Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt (834.410)
INHALT
Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
- Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
- § 1 Zuständige Departemente
- 18. März 1994 obliegt zum einen Teil dem Gesundheitsdepartement und zum anderen Teil dem De -
- § 1 Abs. 2 lit. a in der Fassung des RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 1 Abs. 2 lit. j aufgehoben durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 2 Gemeinsame Institution
- § 3 Grundlagen zur Bedarfsermittlung
- § 4 Spitalliste / Liste der Pflegeheime
- § 1 Abs. 3 lit. a in der Fassung des RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 1 Abs. 3 lit. e beigefügt durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 1 Abs. 3 lit. f beigefügt durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 4a
- § 5 Betriebsvergleiche
- § 6 Statistiken
- § 7 Ausserkantonale Hospitalisation
- § 8
- § 8a
- § 8 samt Titel in der Fassung des RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 8a eingefügt durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- 1. Die Höhe der Beiträge richtet sich nach den für die individuelle Prämienverbilligung (IPV) gelten -
- 2. Die Beiträge sind zu Leistungen Dritter subsidiär.
- 3. Die Beiträge werden nur an Personen mit Wohnsitz im Kanton ausgerichtet.
- 4. Keinen Anspruch auf Beiträge gemäss § 8 lit. a und b haben Personen mit einem steuerbaren Ver -
- 5. Das Gesundheitsdepartement kann die Beitragsgewährung über die genannten 360 Pflegetage hin -
- 6. Der Kanton kann die Beiträge auch bei Aufenthalten der versicherten Person in ausserkantonalen
- § 8b
- § 8c
- § 8d
- 1. Die kantonalen Pflegenormkosten ergeben sich aus der Multiplikation der Indexwerte pro Pflegestu -
- § 8b in der Fassung des RRB vom 24. 1. 2012 (wirksam seit 1. 1. 2012, publiziert am 28. 1. 2012).
- § 8c eingefügt durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 8d eingefügt durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- 1.
- 2. Die Höhe der Restfinanzierung entspricht der Differenz zwischen den anerkannten Pflegekosten
- 2.
- 2.
- 3. Bei Übernahme vertraglicher Verpflichtungen durch die Pflegeheime, insbesondere bei erhöhten
- 4. Für die Erfassung des Pflegebedarfs der Bewohnerinnen und Bewohner gilt für die Pflegeheime,
- 1. Für die Berechnung der Restfinanzierung durch den Kanton gelten die nachfolgenden, anerkannten
- 2. Die Höhe der Restfinanzierung entspricht der Differenz zwischen den anerkannten Pflegekosten
- 3. Bei Übernahme vertraglicher Verpflichtungen durch die Spitexanbieter, insbesondere bei erhöhten
- 4. Für die Dauer der Übergangsbestimmung zur Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversi -
- § 8e
- § 8d Abs. 2 Ziff. 3 in der Fassung des RRB vom 24. 1. 2012 (wirksam seit 1. 1. 2012, publiziert am 28. 1. 2012).
- § 8e eingefügt durch RRB vom 23. 11. 2010 (wirksam seit 1. 1. 2011).
- § 8e Abs. 3: Bettingen: Vertrag über die Zuständigkeit für die Ausrichtung der Restfinanzierung im Rahmen der Pflegefinanzierung vom 7. 5. /
- 24. 4. 2012; Riehen: Vertrag über die Zuständigkeit für die Ausrichtung der Restfinanzierung im Rahmen der Pflegefinanzierung vom 19. / 6. 3.
- 2012.
- § 8f
- § 9 Ausstand von Leistungserbringern
- § 10 Sicherstellung der medizinischen Versorgung
- § 11 Zusammenarbeit mit den Krankenversicherern
- § 11a
- § 11 Abs. 2 in der Fassung des RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 11 Abs. 3 aufgehoben durch RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 11a eingefügt durch RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 11b
- § 12
- § 12a
- § 13
- § 14 Informationspflicht der Krankenversicherer
- § 11b eingefügt durch RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 12 in der Fassung des RRB vom 29. 4. 2014 (wirksam seit 1. 7. 2014).
- § 13 aufgehoben durch RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012). Abschn. II dieses RRB enthält folgende Übergangsbestimmung: Die
- 1. Anspruchsentstehung und -berechnung
- § 15 Anspruchsvoraussetzungen
- § 16 Anspruchsentstehung bei Zuzug aus einem anderen Kanton oder aus dem Ausland so -
- § 17 Anspruchsprüfung
- § 18 Grundlage für die Anspruchsermittlung und -berechnung
- § 19 Kaufkraftbereinigung des anrechenbaren Einkommens von Personen mit Wohnsitz in
- § 20 Rechtsmittel gegen Gebühr wegen Meldepflichtverletzung (§ 39 SoHaV)
- 2. Massgebende Prämien / Leistungsgrenzen
- § 21 Massgebende Prämien
- § 22 Leistungsgrenzen und Prämienbeiträge
- 3. Finanzierung der Beiträge an die Krankenversicherungsprämien / Subrogation
- § 23 Finanzierung durch Bund und Kanton
- § 24 Subrogation
- 4. Auszahlung der Beiträge an die Krankenversicherungsprämien
- § 25 Auszahlung der Beiträge an die Krankenversicherungsprämien
- § 26 Meldung an die Krankenversicherer / Information der versicherten Personen
- § 22 Abs. 1: Die Tabelle findet sich aus technischen Gründen am Schluss dieser Verordnung (Anhang zu § 22 Abs. 1).
- § 22 Abs. 2: Die Tabellen finden sich aus technischen Gründen am Schluss dieser Verordnung im Anhang 2 (Anhang zu § 22 Abs. 2).
- § 25 Abs. 2 aufgehoben durch RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 26 Abs. 1 in der Fassung des RRB vom 20. 12. 2011 (wirksam seit 1. 1. 2012).
- § 26 Abs. 3 beigefügt durch RRB vom 29. 4. 2014 (wirksam seit 1. 7. 2014).
- § 26a Meldungen der Krankenversicherer
- § 27 Auszahlungsmodus
- § 28
- § 29 Aufhebung bisherigen Rechts
- § 26a Titel in der Fassung des RRB vom 29. 4. 2014 (wirksam seit 1. 7. 2014).
- § 26a Abs. 1 in der Fassung des RRB vom 29. 4. 2014 (wirksam seit 1. 7. 2014).
- § 26a Abs. 3 in der Fassung des RRB vom 29. 4. 2014 (wirksam seit 1. 7. 2014).
- § 30 Änderung bisherigen Rechts
- § 31 Wirksamkeit
- § 1 Bedarfsabklärungsinstrument
- § 2 CH-Index 2016
- § 3 RAI-Punktwert
- § 4 RUG-Zuordnung gemäss CH-Index 2016
- § 6 Abs. 2 lit. d SoHaG in Fr. (pro Jahr)
Feedback