Verordnung über die Rechnungslegung der Bürgergemeinden und der Burgergemeinden
Verordnung über die Rechnungslegung der Bürgergemeinden und der Burgergemeinden * (Bürgergemeinderechnungsverordnung) Vom 12. Oktober 1999 (Stand 1. Januar 2014) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf § 74 Absatz 2 der Kantonsverfassung vom 17. Mai 1984
1 ) sowie auf die §§ 100 Absatz 4 und
165 Absatz 2 Satz 1 des Gesetzes vom 28. Mai 1970
2 ) über die Organisation und Verwaltung der Gemeinden (Gemeindegesetz), beschliesst: *
1 Allgemeine Bestimmungen
§ 1 Geltungsbereich
1 Diese Verordnung gilt für die Bürgergemeinden und die Burgergemeinden so - wie für die waldrechtlichen Revierverbände als Zweckverbände. *
2 Die Burgerkorporationen unterstehen dieser Verordnung nicht.
§ 2 * Grundsätze der Rechnungslegung
1 Für die Rechnungslegung gelten folgende Grundsätze:
a. Jährlichkeit: Budget und Jahresrechnung werden für ein Kalenderjahr er - stellt; waldrechtliche Zweckverbände können in den Statuten vorsehen, dass sich die Jährlichkeit nach dem Forstjahr richtet;
b. Klarheit: die Konten sind eindeutig und vollständig zu bezeichnen;
c. Vollständigkeit: alle Finanzvorfälle und Buchungstatbestände werden in der Buchhaltung aufgezeichnet;
d. Wahrheit: alle wirtschaftlichen Sachverhalte sind korrekt zu erfassen und zu verarbeiten;
e. Bruttoverbuchung: die Verrechnung von Einnahmen und Ausgaben ist unzulässig;
f. Buchungszeitpunkt: Einnahmen und Ausgaben sind zum Zeitpunkt zu verbuchen, zu dem sie geschuldet sind;
1) GS 29.276, SGS 100
2) GS 24.293, SGS 180 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
g. Rechnungsabgrenzung: Zahlungsvorgänge, denen eine Leistung über mehrere Rechnungsperioden zugrunde liegt oder die ein anderes Rech - nungsjahr betreffen, sind zeitlich abzugrenzen.
§ 3 * Gliederung der Rechnungslegung
1 Es werden die Erfolgsrechnung und die Bilanz geführt.
2 Es gilt der Kontenrahmen gemäss Anhang. Die Finanz- und Kirchendirektion (kurz: Direktion) erstellt eine Wegleitung zum Rechnungsmodell.
3 Die Körperschaften dürfen bei besonderen Verhältnissen den Kontenrahmen erweitern. Die Erweiterung bedarf der Bewilligung der Direktion.
4 Die Bürgergemeinden können anstelle des Kontenrahmens gemäss Anhang den Kontenrahmen, der für die Einwohnergemeinden gilt, anwenden. Eine ein - mal erfolgte Anwendung ist definitiv.
2 Bilanz *
§ 4 * Bilanz
1 Die Bilanz weist die Aktiven und die Passiven aus.
2 Die Aktiven umfassen:
a. das Finanzvermögen,
b. das Verwaltungsvermögen,
c. die Zweckfinanzierungen,
d. den Bilanzfehlbetrag.
3 Die Passiven umfassen:
a. das Fremdkapital,
b. die Zweckfinanzierungen,
c. das Eigenkapital.
§ 5 Aktiven
1 Das Finanzvermögen besteht aus den Vermögenswerten, die nicht der Erfül - lung öffentlich-rechtlicher Aufgaben dienen. Die Anlage von Vermögenswerten ist nur in risikoarme Anlagen zulässig. *
2 Das Verwaltungsvermögen besteht aus den Vermögenswerten, die der Erfül - lung öffentlich-rechtlicher Aufgaben dienen.
3 Die Zweckfinanzierungen bestehen aus den Vorschüssen für Spezialfinanzie - rungen. Diese weisen den Bilanzfehlbetrag der spezialfinanzierten Aufgaben aus. * * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
§ 6 Passiven
1 Das Fremdkapital besteht aus den Schulden und Verpflichtungen.
2 Die Zweckfinanzierungen bestehen aus den Verpflichtungen für Spezialfinan - zierungen, den Fonds und den Vorfinanzierungen. *
3 Das Eigenkapital zeigt die Reserven an.
§ 7 Bewertungsgrundsätze
1 Die Aktiven werden zu ihrem Beschaffungs-, Herstellungs- oder Übertra - gungswert bilanziert. Dabei sind die Abschreibungen sowie allfällige Wertbe - richtigungen zu berücksichtigen.
2 Vermögenswerte, die für die Erfüllung öffentlich-rechtlicher Aufgaben nicht mehr benötigt werden, sind zum Buchwert vom Verwaltungsvermögen ins Fi - nanzvermögen zu übertragen.
3 Vermögenswerte des Finanzvermögens, die für die Erfüllung öffentlich-rechtli - cher Aufgaben benötigt werden, sind zum Buchwert vom Finanzvermögen ins Verwaltungsvermögen zu übertragen.
3 Erfolgsrechnung *
§ 8 * Erfolgsrechung
1 Die Erfolgsrechnung enthält den Aufwand und den Ertrag einer Rechnungs - periode. Ihr Saldo verändert das Eigenkapital oder den Bilanzfehlbetrag.
§ 9 Abschreibungen auf dem Finanzvermögen
1 Die Vermögenswerte des Finanzvermögens sind nach kaufmännischen Grundsätzen abzuschreiben.
§ 10 Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen
1 Das Verwaltungsvermögen unterliegt der Abschreibungspflicht. Die Abschrei - bung erfolgt pauschal auf dem Restbuchwert zu Beginn des Rechnungsjahres.
2 Die Abschreibungssätze betragen bei Mobilien, Maschinen und Fahrzeugen
20% und bei den übrigen Vermögenswerten 10%.
3 Wald, der nach der Wirksamkeit dieser Verordnung erworben worden ist, ist mit 10% abzuschreiben.
§ 11 Spezialfall der Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen
1 Die Darlehen und Beteiligungen des Verwaltungsvermögens sind nach kauf - männischen Grundsätzen zu bewerten. * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
§ 12 Zusätzliche Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen
1 Es können zusätzliche Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen vor - genommen werden.
2 Bei kurzlebigen Vermögenswerten soll über zusätzliche Abschreibungen eine Abschreibungsdauer angestrebt werden, die der Nutzungsdauer entspricht.
§ 13 Abschreibung des Bilanzfehlbetrages
1 Ein Bilanzfehlbetrag unterliegt der Abschreibungspflicht. Er ist längstens in - nert fünf Jahren abzuschreiben.
§ 14 Interne Verrechnungen
1 Verwaltungsinterne Leistungen, die für Spezialfinanzierungen erfolgen, sind als interne Verrechnungen auszuweisen.
2 Übrige verwaltungsinterne Leistungen können als interne Verrechnungen ausgewiesen werden.
3 Als verrechenbare Leistungen gelten Personal- und Sachaufwendungen so - wie Kapitaldienste.
4 Investitionsrechnung
§ 15 * Investitionsrechnung
1 Die Körperschaften können eine Investitionsrechnung führen. Für diese gel - ten die Bestimmungen der Verordnung vom 14. Februar 2012 über die Rech - nungslegung der Einwohnergemeinden sowie, vorbehalten § 3 Absatz 4, der Kontenrahmen gemäss Anhang.
5 Zweckfinanzierungen *
§ 16 Spezialfinanzierung
1 Durch Gemeindeversammlungsbeschluss kann vorgesehen werden, beson - ders bezeichnete Aufgaben gesondert zu finanzieren und als Spezialfinanzie - rungen zu führen. *
2 Die Spezialfinanzierungen müssen mittelfristig ausgeglichen sein. Die übrigen Bestimmungen dieser Verordnung gelten sinngemäss.
§ 17 * Fonds
1 Durch Gemeindeversammlungsbeschluss können Fonds vorgesehen werden. Fonds bestehen aus zweckgebundenen Mitteln. * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
§ 18 * Privatrechtliche Zweckbindungen
1 Mittel, die aufgrund des Privatrechts zweckgebunden sind und keinem Fonds zugewiesen werden können, sind als Privatrechtliche Zweckbindungen auszu - weisen.
§ 19 Vorfinanzierung
1 Für künftige, besonders bezeichnete Investitionsvorhaben können Mittel als Vorfinanzierungen bestimmt werden, sofern dadurch kein Bilanzfehlbetrag ent - steht.
2 Die Vorfinanzierung ist spätestens aufzulösen, wenn das Vorhaben realisiert ist. Die Auflösung erfolgt mittels zusätzlicher Abschreibungen.
3 Sie verfällt, wenn die Durchführung des Vorhabens nicht innert der nächsten fünf Rechnungsjahre seit der letztmaligen Einlage in die Vorfinanzierung be - schlossen wird.
6 Ausgaben
§ 20 * Budget
1 Für die ungebundenen Ausgaben ist das Budget die Rechtsgrundlage, sie für die bezeichnete Funktion während des Rechnungsjahres zu tätigen. Vorbehal - ten bleibt § 21.
§ 21 * Übertragung und Verschiebung
1 In begründeten Fällen dürfen nicht oder nur teilweise ausgegebene, ungebun - dene Budgetbeträge noch während eines halben Jahres nach Ablauf des Rechnungsjahres für den bezeichneten Zweck ausgegeben werden (Übertra - gung).
2 Durch Gemeindeversammlungsbeschluss kann vorgesehen werden, dass un - gebundene Budgetbeträge für einen anderen als den bezeichneten Zweck aus - gegeben werden dürfen (Verschiebung). Der Gemeindeversammlungsbe - schluss legt die erlaubten Verschiebungsmöglichkeiten fest. Eine Verschie - bungsmöglichkeit über die zweistellige Kontenrahmenfunktion hinaus ist unzu - lässig.
§ 22 Sondervorlage *
1 Die Sondervorlage ist die Rechtsgrundlage, den festgelegten Betrag für den bezeichneten Zweck auszugeben.
2 Der im Rechnungsjahr auszugebende Teilbetrag ist ins Budget aufzuneh - men. * * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
7 ... *
§ 23 * ...
8 Budget *
§ 24 * Budget
1 Das Budget umfasst die Erfolgsrechnung. Es ist nach dem Kontenrahmen zu gliedern.
2 Es enthält:
a. die Ergebnisübersicht;
b. den Zusammenzug von Aufwand und Ertrag der Erfolgsrechnung nach Arten;
c. den Zusammenzug von Aufwand und Ertrag der Erfolgsrechnung nach Funktionen;
d. das funktional gegliederte Detailbudget der Erfolgsrechnung, welches die Zahlen des aktuellen und des vorangehenden Budgets sowie der letzten Jahresrechnung enthält;
e. die Anträge der verwaltenden und vollziehenden Behörde.
§ 25 * ...
§ 26 * Verspäteter Beschluss des Budgets
1 Unterlässt es die Gemeindeversammlung, das Budget bis zum 31. Dezember zu beschliessen, so ist die verwaltende und vollziehende Behörde ermächtigt, die für ihre Verwaltungstätigkeit unerlässlichen Ausgaben vorzunehmen.
9 Jahresrechnung
§ 27 *
Jahresrechnung
1 Die Jahresrechnung umfasst die Bilanz und die Erfolgsrechnung. Sie ist nach dem Kontenrahmen zu gliedern.
2 Sie enthält:
a. die Ergebnisübersicht mit dem Finanzierungsausweis;
b. die Angabe über die Verwendung eines Ertragsüberschusses;
c. die gemäss des Budgets gegliederte Erfolgsrechnung;
d. den Zusammenzug der Bilanz; * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
e. die Detailrechnung der Bilanz;
f. die Abschreibungstabelle;
g. das Verzeichnis über die Sondervorlagen mit Angabe der ausgegebenen Teilbeträge;
h. das Verzeichnis des Verwaltungsvermögens ohne Strassen, Anlagen und Waldparzellen;
i. das Verzeichnis der Anlagen des Finanzvermögens;
k. das Verzeichnis der mittel- und langfristigen Schulden;
l. das Verzeichnis der Eventualverpflichtungen und -guthaben;
m. die Anträge der verwaltenden und vollziehenden Behörde.
§ 27a * ...
§ 28 Verwendung eines Ertragsüberschusses
1 Ein Ertragsüberschuss der Jahresrechnung kann als Einlage in das Eigenka - pital, für zusätzliche Abschreibungen oder für Einlagen in Vorfinanzierungen verwendet werden.
§ 29 Passation der Jahresrechnung *
1 Die Bürgergemeinden reichen die Jahresrechnung mit sämtlichen Verzeich - nissen spätestens zwei Wochen nach dem Gemeindeversammlungsbeschluss dem Amt ein. *
2 Fristgerecht eingereichte Jahresrechnungen, zu denen die Direktion bis zum
30. September keinen Bericht erstattet hat, haben passiert.
§ 30 * Aufbewahrungsfristen
1 Die Dokumente der Rechnungslegung sind wie folgt aufzubewahren:
a. das Budget und die Jahresrechnung dauernd,
b. die Kontenblätter während 20 Jahren,
c. die Belege während 10 Jahren.
10 Globalbudgetierung
§ 31 Globalbudgetierung
1 Durch Gemeindeversammlungsbeschluss kann die Globalbudgetierung ein - geführt werden.
2 Die Globalbudgetierung beinhaltet:
a. die Beschreibung aller oder einiger Aufgaben als Produkte; * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
b. * die Zusammenfassung verwandter Produkte zu Produktegruppen, welche einem oder mehreren Konten der funktionalen Gliederung der Erfolgs - rechnung entsprechen müssen;
c. die Verbindung der Produktegruppen mit einem Leistungsauftrag sowie mit einem Globalbudget;
d. die Befugnis der verwaltenden und vollziehenden Behörde, die Beträge der einzelnen Konten innerhalb des Globalbudgets zu verschieben oder auf das neue Rechnungsjahr zu übertragen;
e. die Vornahme von Wirksamkeitsprüfungen.
§ 32 Zuständigkeiten
1 Die verwaltende und vollziehende Behörde ist zuständig für:
a. die Beschreibung der Produkte und deren Zusammenfassung zu Produk - tegruppen,
b. den Entwurf der zugehörigen Leistungsaufträge und Globalbudgets,
c. die Vornahme der Wirksamkeitsprüfungen.
2 Die Gemeindeversammlung ist zuständig für:
a. die Genehmigung der Produkte, der Produktegruppen und der Leistungs - aufträge;
b. die Beschlussfassung über die Globalbudgets.
3 Durch Gemeindeversammlungsbeschluss können alle oder einzelne Aufga - ben gemäss Absatz 1 auf die Gemeindeversammlung übertragen werden.
§ 33 * Budget und Jahresrechnung
1 Die Gemeindeversammlung beschliesst das Budget und die Jahresrechnung in der Form der Globalbudgets. Umfassen diese nicht die ganze Erfolgsrech - nung, ist der restliche Teil in der Form des Kontenrahmens zu beschliessen.
2 Das Budget und die Jahresrechnung sind in der Form gemäss Absatz 1 ein - zureichen. Zudem sind sie vollständig in der Form des Kontenrahmens einzu - reichen.
11 Rechnungsprüfungskommission
§ 34 * Aufgaben
1 Die Rechnungsprüfungskommission prüft die Rechnungslegung, berät gege - benenfalls finanzielle Einzelgeschäfte vor, begutachtet das Budget und prüft die Jahresrechnung.
2 Sie prüft insbesondere die Buchführung, den Rechnungsabschluss sowie die Einhaltung der Gesetzes- und Verordnungsvorschriften. * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
3 Die Budgetbegutachtung umfasst namentlich folgende Aufgaben:
a. Überprüfung des Budgets und seiner Beilagen hinsichtlich Richtigkeit und Rechtmässigkeit;
b. finanzpolitische Würdigung des Budgets hinsichtlich der Tragbarkeit und der Erreichung eines auf die Dauer ausgeglichenen Finanzhaushalts.
4 Die Prüfung der Jahresrechnung umfasst namentlich folgende Aufgaben:
a. Kontrolle der Jahresrechnung und seiner Beilagen hinsichtlich der Einhal - tung der Rechnungslegungsgrundsätze sowie der Rechtmässigkeit;
b. Prüfung der Dokumente, die mit der Rechnungsführung zusam - menhängen.
5 Die Direktion erstellt eine Wegleitung für die Rechnungsprüfungskommissio - nen.
§ 35 * Berichterstattung, Anzeige
1 Vor dem Versand an die Gemeindeversammlung unterbreitet die Rechnungs - prüfungskommission ihren Bericht der verwaltenden und vollziehenden Behör - de zur Kenntnis und räumt dieser die Möglichkeit ein, ihr gegenüber dazu Stel - lung zu nehmen.
2 Stellt die Rechnungsprüfungskommission bei ihrer Tätigkeit eine möglicher - weise strafbare Handlung fest, reicht sie Strafanzeige ein.
12 Schlussbestimmungen
§ 36 Bewertungskorrekturen
1 Auf die Wirksamkeit dieser Verordnung hin
a. ist in der Bestandesrechnung der Wald mit 1 Fr. pro memoria zu bewer - ten,
b. können Vermögenswerte des Verwaltungsvermögens, für die eine Bewer - tungskorrektur angezeigt ist, mit 1 Fr. pro memoria bewertet werden.
2 Die Bewertungskorrektur hat in einem Schritt per 31. Dezember 1999 bzw. per 31. Dezember 2000 zu erfolgen und ist nur bilanzwirksam.
3 Die Bewertungskorrektur des Waldes ist über den Forstreservefonds, und wenn dieser erschöpft ist, über das Eigenkapital vorzunehmen. Forstresereve - fonds, die nach der Bewertungskorrektur nicht erschöpft sind, sind aufzulösen und deren Mittel ins Eigenkapital oder in einen Fonds gemäss § 17 zu überfüh - ren. * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
§ 37 Einführung des neuen Rechts
1 Die Direktion kann für einzelne Bürger- oder Burgergemeinden auf deren An - trag hin diese Verordnung für das Rechnungsjahr 2000 als erstmals wirksam erklären.
2 Für die übrigen Körperschaften wird diese Verordnung für das Rechnungsjahr
2001 erstmals wirksam.
§ 38 Änderung bisherigen Rechts
1 Die Verordnung vom 24. November 1998
3 ) über den Finanzhaushalt und das Rechnungswesen der Gemeinden (Gemeindefinanzverordnung) wird wie folgt geändert: ...
4 )
§ 39 Aufhebung bisherigen Rechts
1 Auf den 1. Januar 2001 hin werden aufgehoben:
a. die Regierungsratsverordnung vom 5. Juli 1977
5 ) über das Rechnungswe - sen der Gemeinden,
b. das Reglement vom 18. Juli 1978
6 ) über den Kontenrahmen der Bürger - gemeinden.
§ 40 Inkrafttreten
1 Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2000 in Kraft.
3) GS 33.414, SGS 180.10
4) GS 33.810
5) GS 26.468, SGS 180.11
6) GS 26.772, SGS 180.111 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
Änderungstabelle - Nach Beschlussdatum Beschlussdatum Inkraft seit Element Wirkung Publiziert mit
12.10.1999 01.01.2000 Erlass Erstfassung GS 33.0801
26.06.2012 01.01.2014 Titel 7 aufgehoben 37.993
26.06.2012 01.01.2014 Erlasstitel geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 Ingress geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 1 Abs. 1 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 2 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 3 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 Titel 2 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 4 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 5 Abs. 1 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 5 Abs. 3 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 6 Abs. 2 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 Titel 3 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 8 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 15 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 Titel 5 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 16 Abs. 1 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 17 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 18 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 20 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 21 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 22 Titel geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 22 Abs. 2 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 22 Abs. 2 aufgehoben GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 22 Abs. 2 aufgehoben GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 23 aufgehoben GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 Titel 8 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 24 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 25 aufgehoben GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 26 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 27 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 27a aufgehoben GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 29 Titel geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 29 Abs. 1 geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 30 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 31 Abs. 2, lit. b. geändert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 33 totalrevidiert GS 37.993
26.06.2012 01.01.2014 § 34 totalrevidiert GS 37.993 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
Beschlussdatum Inkraft seit Element Wirkung Publiziert mit
26.06.2012 01.01.2014 § 35 totalrevidiert GS 37.993 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
Änderungstabelle - Nach Artikel Element Beschlussdatum Wirkung Publiziert mit Erlass 12.10.1999 Erstfassung GS 33.0801 Erlasstitel 26.06.2012 geändert GS 37.993 Ingress 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 1 Abs. 1 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 2 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 3 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
Titel 2 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 4 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 5 Abs. 1 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 5 Abs. 3 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 6 Abs. 2 26.06.2012 geändert GS 37.993
Titel 3 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 8 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 15 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
Titel 5 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 16 Abs. 1 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 17 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 18 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 20 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 21 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 22 26.06.2012 Titel geändert GS 37.993
§ 22 Abs. 2 26.06.2012 aufgehoben GS 37.993
§ 22 Abs. 2 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 22 Abs. 2 26.06.2012 aufgehoben GS 37.993
Titel 7 26.06.2012 aufgehoben 37.993
§ 23 26.06.2012 aufgehoben GS 37.993
Titel 8 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 24 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 25 26.06.2012 aufgehoben GS 37.993
§ 26 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 27 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 27a 26.06.2012 aufgehoben GS 37.993
§ 29 26.06.2012 Titel geändert GS 37.993
§ 29 Abs. 1 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 30 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 31 Abs. 2, lit. b. 26.06.2012 geändert GS 37.993
§ 33 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
§ 34 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
* Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
Element Beschlussdatum Wirkung Publiziert mit
§ 35 26.06.2012 totalrevidiert GS 37.993
* Änderungstabellen am Schluss des Erlasses GS 33.0801
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
2 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
3 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4. A nh ang : K on t enr ahm en
1 Fun kt i ona l e Gl i eder ung de r Erf ol gs- un d I nv est i t i ons re chn ung
2 Bürg er gemei nde
0 A LL GEM EI NE VERWA LTUN G
2 A l l gemei ne Verw al t ung
29 Bür ger r echnun g
8 VOLKS W I RT SCH A FT
81 Fo rs tw irtsc ha ft
810 For st r echnun g
87 Sonst i ge Bet ri ebe
870- 879 Fr ei fü r Nebenb et r i ebe
9 FI NA NZ EN, F I NA NZ VERM ÖGEN
94 Vermögens - un d Schu l den v er w al t ung
940 Kapi t al - und Zi nsendi enst
942- 949 Fr ei fü r Li egensch aft en F i nanz v er mögen
96 Pri v at re cht l i che Zw eckb i ndu nge n
960 Pr i v at r echt l i che Z weckbi ndung en
99 Ni cht au f t ei l bar es
999 Abschl uss A rt eng l i eder ung de r Erf ol gsr echn ung
3
3 A uf w and Bür ger gemei nde
30 Perso nal auf w and
300 Behör den und Kommissi onen
301 Löhne Ver wal t ungs- , Bet r i ebsper sonal
305 Sozi al v er si cher ungsbe i t r äge
306 Die nst kl ei der , W ohnun gs- und Ver pfl egung sz ul agen
307 Rent enl ei st ungen
30 8 Te m po räre A rbe itsk räf te
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
309 Übr i ger Per sonal aufwand
31 Sachauf w and
310 Bür o- , Schul mat er i al , Dr ucksachen
311 Mobi l i en, Maschi nen, Fa hr z euge
312 W asser , Ener gi e, Hei z mat er i al i en
313 Ver br er i al i en
31 4 B au lich er U nte rha lt du rch D rit te
31 5 Ü brig er U nte rha lt du rch D rit te
316 Mi et en, Pacht en, Benüt z ungskost en
317 Spesenent schädi gunge n
31 8 D ien s tleis tun ge n, H on ora re
319 Übr i ger Sachauf wand
32 Passi v zi nsen
320 Lauf ende und kur z fr i st i ge Schul den
322 Mi t t el - und l angf r i st i ge Schul den
329 Übr i ge Z i nsen
33 A bsch re i bun gen
330 Fi nanz v er mögen
331 Ver wal t ungsv er mögen, or dent l i che Ab- schr ei bunge n
332 Ver wal t ungsv er mögen, z usät z l i che Ab- schr ei bunge n
333 Bil anz fehl bet r ag
35 Ent schä di gun gen an Gemei nw esen
351 Kant one
352 Gemei nden
353 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
36 Ei gen e Bei t rä ge
360 Bund
361 Kant one
362 Gemei nden
363 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
364 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
365 Pr i v at e I nst i t ut i onen
36 6 P rivate H au s ha lte
369 Übr i ge Bei t r äge
38 Ei nl agen i n Z w eckf i nan zi er ung en
1
380 Ein l agen i n Spez i al fi nanz i er ungen
1 A ufg eho ben am 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), m it W irkun g a b 1 . J anu ar 201 4.
381 Ein l agen i n F onds
382 Ein l agen i n Vor fi nanz i er ungen
39 I nt er ne Verr echn ung en
390 Ver r echnet er Per sonal aufwand
391 Ver r echnet er Sachauf wand
39 2 V errec hn ete K ap itald ien s te
...
1
4 Ert ra g Bür ger gemei nde
40 St euer ei nna hmen
40 8 B ürg ers teu ern
41 Regal i en und Konze ssi one n
410 Regal i en u nd Konz essi onen
42 Vermögens er t rä ge
42 1 V erzu gs zins en S teu ern
422 Kapi t al er t r äge des F i nanz v er mögens
423 Li egensch aft ser t r äge des F i nanz v er mögens
42 4 Buc hg ew i nn e au f An l ag en d es F i na nz v er m.
426 Kapi t al er t r äge des Ver wal t ungsv er mögens
42 7 Li eg en sc ha f t se r t r äg e de s Ver wa l t un gs v er m.
428 Ein nahmen über schuss I nv est i t i onsr echnun g
429 Übr i ge Ver mögense r t r äge
43 E ntg elte
431 Gebühr en f ür Amt shandl ungen
432 Spi t al t axen, Hei mt axen, Kost gel der
434 Ander e Benüt z ungsge bühr en, Di enst - l ei st ungen
435 Ver käufe
436 Rücker st at t ungen
437 Bussen
438 Eig enl ei st ungen fü r I nv est i t i onen
43 9 Ü brig e E ntg elte
44 Bei t rä ge ohn e Z w eckb i ndu ng
444 Fi nanz ausgl ei chsfon ds
449 Übr i ge Bei t r äge
45 Rücker st at t ung en v on Gemein w esen
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
451 Kant one
452 Gemei nden
453 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
46 Bei t rä ge f ür ei gen e Rech nun g
460 Bund
461 Kant one
462 Gemei nden
463 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
464 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
465 Pr i v at e I nst i t ut i onen
46 6 P rivate H au s ha lte
469 Übr i ge Bei t r äge
48 Ent nah men aus Zw eckf i nan zi er ung en
1
480 Ent nahmen aus Spez i al fi nanz i er ungen
481 Ent nahmen aus Fond s
482 Ent nahmen aus Vor fi nanz i er ungen
49 I nt er ne Verr echn ung en
490 Ver r echnet er Per sonal aufwand
491 Ver r echnet er Sachauf wand
49 2 V errec hn ete K ap itald ien s te I nv est i t i ons re chn ung Bür ger gemei nde
5 A usg aben
50 Sachgü t er
500 Gr undst ücke
501 Ti efba ut en
503 Hochbaut en
505 W al dunge n
506 Mobi l i en, Maschi nen, Fa hr z euge
509 Übr i ge Sachg üt er
52 Darl ehen un d Bet ei l i gun gen
523 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
524 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
525 Pr i v at e I nst i t ut i onen
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
2 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
52 6 P rivate H au s ha lte
529 Übr i ge Dar l ehen und Bet ei l i gunge n
56 I nv est i t i ons bei t rä ge
560 Bund
561 Kant on
562 Gemei nden
563 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
564 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
565 Pr i v at e I nst i t ut i onen
56 6 P rivate H au s ha lte
569 Übr i ge I nv est i t i onsbei t r äge
58 Übri ge zu a kt i i er end e A usg aben
580 Mat er i el l e Ent schädi gunge n
581 Pla nwer ke
589 Übr i ge I nv est i t i onsausg aben
59 Passi v i er ung en
590 Passi v i er t e Ei nnahme n
592 Über t r ag Ei nnahme nüber schuss i n di e Er fol gsr echnun g
1
593 Über t r ag i n Z weckfi nanz i er ungen
2
595 Über t r ag Abgä nge v on L i egensch aft en d es F i nanz v er mögens
6 Ei nna hmen
60 A bgang v on S achg ütern
600 Gr undst ücke
601 Ti efba ut en
603 Hochbaut en
605 W al dunge n
606 Mobi l i en, Maschi nen, Fa hr z euge
609 Übr i ge Sachg üt er
61 N utz un gs ab ga be n u nd V or teilse ntg elte
610 Anschl ussbei t r äge
611 Er schl i essungsb ei t r äge
62 Rückzah l ung v on Darl ehen un d Bet ei l i gun gen
622 Gemei nden
623 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
624 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
625 Pr i v at e I nst i t ut i onen
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
62 6 P rivate H au s ha lte
629 Übr i ge Dar l ehen und Bet ei l i gunge n
66 Bei t rä ge f ür ei gen e Rech nun g
660 Bund
661 Kant on
662 Gemei nden
663 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
664 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
665 Pr i v at e I nst i t ut i onen
66 6 P rivate H au s ha lte
669 Übr i ge Bei t r äge
69 A kt i v i er ung en
690 Akt i v i er t e Ausgab en
695 Über t r ag Z ugäng e v on L i egensch aft en d es F i nanz v er mögens Bi l anz
1
1 A kt i v en Bürg er gemei nde
10 Fi nan zv er mögen
100 Fl üssi ge M i t t el
1000 Kasse
1001 Post
1002 Banken
101 Gut hab en
1010 Vor schüsse
10 11 K on tok orren te
1012 St euer gut haben
1013 Gemei nwesen
1015 Ander e Debi t or en
1016 Fest gel der
1019 Übr i ge Gut haben A
10 20 Fe s tverzins lich e W ertpa pie re
1021 Akt i en u nd Ant ei l schei ne
1022 Dar l ehen
1023 Li egensch aft en ( Boden u nd Geb äude)
10 25 V orräte
1029 Übr i ge Anl agen
104 Transi t or i sche A kt i v en
1040 Tr ansi t or i sche Akt i v en
11 Verw al t ung sv er mögen
114 Sachgü t er
1140 Gr undst ücke
1141 Ti efba ut en
1143 Hochbaut en
1145 W al dunge n
1146 Mobi l i en, Maschi nen, Fa hr z euge
1149 Übr i ge Sachg üt er
115 Darl ehen un d Bet ei l i gun gen
1152 Gemei nden
1153 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
1154 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
1155 Pr i v at e I nst i t ut i onen
11 56 P rivate H au s ha lte
1159 Übr i ge Dar l ehen und Bet ei l i gunge n
116 I nv est i t i ons bei t rä ge
1160 Bund
1161 Kant on
1162 Gemei nden
1163 Zweckv er bände , Rev i er v er bände
1164 Gemi scht wir t schaft l i che Unt er nehmun gen
1165 Pr i v at e I nst i t ut i onen
11 66 P rivate H au s ha lte
1169 Übr i ge I nv est i t i onsbei t r äge
117 Übri ge akt i v i er t e A usg aben
1170 Mat er i el l e Ent schädi gunge n
1171 Pla nwer ke
1179 Übr i ge a kt i v i er t e Ausgab en
16 Verw al t ung sv er mögen Spezi al f i nan zi er ung en gemäss Gemei n- dev er samm l ung sbes chl uss Kont onummer n de s al l gemei nen Ver wal t ungsv er mögens gel t en si nngemä ss ( 16xx)
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
2 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
18 Zw eckf i nan zi er ung en
1
180 Vorsc hüs se f ür Spezi al f i nan zi er ung en
1805 Spez i al fi nanz i er ungen gemä ss Beschl uss
19 Bi l anzf ehl bet ra g
190 Feh l deck ung
1900 Bil anz fehl bet r ag
2 Passi v en Bürg er gemei nde
20 Fr emdkapi t al
200 Lau f end e Ver pf l i cht ung en
2000 Kr edi t or en
2001 Depot gel der
2003 Gemei nwesen
20 06 K on tok orren te
2009 Übr i ge l aufe nde Ver pfl i cht ungen
201 Kurzf ri st i ge Schul den
2010 Banken
2011 Gemei nwesen
2019 Übr i ge ku r z fr i st i ge Schul den
202 M i t t el - un d l ang f ri st i ge Schul den
2020 Hyp ot heken
2021 Dar l ehen
2023 Obl i gat i onena nl ei hen
2029 Übr i ge mi t t el - und l angf r i st i ge Schul den
203 Pri v at re cht l i Zw eckb i ndu nge n
2033 Ver wal t et e St i ft ungen
20 34 Zw ec k ge bu nd en e S c he nk un ge n, L eg ate
2039 Übr i ge p r i v at r echt l i che Z weckbi ndung en
204 Rückst el l ung en
2040 Er fol gsr echnun g
2
2041 I nv est i t i onsr echnun g
2045 W er t ber i cht i gung auf Gut haben
205 Transi t or i sche Passi v en
2050 Tr ansi t or i sche Passi v en
1 Fas sun g v om 26 . J uni 2 012 (G S 37 .99 3), in K raf t s eit 1 . J anu ar 201 4.
28 Sonder f i nan zi er ung en
280 Verpf l i cht ung en f ür Zw eckf i nan zi er ung en
1
2805 Spez i al fi nanz i er ungen gemä ss Beschl uss
281 Fon ds
2812 Fond s gemä ss Beschl uss
282 Vorf i nan zi er ung en
2820 Vor fi nanz i er ungen Bür ger gemei nde
2825 Vor fi nanz i er ung Spez i al fi nanz . gemä ss Beschl uss
29 Ei gen kapi t al
290 Ei gen kapi t al
2900 Eig enkapi t al
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