Verordnung über die Besoldung der Volksschullehrpersonen und Kindergartenlehrpersone... (421.080)
CH - GR

Verordnung über die Besoldung der Volksschullehrpersonen und Kindergartenlehrpersonen im Kanton Graubünden

Verordnung über die Besoldung der Volksschullehr- personen und Kindergartenlehrpersonen im Kanton Graubünden (LBV)
1 ) Gestützt auf Art. 50 und 76 Ziff. 4 des Schulgesetzes
2 ) vom Grossen Rat erlassen am 1. Dezember 1965
3 ) I. Besoldung der Volksschullehrpersonen und der Kindergartenlehrpersonen
4 )
Art. 1
5 ) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in dieser Verordnung beziehen sich auf beide Geschlecht er, soweit sich aus dem Sinn der Ver- ordnung nicht etwas anderes ergibt. Gleichstellung der Geschlechter
Art. 1a
6 )
1
7 ) Die Jahresbesoldung der Lehrpersonen der Volksschule und der Kin- dergartenlehrpersonen besteht au s dem Grundgehalt und dem 13. Monats- lohn. Besoldungs- bestandteile
2 Das Grundgehalt ergibt sich aus de n Besoldungsansätzen gemäss Artikel
2 Absatz 1 zuzüglich der jeweils auf Grund von Artikel 4a eingebauten Teuerungszulagen.
1) Neuer Titel gemäss GRB vom 21. Ok tober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2) Nunmehr Art. 35 und 54 des Schulgesetzes, BR 421.000
3) B vom 20. September 1965, 203; GRP 1965, 358, 359
4) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
5) Einfügung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
6)
Artikelnummerierung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni
1996, 377; GRP 1996/97, 547
7) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
3
...
1 )
4
... 2 )
5
...
3 )
Art. 2
4 )
1
6 ) Für die Lehrpersonen der Volksschule und Kindergartenlehrpersonen gelten für eine jährliche Schul- beziehungsweise Kindergartenzeit von 38 Wochen folgende Mindestbesoldungen (ohne 13. Monatslohn): Mindestbesol- dungen
5 ) Mi nimum Franken Maximum Franken Primarlehrpersonen 62 544 96 312 Real- und Sekundarlehrpersonen 74 688 115 020 Kleinklassenlehrpersonen Primarstufe 70 536 108 636 Kleinklassenlehrpersonen Sekundar- stufe I
74 688 115 020 Fachlehrpersonen Primarstufe 62 544 96 312 Fachlehrpersonen Sekundarstufe I 68 616 105 672 Kindergartenlehrpersonen 50 172 77 256
1) Aufgehoben gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2) Aufgehoben gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
3) Aufgehoben gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
4) Fassung Absätze 3 und 7 gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
5) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
6) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
2
1 ) Die Lohnansätze entsprechen de m Stand des Landesindexes der Konsumentenpreise von 102,4 Punkten (Basisindex Dezember 2005).
3 Nach dem Minimum folgen 25 Lohnstufen. Die ersten 3 Lohnstufen be- tra¬gen je 2,5, die nächsten 7 je 4,5 und die letzten 15 je 1 Prozent des Mini-mums.
4
2 ) Die vom Erziehungsdepartement oblig atorisch angeordnete Fortbil- dung für Lehrpersonen der Volksschule und Kindergartenlehrpersonen ausserhalb der Schul- beziehungsweise Kindergartenzeit ist mit dem oben festgelegten Gehalt abgegolten.
5
...
3 )
6
4 ) Für Lehrpersonen, die an der Real - oder Sekundarschule beziehungs- weise in der Kleinklasse unterrich ten und nicht über die entsprechenden Diplome verfügen, gilt die Mindest besoldung der Primarlehrpersonen.
7 Lehrpersonen, die aufgrund der in den Lehrplänen enthaltenen Stunden- tafeln mehr als 30 Lektionen pro Woche erteilen müssen, haben pro zu- sätzliche Jahresstunde Anspruch auf eine Mehrstunden-Entschädigung von 1 /
30 des Grundgehaltes gemäss Absatz 1.
8
5 ) Die Bewilligung von Mehrstunden wi rd durch den Schulrat erteilt.
Art. 3
6 ) Dauert die jährliche Kindergartenzeit weniger als 38 Wochen, verringert sich das Grundgehalt für jede Woche, um welche die Kindergartenzeit ver- kürzt ist, um 1/38. b ) bei weniger als
38 Wochen jähr- licher Kinder- gartenzeit
1) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
2) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
3) Aufgehoben gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
4) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
5) Fassung gemäss GRB vom 27. Februar 1991; siehe FN zu Art. 2
6) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
Art. 4
1 )
Art. 4a
2 ) Die Regierung legt den Teuerungsaus gleich nach den Bestimmungen des kantonalen Personalgesetzes 3 ) fest. d) Teuerungsaus- gleich
Art. 5
4 ) Die Gemeinde legt die Lohnstufe ihrer Lehrpersonen und Kindergarten- lehrpersonen fest. Das Erziehungsde partement gibt entsprechende Emp- fehlungen ab. e) Festlegung von Lohnstufen
Art. 6
5 )
1 Das wöchentliche Pflichtpensum der Lehrpersonen der Volksschule be- trägt 30 Lektionen zu 50 Minuten. Der Schulrat kann die Dauer einzelner oder aller Lektionen auf 45 Minuten reduzieren. In begründeten Fällen kann der Schulrat davon abweichen. Wöchentliche Pflichtlektionen und Kinder- gartenzeit
2 Je Halbtag sind auf der Primarschul stufe in der Regel höchstens 4 Lek- tionen zulässig.
3 Das volle wöchentliche Pensum der Kindergartenlehrpersonen beträgt 25 Stunden.
Art. 6a
6 )
1
7 ) Das volle wöchentliche Pflichtpe nsum der Lehrpersonen der Volks- schule ab 55. Altersjahr beträgt 28 Lekt ionen, ab 60. Altersjahr 27 Lektio- nen. Die Altersentlastung wird ab Begi nn des Schuljahres gewährt, in dem die Lehrperson das 55. bzw. 60. Altersjahr erfüllt. Pflichtpensum bei Altersentlastung
1) Aufgehoben gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
3) BR 170.400
4) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
5) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
6) Fassung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
7) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2
1 ) Für Fachlehrpersonen, die an mehr als einem Schulort unterrichten, wird die Altersentlastung bei einem Unterrichtspensum von mindestens 20 Lektionen pro Woche ab 55. Altersjahr auf 2 Lektionen, ab 60. Altersjahr auf 3 Lektionen pro Woche festgesetzt.
3
2 ) Der Stichtag für die Altersentlast ung wird von der Schulträgerschaft festgesetzt. Die Kosten für die Pe nsenreduktion gehen zu Lasten der Schulträgerschaft.

Art. 7 3 )

Art. 7a 4 )

1
5 ) Den Lehrpersonen und Kindergartenlehrpersonen wird Ende Schuljahr ein 13. Monatslohn ausgerichtet.
13. Monatslohn
2 Der 13. Monatslohn beträgt 1 /
12 des bezogenen Grundgehaltes.
3
6 ) Im Übrigen gelten die Bestimm ungen des kantonalen Personalrechts sinngemäss.
Art. 7b
7 )
Art. 8
8 )
1) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2) Fassung gemäss GRB vom 26. August 2003; B vom 11. März 2003 zur Struk- tur- und Leistungsüberprüfung zur Sa nierung des Kantonshaushalts, 3; GRP
2003/2004, 252; tritt am 1. August 2004 in Kraft
3) Aufgehoben gemäss GRB vom 24. November 1998; siehe FN zu Art. 1a Abs. 1
4) Fassung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
5) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
6) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
7) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
8) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
Art. 8a
1 )
1
2 ) Lehrpersonen und Kindergartenlehrpersonen, die infolge von Krank- heit, Unfall, Schwangerschaft und Niederkunft, Fortbildungsurlaub/Inten- sivfortbildung, Zivilschutzkursen, Militärdienst und militärischen Beför- derungsdiensten sowie zivilem Ersa tzdienst den Unterricht aussetzen, haben Anspruch auf das Gehalt im Rahmen der Bestimmungen des kantonalen Personalrechts. Lohnanspruch bei Verhinderung an der Arbeitsleis- tung
2
.... 3 )
3
....
4 )
Art. 8b
5 )
1
6 ) Die zuständige Schul- bzw. Kinderg artenbehörde kann Lehrpersonen und Kindergartenlehrpersonen, die wä hrend mindestens 10 Jahren und mit einem Pensum von mindestens 20 Le ktionen bzw. 14 vollen Stunden pro Woche Unterricht an einer öffentlichen Schule bzw. einem öffentlichen Kindergarten im Kanton Graubünden erteilt haben, einen bezahlten Ur- laub von bis zu drei Monaten zur Fortbildung, insbesondere zum Besuch von Intensivfortbildungskursen der Erziehungsdirektorenkonferenz der Ostschweizer Kantone (EDK-Ost), so wie zum Besuch weiterer Kurse mit gleichen oder ähnliche n Zielen und mit entsprechenden Anforderungen gewähren. Der Fortbildungsurlaub is t an die Bedingung geknüpft, dass die betreffende Lehrperson bzw. Kindergar tenlehrperson während ihrer bishe- rigen Tätigkeit an Volksschulen oder Kindergärten des Kantons Graubün- den auf freiwilliger Basis Fortbildungs kurse besuchte, die insgesamt min- destens halb so lange wie der beantr agte Urlaub dauerten. Der Schul- und Kindergartenbetrieb darf durch den Urlaub nicht beeinträchtigt werden. Nach weiteren 10 Jahren und unter de n gleichen Voraussetzungen wie für den ersten Fortbildungsurlaub kann von der zuständigen Schul- bzw. Kindergartenbehörde ein zweiter Fort bildungsurlaub bis zu drei Monaten gewährt werden. Fortbildungsu r - laub, Intensivfort- bildung
1) Fassung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
2) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
3) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
4) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
5) Fassung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
6) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2
1 ) Der Kanton kann die Kurskosten für die Teilnahme an Intensivfortbil- dungskursen der EDK-Ost und anderer vom Kanton anerkannter Kurse und Fortbildungsveranstaltungen überneh men. Die zu beurlaubende Lehr- person bzw. Kindergartenlehrperson hat sich zu verpflichten, dass sie nach Abschluss des Fortbildungsurlaubs währ end fünf weiterer Jahre an der gleichen Schule oder im gleich en Kindergarten tätig bleibt.
3 Näheres bestimmt die Regierun g in den Ausführungsbestimmungen.
2 )

Art. 9 3 )

Art. 10 4 )

Art. 11
5 )
Art. 11a
6 ) II. Kantonsbeiträge
Art. 12
7 )
Art. 12a
8 ) Bestandteile der Subventionierung
1
9 ) Für die Subventionierung gemäss Absatz 4 gelten folgende Pauschalbe- träge (in Franken): Primarschule 89 656
1) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2) BR 421.090
3) Aufgehoben gemäss GRB vom 24. November 1998; siehe FN zu Art. 1a Abs. 1
4) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
5) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
6) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
7) Aufhebung gemäss AGS 1990, 2411
8) Einfügung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
9) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
Real- und Sekundarschule 110 429 Kleinklasse Primarstufe 106 055 Kleinklasse Sekundarstufe I 110 429 Auf der Kindergartenstufe subventi oniert der Kanton für ein volles wö- chentliches Pensum gemäss Artikel 6 Absatz 3 pro Schuljahr den Pau- schalbetrag von 67 087 Franken.
2
1 ) An die Kosten der Stellvertretung beurlaubter Lehrpersonen und Kin- dergartenlehrpersonen im Sinne von Artikel 8b sowie im Zusammenhang mit der Fortbildung für neue Unterrichts fächer leistet der Kanton Beiträge im Rahmen des Schul- ode r Kindergartengesetzes. Anrechenbar für die Stellvertretungskosten sind folgende Pauschalbeträge (in Franken): Primarlehrpersonen 89 656 Real- und Sekundarlehrpersonen 110 429 Kleinklassenlehrpersonen Primarstufe 106 055 Kleinklassenlehrpersonen Sekundarstufe I 110 429 Fachlehrpersonen Primarstufe 89 656 Fachlehrpersonen Sekundarstufe I 98 346 Kindergartenlehrpersonen 67 087
3
2 ) Die Pauschalbeträge gemäss Absatz 1 und 2 entsprechen dem Stand des Landesindexes der Konsumente npreise von 102,4 Punkten (Basis- index Dezember 2005). Die Regierung pa sst diese der Teuerung gemäss

Artikel 4a an. Der Grosse Rat kann die Pauschalbeträge jährlich um höchstens 5 Prozent, insgesamt um höchstens 10 Prozent reduzieren oder

festgesetzten durchschnittlichen Schül erzahl pro Schultyp und Abteilung. erhöhen.
4
3 ) Die Anzahl subventionsberechtigter Abteilungen pro Schulträgerschaft richtet sich nach der Gesamtschülerzahl pro Schultyp (Primarschule, Real- schule, Sekundarschule, Kleinklasse) und nach einer vom Departement
1) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
2) Fassung gemäss GRB vom 9. Dezember 2008; B vom 1. Oktober 2008, Budget
2009, A96; GRP 2008/2009, 400; mit RB vom 20. April 2009 auf Beginn des Schuljahres 2009/2010 in Kraft gesetzt.
3) Einfügung gemäss GRB vom 26. August 2003; B vom 11. März 2003 zur Struk- tur- und Leistungsüberprüfung zur Sa nierung des Kantonshaushalts, 3; GRP
2003/2004, 252; tritt am 1. August 2004 in Kraft
Art. 13
1 )
1 Der Berechnung der Kantonsbeiträge an die Besoldung der Kindergarten- lehrpersonen werden ganze Kinderga rtenwochen zugrunde gelegt. Ange- brochene Wochen werden je nach ef fektiv geleisteten Kindergartentagen auf- oder abgerundet. Berechnung und Kürzung
2 Der Kantonsbeitrag an die Besoldung der Kindergartenlehrpersonen wird zu Lasten der Gemeinde pro Minderstunde um 1/25 der Jahresbesoldung gekürzt, wenn deren volles wöchentlich es Pensum gemäss Artikel 6 Ab- satz 3 nicht erreicht wird. III. Auszahlung

Art. 14 2 )

Art. 15 3 )

1
4 ) Der Kanton leistet den Ge meinden seinen Anteil an die Besoldung der Lehrpersonen und Kindergartenlehrp ersonen mit drei Akontozahlungen und einer Schlusszahlung. Abrechnung des Kantonsanteils
2
....
5 )
3
....
6 ) IV. Entschädigung bei Stellvertretungen
Art. 16
7 )
1) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
2) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
3) Fassung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
4) Fassung gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP
2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kinder- gartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
5) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
6) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
7) Aufhebung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
V. Versicherungskasse der Handarbeits- und Hauswirtschaftslehrerinnen
1 )
Art. 17
2 )
Art. 18
3 )
Art. 19
4 ) VI. Vollzug und Inkrafttreten

Art. 20 Die Regierung vollzieht diese Ve rordnung und erlässt die notwendigen

Ausführungsbestimmungen.
5 ) Vollzug
Art. 21
1 Diese Verordnung tritt unter Vorbehal t der Annahme der Revision der Ar- tikel 50 und 76 Ziffer 4 des Schulgesetzes durch das Volk
6 ) auf Beginn des Schuljahres 1966/67 in Kraft, mit Ausnahme von Artikel 18 Absatz 1, der auf den 1. April 1967 in Kraft tritt. Inkrafttreten
2 Auf Beginn des Schuljahres 1966/67 treten die Beschlüsse des Grossen Rates über die Versicherung der Bündner Volksschullehrer vom 28. No- vember 1961
7 ) , über die Errichtung einer Ve rsicherungskasse für die Ar- beits- und Hauswirtschaftslehrerinnen vom 30. November 1962
8 ) , über den Einbau von Teuerungszulagen in die Grundgehälter der Volksschul- lehrer vom 20. Mai 1965
9 ) und über die Erhöhung der Teuerungszulagen für die Volksschullehrer vom 1. Dezember 1959 10 ) ausser Kraft.
1) Fassung gemäss GRB vom 27. November 1996; B vom 25. Juni 1996, 377; GRP 1996/97, 547
2) Aufgehoben gemäss GRB vom 21. Oktober 2004; B vom 22. Juni 2004, 935; GRP 2004/2005, 643; mit RB vom 1. März 2005 auf Beginn des Schul- bzw. Kindergartenjahres 2005/2006 in Kraft gesetzt
3) Aufhebung gemäss AGS 1990, 2411
4) Aufhebung gemäss AGS 1990, 2411
5) Keine Ausführungsbestimmungen erlassen
6) Angenommen in der Volksabstimmung vom 27. März 1966
7) AGS 1962, 52
8) AGS 1963, 227
9) AGS 1965, 61
10) AGS 1965, 121
Schluss- und Übergangsbestimmungen zur Änderung der Lehrerbesoldungsverordnung vom 2. Oktober 1974
1 Diese Änderung tritt unter Vorbehalt von Absatz 2 und 3 auf Mitte Schuljahr 1974/75 in Kraft. Inkrafttreten
2 Die sich aus der Neufestsetzung der Löhne und dem 1. Maximum erge- benden Gehaltserhöhungen werden m it Wirkung Mitte Schuljahr 1974/75 zu 50 Prozent, die restlichen 50 Prozent Mitte Schuljahr 1975/76 ausbe- zahlt.
3
1 ) Das 2. Maximum tritt Mitte Schuljahr 1976/77 in Kraft. Übergangs- und Schlussbesti mmungen zur Teilrevision vom
30. September 1987
2 )
1 Der einzelne Lehrer hat mindestens Anspruch auf das nach altem Recht gewährte Gehalt.
2 Die Regierung bestimmt eine Üb ergangslösung für die Reallohnerhöhun- gen der Arbeits- und Haus wirtschaftslehrerinnen, der Reallehrer und der Kleinklassenlehrer. Übergangs- und Schlussbestimmung zur Teilrevision vom
27. Februar 1991
3 ) Die Regierung bestimmt den Ze itpunkt des Inkrafttretens. Inkrafttreten Schlussbestimmungen zur Teilrev ision vom 29. November 1991
1 Für die Kindergärtnerinnen, den Kindergarten, das Kindergartenjahr oder die Kindergartenzeit gelten die folgenden Bestimmungen der Verordnung sinngemäss:
2

Art. 1 Abs. 1 und 2, Art. 2 Abs. 2 und 3, Art. 3, Art. 4 Abs. 2, Art. 5 Abs.

1 und 2, Art. 7, Art. 7a Abs. 1, 2 und 3, Art. 7b, wobei an die Stelle der Schulbehörde eine Kindergar tenkommission tritt, Art. 8a, Art. 8b Abs. 1 und 2, wobei ein Pensum von mindest ens 14 vollen Stunden vorausgesetzt wird, Art. 8b Abs. 3 und 4, Art. 9, Art. 11 Abs. 1, Art. 11a Abs. 2, Art. 13,
Art. 14 Abs. 1, Art. 15 Abs. 1 und 2.
1) Durch GRB vom 18. November 1975 (B vom 15. September 1975, 310; GRP
1975/76, 370) wie folgt geändert: «Der Zeitpunkt des Inkrafttretens des zweiten Maximums wird aufgeschoben.»
2) Eingefügt mit GRB vom 30. September 1987; siehe FN zu Art. 2
3) Mit RB vom 19. März 1991 auf das Schuljahr 1991/92 in Kraft gesetzt
3 Diese Teilrevision tritt zusammen mit dem totalrevidierten Gesetz über die Kindergärten im Kanton Gr aubünden vom 17. Mai 1992 in Kraft.
1 ) Schlussbestimmungen zur Teilrev ision vom 27. November 1996 Absatz 1 der Schlussbestimmungen zur Teilrevision vom 29. November
1991
2 ) wird aufgehoben.

Art. 22 Mit der Änderung des Lohnsystems wird der betragsmässige Besitzstand

im Einzelfall gewahrt. Besitzstand

Art. 23 Die Vollziehungsverordnung zum Schulgesetz

3 ) wird wie folgt geändert: Anpassung bisherigen Rechts

Art. 22 Der Kanton sub ventioniert je nach Fina nzkraft der Gemeinde 20 Prozent,

28 Prozent, 37 Prozent, 46 Prozent oder 55 Prozent der Beträge nach Ab- schnitt II der Verordnung über die Besoldung der Volksschullehrkräfte und der Kindergärtnerinnen im Kanton Graubünden.
1) Auf Beginn des Kindergartenjahres 1992/93
2) AGS 1992,2650
3) BR 421.010
Markierungen
Leseansicht