Verordnung über die Zuständigkeit für Entscheidungen nach § 48 und 49 Personenstandsgesetz
DE - Landesrecht Bremen

Verordnung über die Zuständigkeit für Entscheidungen nach § 48 und 49 Personenstandsgesetz

Verordnung über die Zuständigkeit für Entscheidungen nach § 48 und 49 Personenstandsgesetz Vom 15. Dezember 2008
Zum 17.10.2024 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
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Aufgrund des § 74Abs. 1 Nr. 6 des Personenstandsgesetzes vom 19. Februar 2007 (BGBl. I S. 122), das zuletzt durch Artikel 2 Abs. 2 des Gesetzes vom 13. März 2008 (BGBl. I S. 313) geändert worden ist, in Verbindung mit

§ 1 Nr. 15der Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen aus dem Bereich der Rechtspflege

vom 5. Dezember 2006 (Brem.GBl. S. 485 - 3-a-1), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 3. Juni 2008 (Brem.GBl. S. 151) geändert worden ist, wird verordnet:
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§ 1

Für die in den §§ 48 und 49 des Personenstandsgesetzes vorgesehenen Entscheidungen ist im Bezirk des Landgerichts Bremen das Amtsgericht Bremen zuständig.
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§ 2

Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2009 in Kraft.
Bremen, den 15. Dezember 2008
Der Senator für Justiz und Verfassung
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