Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich (615.100)
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Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich

Gesetz über den Finanz- und Lastenausgleich * (Finanzausgleichsgesetz, FLAG) Vom 29. Juni 1983 (Stand 1. Januar 2014) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf §§ 117 und 120 der Kantonsverfassung, beschliesst:

1. Allgemeines

§ 1 * Zweck

1 Der Finanzausgleich soll die Unterschiede in Mittelausstattung und Lasten der Ge ­ meinden reduzieren. Er unterstützt die effiziente Erfüllung der gesetzlichen Aufga ­ ben auf Gemeindeebene.

§ 2 Ausgleichsberechtigung

1 Ausgleichsberechtigt sind Einwohnergemeinden, deren Finanzbedarf im Basisjahr grösser ist als die Ertragskraft. *
2 ... *
3 Das Basisjahr ist das zweite dem Zahlungsjahr vorausgehende Jahr. *

§ 3 * ...

§ 4 Berechnungsgrundlagen

1 Die Verwaltungsrechnungen der Einwohnergemeinden im Basisjahr bil den die Grundlage für die Berechnung des Finanzbedarfs aller Gemeinden und der Ertrags ­ kraft der einzelnen ausgleichsberechtigten Gemeinden.
2 Die Ausgleichsbeiträge und die Ausgleichsabgaben der Gemeinden werden jähr ­ lich berechnet. * * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses

2. Finanzausgleichsfonds

§ 5 Errichtung

1 Für die Gewährung von Ausgleichsbeiträgen wird ein Finanzausgleichs fonds er ­ richtet.

§ 6 * Mittelherkunft

1 Der Finanzausgleichsfonds wird gespiesen durch a) einen jährlichen Zuschlag von 0–3 % der einfachen Kantonssteuer auf Ein ­ kommen und Vermögen gemäss Steuergesetz vom 15. Dezember 1998 1 ) , b) einen jährlichen Zuschlag von 5–15 % auf der einfachen Gewinn­ und Kapi ­ talsteuer gemäss Steuergesetz, c) die Ausgleichsabgaben der Gemeinden.
2 Der Grosse Rat beschliesst über die Höhe der Zuschläge gemäss Absatz 1 lit. a und b bei der Beschlussfassung über das Budget. Er legt diese Zuschläge so fest, dass der Finanz­ und Lastenausgleich die Verpflichtungen aus diesem Gesetz erfüllen kann. Der Fonds soll in der Regel einen Bestand aufweisen, welcher der Summe der Aus ­ gleichsbeiträge der beiden vorangegangenen Zahlungsjahre entspricht. *
3 Weist der Fonds einen Bestand auf, der die Summe der in den vier vorangehenden Zahlungsjahren ausgerichteten Beiträge übersteigt, entfällt der Zuschlag nach Absatz
1 lit. b.

§ 7 * Ausgleichsabgaben

1 Eine Ausgleichsabgabe ist zu entrichten, wenn im Basisjahr die Steuer kraft der Ge ­ meinde a) über dem Kantonsmittel liegt und b) höher ist als der Finanzbedarf.
2 Die Ausgleichsabgabe ergibt sich aus der Multiplikation folgender Fak toren: a) vom Grossen Rat festgelegter Anteil von maximal 1/3 der Differenz zwischen Steuerkraft und Finanzbedarf der Gemeinde; b) Verhältnis der Steuerkraft pro Kopf zwischen Gemeinde und Kanton.
3 Die Steuerkraft ist der auf 100 % umgerechnete Gemeindesteuersollbe trag zuzüg ­ lich des Gemeindeanteils der Grund­ und Gewinnsteuer von juristischen Personen.
4 Die Ausgleichsabgaben werden den Gemeinden im Zahlungsjahr je zur Hälfte im Mai und November belastet.
5 Gemeinden, die auf Grund unrichtiger Angaben zu wenig oder keine Ausgleichsab ­ gaben abliefern, haben die vorenthaltenen Ausgleichsabga ben nachzuzahlen.
1) SAR 651.100

§ 8 Verwaltung

1 Der Finanzausgleichsfonds wird separat verwaltet. Ihm werden weder Zinsen gut ­ geschrieben noch Bezugsentschädigungen und Verwaltungs kosten belastet.

3. Ausgleichsbeiträge

§ 9 Ausmass

1 Der Ausgleichsbeitrag entspricht dem Finanzbedarf abzüglich der Ertragskraft.

§ 10 Finanzbedarf

1 Zur Ermittlung des Finanzbedarfs werden die laufenden Aufwendungen (ein ­ schliesslich der vorgeschriebenen Abschreibungen) aller Gemeinden im Basisjahr zusammengezählt. Von dieser Summe werden sodann die laufenden Erträge, ohne Steuern und Finanzausgleichsbeiträge, abgezählt. Daraus ergibt sich der Finanzbe ­ darf aller Gemeinden.
2 Vom Finanzbedarf aller Gemeinden wird vorab ein Grundbedarf von höchstens
5 % abgezogen. Dieser Grundbedarf wird allen Gemeinden gleichmässig angerech ­ net.
3 Der Grosse Rat kann laufende, von den Gemeinden nicht beeinflussbare Aufwen ­ dungen als zusätzliche Finanzbedarfsgrössen bestimmen. *
4 Der Finanzbedarf aller Gemeinden, abzüglich des Grundbedarfs und der zusätzli ­ chen Finanzbedarfsgrössen, wird auf die folgenden Finanzbe darfsgrössen aufge ­ teilt: * a) Bevölkerungsstand; b) Bestand an Arbeitsplätzen; c) Zahl der in der Gemeinde wohnhaften Volksschülerinnen und Volksschüler; d) Fläche des Gemeindegebietes.
5 Die einzelnen Beträge der Finanzbedarfsgrössen werden durch die Zahl der jewei ­ ligen Einheiten in allen Gemeinden geteilt. Daraus ergibt sich der Betrag je Finanz ­ bedarfseinheit. *
6 Der Finanzbedarf einer Gemeinde ist die Summe der Multiplikationen des Betrags je Finanzbedarfseinheit mit der Zahl der jeweiligen Einheit der Gemeinde zuzüglich ihres Grundbedarfs und ihres zusätzlichen Finanzbedarfs. *
7 Der Grosse Rat bestimmt den Anteil des Grundbedarfs und regelt die prozentuale Gewichtung der Finanzbedarfsgrössen. *

§ 11 * Ertragskraft

1 Die Ertragskraft berechnet sich aus dem Sollsteuerbetrag, der auf einen vom Grossen Rat festgelegten Steuerfuss umgerechnet wird, zuzüglich des Gemeindean ­ teils der Grund­ und Gewinnsteuer von juristischen Personen.

§ 12 Berechnung

1 Das zuständige Departement berechnet die Ausgleichsbeiträge.

§ 13 * Zusätzliche Beiträge

1 Der Regierungsrat kann Gemeinden, bei denen die Finanzierung dringli cher ge ­ setzlicher Aufgaben zu einer Überschuldung führt, zusätzliche Beiträge aus dem Fi ­ nanzausgleichsfonds zusprechen.
2 Der Grosse Rat bestimmt die Voraussetzungen zur Gewährung zusätzli cher Beiträ ­ ge.

§ 13a * Regelung bei Gemeindezusammenschlüssen *

1 Die Beiträge gemäss § 8a Abs. 1 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Ge ­ meindegesetz) vom 19. Dezember 1978 1 ) werden dem Finanzausgleichsfonds ent ­ nommen. *
2 Der Regierungsrat entrichtet sich zusammenschliessenden Gemeinden eine Zusam ­ menschlusspauschale und bei unterdurchschnittlicher Steuerkraft einen Zusammen ­ schlussbeitrag. Dieser Beitrag berechnet sich nach der Steuerkraft und der Bevölke ­ rungszahl der Gemeinden. Der Grosse Rat regelt die Höhe der Zusammenschluss ­ pauschale und die Berechnung des Zusammenschlussbeitrags durch Dekret. *
3 Haben sich Gemeinden zusammengeschlossen, werden die auf Grund der Basisjah ­ re vor dem Zusammenschluss berechneten Ausgleichsbeiträge und Ausgleichsabga ­ ben ausbezahlt beziehungsweise eingefordert. *
4 In den ersten acht Jahren nach einem Gemeindezusammenschluss wird ein jährli ­ cher Ausgleichsbeitrag garantiert, der dem Durchschnitt der in den drei Jahren vor dem Zusammenschluss ausbezahlten Ausgleichsbeiträge entspricht. *
5 Kommt es innert vier Jahren zum Zusammenschluss mit einer weiteren Gemeinde, erhält nur diese eine Zusammenschlusspauschale und einen Zusammenschlussbei ­ trag gemäss Absatz 2. *

§ 14 Ausrichtung

1 Aus dem Finanzausgleichsfonds sind nach folgender Prioritätenordnung auszurich ­ ten: *

1. * Ausgleichsbeiträge gemäss den §§ 9 ff.,

2. * zusätzliche Beiträge gemäss § 13,

3. * Ausgleichsbeiträge gemäss § 13a Abs. 4,

4. * Projektkostenbeiträge gemäss § 8a Abs. 1 lit. a des Gemeindegesetzes,

5. * Zusammenschlusspauschalen gemäss § 8a Abs. 1 lit. b des Gemeindegesetzes

und § 13a Abs. 2,

6. * Zusammenschlussbeiträge gemäss § 8a Abs. 1 lit. c des Gemeindegesetzes

und § 13a Abs. 2.
1) SAR 171.100
2 Übersteigen die auszurichtenden Ausgleichsbeiträge gemäss Absatz 1 Ziff. 1 die Mittel des Fonds, werden sie anteilsmässig gekürzt. *
3 Der Ausgleichsbeitrag wird um die Hälfte der Reservebildung gekürzt. *
4 Die Ausgleichsbeiträge gemäss Absatz 1 Ziff. 1 und 3 werden den Gemeinden im Zahlungsjahr je zur Hälfte im Mai und November gutgeschrieben. *
5 Übersteigen die Beiträge gemäss Absatz 1 Ziff. 2–6 die Mittel des Fonds, werden sie unverzinst ausgerichtet, wenn dieser wieder über genügend Mittel verfügt. Die Auszahlungen erfolgen nach der Prioritätenordnung gemäss Absatz 1 und anschlies ­ send in der Reihenfolge der Entstehung der Anspruchsberechtigung. *

§ 15 Rückzahlung

1 Gemeinden, die auf Grund unrichtiger Angaben Ausgleichsbeiträge bezie hen, ha ­ ben diese zurückzuerstatten.

4. Schluss- und Übergangsbestimmungen

§ 16 Änderung bisherigen Rechts

1 Die nachstehenden Gesetze werden wie folgt geändert: a) Gesetz über die direkten Staats­ und Gemeindesteuern und über den direkten Finanzausgleich unter den Einwohnergemeinden vom 17. Mai 1966 1 ) : b) Gesetz über die Besteuerung der Kapitalgesellschaften (Aktiengesell schaften, Kommanditaktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung) und der Genossenschaften vom 5. Oktober 1971 2 ) : Text im betreffenden Er ­ lass eingefügt. c) Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs (Verkehrs gesetz) vom

2. September 1975 3 ) : Text im betreffenden Erlass eingefügt.

§ 17 Aufhebung bisherigen Rechts

1 Das Dekret über den direkten Finanzausgleich vom 25. November 1975 4 ) ist auf ­ gehoben.

§ 18 Inkrafttreten

1 Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1984 in Kraft und ist in der Gesetzes sammlung zu publizieren.
2 § 16 lit. b des Gesetzes tritt am 1. Januar 1985 in Kraft.
1) AGS Bd. 6 S. 401; dieses Gesetz wurde aufgehoben durch § 190 lit. a des Steuergesetzes vom 13. Dezember 1983 (SAR 651.100 ).
2) AGS Bd. 7 S. 702; aufgehoben (AGS 1999 S. 335)
3) SAR 995.100
4) AGS Bd. 9 S. 209; Bd. 10 S. 14, 63

§ 19 Übergangsbestimmungen

1 Der Gemeindeunterstützungsfonds wird mit dem Bestand im Zeitpunkt des Inkraft ­ tretens dieses Gesetzes in den Finanzausgleichsfonds über nommen. Die vom Regie ­ rungsrat zugesicherten Beiträge aus dem Gemeindeunterstützungsfonds werden nach altem Recht ausgerichtet.
2 Die Ausgleichsbeiträge für das Jahr 1984 werden nach altem Recht, jene für 1985 nach den Bestimmungen dieses Gesetzes berechnet und ausgerichtet.
3 Erstes Basisjahr ist das Jahr 1982 und erstes Zahlungsjahr das Jahr 1985.

§ 20 * Übergangsbestimmung der Änderung vom 22. Februar 2005

1 Die Ausgleichsbeiträge und Ausgleichsabgaben für die ersten zwei Zah lungsjahre nach Inkrafttreten werden nach altem Recht berechnet und aus gerichtet beziehungs ­ weise eingefordert.

§ 21 * Übergangsbestimmung der Änderung vom 8. November 2011

1 Zusammenschlusspauschalen und Zusammenschlussbeiträge gemäss § 13a Abs. 2 sowie Ausgleichsbeiträge gemäss § 13a Abs. 4 werden bei Gemeindezusam ­ menschlüssen gewährt, die am 1. Januar 2012 oder später in Kraft treten.
2 Für Gemeindezusammenschlüsse, die vor dem 1. Januar 2012 in Kraft traten, gilt der bisherige § 13a Abs. 4. Aarau, den 29. Juni 1983 Präsident des Grossen Rates H ÜSSY Staatsschreiber i.V. S ALM Angenommen in der Volksabstimmung vom 4. Dezember 1983.
Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung AGS Fundstelle

06.09.1994 01.01.1995 § 2 Abs. 3 geändert AGS Bd. 14 S. 712

20.05.2003 01.01.2004 § 13a eingefügt AGS 2003 S. 301

18.01.2005 01.01.2006 § 13a Titel geändert AGS 2005 S. 550

18.01.2005 01.01.2006 § 13a Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 550

18.01.2005 01.01.2006 § 13a Abs. 3 geändert AGS 2005 S. 550

18.01.2005 01.01.2006 § 13a Abs. 4 geändert AGS 2005 S. 550

22.02.2005 01.01.2006 Erlasstitel geändert AGS 2005 S. 569

22.02.2005 01.01.2006 § 1 totalrevidiert AGS 2005 S. 569

22.02.2005 01.01.2006 § 2 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 569

22.02.2005 01.01.2006 § 2 Abs. 2 aufgehoben AGS 2005 S. 569

22.02.2005 01.01.2006 § 3 aufgehoben AGS 2005 S. 570

22.02.2005 01.01.2006 § 4 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 570

22.02.2005 01.01.2006 § 7 totalrevidiert AGS 2005 S. 570

22.02.2005 01.01.2006 § 10 Abs. 3 geändert AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 10 Abs. 4 geändert AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 10 Abs. 5 geändert AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 10 Abs. 6 eingefügt AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 10 Abs. 7 eingefügt AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 11 totalrevidiert AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 13 totalrevidiert AGS 2005 S. 571

22.02.2005 01.01.2006 § 14 Abs. 1 geändert AGS 2005 S. 572

22.02.2005 01.01.2006 § 20 totalrevidiert AGS 2005 S. 572

17.03.2009 01.01.2010 § 6 totalrevidiert AGS 2009 S. 274

08.11.2011 01.01.2012 § 6 Abs. 2 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 13a Abs. 1 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 13a Abs. 2 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 13a Abs. 4 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 13a Abs. 5 eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1, lit. 1. eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1, lit. 2. eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1, lit. 3. eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1, lit. 4. eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1, lit. 5. eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 1, lit. 6. eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 2 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 3 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 4 geändert AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 14 Abs. 5 eingefügt AGS 2012/3­1

08.11.2011 01.01.2012 § 21 eingefügt AGS 2012/3­1

08.05.2012 01.01.2014 § 14 Abs. 3 geändert AGS 2013/7­1

Änderungstabelle - Nach Paragraph Element Beschluss Inkrafttreten Änderung AGS Fundstelle Erlasstitel 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 569

§ 1 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 569

§ 2 Abs. 1 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 569

§ 2 Abs. 2 22.02.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 569

§ 2 Abs. 3 06.09.1994 01.01.1995 geändert AGS Bd. 14 S. 712

§ 3 22.02.2005 01.01.2006 aufgehoben AGS 2005 S. 570

§ 4 Abs. 2 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 570

§ 6 17.03.2009 01.01.2010 totalrevidiert AGS 2009 S. 274

§ 6 Abs. 2 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 7 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 570

§ 10 Abs. 3 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 571

§ 10 Abs. 4 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 571

§ 10 Abs. 5 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 571

§ 10 Abs. 6 22.02.2005 01.01.2006 eingefügt AGS 2005 S. 571

§ 10 Abs. 7 22.02.2005 01.01.2006 eingefügt AGS 2005 S. 571

§ 11 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 571

§ 13 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 571

§ 13a 20.05.2003 01.01.2004 eingefügt AGS 2003 S. 301

§ 13a 18.01.2005 01.01.2006 Titel geändert AGS 2005 S. 550

§ 13a Abs. 1 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 13a Abs. 2 18.01.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 550

§ 13a Abs. 2 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 13a Abs. 3 18.01.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 550

§ 13a Abs. 4 18.01.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 550

§ 13a Abs. 4 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 13a Abs. 5 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1 22.02.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 572

§ 14 Abs. 1 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1, lit. 1. 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1, lit. 2. 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1, lit. 3. 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1, lit. 4. 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1, lit. 5. 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 1, lit. 6. 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 2 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 3 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 3 08.05.2012 01.01.2014 geändert AGS 2013/7­1

§ 14 Abs. 4 08.11.2011 01.01.2012 geändert AGS 2012/3­1

§ 14 Abs. 5 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

§ 20 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 572

§ 21 08.11.2011 01.01.2012 eingefügt AGS 2012/3­1

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