Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil)
DE - Landesrecht Bremen

Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil)

Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom 21. Januar 2014
Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.09.2012 bis 30.09.2022
aufgeh. durch § 8 Absatz 2 Buchstabe b) der Ordnung vom 19. April 2022 (BremABl. S. 339)
Die Rektorin der Hochschule Bremen hat am 23. Mai 2014 gemäß

§ 110 Absatz 3 des Bremischen Hochschulgesetzes (BremHG)

in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. Mai 2007 (Brem.GBl. S. 339), zuletzt geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 22. Juni 2010 (Brem.GBl. S. 375), den fachspezifischen Teil der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik in der nachstehenden Fassung genehmigt.
Soweit in dieser Ordnung nichts anderes geregelt ist, gilt der Allgemeine Teil der Bachelorprüfungsordnungen der Hochschule Bremen vom 11. Oktober 2011 (Brem.ABl. S. 1457) (AT-BPO), der zuletzt durch Ordnung vom 21. Mai 2013 (Brem.ABl. S. 515) geändert wurde, in der jeweils gültigen Fassung.

§ 1 Regelstudienzeit, Studienaufbau und Studienumfang

(1) Die Regelstudienzeit beträgt acht Semester. Sie beinhaltet ein praktisches Studiensemester, ein Industrieprojekt, die Bachelorthesis und das Kolloquium.
(2) Im Dualen Studiengang Informatik erwerben die Studierenden nach drei Jahren Ausbildungszeit in einem durch eine Kooperation verbundenen Ausbildungsbetrieb durch die Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer den Berufsschulabschluss als Fachinformatikerin beziehungsweise als Fachinformatiker.
(3) Voraussetzungen für die Belegung bestimmter Module nach

§ 4

Absatz 5 AT-BPO ergeben sich aus Anlage 1.
(4) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 240 Leistungspunkte.

§ 2 Praxissemester und Industrieprojekt, Betriebsphasen

(1) In das Studium integriert sind ein praktisches Studiensemester und ein Industrieprojekt, die jeweils bei einem der Partnerunternehmen des Dualen Studiengangs Informatik durchgeführt werden. Der empfohlene Zeitpunkt für die Durchführung des praktischen Studiensemesters liegt im 5. Semester, die Durchführung des Industrieprojekts wird für das 6. Semester empfohlen. Das praktische Studiensemester und das Industrieprojekt werden durch Veranstaltungen zur Vorbereitung und Nachbereitung begleitet. Das praktische Studiensemester und das Industrieprojekt dauern jeweils mindestens 20 Wochen.
(2) Zum praktischen Studiensemester und zum Industrieprojekt können sich nur Studierende anmelden, die mindestens 90 ECTS-Punkte in den ersten vier Semestern erworben haben.
(3) Das duale Studium ist durch Betriebsphasen mit der Ausbildung in den Partnerbetrieben verknüpft. Die Betriebsphasen werden von den Studierenden in den jeweiligen Partnerbetrieben und in der Berufsschule verbracht.
(4) Die erfolgreiche Teilnahme an einer Betriebsphase stellt eine Studienleistung dar, die in Form eines Berichts im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfer-Moduls (TPT-Modul) dokumentiert wird.
(5) Anzahl und Zeitpunkt der Durchführung der TPT-Module regelt Anlage 1.

§ 3 Prüfungsleistungen

Anzahl, Voraussetzungen und Form der abzulegenden Modulprüfungen regelt Anlage 1. Die Prüfungsleistungen werden in den im AT-BPO vorgesehenen Formen erbracht.

§ 4 Prüfungsausschuss

Der Prüfungsausschuss besteht aus:
1.
Vier Professorinnen oder Professoren,
2.
zwei Studierenden,
3.
einem Mitglied des Prüfungsamtes mit beratender Stimme.

§ 5 Bachelorthesis und Kolloquium

(1) Die Bachelorprüfung besteht aus den Modulprüfungen gemäß Anlage 1, der Bachelorthesis und dem Kolloquium, in dem die Bachelorthesis zu verteidigen ist.
(2) Das Thema der Bachelorthesis kann einmal ohne Anrechnung eines Prüfungsversuchs innerhalb des ersten Drittels der Bearbeitungszeit zurückgegeben werden.
(3) Die Frist zur Bearbeitung der Bachelorthesis beträgt neun Wochen.

§ 6 Gesamtnote der Bachelorprüfung

Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich zu 12 % aus der Note der Bachelorthesis, zu 3 % aus der Note des Kolloquiums und zu 85 % aus dem Durchschnitt der gewichteten Noten der übrigen Module nach Anlage 1.

§ 7 Bachelorgrad

Nach bestandener Bachelorprüfung verleiht die Hochschule den Grad „Bachelor of Science“ („B.Sc.“).

§ 8 Inkrafttreten

(1) Diese Prüfungsordnung tritt mit Wirkung vom 1. September 2012 in Kraft.
(2) Studierende, welche das Studium nach der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) vom 20. Mai 2008 (Brem.ABl. 2009 S. 460) aufgenommen haben, setzen das Studium nach der Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) vom 20. Mai 2008 (Brem.ABl. 2009 S. 460) fort. Auf Antrag können Sie das Studium nach dieser Ordnung fortsetzen mit der Maßgabe, dass erbrachte Leistungen angerechnet werden. Diese Regelung gilt bis zum Ende des Wintersemesters 2016. Danach gilt diese Ordnung mit der Maßgabe, dass erbrachte Leistungen angerechnet werden.
(3) Mit Inkrafttreten dieser Ordnung tritt die Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) vom 20. Mai 2008 (Brem.ABl. 2009 S. 460) außer Kraft. Absatz 2 bleibt unberührt.
Bremen, den 23. Mai 2014
Die Rektorin der Hochschule Bremen
Anlage 1:
Prüfungsleistungen der Bachelorprüfung
SWS¹ Credits² Prüfungsleistung³ Gewicht
Module des 1. Semesters
Modul 1.2 6 KL 2 %
1.2.1 Analysis 4
1.2.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.3 6 KL 2 %
1.3.1 Grundlagen Elektrotechnik 1 4
1.3.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.4 6 KL 2 %
1.4.1 Informatik 4
1.4.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.5 6 KL und EA 2 %
1.5.1 Programmieren 1 2
1.5.2 Programmieren 1 2
1.5.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.8 6
1.8.1 Theorie-Praxis-Transfer (1. Sem.)
Module des 2. Semesters
Modul 1.1 6 KL 2 %
1.1.1 Lineare Algebra 4
1.1.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 2.1 6 KL und EX 2 %
2.1.1 Grundlagen Elektrotechnik 2 2
2.1.2 Grundlagen Elektrotechnik 2 2
2.1.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 2.2 6 KL und EX oder MP und EX 2 %
2.2.1 Entwurf digitaler Schaltungen 2
2.2.2 Entwurf digitaler Schaltungen 2
2.2.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 2.3 6 KL und EA 2 %
2.3.1 Programmieren 2 2
2.3.2 Programmieren 2 2
2.3.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.8 6
1.8.2 Theorie-Praxis-Transfer (2. Sem.)
Module des 3. Semesters
Modul 3.1 6 KL 4 %
3.1.1 Höhere Ingenieurmathematik, Analysis 2 und Stochastik 4
3.1.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 3.5 6 KL und EX 4 %
3.5.1 Betriebssysteme 2
3.5.2 Betriebssysteme 2
3.5.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 3.6 6 KL und EX 4 %
3.6.1 Softwaretechnik 2
3.6.2 Softwaretechnik 2
3.6.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 3.7 6 KL und EX 4 %
3.7.1 Grundlagen der Elektrischen Messtechnik 2
3.7.2 Grundlagen der Elektrischen Messtechnik 2
3.7.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.8 6
1.8.3 Theorie-Praxis-Transfer (3. Sem.)
Module des 4. Semesters
Modul 4.6 6 KL und EA oder KL und EX 4 %
4.6.1 Rechnernetze 2
4.6.2 Rechnernetze 2
4.6.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 4.8 6 KL und EX 4 %
4.8.1 Softwaretechnik 2 2
4.8.2 Softwaretechnik 2 2
4.8.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 4.9 6 KL und EA 4 %
4.9.1 Datenbanken 2
4.9.2 Datenbanken 2
4.9.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 4.1 6 KL oder MP 4 %
4.1.1 Mikrocontroller 2
4.1.2 Mikrocontroller 2
4.1.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.8 6
1.8.4 Theorie-Praxis-Transfer (4. Sem.)
Module des 5. Semesters
Modul 5.1 6 B 2 %
5.1.1 Praxisvorbereitung 2
5.1.2 Projektmanagement 2
5.1.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 5.3 18
5.3.1 Betriebliche Praxisphase
Modul 1.8 6
1.8.5 Theorie-Praxis-Transfer (5. Sem.)
Module des 6. Semesters
Modul 6.51 6
6.51.1 Praxisnachbereitung / Industrieprojektvorbereitung 2
6.51.2 Praxisnachbereitung / Industrieprojektvorbereitung 2
6.51.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.52 18
6.52.1 Industrieprojekt
Modul 1.8 6
1.8.6 Theorie-Praxis-Transfer (6. Sem.)
Module des 7. Semesters
Modul 3.4 6 KL oder MP 4 %
3.4.1 Rechnergestützter Entwurf digitaler Schaltungen 2
3.4.2 Rechnergestützter Entwurf digitaler Schaltungen 2
3.4.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.x (1) 6 nA 4%
6.x.1 Wahlmodul 4
6.x.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.x (2) 6 nA 4%
6.x.1 Wahlpflichtmodul 4
6.x.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.x (3) 6 nA 4%
6.x.1 Wahlpflichtmodul 4
6.x.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.x (4) 6 nA 4%
6.x.1 Wahlpflichtmodul 4
6.x.2 Modulbezogene Übung 1
Module des 8. Semesters
Modul 4.7 6 KL und EX 4 %
4.7.1 Computer-Architektur 2
4.7.2 Computer-Architektur 2
4.7.3 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.x (5) 6 nA 4%
6.x.1 Wahlmodul 4
6.x.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.x (6) 6 nA 4%
6.x.1 Wahlpflichtmodul 4
6.x.2 Modulbezogene Übung 1
7.2 Bachelorthesis 12 Bachelorthesis 15 %
4 (12 %) und
Kolloquium (3 %)
Summe 134 240 100 %
Jeder Betriebsphase nach

§ 2

Absatz 3 ist eine Studienleistung in Form eines Berichts zugeordnet.
Wahlpflichtmodule und Wahlmodule
Es sind 6 Module aus dem folgenden Angebot zu belegen. Dabei können Pflichtmodule der Studiengänge Technische Informatik, Medieninformatik und Frauenstudiengang Informatik (im Frauenstudiengang Informatik ab dem vierten Semester) als Wahlpflichtmodule belegt werden. Studierende können zwei Module, insbesondere aus den Modulkatalogen anderer Studiengänge, als Wahlmodule belegen, deren Inhalte mit den Zielen des Studiengangs vereinbar sind; Näheres kann der Modulbeschreibung 6.32 entnommen werden.
Wahlpflichtmodule
Modul 6.4 6 nA
6.4.1 Modellbildung und Simulation 4
6.4.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.5 6 KL
6.5.1 Basiswissen Softwaretest 4
6.5.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.11 6 nA
6.11.1 Datenschutz/-sicherheit 4
6.11.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.12 6 SR
6.12.1 Spezielle Kapitel der Künstlichen Intelligenz 4
6.12.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.13 6 KL und EX
6.13.1 Embedded Systems 4
6.13.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.14 6 KL und EA oder KL und EX
6.14.1 Informationssicherheit 4
6.14.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.15 6 KL
6.15.1 Autonome mobile Systeme 4
6.15.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.16 6 nA
6.16.1 Industrierechnersysteme in der Automatisierungstechnik 4
6.16.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.17 6 nA
6.17.1 Bedienen und Beobachten technischer Prozesse 4
6.17.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.18 6 PA und MP
6.18.1 C++ für Java-Kenner 4
6.18.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.19 6 SR
6.19.1 Data Warehouse Technologien und NoSQL-Datenbanken 4
6.19.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.20 6 KL und EX
6.20.1 Digitale Bildverarbeitung 4
6.20.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.21 6 KL und EX
6.21.1 Fehler-korrigierende Codes 4
6.21.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.22 6 nA
6.22.1 Gebäudesystemtechnik 4
6.22.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.23 6 KL und EX
6.23.1 Generative Computer-Graphik 4
6.23.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.2 6 KL
6.2.1 Maschinendynamik 4
6.2.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.3 6 nA
6.3.1 Mechatronische Systeme 4
6.3.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.24 6 KL und EX
6.24.1 Scientific Computing 4
6.24.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.25 6 nA
6.25.1 Systemtechnik Erneuerbarer Energien 4
6.25.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.26 6 nA
6.26.1 Technik-Diagnostik 4
6.26.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 1.7 6 KL
1.7.1 Werkstoffkunde und Bearbeitung 4
1.7.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.27 6 KL, SR oder MP
6.27.1 Zustandsregelungen 4
6.27.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.28 6 nA
6.28.1 Ausgewählte Kapitel der Automatisierungstechnik 4
6.28.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.29 6 nA
6.29.1 Ausgewählte Kapitel der Technischen Informatik 4
6.29.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.30 6 nA
6.30.1 Ausgewählte Kapitel der Mechatronik 4
6.30.2 Modulbezogene Übung 1
Modul 6.31 6 nA
6.31.1 Weitere Wahlpflichtangebote (WPM ext) 4
6.31.2 Modulbezogene Übung 1
Wahlmodul
Modul 6.32 6 nA
6.32.1 Individuelle Qualifikation 4
Tabelle der Modulabhängigkeiten nach

§ 1

Absatz 3
Modul Vorausgesetzte Module Modul Vorausgesetzte Module
3.1 1.1 und 1.2 6.16 1.5, 2.2 und 3.2
3.4 2.2 6.17 1.5, 2.1 und 2.2
3.5 1.5 6.18 2.3
3.6 1.4 6.19 2.1, 2.3 und 3.1
3.7 2.1 6.20 1.4 und 3.1
4.1 1.4 und 3.7 6.21 3.1
4.6 1.4 und 2.2 6.22 2.1, 2.3 und 3.1
4.7 2.2 und 3.5 6.23 3.1
4.8 1.4 6.2 4.4
4.9 1.4 6.3 2.1, 2.3 und 3.1
6.1 2.1, 2.3 und 3.1 6.24 3.1
6.4 1.1, 1.2 und 2.4 6.25 2.1, 2.3 und 3.1
6.5 3.6 6.26 2.1, 2.3 und 3.1
6.11 3.5 und 4.6 6.27 4.4
6.12 3.6 6.28 2.1, 2.3 und 3.1
6.13 3.5 und 3.6 6.29 2.1, 2.3 und 3.1
6.14 2.1, 2.3 und 3.1 6.30 2.1, 2.3 und 3.1
6.15 2.1, 2.3 und 3.1
KL - Klausur MP - mündliche Prüfung, Kolloquium
SR - schriftlich ausgearbeitetes Referat EX - Experimentelle Arbeit
EA - Entwicklungsarbeit PA - Projektarbeit
PR - Präsentation B - Bericht
nA - Für die mit „nA“ gekennzeichneten Module kommen die vorstehend genannten Prüfungsleistungsformen infrage.
Soweit Kombinationen aus zwei Prüfungen (,KL und EX’, ,KL und EA’, ,KL und PR‘, ,MP und EX‘ oder ,PA und MP‘) vorgesehen sind, handelt es sich um selbständige Prüfungen im Sinne von

§ 4

Absatz 2 AT-BPO.

Fußnoten

¹
Zahl der Semesterwochenstunden Präsenzstudium.
²
Leistungspunkte (Credits) nach ECTS.
³
Form der Prüfungsleistung:
Markierungen
Leseansicht