Dekret über die Organisation der Mittelschulen (423.110)
CH - AG

Dekret über die Organisation der Mittelschulen

1 Dekret über die Organisation der Mittelschulen (Mittelschuldekret) 1) Vom 20. August 1991 Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf § 33 des Schul gesetzes vom 17. März 1981 2) , beschliesst: A. Allgemeine Bestimmungen

§ 1

3) Das vorliegende Dekret gilt für die Gymnasien, Handels- und Informatik- mittelschulen an den folgenden Schulen: a) Alte Kantonsschule Aarau, b) Neue Kantonsschule Aarau, c) Kantonsschule Baden, d) Kantonsschule Wettingen, e) Kantonsschule Wohlen, f) Kantonsschule Zofingen.
1) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
2) SAR 401.100
3) Fassung gemäss Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87). Geltungsbereich

§ 2

1)
1 An den einzelnen Schulen werden nach Massgabe der Bedürfnisse Maturitäts- und Berufsmaturitätslehrgänge geführt. 2)
2 Der Regierungsrat entscheidet über die Anzahl der an den einzelnen Schulen zu führenden Abteilungen pro Klasse.
3 Ergeben sich auf Grund der Anmel dungen an einer Schule schulorgani- satorische Probleme, kann das De partement Bildung, Kultur und Sport Schülerinnen und Schüler a nderen Schulen zuteilen. 3)

§ 3

1 Das Gymnasium bereitet auf das St udium an Hochschulen und Lehrer- bildungsanstalten sowie an höheren F achschulen vor. Der Bildungsauftrag wird durch die eidgenössischen Vo rschriften über die Anerkennung von Maturitätsausweisen umschrieben. 6)
2 ... 7)
3 Der Regierungsrat legt die Lehrpläne und Stundentafeln fest.

§ 4

1 Die Ausbildung an den Gymnasien dauert vier Jahre.
2 Sie gliedert sich in eine zweijährige Grund- und eine zweijährige Vertie- fungsstufe. 9)
1) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
2) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
3) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
4) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
5) Verordnung über die Anerkennung von gymn asialen Maturitätsausweisen (Maturitäts-Anerkennungsverordnung, MAV) vom 15. Februar 1995 (SR

413.11) und Reglement über die Anerkennung von gymnasialen Maturitäts-

ausweisen (Maturitäts-Anerkennungsre glement, MAR) vom 16. Januar 1995 (SAR 400.710)
6) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
7) Aufgehoben durch Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
8) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
9) Eingefügt durch Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
4) ) Dauer,
8)
3

§ 5

1
2 tionen, die Zulassung zur Maturi- tätsprüfung und das Prüfungsverfahren. 2)

§ 6

1 im kaufmännischen Bereich eine berufliche Grundbildung gemäss Bunde sgesetz über die Berufsbildung (Berufsbildungsgesetz, BBG) vom 13. Dezember 2002 und führt mit der Berufsmaturität zur Fachhochschulreife. 5)
2 plan und die Stundentafel fest.

§ 7

6) Die Ausbildung an der Handelsmitte lschule dauert vier Jahre.

§ 8

1 nach drei Jahren Vollzeitschule mit der Diplomprüfung ab. 8)
2 tionen, die Zulassung zur Diplom- prüfung und das Prüfungsverfahren. 9)
1) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
2) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
3) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
4) SR 412.10
5) Fassung gemäss Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
6) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
7) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129).
8) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
9) Fassung gemäss Dekret vom 18. August 1998, in Kraft seit 1. August 1999 (AGS 1999 S. 129). c) Promotion, Maturitäts- prüfung 1) Handelsmittel- schule: a) Aufgabe 3) b ) Daue r c) Promotion, Diplomprüfung 7)

§ 8a

1)
1 Nach dem Handelsdiplom kann mit ei nem betrieblichen Praxisaufenthalt von mindestens 39 Wochen und einer an schliessenden berufspraktischen Prüfung die Berufsmaturität kaufmä nnischer Richtung erlangt werden.
2 Der Regierungsrat regelt den betrieb lichen Praxisaufenthalt, die Zulas- sung zur berufspraktischen Prüfung und das Prüfungsverfahren.

§ 8b

2)
1 Die Informatikmittelschule vermittelt im Bereich der Informationstech- nologie (IT) eine berufliche Grundb ildung gemäss BBG und führt mit der Berufsmaturität zur Fachhochschulreife.
2 Der Regierungsrat legt den Lehr plan und die Stundentafel fest.

§ 8c

3) Die Ausbildung an der Informatikmittelschule dauert vier Jahre.

§ 8d 4)

1 Der erste Teil der Ausbildung schliesst nach drei Jahren Vollzeitschule mit der Zwischenprüfung ab.
2 Der zweite Teil der Ausbildung sch liesst nach einem betrieblichen Praxisaufenthalt von mindestens 39 Wochen mit der berufspraktischen Prüfung ab.
3 Der Regierungsrat ordnet die Promo tionen, die Zulassung zu den Prü- fungen, das Prüfungsverfahren und den betrieblichen Praxisaufenthalt.

§ 8e

5) Wer die Prüfungen bestanden hat, er hält die Berufsmaturität kaufmänni- scher Richtung und das eidgenössische Fähigkeitszeugnis Informatikerin beziehungsweise Informatiker.
1) Eingefügt durch Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
2) Eingefügt durch Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
3) Eingefügt durch Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
4) Eingefügt durch Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
5) Eingefügt durch Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87). k - mittelschule: a) Aufgabe ) Daue r
5

§ 9

Den Landeskirchen werden zur Er teilung des konfessionellen Religions- unterrichtes an den Mittelschulen i zwei Stunden je Woche und Unterrichtsabteilung eingeräumt und geeig- nete Unterrichtszimmer unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Die Kosten dieses Unterrichtes tragen die Landeskirchen.

§ 10

1) B. Schüler und Schülerinnen

§ 11

1 Klasse müssen die Schülerinnen und Schüler über eine Vorbildung verfügen, wie sie von der vierten Klasse der aargauischen Bezirksschule oder der en tsprechenden Stufe einer anderen, gleichwertigen Schule vermittelt wird. In die erste Klasse der Handels- mittelschule und der Informatikmittelschule können auch gut qualifizierte Sekundarschülerinnen und -schül er aufgenommen werden. 2)
2 ssen ist die entsprechende Vorbildung nötig.
3 eidgenössisch anerkannter Maturi- tätsschulen und vom Bundesamt (BBT) anerkannter Handelsmittelschulen und Informatikmittelschulen werden ohne Aufnahmeprüfung in die en tsprechende Klasse des gleichen Lehrganges aufgenommen, sofern der Eintritt spätestens auf Beginn der letzten Klasse vor der Maturitä ts-, Diplom- oder Zwischenprüfung erfolgt. 3)
4 prüfungen und das Verfahren. 4)
1) Aufgehoben durch Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS 2002 S. 85).
2) Fassung gemäss Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
3) Fassung gemäss Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
4) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85). Konfessioneller Religions- unterricht Aufnahme

§ 12

1) Der Regierungsrat regelt den Über tritt von der Handelsmittelschule und von der Informatikmittelschule ans Gymnasium.

§ 13

2)
1 Für Schülerinnen und Schüler mit Au fenthalt im Kanton ist der Unter- richt unentgeltlich.
2 Schülerinnen und Schüler mit ausserk antonalem Wohnsitz zahlen in der Regel ein Schulgeld, dessen Höhe vom Regierungsrat festgelegt wird. Vorbehalten bleiben interkan

§ 14

1 Der Kanton kann eine kostengünstig e Verpflegung an den Schulen ermöglichen.
2 Sofern ein Bedürfnis ausgewiese n ist, können Schülerunterkünfte zur Verfügung gestellt werden.

§ 15

3) Der Regierungsrat regelt in den Grundzügen die Mitsprache der Schülerschaft.
1) Fassung gemäss Dekret vom 20. November 2007, in Kraft seit 1. August 2008 (AGS 2008 S. S. 87).
2) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
3) Fassung gemäss Dekret über die L Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 213). bertritt ans Gymnasium Unentgeltlichkeit des Unterrichts; Schulgeld für Ausserkantonale Verpflegung und Unterkunft Schüle r -
7 C. Lehrkräfte §§ 16 und 17 1) D. Organe der Schulen

§ 18

1 Rektorin oder einem Rektor, einer Stellvertreterin oder einem Stellvertreter sowie mindestens einem weiteren Mitglied.
2 en und Befugnisse der Schulleitung.

§ 18a 3)

1 hule bilden die Gesamtkonferenz.
2 Aufgaben und Befugnisse. Er kann weitere Konferenzen einsetzen.

§ 19 4)

1 Sport wählt auf eine Amtsdauer von vier Jahren für jede Sc hule eine Schulkommission von 7–9 Mitgliedern, davon eine Präsiden tin oder einen Präsidenten.
2 önlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Volksschule und Hochschule an. Die Rektorin oder der Rektor nimmt von Amtes wegen an den Sitzungen der Schulkommission teil.
3 lleitung beigeordnet. Als Fach- kommission hat sie gegenüber der Schulleitung eine beratende und unterstützende Funktion und kann al s Ombudsstelle Beanstandungen von
1) Aufgehoben durch Dekret über die Löhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 213).
2) Fassung gemäss Dekret über die L öhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 213).
3) Eingefügt durch Dekret über die Löhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 213).
4) Fassung gemäss Dekret über die L öhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 213). Schulleitung Konferenzen Schulkommission
Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler n sowie deren Eltern behandeln. Die Schulkommission kann in wichtigen Geschäften zum Schulbereich beigezogen werden und hat das Rech t, Anträge an das Departement Bildung, Kultur und Sport zu stellen. Der Regierungsrat regelt die Aufga- ben und Befugnisse de
4 Der Regierungsrat kann eine Amtszeitbeschränkung vorsehen.

§ 20

1 Die Rektorinnen und Rektoren der aar gauischen Mittelschulen bilden die Rektorenkonferenz. 1)
2 Sie konstituiert sich selbst. 2)
3 Die Rektorenkonferenz behandelt Frag en, welche alle Mittelschulen betreffen.
4 Der Regierungsrat regelt im Einzel nen die Aufgaben und Befugnisse der Rektorenkonferenz.

§ 21

3)
1 Die Präsidentinnen und Präsidenten der Schulkommission bilden unter dem Vorsitz einer Mitarbeiterin oder ei nes Mitarbeiters des Departements Bildung, Kultur und Sport die ka ntonale Mittelschulkommission.
2 Die Präsidentin oder der Präsident der Rektorenkonferenz gehört der kantonalen Mittelschulkommission mit beratender Stimme an.
3 Die kantonale Mittelschulkommi ssion hat insbesondere folgende Aufgaben: a) Sie kann als Koordinationsorga n für Angelegenheiten beigezogen werden, die alle Mittelschulen betreffen; b) sie kann zuhanden des Depart ements Bildung, Kultur und Sport allgemeine Mittelschulprobleme von grundsätzlicher Bedeutung beraten.
4 Der Regierungsrat regelt die weite ren Aufgaben und Befugnisse der Mittelschulkommission.
1) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
2) Fassung gemäss Dekret über die L Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 214).
3) Fassung gemäss Dekret über die L Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 214).
9 E. Disziplinarwesen und Rechtsmittel

§ 22 1)

Gegen fehlbare Schülerinnen und Schüler kommen folgende Diszi- plinarmassnahmen zur Anwendung: a) Schriftlicher Verweis durch die Rektorin oder den Rektor; b) Androhung der Wegweisung durch die Schulleitung; c) Wegweisung aus der Schule durch das Departement Bildung, Kultur und Sport auf Antrag der Schulleitung.

§ 23

2)
1 tscheide kann innert 30 Tagen seit der Zustellung beim Regierungsra t Beschwerde geführt werden. 3)
2 4) F. Schlussbestimmungen

§ 24

Der Regierungsrat erlässt die zum Vo schriften.

§ 25

1 ssammlung zu publizieren. Es wird vom Regierungsrat in Kraft gesetzt.
2
1) Fassung gemäss Dekret über die L öhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 214).
2) Fassung gemäss Dekret über die L öhne der Lehrpersonen (Lohndekret Lehrpersonen, LDLP) vom 24. August 2004, in Kraft seit 1. Januar 2005 (AGS
2004 S. 215).
3) Fassung gemäss Ziff. 6. des Dekrets übe r die Anpassung der kantonalen Dekrete an das Verwaltungsrechtspflegegesetz vom 11. Dezember 2007, in Kraft seit 1. Januar 2009 (AGS 2008 S. 393).
4) Aufgehoben durch Ziff. 6. des Dekr ets über die Anpass Dekrete an das Verwaltungsrechtspfle gegesetz vom 11. Dezember 2007, in Kraft seit 1. Januar 2009 (AGS 2008 S. 393).
5) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85). Disziplina r - massnahmen Rechtsmittel Vollzug Inkrafttreten, Aufhebung bisherigen Rechts, Übergangs- bestimmungen 5)
a) das Dekret über die Organi sation der Kantonsschulen vom

11. Oktober 1960 1) ;

b) das Dekret über die Errichtung und Organisation einer Kantonsschule in Zofingen vom 27. Januar 1976 2) c) das Dekret über die Errichtung und Organisation einer Kantonsschule in Wohlen vom 23. März 1976 3) ; d) § 2 Abs. 1 und 2 sowie die §§ 3–19 des Dekretes über die Organi- sation der kantonalen Lehrerbildung vom 19. Dezember 1972 4) .
3 Die Lehrgänge der Wirtschaftsdip lomschule, welche im Schuljahr
1999/2000 begonnen haben, werden nach bisherigem Recht zu Ende geführt. 5)
4 Diplomierte mit Abschluss im Jahr 2001 oder 2002 können in einer Nachqualifikation die kaufmännische Berufsmaturität erlangen. Dazu gehören insbesondere ein betrieblic her Praxisaufenthalt von mindestens
39 Wochen, eine berufspraktische Prüfung und eine Prüfung im Fach Mathematik. Der Regierungsrat rege lt die Einzelheiten der Nachqualifi- kation. 6) Inkrafttreten: 12. August 1991 7)
1) AGS Bd. 5 S. 51; Bd. 6 S. 1; Bd. 8 S. 684, 727; Bd. 9 S. 265
2) AGS Bd. 9 S. 270
3) AGS Bd. 9 S. 289
4) SAR 425.110
5) Fassung gemäss Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
6) Eingefügt durch Dekret vom 25. Februar 2002, in Kraft seit 1. Mai 2002 (AGS
2002 S. 85).
7) RRB vom 16. September 1991 (AGS Bd. 13 S. 588).
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