Verordnung über die Abschlussprüfung an den Bezirksschulen und den ordentlichen Über... (421.751)
CH - AG

Verordnung über die Abschlussprüfung an den Bezirksschulen und den ordentlichen Übertritt an die Mittelschulen

* Änderungstabellen am Schluss des Erlasses Verordnung über die Abschlussprüfung an den Bezirksschulen und den ordentlichen Übertritt an die Mittelschulen * (Verordnung Bezirksschulabschlussprüfung, V BAP) Vom 13. November 1972 (Stand 1. August 2014) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt a uf § 91 Abs. 1 des Schulgesetzes vom 17. März 1981 1) sowie § 4 Abs. 4 des Dekrets über die Mittelschulen (Mittelschuldekret) vom 20. Oktober 2009 2) , * beschliesst:

§ 1 * Abschlussprüfung

1 Im letzten Quartal der 3. Klasse der Bezirksschule wird eine Abs chlussprüfung durchgeführt. *
2 Die Abschlussprüfung soll Aufschluss darüber geben, wie weit die Bezirksschüler die Lehrziele erreicht haben, eine Grundlage für die Qualifikation zum Eintritt der Schüler in die kantonalen Mittelschulen bilden und der Koordination zwischen B e- zirks - und Mittelschulen dienen.
3 ... *
4 Die Teilnahme an der Abschlussprüfung ist für alle Schüler obligatorisch. Liegen wichtige Gründe vor, so kann die Prüfungskommission einen Schüler von der Tei l- nahme an der Prüfung dispensieren. *
5 Die Prüfung wird an allen Bezirksschulen zur gleichen Zeit und nach dem gleichen

§ 2 * Anlage der Prüfung

1 Die Abschlussprüfung setzt sich aus einem Erfahrungs - und einem Prü fungsteil zusammen.
1) SAR 401.100
2) SAR 423.120
2 Der Erfahrungsteil umfasst die Fächer Mathematik, Deutsch, Franzö sisch, En g- lisch, Geschichte, Biologie, Chemie, Bildnerisches Gestalten und Musik sowie auf Wunsch Latein. *
3 Der Prüfungsteil umfasst die Fächer Deutsch, Französisch und Mathematik und besteht je aus einer schriftli chen, im Fach Französisch zusätz lich aus einer mündl i- chen Prüfung.

§ 3 * ...

§ 4 * Anmeldung zum Eintritt in eine höhere Mittelschule

1 Die Schulleitungen melden bis zum 28. Februar die Schülerinnen und Schüler an, die eine kantonale Mittelschule besuchen wollen. Sie stellen zu diesem Zweck der für die weitere Ausbildung gewählten Mittelschule für jede Schülerin und jeden Schüler ein von den Eltern oder der gesetzlichen Vertretung unterzeichnetes Anmel - deformular zu. Das Anmeldeformular enthält im Sinne ei ner Prog nose eine der drei Bemerkungen: Aufnahme wahrscheinlich – Auf nahme fraglich – Aufnahme un- wahrscheinlich.

§ 4a * Bestehen

1 Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn der arithmetisch auf eine Dezimalstelle gerundete Mittelwert aller Erfahrungs - und Prüfungsnoten (Abschlussnote) wenig s- tens 4 beträgt. *
2 Die Erfahrungsnote ist die entsprechende Zeugnisnote der 3. Klasse. Die Zeugni s- noten in den Fächern Musik und Bild nerisches Gestalten werden dabei zu einer E r- fahrungsnote zusammenge fasst. *
3 Die Leistungen an den einzelnen Prüfungen werden in Viertelsnoten bewertet. Die Prüfungsnote im Fach Französisch ist der auf eine Vier telsnote gerundete Mittelwert der Noten der beiden Teilprüfungen.

§ 4b * Übertrittsberechtigung

1 Beträgt die arithmetisch a uf eine Dezimalstelle gerundete Abschlussnote mindes- tens 4,4, berechtigt dies zum Übertritt in die Handelsmittelschule, Fachmittelschule, Informatikmittelschule oder Berufsmittelschule, beträgt sie mindestens 4,7, berec h- tigt dies zum Übertritt ins Gymna sium. *
2 Diese Notendurchschnitte berechtigen zum einmaligen Übertritt an eine entspr e- chende Schule auf Beginn eines der beiden auf die Abschluss prüfung folgenden Schuljahre.
3 Tritt jemand im Laufe des Schuljahres aus dem Gymnasium aus, so berechtigt sei ne Abschlussnote zum Übertritt in die Handelsmittelschule, Fachmittelschule, Informatikmittelschule oder Berufsmittelschule. *

§ 5 * Zeugnisse

1 Die Schülerinnen und Schüler erhalten beim Austritt aus der 3. Klasse neben dem Jahres zeugnis auch ein Abschl usszeugnis, das alle Erfahrungs - und Prüfungs noten sowie die Abschlussnote enthält. *

§ 6 Kantonale Prüfungskommission

1 Der Erziehungsrat wählt eine kantonale Prüfungskommission. Dieser gehören fol- gende Mitglieder an: a) ein Mitglied des Erziehungsrates als Präsident, b) * ein Kadermitglied des Departements Bildung, Kultur und Sport (ohne Stim m- recht), c) drei Mittelschullehrer, d) drei Bezirkslehrer, e) zwei Lehrer aus Berufs - oder Berufsmittelschulen, f) ein Vertreter der Bezirksschulräte, g) * ein Vert reter der Bezirksschulinspektoren.
2 Die Vertreter der Mittelschulen und der Bezirksschulen sind mit Rücksicht auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungsfächer zu wählen.
3 Für die Wahl der Mittelschullehrpersonen haben die Schul leitungen sowie der Vor stand des aargauischen Mittelschul lehrervereins, für die Wahl der Bezirksleh r- personen hat der Vor stand des Vereins aargauischer Bezirkslehrerinnen und Bezirks - lehrer, für die Wahl der Lehrerpersonen aus Berufs - oder Berufs mittelschulen hat die Kantonale Berufsmaturitätskommission das Vorschlagsrecht. *

§ 7 Aufgaben der Kommission

a) Als Koordinierungsorgan
1 Die Kommission bearbeitet zuhanden des Erziehungsrates die aus der gebrochenen Schulorganisation für den Unterricht an beiden Schulstufen sich erge benden Prob- leme der Koordinierung.

§ 8 b) Als Prüfungskommission

1 Die Kommission ist mit der Gestaltung und der praktischen Durchfüh rung der Abschlussprüfung betraut. Sie trifft alle hierzu erforderlichen Massnahmen und hat insbesondere folgende Aufgabe n und Befugnisse: * a) * Sie beauftragt aus Fachlehrern beider Schulstufen zu bildende Fachausschü s- se, für die Fächer mit schriftlicher Prüfung auf der Grundlage des Unterrichts der 3. Klasse Prüfungsaufgaben auszuarbeiten und zur Auswahl vorzuschl a- gen. b) Sie bestimmt endgültig die Prüfungsaufgaben für die schriftlichen Prüfungen und wacht darüber, dass die Prüfungsanforderungen das durchschnittliche Leistungsvermögen der Schüler gebührend berücksichtigen. Die Anforderun- gen sollen sich in einem Bereich ele mentarer Kenntnisse und Fertigkeiten b e- wegen, die einer weiteren Ausbildung als verlässliche Grundlage dienen kö n- nen. c) Sie stellt das generelle Prüfungsprogramm auf und regelt im einzelnen das Verfahren für die schriftlichen und mündlichen Prüfungen. d) Sie legt die Richtlinien fest für die Korrektur und Zensur der schriftlichen Prüfungsarbeiten. e) * Sie bereinigt mit den Schulleitungen die ihr von den Examinatoren und Expe r- ten vorgeschlagenen Prüfungsnoten und stellt dem Erziehungsrat Antrag über das Bestehen und die Übertrittsberechtigungen. f) * Sie erstattet dem Departement Bildung, Kultur und Sport zuhanden des Erzi e- hungsrates, der Bezirksschulräte und der Schulpflegen Bericht über die E r- gebnisse der Abschlussprüfungen. g) * ... h) * Sie beantragt dem Departement Bildung, Kultur und Sport disziplinarische Massnahmen, wenn sich Schüler in der Prüfung ordnungswidrig verhalten. i) Sie überwacht die Durchführung der Prüfungen als zentrale Prüfungsbehörde.

§ 9 Organisation der Prüfungen

1 Die Bezirksschulen eines Bezirkes bilden einen Prüfungskreis und werden einer Kreiskommission unterstellt.
2 Die Kreiskommission organisiert die Prüfungen an den Bezirks schulen ihres Kre i- ses und bestimmt die Expertinnen und Experten. Ihr gehören an: * a) ein vom Bezirkssch ulrat delegiertes Mitglied als Vorsitzender, b) die Schulleitungen des Kreises, c) ein Mitglied der kantonalen Prüfungskommission.
3 Der Prüfungsausschuss der Bezirksschule führt die Prüfung nach den Weisungen der kantonalen Prüfungskommission durch. Ihm g ehören an: * a) ein Mitglied der Schulleitung als Vorsitzender, b) die Examinatorinnen und Examinatoren und die von der Schulleitung bestel l- ten Expertinnen und Experten, c) allenfalls Mitglieder der Schulpflege, die an der Prüfung als Aufsicht mitwi r- ken.
4 Die Inspektoren folgen den mündlichen Prüfungen und teilen ihre Wahrnehmun- gen, Anregungen und Anträge der kantonalen Prüfungs kommission in einem schrif t- lichen Bericht mit. *
5 Die Resultate der Abschlussprüfung sind regelmässig von Statistik Aargau in Z u- sammenarbeit mit dem Departement Bildung, Kultur und Sport fachweise auszuwe r- ten. *

§ 10 * Schriftliche Prüfungen

1 Vor Beginn der Prüfung reicht die Schulleitung der kantonalen Prüfungskommiss i- on einen Prüfungsplan seiner Schule ein. Der Prüfungsplan ent hält das nach den Weisungen der kantonalen Prüfungskommission erstellte Prüfungsprogramm, ferner ein Verzeichnis der Schülerinnen und Schüler, der Mitglieder des Prüfungsausschus- ses, der mit der Aufsicht bei den schriftlichen Prüfungen beauftragten Persone n sowie der Examinatorinnen, Examinatoren, Expertinnen und Experten der mündl i- chen Prüfun gen.
2 Die Schulleitung weist jeder Klasse (oder Gruppe) eine Aufsicht zu.
3 Die von der kantonalen Prüfungskommission bestimmten Aufga ben werden der Prüfungsaufsicht von der Schulleitung unmittelbar vor der jeweiligen Fachprüfung ausgehändigt.

§ 11 Korrektur und Zensur der Prüfungsarbeiten

1 Innerhalb einer Woche nach Beginn der schriftlichen Prüfung sehen die entspr e- chenden Fachlehrer in der kantonalen Prüfungskomm ission und die Fachausschüsse die Prüfungsarbeiten ihres Faches ein und vereinba ren in einer Konferenz die Rich t- linien für die Korrektur und die Noten gebung.
2 Die Richtlinien werden schriftlich festgelegt und den Schul leitungen zuhanden der Lehrpersone n als verbindliche Wegleitung zugestellt. *
3 Die Prüfungsarbeiten werden von zwei Fachlehrern korrigiert und bewertet. *
4 In Fällen, da die Fachlehrer sich in der Notengebung nicht finden können, setzt ein fachlich zuständiges Mitglied der kantonalen P rüfungs kommission die Note fest.

§ 12 Mündliche Prüfung

1 In der mündlichen Französischprüfung wird der Schüler von seinem Fachlehrer geprüft. *
2 Die Prüfungsweisen sollen ermöglichen, anhand von einfachen Sachverhalten die geistige Reife des Schülers nach seiner Fähigkeit, anzu schauen, zu überlegen, zu folgern, Zusammenhänge wahrzunehmen, zu beurteilen. Ein wesentliches Kriterium für die Beurteilung soll aber auch sein, wieweit sich der Schüler sachbezogen und sprachlich richtig auszu drücken vermag.
3 ... *
4 Jeder Prüfung soll ein fachlich kompetenter Experte beiwohnen. Dieser ist mitve r- antwortlich für den ordnungsgemässen Verlauf der Prüfung und für die Noteng e- bung.

§ 13 Abschlussprüfungskonferenz der Bezirksschule

1 Im Anschluss an die Prüfungen ste llt der Prüfungsausschuss der Bezirks schule in einer Konferenz die Ergebnisse der schriftlichen und mündli chen Prüfungen fest und leitet sie, gegebenenfalls mit Bemerkungen und Anträgen, an die kantonale Pr ü- fungskommission weiter.

§ 13a * Zuständigkeit

1 Der Erziehungsrat entscheidet über das Bestehen der Abschlussprüfung und die Erlangung der Übertrittsberechtigung auf Antrag der kantonalen Prüfungskommiss i- on.

§ 13b Funktions -, Berufs - und Personenbezeichnungen

1 Alle Funktions -, Berufs - und Personenbe zeichnungen in dieser Verord nung bezi e- hen sich auf beide Geschlechter. *

§ 13c * Übergangsregelung

1 Schülerinnen und Schüler, die noch die vierjährige Bezirksschule durchlaufen, legen die Abschlussprüfung am Ende der 4. Klasse nach bisherigem Recht ab.

§ 14 Inkrafttreten und Vollzug

1 Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1973 in Kraft.
2 Das Departement Bildung, Kultur und Sport ist mit dem Vollzug beauf tragt. * Aarau, den 13. November 1972 Regierungsrat Aargau Landammann D R
. OUIS L ANG Staatsschrei ber D R
. ANS S UTER
Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung AGS Fundstelle

16.06.1980 01.01.1981 § 1 totalrevidiert AGS Bd. 10 S. 153

16.06.1980 01.01.1981 § 8 Abs. 1, lit. g) aufgehoben AGS Bd. 10 S. 153

16.06.1980 01. 01.1981 § 9 Abs. 4 geändert AGS Bd. 10 S. 153

16.06.1980 01.01.1981 § 11 Abs. 3 geändert AGS Bd. 10 S. 153

21.09.1987 01.01.1988 § 1 Abs. 1 geändert AGS Bd. 12 S. 253

10.06.1998 01.08.1998 Erlasstitel geändert AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 1 Abs. 3 aufgehoben AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 1 Abs. 4 geändert AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 2 totalrevidiert AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 3 aufgehoben AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 4a eingefügt AGS 1998 S. 1 85

10.06.1998 01.08.1998 § 4b eingefügt AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 8 Abs. 1 geändert AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 12 Abs. 1 geändert AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 12 Abs. 3 aufgehoben AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08. 1998 § 13a totalrevidiert AGS 1998 S. 185

10.06.1998 01.08.1998 § 13b Abs. 1 eingefügt AGS 1998 S. 185

23.06.1999 01.08.1999 § 6 Abs. 1, lit. g) geändert AGS 1999 S. 127

23.11.2005 01.01.2006 § 4 totalrevidiert AGS 2005 S. 736

23.11.2005 01.01.2006 § 6 Abs. 1, lit. b) geändert AGS 2005 S. 758

23.11.2005 01.01.2006 § 6 Abs. 3 geändert AGS 2005 S. 736

23.11.2005 01.01.2006 § 8 Abs. 1, lit. e) geändert AGS 2005 S. 736

23.11.2005 01.01.2006 § 8 Abs. 1, lit. f) geändert AGS 2005 S. 758

23.11.2005 01.01.2 006 § 8 Abs. 1, lit. h) geändert AGS 2005 S. 758

23.11.2005 01.01.2006 § 9 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 736

23.11.2005 01.01.2006 § 9 Abs. 3 geändert AGS 2005 S. 737

23.11.2005 01.01.2006 § 9 Abs. 5 geändert AGS 2005 S. 758

23.11.2005 01.01.2006 § 10 to talrevidiert AGS 2005 S. 737

23.11.2005 01.01.2006 § 11 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 737

23.11.2005 01.01.2006 § 14 Abs. 2 geändert AGS 2005 S. 759

13.02.2008 01.08.2008 § 4b Abs. 3 geändert AGS 2008 S. 100

19.05.2010 01.08.2010 Ingress geändert AGS 201 0 S. 111

19.05.2010 01.08.2010 § 2 Abs. 2 geändert AGS 2010 S. 111

19.05.2010 01.08.2010 § 4a Abs. 1 geändert AGS 2010 S. 111

19.05.2010 01.08.2010 § 4a Abs. 2 geändert AGS 2010 S. 111

19.05.2010 01.08.2010 § 4b Abs. 1 geändert AGS 2010 S. 111

19.05.2 010 01.08.2010 § 5 totalrevidiert AGS 2010 S. 111

08.09.2010 01.01.2011 § 9 Abs. 5 geändert AGS 2010/5 - 22

20.10.2010 01.01.2011 § 4a Abs. 2 geändert AGS 2010/5 - 22

27.06.2012 01.08.2014 § 1 Abs. 1 geändert AGS 2014/3 - 3

27.06.2012 01.08.2014 § 4a Abs. 2 geändert AGS 2014/3 - 3

27.06.2012 01.08.2014 § 5 Abs. 1 geändert AGS 2014/3 - 3

27.06.2012 01.08.2014 § 8 Abs. 1, lit. a) geändert AGS 2014/3 - 3

27.06.2012 01.08.2014 § 13c eingefügt AGS 2014/3 - 3

Änderungstabelle - Nach Paragraph Element Beschluss Inkraftt reten Änderung AGS Fundstelle Erlasstitel 10.06.1998 01.08.1998 geändert AGS 1998 S. 185 Ingress 19.05.2010 01.08.2010 geändert AGS 2010 S. 111

§ 1 16.06.1980 01.01.1981 totalrevidiert AGS Bd. 10 S. 153

§ 1 Abs. 1 21.09.1987 01.01.1988 geändert AGS Bd. 12 S. 253

§ 1 Abs. 1 27.06.2012 01.08.2014 geändert AGS 2014/3 - 3

§ 1 Abs. 3 10.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 185

§ 1 Abs. 4 10.06.1998 01.08.1998 geändert AGS 1998 S. 185

§ 2 10.06.1998 01.08.1998 totalrevidiert AGS 1998 S. 185

§ 2 Abs. 2 19.05.2010 01.08.2010 geändert AGS 2010 S. 111

§ 3 10.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 185

§ 4 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 736

§ 4a 10.06.1998 01.08.1998 eingefügt AGS 1998 S. 185

§ 4a Abs. 1 19.05.2010 01.08.2010 geänder t AGS 2010 S. 111

§ 4a Abs. 2 19.05.2010 01.08.2010 geändert AGS 2010 S. 111

§ 4a Abs. 2 20.10.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5 - 22

§ 4a Abs. 2 27.06.2012 01.08.2014 geändert AGS 2014/3 - 3

§ 4b 10.06.1998 01.08.1998 eingefügt AGS 1998 S. 185

§ 4b Abs . 1 19.05.2010 01.08.2010 geändert AGS 2010 S. 111

§ 4b Abs. 3 13.02.2008 01.08.2008 geändert AGS 2008 S. 100

§ 5 19.05.2010 01.08.2010 totalrevidiert AGS 2010 S. 111

§ 5 Abs. 1 27.06.2012 01.08.2014 geändert AGS 2014/3 - 3

§ 6 Abs. 1, lit. b) 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 758

§ 6 Abs. 1, lit. g) 23.06.1999 01.08.1999 geändert AGS 1999 S. 127

§ 6 Abs. 3 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 736

§ 8 Abs. 1 10.06.1998 01.08.1998 geändert AGS 1998 S. 185

§ 8 Abs. 1, lit. a) 27.06.2012 0 1.08.2014 geändert AGS 2014/3 - 3

§ 8 Abs. 1, lit. e) 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 736

§ 8 Abs. 1, lit. f) 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 758

§ 8 Abs. 1, lit. g) 16.06.1980 01.01.1981 aufgehoben AGS Bd. 10 S. 153

§ 8 Abs. 1, lit . h) 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 758

§ 9 Abs. 2 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 736

§ 9 Abs. 3 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 737

§ 9 Abs. 4 16.06.1980 01.01.1981 geändert AGS Bd. 10 S. 153

§ 9 Abs. 5 23.11.2005 01 .01.2006 geändert AGS 2005 S. 758

§ 9 Abs. 5 08.09.2010 01.01.2011 geändert AGS 2010/5 - 22

§ 10 23.11.2005 01.01.2006 totalrevidiert AGS 2005 S. 737

§ 11 Abs. 2 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 737

§ 11 Abs. 3 16.06.1980 01.01.1981 geändert AG S Bd. 10 S. 153

§ 12 Abs. 1 10.06.1998 01.08.1998 geändert AGS 1998 S. 185

§ 12 Abs. 3 10.06.1998 01.08.1998 aufgehoben AGS 1998 S. 185

§ 13a 10.06.1998 01.08.1998 totalrevidiert AGS 1998 S. 185

§ 13b Abs. 1 10.06.1998 01.08.1998 eingefügt AGS 1998 S. 185

§ 13c 27.06.2012 01.08.2014 eingefügt AGS 2014/3 - 3

§ 14 Abs. 2 23.11.2005 01.01.2006 geändert AGS 2005 S. 759

Markierungen
Leseansicht