Verordnung über den Schutz der Moore und Trockenstandorte (332.11)
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Verordnung über den Schutz der Moore und Trockenstandorte

Verordnung über den Schutz der Moore und Trockenstandorte (Biotopschutzverordnung, BSchV) vom 4. April 2017 (Stand 17. Mai 2017) Der Regierungsrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 64 der Kantonsverfassung, in Ausführung der Bundes - gesetzgebung über den Schutz der Hoch- und Übergangsmoore, der Flachmoore sowie der Trockenwiesen- und weiden von nationaler Be - deutung 1 ) und Art. 9 Abs. 1 und Art. 14 des Gesetzes über den Natur- und Landschaftsschutz (Naturschutzgesetz, NSchG) 2 ) , beschliesst: 1 Geschützte Gebiete § 1 Zweck, Schutzziel 1 Diese Verordnung bezweckt den Schutz und Unterhalt von Trocken - wiesen und - weiden sowie Mooren (Biotope) von nationaler und regio - naler Bedeutung gemäss Art. 18a und 18b des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) 3 ) . 2 Zu den Schutzzielen gehören insbesondere die Erhaltung der standortgerechten einheimischen Pflanzen- und Tierwelt und ihrer öko - logischen Grundlagen sowie die Erhaltung der geomorphologischen Eigenart der Biotope. § 2 Schutz- und Puffergebiete 1. Gebiete 1 Geschützt sind: 1. alle Hoch- und Flachmoore von nationaler Bedeutung gemäss Anhang 1; 1) SR 451; 451.32; 451.33; 451.37 2) NG 331.1 3) SR 451 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses 1
2. alle Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung ge - mäss Anhang 2; 3. alle Hoch- und Flachmoore von regionaler Bedeutung gemäss Anhang 3; 4. alle Trockenwiesen und weiden von regionaler Bedeutung ge - mäss Anhang 4. 2 Die Puffergebiete bezwecken, negative Auswirkungen auf die Schutz - gebiete zu verhindern. 3 Vorbehalten bleiben weitere Schutzverordnungen wie die Verordnung über den Schutz des Gnappiriedes in der Gemeinde Stans 4 ) und die Verordnung über den Schutz des Stansstaderriedes in der Gemeinde Stansstad 5 ) . § 3 2. Grenzen 1 Die vom Regierungsrat festgelegten Grenzen der Schutz- und Puffer - gebiete sind verbindlich; sie werden dem Geoinformationssystem Nid - walden (GIS) gemeldet und sind durch dieses zu veröffentlichen. 2 Die Grenzen der Schutzgebiete sind im Gelände an öffentlich zugäng - lichen Strassen und Wanderwegen zu signalisieren. 2 Schutzbestimmungen § 4 Grundsatz 1 In den Schutzgebieten sind Nutzungen und Vorkehrungen untersagt, welche die Schutzziele beeinträchtigen. 2 Die Beschränkungen gelten auch für die Puffergebiete, sofern die Nut - zungen und Vorkehrungen die Schutzziele in den Schutzgebieten beein - trächtigen. 3 Die Gemeinden haben die Schutz- und Puffergebiete bei der Nut - zungsplanung zu berücksichtigen. 4) NG 332.12 5) NG 332.14 2
§ 5 Nutzungsbeschränkungen 1 Verboten sind insbesondere: 1. das Errichten von Bauten und Anlagen, welche nicht dem Schutz und der langfristigen Erhaltung der bezeichneten Biotope dienen. Der Unterhalt von bestehenden Bauten und Anlagen ist zulässig, sofern die Schutzziele nicht beeinträchtigt werden. Die Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz ist über Unterhaltsarbeiten vor - gängig zu informieren; 2. die Vornahme von Bodenveränderungen sowie das Ablagern von Gegenständen aller Art; 3. das Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln und Düngern gemäss den Anhängen 2.5 und 2.6 der eidgenössischen Chemikalien- Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) 6 ) ; 4. die Veränderung des Wasserhaushaltes, insbesondere mittels Entwässerung und Bewässerung; 5. das Zelten und Campieren sowie organisierte Veranstaltungen abseits von markierten Wegen; 6. das Entfachen von Feuern im Freien ausserhalb von bereitge - stellten Feuerstellen ohne Bewilligung; 7. das Ablagern von Abfällen; 8. das Befahren mit Fahrzeugen aller Art, mit Ausnahme für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung sowie für den Unterhalt von Skipisten; Holztransporte und das Befahren für den Unterhalt von Skipisten sind in Hoch- und Flachmooren nur gestattet, wenn ge - nügend Schnee liegt oder der Boden gefroren ist; 9. das Ansiedeln von standortfremden Pflanzen und Tieren; 10. das Pflücken, Ausgraben oder Zerstören von wildwachsenden Pflanzen; 11. das Töten, Verletzen, Fangen oder Stören von wildlebenden Tie - ren sowie das Beschädigen ihrer Unterschlüpfe, Nester und Gele - ge; zulässig ist die Jagd nach den Bestimmungen der Jagdge - setzgebung 7 ) . 2 Hunde sind in den Schutzgebieten an der Leine zu führen; ausgenom - men sind Jagdhunde während der Jagdzeit und Hirten- und Herden - schutzhunde in alpwirtschaftlich genutzten Gebieten. 6) SR 814.81 7) SR 922.0; NG 841.1 3
3 Erlaubt sind: 1. von der Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz angeordnete Massnahmen zur Förderung der Schutzziele oder zur Bekämp - fung von gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten, die sich negativ auf die standortgerechten einheimischen Arten auswirken; 2. vom Amt für Wald und Energie angeordnete Massnahmen zur Pflege von Waldareal; die Fachstelle für Natur- und Landschafts - schutz ist anzuhören. § 6 Verträge 1. über die Pflege und Bewirtschaftung 1 Die Direktion schliesst mit den Bewirtschafterinnen und Bewirtschaf - tern oder Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern Verträge über die Pflege und Bewirtschaftung ab. Darin kann von den Schutzbestim - mungen dieser Verordnung abgewichen werden, wenn die Abweichung der bisherigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzung dient und den Schutzzielen nicht widerspricht. 2 Ist der Schutz aufgrund besonderer Verhältnisse oder neuer Erkennt - nisse nicht mehr gewährleistet, sind die Verträge anzupassen oder auf - zuheben. 3 Kommt kein Vertrag zustande oder wird er nicht eingehalten, trifft die Direktion die erforderlichen Massnahmen. § 7 2. über andere Nutzungen 1 Die Direktion kann mit Dritten Verträge insbesondere über die Nutzung für den Tourismus oder für die Naherholung abschliessen. 2 Die Verträge dürfen den Schutzzielen nicht widersprechen. 3 Ist der Schutz aufgrund besonderer Verhältnisse oder neuer Erkennt - nisse nicht mehr gewährleistet, sind die Verträge anzupassen oder auf - zuheben. § 8 Information der Grundeigentümerschaft 1 Auf Verlangen der Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer wird diesen eine Kopie des Vertrages über die Pflege und Bewirtschaftung beziehungsweise über andere Nutzungen abgegeben, den die Direktion mit den Bewirtschafterinnen und Bewirtschaftern beziehungsweise mit Dritten abgeschlossen hat. 4
§ 9 Ausnahmebewilligungen 1 Die Direktion kann unter Beachtung des Bundesrechts von den Schutzbestimmungen dieser Verordnung Ausnahmen bewilligen, wenn die Voraussetzungen gemäss Art. 25 NSchG 8 ) erfüllt sind. 2 Wird durch ein Vorhaben Waldgebiet berührt, hat die Direktion das Amt für Wald und Energie anzuhören. 3 Die Ausnahmebewilligung befreit nicht von der Einholung der im Bun - desrecht und im kantonalen Recht vorgesehenen Bewilligungen. 3 Straf- und Schlussbestimmungen § 10 Widerhandlungen 1 Widerhandlungen gegen diese Verordnung werden mit Busse bestraft (Art. 46 NSchG 9 ) ). § 11 Aufhebung bisherigen Rechts 1 Die Verordnung vom 15. Dezember 1999 über den Schutz der Moore von nationaler Bedeutung (Moorschutzverordnung, MSchV) 10 ) wird auf - gehoben. § 12 Inkrafttreten 1 Diese Verordnung tritt sofort in Kraft, sobald kein ordentliches Rechts - mittel mehr zulässig ist. § 13 Rechtsmittel 1 Gegen diese Verordnung kann binnen 20 Tagen nach erfolgter Veröf - fentlichung beim Verwaltungsgericht Beschwerde erhoben werden (Art. 44 NSchG 11 ) ). 8) NG 331.1 9) NG 331.1 10) A 1999, 1867 11) NG 331.1 5
A1 Anhang 1: Hoch- und Flachmoore von nationaler Bedeutung § A1-1 1 Folgende Hoch- und Flachmoore von nationaler Bedeutung sind ge - mäss § 2 Abs. 1 Ziff. 1 der Biotopschutzverordnung geschützt: Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 1. Beckenried FM 2717 Chastenmatt 1'049 2. Dallenwil FM 2986 Litzli 1'005 3. Dallenwil FM 2987 Eggwaldried 2'072 4. Dallenwil FM 2991 Vorderegg 714 5. Dallenwil HM 491 Dürrenboden 156 6. Emmetten FM 2725 Fäng-Rinderbüel 3'955 7. Emmetten FM 2726 Isital 3'827 8. Emmetten FM 2727-29 Hohberg-Schei - degg-Seeliboden 13'924 9. Hergiswil FM 2926 Riede um Boneren 371 10. Hergiswil FM 2939 Seewli-Riedboden 1'151 11. Hergiswil HM 413 Arven unter Fräkmünt 1'383 12. Wolfenschiessen FM 2583 Eggen Rieter 1'180 13. Wolfenschiessen FM 2745 Ried bei Altzellen 3'414 14. Wolfenschiessen FM 2747 Rieter bei Oberricken - bach 4'387 A2 Anhang 2: Trockenwiesen und -weiden von nationaler Bedeutung § A2-1 1 Folgende Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung sind gemäss § 2 Abs. 1 Ziff. 2 der Biotopschutzverordnung geschützt: Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 1. Beckenried TWW 472 Chatzenstrick 347 2. Beckenried TWW 473 Platten 157 6
Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 3. Beckenried TWW 479 Klewenstock 692 4. Dallenwil TWW 481 Muetergotteswald 988 5. Dallenwil TWW 484 Stanserhorn 3'745 6. D'wil/W'schiessen TWW 505 Arvigrat 947 7. Emmetten TWW 476 Laucheren 622 8. Emmetten TWW 485 Lang Hütte 247 9. Emmetten TWW 536 Vorder Stäckenmatt 120 10. Ennetmoos TWW 542 Hostetten 148 11. Hergiswil TWW 469 Chilchstein 338 12. Oberdorf TWW 489 Wigerts 257 13. Oberdorf TWW 538 Geissholz 491 14. Oberdorf TWW 541 Ligg 1'122 15. Stans TWW 535 Ächerli 215 16. Stans/Stansstad TWW 537 Stöckmatt 501 17. Stansstad TWW 470 Acheregg 98 18. Wolfenschiessen TWW 490 Plütschgen 784 19. Wolfenschiessen TWW 491 Brüggenhalten 198 20. Wolfenschiessen TWW 494 Gigi 288 21. Wolfenschiessen TWW 495 Gibel 448 22. Wolfenschiessen TWW 501 Geren 157 23. Wolfenschiessen TWW 503 Heuwet 68 24. Wolfenschiessen TWW 504 Ronengrat 894 25. Wolfenschiessen TWW 512 Ängistaffel 1'132 26. Wolfenschiessen TWW 514 Schwand 135 27. Wolfenschiessen TWW 517 Unterst Geberts 173 28. Wolfenschiessen TWW 518 Vorderer Rossbo - den 948 29. Wolfenschiessen TWW 521 Ober Alpeli 1'057 30. Wolfenschiessen TWW 523 Zingeli 761 31. Wolfenschiessen TWW 526 Flüemattli 67 7
Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 32. Wolfenschiessen TWW 527 Hüethütte 3'100 33. Wolfenschiessen TWW 529 Rosswang 1'770 34. Wolfenschiessen TWW 533 Stalden 273 35. Wolfenschiessen TWW 534 Hirtplanggen 199 36. Wolfenschiessen TWW 556 Brändlisweid 254 37. Wolfenschiessen TWW 558 Unteralp 166 38. Wolfenschiessen TWW 565 Oberst Geberts 1'285 39. Wolfenschiessen TWW 566 Ifängi 508 40. Wolfenschiessen TWW 568 Büelen 123 41. Wolfenschiessen TWW 569 Rotihalten 540 42. Wolfenschiessen TWW 602 Oberist Hütti 70 A3 Anhang 3: Hoch- und Flachmoore von regionaler Bedeutung § A3-1 1 Folgende Hoch- und Flachmoore von regionaler Bedeutung sind ge - mäss § 2 Abs. 1 Ziff. 3 der Biotopschutzverordnung geschützt: Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 1. Beckenried FM 2712 Hinter Kisti 114 2. Beckenried FM 2713 Stärtematt 94 3. Beckenried FM 2715 Hüsli 92 4. Beckenried FM 2716 Brunni 141 5. Beckenried FM 2721 Rieteri 493 6. Beckenried FM 2722 Bachscheiti 173 7. Beckenried FM 2723 Staffel 432 8. Dallenwil FM 2985 Bielti 185 9. Dallenwil FM 2994 Rickenbachli 182 10. Dallenwil FM-K01 Bleikiried 135 11. Dallenwil FM-K02 Höllried 139 12. Emmetten FM 2736 Oberbauenalp 167 8
Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 13. Hergiswil FM 2932 Scheligsee 236 14. Hergiswil FM 2933 Längenbrugg 218 15. Hergiswil FM 2943 Sören 796 16. Hergiswil FM-K03 Lauelenwald 237 17. Oberdorf FM 2734 Beigi-Oberallmend 156 18. Wolfenschiessen FM 2574 Miseren 306 19. Wolfenschiessen FM 2576 Kernalp 352 20. Wolfenschiessen FM 2733 Grunggis 184 21. Wolfenschiessen FM 2735 Chäserstad 82 22. Wolfenschiessen FM 2748 Rütheli 188 23. Wolfenschiessen FM 2750 Flüelenboden 89 24. Wolfenschiessen FM 2751 Emserenboden 149 25. Wolfenschiessen FM 2753 Alpboden 171 26. Wolfenschiessen FM-K04 Ifängi 101 27. Wolfenschiessen FM-K05 Lutersee 175 28. Wolfenschiessen FM-K06 Wangried 185 29. Wolfenschiessen FM-K08 Rieter bei Oberricken - bach 52 A4 Anhang 4: Trockenwiesen und weiden von regionaler Bedeutung § A4-1 1 Folgende Trockenwiesen und - weiden von regionaler Bedeutung sind gemäss § 2 Abs. 1 Ziff. 4 der Biotopschutzverordnung geschützt: Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 1. Beckenried TWW 466 Platten 91 2. Beckenried TWW 471 Hinteregg 20 3. Beckenried TWW 475 Platten 80 4. Beckenried TWW 478 Klewenstock 81 9
Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 5. Beckenried TWW 545 Oberseewliboden 482 6. Dallenwil TWW 509 Arvigrat 98 7. Dallenwil TWW 552 Acher 43 8. Emmetten TWW 486 Unter Gummi 134 9. Emmetten TWW 487 Unter Gummi 171 10. Emmetten TWW 549 Oberbauenalp 629 11. Ennetmoos TWW 544 Niderhusen 103 12. Ennetmoos TWW 600 Mättengaden 229 13. Ennetmoos TWW 606 Hostetten 58 14. Hergiswil TWW 468 Lauelenegg 163 15. Oberdorf TWW 474 Platten 70 16. Oberdorf TWW 477 Hüttlerenwald 131 17. Oberdorf TWW 483 Gibelberg 166 18. Oberdorf TWW 540 Schwandenberg 521 19. Oberdorf TWW 601 Schwandenberg 125 20. Wolfenschiessen TWW 493 Mittler Wissifluhalp 144 21. Wolfenschiessen TWW 496 Brändlen 131 22. Wolfenschiessen TWW 497 Haldiplangge 2'025 23. Wolfenschiessen TWW 498 Unter Sack 177 24. Wolfenschiessen TWW 500 Hinter Wissifluhalp 57 25. Wolfenschiessen TWW 502 Diegisbalm 132 26. Wolfenschiessen TWW 506 Mäderen 819 27. Wolfenschiessen TWW 507 Oberalp 17 28. Wolfenschiessen TWW 508 Oberalpschwand 53 29. Wolfenschiessen TWW 510 Oberalpschwand 40 30. Wolfenschiessen TWW 511 Betelrüti 41 31. Wolfenschiessen TWW 515 Schellenfluh 179 32. Wolfenschiessen TWW 525 Töbeli 72 33. Wolfenschiessen TWW 532 Hienderstuben 190 34. Wolfenschiessen TWW 554 Luthensak 132 10
Nr. Gemeinde Bezeichnung Fläche in Aren 35. Wolfenschiessen TWW 557 Bachern 120 36. Wolfenschiessen TWW 559 Rütheli 174 37. Wolfenschiessen TWW 560 Rütheli 45 38. Wolfenschiessen TWW 561 Glattenstück 250 39. Wolfenschiessen TWW 562 Geissbalmflue 242 40. Wolfenschiessen TWW 563 Fluh 191 41. Wolfenschiessen TWW 564 Vogelsmatt 88 42. Wolfenschiessen TWW 571 Gerbi 117 43. Wolfenschiessen TWW 572 Gerbi 79 44. Wolfenschiessen TWW 575 Ägertli 88 45. Wolfenschiessen TWW 576 Zingel 179 46. Wolfenschiessen TWW 577 Fäuder 210 47. Wolfenschiessen TWW 603 Unterst Geberts 86 48. Wolfenschiessen TWW 604 Oberst Geberts 17 49. Wolfenschiessen TWW 605 Büelen 15 11
Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung Fundstelle 04.04.2017 17.05.2017 Erlass Erstfassung A 2017, 680 12
Änderungstabelle - Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Änderung Fundstelle Erlass 04.04.2017 17.05.2017 Erstfassung A 2017, 680 13
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