Verordnung über den Vollzug der Bundesvorschriften über die Begrenzung der Zahl der Ausländer
                            1  Verordnung  über den Vollzug der Bundesvorschriften  über die Begrenzung der Zahl der Ausländer  (VBVO)  Vom 22. Juni 1987  Der Regierungsrat des Kantons Aargau,  gestützt  auf  Art.  23  Abs.  4  und  über  die  Begrenzung  der  Zahl  der  Ausländer  (BVO)  vom  6.  Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1986   1)   und Art. 12 Abs. 1 lit. b und Abs.   2 lit. l der Verordnung über die  Gebühren  zum  Bundesgesetz  über  Aufenthalt  und  Niederlassung  der  Ausländer (Gebührenverordnung ANAG) vom 20. Mai 1987   2)  ,  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            3)  Kantonale Arbeitsmarktbehörde und ka  ntonale Fremdenpolizeibehörde im  Sinne der BVO ist das Migra  tionsamt Kanton Aargau (MKA).
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1a
                            4)  Die  in  dieser  Verordnung  verwende  nenbezeichnungen beziehen sich auf beide Geschlechter.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  SR 823.21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  SR 142.241
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Fassung gemäss Verordnung vom 21. Mai 2003, in Kraft seit 1. Juli 2003 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2003 S. 155).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  20.  Nove  mber  1996,  in  Kraft  seit  1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1997 (AGS 1996 S. 376).  Amtsstellen  Funktions-,  Berufs- und  Personen-  bezeichnungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1b
                            1)  Der Geltungsbereich dieser Verordnung be  stimmt sich nach Art. 2 Abs. 2  der Verordnung über die Begrenzung de  r Zahl der Ausländer (BVO) vom
                        
                        
                    
                    
                    
                6. Oktober 1986
                            2)  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            3)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1     Sämtliche   von   kantonalen   Behörde  n   zu   beurteilenden   Gesuche   im  Zusammenhang mit der BVO sind beim   Migrationsamt einzureichen.   4)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   Die Einreichung folgender Gesuche obliegt dem Arbeitgeber:  a)    Gesuche um Grenzgängerbewilligungen (Art. 23 BVO);  b)     Gesuche   um   Zuteilungen   aus   de  n   kantonalen   Höchstzahlen   für  Jahres-  (Art.  14  BVO)  und  Kurzaufenthaltsbewilligungen  (Art.  20  BVO);  c)   6)  n  Höchstzahlen  des  Bundes  für  Jahres-  (Art.  15  BVO)  und  Kurzaufenthaltsbewilligungen  (Art.  21  BVO);  d)    Gesuche um Ersatzbewilligungen (Art. 30 BVO);  e)     sämtliche  Gesuche  um  Bewilligung  der  Einreise  zum  Stellenantritt  (Art. 51 BVO), um Verlänger  ung und Erneuerung von Bewilligungen  (Art.   25–27   BVO)   und   Bewilligung   des   Stellen-,   Berufs-   und  Kantonswechsels (Art. 29 BVO).
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            1    Die  Grenzzone  (Art.  23  Abs.  3  BVO)  umfasst  mit  Ausnahme  des  Bezirks Muri den ganzen Kanton Aargau.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2     In   Frankreich   wohnhafte   Grenzgänger   dürfen   nur   in   den   Bezirken  Laufenburg und Rheinfelden arbeiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Eingefügt  durch  §  15  Abs.  3  der  Vollziehungsverordnung  zur  Bundesgesetz-  gebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002, in Kraft seit 1.  Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  SR 823.21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  18.  Juni  1997,  in  Kraft  seit  1.  August  1997  (AGS 1997 S. 172).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Fassung gemäss Verordnung vom 21. Mai 2003, in Kraft seit 1. Juli 2003 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2003 S. 155).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Fassung     gemäss     §     15     Abs.     3     der     Vollziehungsverordnung     zur  Bundesgesetzgebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002,  in Kraft seit 1. Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  Fassung     gemäss     §     15     Abs.     3     der     Vollziehungsverordnung     zur  Bundesgesetzgebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002,  in Kraft seit 1. Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).  r
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  die  Personalverleih  betreibt,  wird  einem  Grenzgänger  nur  bewilligt,  wenn  die  durch  ihn  bei  einer  Einsatz-  firma zu besetzende Stelle den in   § 6 dieser Verordnung und Art. 7 BVO  festgehaltenen  Kriterien  entspricht  .  In  der  Grenzgängerbewilligung  eines  bei  einer  Personalverleihfirma  tätigen    Ausländers  ist  der  Name  der  Ein-  satzfirma und die Dauer des Einsatzes zu vermerken.   1)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4
                            Der  Regierungsrat  erlässt  die  erford  erlichen  Richtlinien  über  die  für  die  Bewilligung  zum  Stellenantritt  massg  ebenden  arbeitsmarktlichen  Krite-  rien.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            1  resaufenthaltsbewilligungen  sind  einz  ureichen  bevor  mit  der  Personal-  rekrutierung  im  Ausland  begonnen  wi  rd. In begründeten Ausnahmefällen  kann  auch  auf  ein  Gesuch  eingetreten  werden,  bei  dem  zum  Vornherein  feststeht, welcher Ausländer aufgr  und der beantragten Zuteilung einreisen  soll.   3)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   4)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Kanton  verfügbaren  Höchstzahlen  für  Jahresaufenthaltsbewilligungen unter  dem Vorbehalt nicht voraussehbarer  Bedarfsänderungen  auf  verschiedene  Wirtschaftszweige  auf.  Es  sorgt  damit  für  eine  angemessene  Berück  sichtigung  aller  auf  ausländische  Arbeitskräfte angewiesenen Branchen.   5)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            1  änder  ohne  Niederlassungsbewilligung  besetzt  werden  sollen,  sind  den  Regionalen  Arbeitsvermittlungszentren
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  18.  Juni  1997,  in  Kraft  seit  1.  August  1997  (AGS 1997 S. 172).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung  gemäss  §  15  Abs.  3  der  Vollziehungsverordnung  zur  Bundesgesetz-  gebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002, in Kraft seit 1.  Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Fassung  gemäss  §  15  Abs.  3  der  Vollziehungsverordnung  zur  Bundesgesetz-  gebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002, in Kraft seit 1.  Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Aufgehoben durch § 15 Abs. 3 der  Vollziehungsverordnung zur Bundesgesetz-  gebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002, in Kraft seit 1.  Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Fassung gemäss Verordnung vom 21. Mai 2003, in Kraft seit 1. Juli 2003 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2003 S. 155).  Richtlinien  Jahresaufenthalts-  bewilligungen   2)  Meldung  offener Stellen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            (RAV)  des  Amtes  für  Wirtschaft  und  Arbeit  (AWA)  während  längstens
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Wochen  als  offen  zu  melden  (Art.  7  Abs.  4  lit.  b  BVO).  Für  die  Meldung ist das offizielle Stellenmelde  formular des Staatssekretariats für  Wirtschaft (SECO) zu verwenden.   1)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2     Unter   Berücksichtigung   der   jewe  Migrationsamt  die  Meldefrist  vor  übergehend  verkürzen  oder  auf  das  Erfordernis der vorherigen  Stellenmeldung verzichten:   2)  a)     wenn  das  Gesuch  ausgewiesene  Berufs-  und  Fachleute  betrifft,  von  denen  mit  grosser  Sicherheit  zum  vor  nherein  feststeht,  dass  sie  auf  dem inländischen Arbeitsmarkt ni  cht rekrutiert werden können,  b)    wenn  das  Gesuch  einen  von  de  n  Höchstzahlen  ausgenommenen  Ausländer betrifft (Art. 13 BVO),  c)     wenn   das   Gesuch   einen   Stelle  n-,   Berufs-   oder   Kantonswechsel  betrifft (Art. 29 BVO).
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            1   Einem Ausländer ohne Niederlassungs  bewilligung ist eine selbstständige  Erwerbstätigkeit  (Art.  6  Abs.  1  und  Art.  42  Abs.  1  lit.  c  BVO)  nicht  erlaubt;  zulässig  ist  nur  eine  von  einem  Arbeitgeber  auf  Grund  eines  Arbeitsvertrages entlöhnte Tätigkeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Als  selbstständige  Er  werbstätigkeit  gilt  auch  die  Anstellung  bei  einer  Firma,  die  sich  zu  einem  wesentlic  hen  Teil  im  Besitze  des  betreffenden  Ausländers befindet und von dies  em kontrolliert werden kann.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3    Die  selbstständige  Erwerbstäti  gkeit  kann  ausnahmsweise  bewilligt  wer-  den,  wenn  dies  einem  besonderen  vol  öffentlichen Interesse entspricht.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            1   Als Arbeitgeber gilt diejenige natür  liche oder juristische Person, die mit  dem betreffenden Auslände  r einen Arbeitsvertrag a  bgeschlossen hat bzw.  abzuschliessen gedenkt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    Ein  Personal  entleihender  Einsatzbet  rieb  gilt  nicht  als  Arbeitgeber.  Er  hat sich jedoch zu vergewissern, dass  alle bei ihm tätigen Ausländer über  die dazu erforderlichen Bewilligungen verfügen (Art. 10 BVO).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Fassung  gemäss  §  15  Abs.  3  der  Vollziehungsverordnung  zur  Bundesgesetz-  gebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002, in Kraft seit 1.  Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung des Einleitungssatzes gemäss Verordnung vom 21. Mai 2003, in Kraft  seit 1. Juli 2003 (AGS 2003 S. 155).  r
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            1  Ausland   werden   nur   erteilt,   wenn  die   betreffenden   Arbeiten   keiner  inländischen  Firma  unter  den  or  ts-  und  berufsüblichen  Bedingungen  übertragen werden können.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2    im  Kanton  Aargau  haben  die  von  ausländischen  Firmen  angestellten  Ar  beitnehmer  Anspruch  auf  die  in  der  Schweiz orts- und berufsüb  lichen Arbeitsbedingungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  nd beauftragt, in der Schweiz Arbeiten  auszuführen,  hat  dafür  zu  sorgen,  dass  die  betreffenden  Ausländer  die  dazu erforderlichen fremdenpoli  zeilichen Bewilligungen erhalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10
                            1  arbeitsmarktliche     Begutachtung     und     Bearbeitung     pro     zugeteilte  Bewilligungseinheit folgende Gebühren erhoben   2)  :  a)   3)    Jahresaufenthalter, pro zuge  teilte Bewilligungseinheit  Fr. 500.–  b)   4)    Kurzaufenthalter, pro zuge  teilte Bewilligungseinheit  Fr. 250.–  c)   5)    Gemäss Art. 13 BVO von Höchstzahlen  ausgenommene Bewilligungen  Fr. 250.–  d)   6)  e)   7)    Grenzgängerbewilligungen
                        
                        
                    
                    
                    
                1. erstmalige, unbefristet Fr. 500.–
2. erstmalige, befristet bis 364 Tage Fr. 250.–
3. Stellenwechsel Fr. 100.–
                            f)                1)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Fassung gemäss Änderung vom 13. Septembe  r 2006, in Kraft seit 1. November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2006 (AGS 2006 S. 65).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung  des  Einleitungssatzes  gemäss  Änderung  vom  13.  September  2006,  in  Kraft seit 1. November 2006 (AGS 2006 S. 65).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Fassung gemäss Änderung vom 23. März 2005, in Kraft seit 1. Mai 2005 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Fassung gemäss Änderung vom 23. März 2005, in Kraft seit 1. Mai 2005 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Fassung gemäss Änderung vom 23. März 2005, in Kraft seit 1. Mai 2005 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  Aufgehoben    durch    §    15    Abs.    3    der    Vollziehungsverordnung    zur  Bundesgesetzgebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002,  in Kraft seit 1. Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)  Fassung gemäss Änderung vom 13. Septembe  r 2006, in Kraft seit 1. November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2006 (AGS 2006 S. 65).  Firmen  mit Sitz im  Ausland  Arbeitsmarktliche  Gebühren und  Sanktionen   1)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            g)    Androhung oder Anordnung einer Sanktion gemäss  Art. 55 BVO, je nach Aufwand, maximal  Fr. 600.–  h)    Bewilligungen für vorläufig aufgenommene Personen  gemäss Art. 7 Abs. 3 BVO
                        
                        
                    
                    
                    
                1. erstmaliger Stellenantritt/Stellenwechsel bei
                            unselbständiger Erwerbstätigkeit  Fr. 100.–
                        
                        
                    
                    
                    
                2. erstmalige Aufnahme einer selbständigen
                            Erwerbstätigkeit                                                               Fr.                                                               250.–  i)   4)    Bewilligungen bei bereits  bestehender Aufenthalts-  berechtigung
                        
                        
                    
                    
                    
                1. erstmaliger Stellenantritt/Stellenwechsel bei
                            unselbständiger Erwerbstätigkeit  Fr. 100.–
                        
                        
                    
                    
                    
                2. erstmalige Aufnahme einer selbständigen
                            Erwerbstätigkeit                                                               Fr.                                                               250.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2   ...   5)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3   ...   6)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4   Für besonders aufwendige Gesuch  e kann die Gebühr angemessen erhöht  werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4bis    Für  Dienstleistungen,  die  auf  Ersu  chen  hin  dringlich  oder  ausserhalb  der  normalen  Arbeitszeit  verrichtet  we  der ordentlichen Gebühren verrechnet.   7)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5    In  Härtefällen  oder  bei  Rückz  ug  eines  Gesuches  kann  die  Gebühr  herabgesetzt oder erlassen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6     Öffentlichen   oder   karitativen   In  stitutionen   des   Gesundheits-,   Erzie-  hungs-  und  Anstaltswesens    können  di  e  Gebühren  ganz  oder  teilweise  erlassen werden.   8)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Aufgehoben durch § 15 Abs. 3 der  Vollziehungsverordnung zur Bundesgesetz-  gebung zum freien Personenverkehr (VBFP) vom 20. März 2002, in Kraft seit 1.  Juni 2002 (AGS 2002 S. 124).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung gemäss Verordnung vom 21. Mai 2003, in Kraft seit 1. Juli 2003 (AGS
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2003 S. 155).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  Fassung gemäss Änderung vom 13. Septembe  r 2006, in Kraft seit 1. November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2006 (AGS 2006 S. 65).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  Eingefügt durch Änderung vom 13. Septem  ber 2006, in Kraft seit 1. November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2006 (AGS 2006 S. 65).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  Aufgehoben  durch  Verordnung  vom  23.  März  2005,  in  Kraft  seit  1.  Mai  2005  (AGS 2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  Aufgehoben  durch  Verordnung  vom  23.  März  2005,  in  Kraft  seit  1.  Mai  2005  (AGS 2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)  Eingefügt  durch  Verordnung  vom  23.  März  2005,  in  Kraft  seit  1.  Mai  2005  (AGS 2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  18.  Juni  1997,  in  Kraft  seit  1.  August  1997  (AGS 1997 S. 172).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  ellenden  arbeit-  oder  auftraggeben-  den  Person  zu  bezahlen.  Hat  diese  ihren  Sitz  im  Ausland,  so  hat  die  schweizerische auftraggebende Person die Gebühr zu bezahlen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  bühren  in  der  Höhe  des  effektiv  verursachten  Aufwands  erhoben  werd  en,  wobei  der  Stundenansatz  maxi-  mal  Fr.  120.–  beträgt.  Die  Höchstgebühr  Regel nicht überschritten werden.   2)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Früher  erteilte  Bewilligungen,  die  auf  Grund  dieser  Verordnung  nicht  mehr  erteilt  werden  könnten,  bleibe  n  gültig  und  können  verlängert  wer-  den,  sofern  die  Bestimmungen  der  B  VO  oder  anderer  Rechtserlasse  dies  nicht ausschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Es sind aufgehoben:  a)     §§  1–4  der  Verordnung  über  die  Be  grenzung  der  Zahl  der  erwerbs-  tätigen  und  über  die  Meldung  wegz  iehender  Ausländer  vom  27.  August 1973/5. August 1974/23. Februar 1981   3)  ,  b)     §  1  Abs.  3,  §  2  Abs.  1  letzte  r  Satz  und  §  3  Ziff.  4  der  Verordnung  über die Regelung des kleinen Gren  zverkehrs im Abschnitt des Kan-  tons  Aargau  vom  27.  August  1970/  8.  Januar  1973/13.  Juni  1983/24.  Juni 1985   4)  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Diese  Verordnung  tritt  acht  Tage  nach  der  Veröffentlichung  in  der  Gesetzessammlung in Kraft.  Veröffentlichung: 8. August 1987
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  23.  März  2005,  in  Kraft  seit  1.  Mai  2005  (AGS 2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  Fassung  gemäss  Verordnung  vom  23.  März  2005,  in  Kraft  seit  1.  Mai  2005  (AGS 2005 S. 138).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  SAR 122.361
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  SAR 121.731  Ü  bergangs-  bestimmung  Aufhebung  geltenden Rechts  Inkrafttreten