Dekret über die Aargauische Pensionskasse
                            * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  Dekret  über die Aargauische Pensionskasse  (Pensionskassendekret)  Vom 5. Dezember 2006 (Stand 1. Januar 2017)  Der Grosse Rat des Kantons Aargau,  gestützt auf § 82 Abs. 1 lit. e der Kantonsverfassung und die §§ 5b und 5c des G  e-  setzes  über  die  Organisation  d  es  Regierungsrates  und  der  kantonalen  Verwaltung  (Organisationsgesetz) vom 26. März 1985  1)  ,  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Allgemeines
§ 1 Status
                            1   Die  Aargauische  Pensionskasse  (APK)  ist  eine  selbstständige  öffentlichrechtliche  Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit   im Sinne von Art. 48 Abs. 2 des Bundesg  e-  setzes  über  die  berufliche  Alters  -,  Hinterlassenen  -   und  Invalidenvorsorge  (BVG)  vom 25. Juni 1982  2)  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die APK hat ihren Sitz in Aarau.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Die  APK  wird  im  Kapitaldeckungsverfahren  geführt.  Sie  bilanziert  in  geschlos  se-  ner Kasse (Art. 65 BVG).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     SAR  153.1  00
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)     SR  831.40
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Zweck
                            1   Die APK versichert im Rahmen der bundesrechtlichen Vorschriften die Mitglieder  des Regierungsrats,   die nach dem 31. Dezember 2016 ihr Amt angetreten haben, die  Mitglieder  des  Obergerichts,  die  Angestellten,  die  Bea  mtinnen  und  Beamten  des  Kantons  und  seiner  selbstständigen  Anstalten  sowie  die  Angestellten  der  Gemei  n-  den, deren Lohn direkt durch den Kanton ausgerichtet wird, gegen die wirtschaftl  i-  chen Folgen von Alter, Tod und Invalidität.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die APK kann in Absprache   mit dem Regierungsrat einzelne Personalgruppen von  der  Beitrittspflicht  ausnehmen,  wenn  diese  bei  einer  anderen  Vorsorgeeinrichtung  im Rahmen der bundesrechtlichen Vorschriften versichert sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Die APK kann mit schriftlicher Anschlussvereinbarung weiter  e Arbeitgebende für  die Versicherung ihres Personals aufnehmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Selbstständigkeitsbereich
                            1   Die APK ist im Rahmen dieses Dekrets und der bundesrechtlichen Bestimmungen  in der Gestaltung ihrer Leistungen und deren Finanzierung wie auch in ihrer Organi-  sation frei.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Eckwerte des Kernplans *
§ 4 Vorsorgepläne *
                            1   Die APK legt unter Berücksichtigung der in den §§ 5–  11 enthaltenen Eckwerte den  Kernplan  fest  für  die  Mitglieder  des  Regierungsrats,  die  nach  dem  31.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  ihr  Amt  angetreten  haben,  die  Mitglieder  des  Obergerichts,  die  Angestellten,  die  Beamtinnen  und  Beamten  des  Kantons  sowie  die  Angestellten  der  Gemeinden,  deren Lohn direkt durch den Kanton ausgerichtet wird.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Für  einzelne  Personalgruppen  kann  die  APK  auf  Verlangen  Zusatzpläne  vor  se-  hen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Für die selbstständigen Anstalten und die angeschlossenen Arbeitgebenden können  im Rahmen der bundesrechtlichen Bestimmungen vom Kernplan abweichende Vor-  sorgepläne festgelegt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 Versicherter Lohn
                            1   Der  in  der  APK  versicherte  Lohn  ent  spricht  dem  anrechenbaren  Jahreslohn  ve  r-  mindert um einen Koordinationsabzug.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Als  anrechenbarer  Jahreslohn  gilt  der  AHV  -Jahreslohn  vermindert  um  Lohnbe-  standteile, die nur gelegentlich anfallen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Der  Koordinationsabzug  beträgt  30  %  des  anrechenbaren  Jahre  slohns,  mindestens
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            60 % und höchstens 100 % der maximalen AHV  -Altersrente.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 Altersrücktritt
                            1   Das ordentliche Pensionierungsalter beträgt 65 Jahre.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Der Altersrücktritt kann auch vor oder nach Erreichen des ordentlichen Pensioni  e-  rungsalters sowie in T  eilschritten erfolgen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 Sparguthaben, Spargutschriften
                            1   Für die Versicherten wird mit Einlagen, Spargutschriften und Zinsen ein individ  u-  elles  Sparguthaben  gebildet,  welches  im  Zeitpunkt  des  Altersrücktritts  in  eine  A  l-  tersrente umgewandelt wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die  jährlichen Spargutschriften betragen:  Alter  Spargutschriften in % des versiche  r  ten Lo  h  nes
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20  –  24  *  6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            25  –  34  13.5  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            35  –  39  17.5  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            40  –  44  19.5  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            45  –  49  21.5  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            50  –  54  23.5  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            55  –  65  25.5  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 Altersleistungen
                            1   Die  Altersrente  wird  in  Prozenten  des  Sp  arguthabens  (Umwandlungssatz)  berec  h-  net, welches die Versicherten im Zeitpunkt des Altersrücktritts erworben haben. Der  Umwandlungssatz wird nach versicherungstechnischen Grundsätzen festgelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die Alterskinderrente beträgt 12,5 % der Altersrente.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 Todesfallleistungen
                            1   Die  Rente  an  die  hinterbliebene  Ehegattin  beziehungsweise  den  hinterbliebenen  Ehegatten  oder  die  hinterbliebene  Lebenspartnerin  beziehungsweise  den  hinterbli  e-  benen Lebenspartner beträgt:  a)  beim Tod von Versicherten 60 % der vollen Invalidenrente,  b)  beim  Tod  von  Rentnerinnen  oder  Rentnern  60  %  der  zuletzt  ausgerichteten  Alters  -  beziehungsweise Invalidenrente.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Werden keine Todesfallleistungen an die hinterbliebene Ehegattin beziehungswe  i-  se  den  hinterbliebenen  Ehegatten  oder  die  hinte  rbliebene  Lebenspartnerin  bezi  e-  hungsweise  den  hinterbliebenen  Lebenspartner  fällig,  so  kann  die  APK  ein  Tode  s-  fallkapital ausrichten. Dieses darf nicht höher sein als das Sparguthaben der versto  r-  benen Person im Zeitpunkt des Todes.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Die  Rente  an  die  Waisen    sowie  Pflegekinder,  für  deren  Unterhalt  die  verstorbene  Person aufgekommen ist, beträgt:  a)  beim Tod von Versicherten 25 % der vollen Invalidenrente,  b)  beim  Tod  von  Rentnerinnen  oder  Rentnern  25  %  der  zuletzt  ausgerichteten  Alters  -  beziehungsweise Invali  denrente.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 Invalidenleistungen
                            1   Der  Begriff  der  Invalidität  richtet  sich  nach  den  Bestimmungen  des  Bundesgeset-  zes über die Invalidenversicherung (IVG) vom 19. Juni 1959  1)  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die  volle  Invalidenrente  beträgt  65  %  des  versicherten  Lohnes.  Sie  wird  am  M  o-  natsende nach Vollendung des 65. Altersjahrs aufgrund des Sparguthabens, welches  für  Invalidenrentnerinnen  und  -rentner  aufgrund  des  letzten  versicherten  Lohnes  weitergeführt wird, als Invalidenrente neu berechnet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Die Invalidenkinderrente beträgt 25 %   der vollen Invalidenrente.
                        
                        
                    
                    
                    
                3. ... *
§ 11 Beiträge
                            1   Die  Spargutschriften,  die  Todesfall  -   und  die  Invalidenleistungen  werden  mit  Be  i-  trägen des Kantons und der Versicherten finanziert. Der Anteil des Kantons beträgt  rund 60 % der gesamten Beiträge.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Für  Zusatzpläne  gemäss  §  4  Abs.   2  kann  ein  anderer  Anteil  der  Arbeitgebenden  festgelegt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 * ...
§ 13 * ...
                            1)     SR  831.20
                        
                        
                    
                    
                    
                4. Organisation
§ 14 Organe der APK
                            1   Die Organe der APK sind die Delegiertenversammlung, der Vorstand und die G  e-  schäftsleitung.  *  a)  *      ...  b)  *      ...  c)  *      ...
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Delegiertenversammlung
                            1   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Das Organisationsreglement legt   Wahl, Organisation und Zuständigkeiten der D  e-  legiertenversammlung fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Vorstand
                            1   Der  Vorstand  ist  das  oberste,  paritätisch  zusammengesetzte  Organ  der  APK  u  nd  nimmt die Gesamtleitung der APK gemäss Art. 51a BVG wahr.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis   Er besteht aus maximal 10 Mitgliedern, die je zur Hälfte vom Regierungsrat und  von der Delegiertenversammlung gewählt werden, und konstituiert sich selbst.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1ter   Er  regelt  die  Organisatio  n  der  APK  gemäss  den  bundesrechtlichen  Vorschriften  im Organisationsreglement.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Die Amtsdauer beträgt vier Jahre.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Geschäftsleitung
                            1   Die  Geschäftsleitung  wird  vom  Vorstand  angestellt.  Aufgaben  und  Kompetenzen  der Geschäftsleitung wer  den vom Vorstand geregelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 Prüfung *
                            1   Die  Revisionsstelle  und  der  Experte  oder  die  Expertin  für  berufliche  Vorsorge  werden vom Vorstand bestimmt und erfüllen die Aufgaben nach der Bundesgeset  z-  gebung sowie nach fachlich anerkannten Grundsätzen und Ri  chtlinien.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Übergangsbestimmungen
§ 19 * ...
§ 20 Arbeitgeberbeitragsreserve zur Absicherung der Wertschwankungsreserve
                            1   Die  Ausfinanzierung  der  notwendigen  Wertschwankungsreserve  erfolgt  über  eine  zinslose  Arbeitgeberbeitragsreserve  (AGBR),  auf    deren  Verwendung  der  Kanton,  die  selbständigen  Anstalten  und  die  angeschlossenen  Arbeitgebenden  verzichten.  Für  die  Dauer  einer  Unterdeckung  wird  diese  AGBR  in  eine  AGBR  mit  Verwen-  dungsverzicht bei Unterdeckung nach Art. 65e BVG umgewandelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Solange die   AGBR zur Absicherung der Wertschwankungsreserve besteht, werden  die Sparguthaben mit einem Zinssatz verzinst, der in der Regel 2 Prozentpunkte über  der  Entwicklung  der  Teuerung  liegt,  jedoch  mindestens  dem  technischen  Zinssatz  entspricht,  den  die  APK  zur  Berechnung  der  Vorsorgekapitalien  der  Rentner  ve  r-  wendet.  Fällt  die  Wertschwankungsreserve  mit  Berücksichtigung  der  AGBR  unter  die notwendige Wertschwankungsreserve, kann der Vorstand einen tieferen Zinssatz  für die Verzinsung der Sparguthaben beschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Solange  das  verfügbare  Vorsorgevermögen  und  die  AGBR  zur  Absicherung  der  Wertschwankungsreserve  die  Vorsorgeverpflichtungen  und  die  notwendige  Wer  t-  schwankungsreserve  abdecken,  verwendet  der  Vorstand  im  Jahresabschluss  den  Ertragsüberschuss für die Finanzierung von technischen Rückstellungen für Rente  n-  erhöhungen.  Die  Rentenerhöhungen  dürfen  aber  höchstens  der  generellen  Lohnent-  wicklung des kantonalen Personals entsprechen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Übersteigt  die  AGBR  zur  Absicherung  der  Wertschwankungsreserve  zusammen  mit  dem  v  erfügbaren  Vermögen  die  Vorsorgeverpflichtungen  und  die  notwendige  Wertschwankungsreserve  um  5  Prozentpunkte,  so  prüft  der  Vorstand  die  vorzeitige  teilweise  Rückführung  der  Arbeitgeberbeitragsreserve  zur     Absicherung  der  Wer  t-  schwankungsreserve in die ordentlichen Arbeitgeberbeitragsreserven.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5   Der Verwendungsverzicht zugunsten der Absicherung der Wertschwankungsrese  r-  ve entfällt  a)  nachdem  die  APK  die  notwendige  Wertschwankungsreserve  selbst  erwir  t-  schaftet hat,  b)  bei  Austritt  eines  Arbeitgebers  für  diesen,  spätestens  aber  20  Jahre  nach  I  n-  krafttreten  dieses  Dekrets  für  alle  Arbeitgeber.  Mit  der  vorhandenen  AGBR  wird  zuerst  die  Wertschwankungsreserve  anteilsmässig  auf  die  notwendige  Höhe geäufnet. Der dafür nicht benötigte Teil wird in die ordentliche AGBR  übe  rführt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6   Weitere Details regelt der Vorstand im Reglement der AGBR für die Absicherung  der Wertschwankungsreserve.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21 * ...
§ 22 Rentnerinnen und Rentner
                            1   Laufende  Renten  werden  entsprechend  den  bisherigen  Versicherungsbedingungen  der APK weiter bezahl  t.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Der Anspruch auf eine Ehegattenrente und auf Waisenrenten beim Tod einer Rent-  nerin  beziehungsweise  eines  Rentners  richtet  sich  nach  den  bisherigen  Versich  e-  rungsbedingungen der APK.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   Laufende Teuerungszulagen gemäss Dekret über Teuerungszulagen für di  e staatl  i-  chen Rentenbezüger vom 30. November 1964 werden in der bisherigen Höhe weiter  bezahlt.  Mit  Inkrafttreten  dieses  Dekrets  geht  diese  Zahlungsverpflichtung  an  die  APK  über.  Der  Kanton  überweist  der  APK  das  dafür  notwendige  Vorsorgekapital  zuzüglich d  er dafür notwendigen Wertschwankungsreserve.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 * ...
§ 24 * ...
6. Schlussbestimmungen
§ 25 Publikation und Inkrafttreten
                            1   Dieses Dekret ist in der Gesetzessammlung zu publizieren. Der Regierungsrat b  e-  stimmt den Zeitpunkt des Inkrafttretens.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 26 Aufhe bung geltenden Rechts
                            1   Es sind aufgehoben:  a)  das Dekret über die Regelung der Beziehungen des Staates zur Aargauischen  Beamtenpensionskasse vom 28. Oktober 1924  1)  ,  b)  § 6 des Dekrets über die Überführung der Personalvorsorge für Lehrpersonen  an  der  Volk  sschule  in  die  Aargauische  Pensionskasse  (Überführungs  -Dekret)  vom 13. Mai 2003  2)  ,  c)  das  Dekret  über  Teuerungszulagen  für  die  staatlichen  Rentenbezüger  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                30. November 1964
                            3)  .  Aarau, 5. Dezember 2006  Präsidentin des Grossen Rats  E  GGER  Protokollführer  S  CHMID  Inkrafttreten: 1. Januar 2008  4)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)     AGS Bd. 2 S. 324
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)     AGS 2003 S. 139 (SAR 413.31  0  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)     AGS Bd. 6 S. 161; 1998 S. 261
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)     RRB vom 7. November 2007
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle  -  Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 1 Abs. 3 eingefügt AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 3 Abs. 1 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.201 3 01.01.2014 Titel 2. geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 4 Titel geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 4 Abs. 1 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 4 Abs. 2 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 4 Abs. 3 geänder t AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabelle, "20 –
                            24"  eingefügt  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabelle, "25 –
                            34" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabe lle, "35 –
                            39" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabelle, "40 –
                            44" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabelle, " 45 –
                            49" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabelle, "50 –
                            54" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 2, Tabelle, "55 –
                            65"   / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 7 Abs. 3 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 Titel 3. aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 11 Abs. 1 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2 013 01.01.2014 § 11 Abs. 2 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 11 Abs. 3 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 12 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 13 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 14 Abs. 1 geänd ert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 14 Abs. 1, lit. a) aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 14 Abs. 1, lit. b) aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 14 Abs. 1, lit. c) aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 15 Abs . 1 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 15 Abs. 2 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 15 Abs. 3 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 16 Abs. 1 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 16 Abs. 1
                            bis  eingefügt  AGS  2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 16 Abs. 1
                            ter  eingefügt  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 § 16 Abs. 2 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 16 Abs. 3 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 16 Abs. 4 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.1 1.2013 01.01.2014 § 18 Titel geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 18 Abs. 1 geändert AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 18 Abs. 2 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 19 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 21 aufge hoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 23 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
12.11.2013 01.01.2014 § 24 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
13.09.2016 01.01.2017 § 2 Abs. 1 geändert AGS 2016/7 - 5
13.09.2016 01.01.2017 § 4 Abs. 1 geändert AGS 2016/7 - 5
                            Änderungstabelle  -  Nach Paragraph  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Abs. 3 12.11.2013 01.01.2014 eingefügt AGS 2013/7 - 29
§ 2 Abs. 1 13.09.2016 01.01.2017 geändert AGS 2016/7 - 5
§ 3 Abs. 1 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
                            Titel 2.  12  .11.2013  01.01.2014  geändert  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 12.11.2013 01.01.2014 Titel geändert AGS 2013/7 - 29
§ 4 Abs. 1 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 4 Abs. 1 13.09.2016 01.01.2017 geändert AGS 2016/7 - 5
§ 4 Abs. 2 12.11.2013 01.01.2014 geändert A GS 2013/7 - 29
§ 4 Abs. 3 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "20 –
                            24"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 eingefügt AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "25 –
                            34" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "35 –
                            39" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "40 –
                            44" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2 013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "45 –
                            49" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "50 –
                            54" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 2, Tabelle, "55 –
                            65" / "Spargutschriften  in % des versicherten  Lohnes"
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 7 Abs. 3 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
                            Titel 3.  12.11.2013  01.01.2014  aufgehoben  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Abs. 1 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 11 Abs. 2 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 11 Abs. 3 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 12 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 13 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 14 Abs. 1 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 14 Abs. 1, lit. a) 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 14 Abs. 1, lit. b) 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 14 Abs. 1, lit. c) 12.11.2013 01.01.2014 au fgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 15 Abs. 1 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 15 Abs. 2 12.11.2013 01.01.2014 aufgehoben AGS 2013/7 - 29
§ 15 Abs. 3 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 16 Abs. 1 12.11.2013 01.01.2014 geändert AGS 2013/7 - 29
§ 16 Abs. 1
                            bis  12.11.2013  01.01.2014  eingefügt  AGS 2013/7  -  29
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Abs. 1
                            ter  12.11.2013  01.01.2014  eingefügt  AGS 2013/7  -  29