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Beschluss des Regierungsrates betreffend Genehmigung des zwischen den nordwestschweizerischen Kantonen über den Betrieb eines gemeinsamen Sanitätsnotrufes in der Telephonnetzgruppe 061 unter der Telephonnummer 144 abgeschlossenen Vertrages

Beschluss des Regierungsrates betreffend Genehmigung des zwischen den nordwestschweizerischen Kantonen über den Betrieb eines gemeinsamen Sanitätsnotrufes in der Telephonnetzgruppe 061 unter der Telephonnummer 144 abgeschlossenen Vertrages
1. Für die ganze Netzgruppe 061 wird ab Frühjahr 1979 bei der Sa-
2. Der Sanitätsnotruf wird gemäss Schreiben der Kreistelephondi-
3. Der Sanitätsnotruf 144 dient nur der Anforderung von Kranken-
4. Soweit nicht aufgrund anderweitiger Vereinbarung der Kran-
4.1. Ein Teilnehmeridentifikationssystem, welches die sofortige Be-
4.2. Leitungen von der Zentrale in Basel zu den zuständigen kanto-
5. Ausbaukosten
5.1. Aufgrund der Angaben der Kreistelephondirektion Basel erge-
1. Zweigleitungen nach Liestal ............ Fr. 180.– p. Mt.
2. Allgemeine monatliche Kosten während
3. Allgemeine monatliche Kosten nach Ab-
4. Anschaffungs- und Montagekosten als ein-
5. Montagekosten der dezentralen Telephone
6. Montagekosten Zentrale von privaten In-
5.2. Diese Kosten werden wie folgt aufgeteilt:
5.2.1. Installationskosten und PTT-Abonnementsgebühren.
5.2.1.1.Während der ersten zwei Jahre pro Monat:
5.2.1.2.Nach Ablauf der ersten zwei Jahre pro Monat:
5.3. Die genaue Abrechnung durch die PTT ist erst nach Abschluss
5.4.1. Die einmaligen Kosten für die Apparate und ihre Montage und
5.4.2. Die Kosten für die Miete von Leitungen und Apparaten werden
5.5. Der Ausbau der Anschlüsse in den Zentralen Liestal, Rheinfel-
6. Betriebskosten
6.1. Die Betriebskosten der Notrufzentrale werden mit Fr. 250 000.–
6.2. Die Aufteilung dieser Betriebspauschale, aufgerechnet auf den
1. November des Vorjahres bis 31. Oktober des laufenden Jahres
7. Bei Zahlungsverspätungen wird unabhängig von Verschulden,
8. Dieser Vertrag wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Er
9. Im Falle einer Kündigung besteht kein Anspruch auf anteilmäs-