Sozialhilfegesetz
1 Sozialhilfegesetz Vom 2. März 1982 Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf die §§ 25, 39 und 78 Abs. 1 der Kantonsverfassung,
beschliesst: A. Allgemeine Bestimmungen §§ 1–4 1) B. Sozialdienste und Behörden I. Gemeinden §§ 5–8 2) II. Kanton
§ 9
3) III. Übrige Organe §§ 10–11 4) C. Materielle Hilfe I. Allgemeine Grundsätze
1) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
2) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
3) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
4) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
3 §§ 12–15 1) II. Kostenpflicht und Kostenersatzpflicht §§ 16–22 2) III. Verwandtenunterstützung und Rückerstattung §§ 23–30 3) D. Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen für unmündige Kinder §§ 31–35 4) E. Rechtsmittel und Geheimhaltungspflicht §§ 36–38 5) F. Finanzierung §§ 39–41 1)
1) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
2) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
3) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
4) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
5) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
§ 42
1 Beiträge an Bauten und Betriebsde fizite können an Heime und Einrich- tungen sozialer Art, für deren fina nzielle Unterstützung keine spezielle Rechtsgrundlage besteht, bewilligt we rden, wenn öffentliches Interesse und Notwendigkeit der Hilfe gegeben sind.
2 Der Kantonsbeitrag an Neu-, Um - und Erweiterungsbauten von Heimen sowie an Einrichtungen sozialer Art beträgt höchstens 26 % der anre- chenbaren Kosten. Der gleiche Rahmen gilt für die Betriebsdefizite. 2)
§ 43 3)
§ 44
1 Der Grosse Rat beschliesst über de
42 und 43 zur Verfügung stehenden Kredit.
2 Über Beitragsleistungen des Kantons entscheidet im Rahmen des Vor- anschlages der Regierungsrat.
3 Er erlässt hierüber eine Verordnung. G. Übergangs- und Schlussbestimmungen §§ 45–48 4) Angenommen in der Volksabsti mmung vom 26. September 1982. Inkrafttreten: 1. Juli 1983 5)
1) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
2) Fassung gemäss Ziff. 8 des Gesetzes übe
21. März 1995, in Kraft seit 1. Oktober 1995 (AGS 1995 S. 146).
3) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
4) Aufgehoben durch § 61 Abs. 1 lit. a des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe und soziale Prävention (Soz ialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 6. März 2001, in Kraft seit 1. Januar 2003 (AGS 2002 S. 273).
5) RRB vom 18. April 1983 (AGS Bd. 11. S. 28).
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