Verordnung der Katholischen Synode über den Religionsunterricht an der Volksschule
                            Verordnung der Katholischen Synode über den  Religionsunterricht an der Volksschule  vom 14. Dezember 2000 (Stand 1. August 2016)  Die Katholische Synode des Kantons Thurgau, gestützt auf §  21  Ziff.  8 und Ziff.  12  sowie § 102 KOG
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  ,  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1. Der Religionsunterricht
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Umschreibung und Ziel *
                            1  Der   schulische   und   ausserschulische   Religionsunterricht   dient   dem   Verkündi  -  gungsauftrag der Kirche und der religiösen Bildung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er will den Kindern und Jugendlichen die Welt des Glaubens und der kirchlichen  Gemeinschaft erfahrbar machen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Er begleitet sie bei der Persönlichkeitsbildung und der Sinnfindung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Inhalt
                            1  Der Religionsunterricht vermittelt den Kindern und Jugendlichen die Botschaft der  Bibel und die Lehre der katholischen Kirche. Er macht sie mit wichtigen Gestalten  und Ereignissen der Glaubensgeschichte vertraut.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit Lebens- und Glaubensfragen ausein  -  ander   und   lernen   christliche   Grundwerte   kennen.   Zugleich   erleben   sie   die  Gemeinschaft mit Gott, untereinander und in der Pfarrei.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Religionsunterricht regt zu sozialem Handeln und einem verantwortungsvollen  Umgang mit der Schöpfung an.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Er fördert das Verständnis für andere Konfessionen und Religionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Lehrplan
                            1  Der Religionsunterricht richtet sich nach den Lehrplänen für den kirchlichen Reli  -  gionsunterricht im Kanton Thurgau, welche auf den entsprechenden Rahmenplänen  der Deutschschweizerischen Ordinarienkonferenz (DOK) basieren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  RB  188.21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrpläne werden durch das regionale Bischofsvikariat nach Rücksprache mit  dem Katholischen Kirchenrat Thurgau genehmigt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei Überschneidungen der Lehrpläne des Religionsunterrichts mit dem Lehrplan  der Volksschule in ganzen Fach- oder einzelnen Kompetenzbereichen sollen Ab  -  sprachen zwischen katechetisch Tätigen und den Lehrpersonen der Volksschule ge  -  troffen werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 Verpflichtung und Dispensation *
                            1  Die Kirchgemeinden sind verpflichtet, den Religionsunterricht an den Volks-, Pri  -  vat- und Sonderschulen gemäss §  6 und §  7 zu gewährleisten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  An der dritten Klasse der Sekundarstufe I kann die Leitung der Pfarrei in Abspra  -  che mit dem Pastoralraumteam und mit der Kirchenvorsteherschaft anstelle des obli  -  gatorischen   Unterrichts   freiwilligen  Unterricht   anbieten,  dessen   Besuch   für  die  Angemeldeten obligatorisch ist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Besuch des Religionsunterrichts ist im Rahmen des kirchlichen Angebotes für  alle römisch-katholischen Schulpflichtigen obligatorisch.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Kirchenvorsteherschaft nimmt Kenntnis, wenn Erziehungsberechtigte Kinder  vom Religionsunterricht abmelden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Leitung der Pfarrei entscheidet in Absprache mit der Kirchenvorsteherschaft  über die Dispensation vom Unterricht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die Kirchenvorsteherschaft entscheidet in Absprache mit der Leitung der Pfarrei  über den Ausschluss aus disziplinarischen Gründen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Das Wiederholen einer Klasse oder ein Stufenwechsel entbindet nicht vom Besuch  des Religionsunterrichts. Kinder der Einschulungsklasse besuchen den Religionsun  -  terricht der 1. Klasse während eines Jahres.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 Zusammenarbeit
                            1  Die für den Religionsunterricht Verantwortlichen bemühen sich um die Zusam  -  menarbeit mit Erziehungsverantwortlichen mit dem Ziel, die Verantwortung für die  religiöse Bildung der Kinder und Jugendlichen gemeinsam wahrzunehmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie fördern den Einbezug in die Pfarrei und machen auf das kirchliche Freizeitan  -  gebot aufmerksam.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Durch Absprache und Zusammenarbeit mit der Schule und der evangelischen Kir  -  che, insbesondere in den Bereichen von Unterrichtsformen, gemeinsamen Veranstal  -  tungen sowie vernetztem Unterrichten, gewinnt der Religionsunterricht an Bedeu  -  tung und Verbindlichkeit.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Regionale Absprachen sind empfehlenswert.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 Angebot und Formen
                            1  Gemäss §  43 der Verordnung des Regierungsrates über die Volksschule
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )   steht den  Kirchgemeinden das Recht zu, zwei Wochenstunden pro Klasse während der ordent  -  lichen Unterrichtszeit zu erteilen und dafür die Schulräume unentgeltlich in An  -  spruch zu nehmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die neun obligatorischen Schuljahre muss der Religionsunterricht während  mindestens einer Jahreslektion (Richtwert 40 Lektionen pro Jahr) angeboten werden.  Die Gesamtsumme von mindestens 360 Wochenlektionen à 45 Minuten kann wäh  -  rend der obligatorischen Volksschulzeit auf die Schuljahre verteilt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Religionsunterricht kann in verschiedenen Formen erteilt werden. Es sind dies  regelmässige Wochenlektionen oder Unterrichtsblöcke, Heimgruppenunterricht, In  -  tensivtage, Projektwochen, Unterrichtslager u. a. m.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Zusätzliche freiwillige Angebote wie Religionslager und Weekends, Jugendtreffs,  Filmabende,   Gospelchor,   Sozialeinsätze,   Mitwirkung   bei   Pfarreianlässen   und  Gottesdiensten u. a. m. ergänzen und bereichern den Religionsunterricht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Ein Teil des Religionsunterrichts kann für beide Konfessionen gemeinsam oder  überkonfessionell im Klassenverband erteilt werden. Davon ausgenommen ist die  Sakramentenkatechese.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 Absprachen
                            1  Die konkrete Form des Religionsunterrichtes auf allen Stufen wird von der Leitung  der Pfarrei in Zusammenarbeit mit der Kirchenvorsteherschaft festgelegt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wo Jugendliche aus verschiedenen Kirchgemeinden den Unterricht gemeinsam be  -  suchen, stellt die Kirchenvorsteherschaft des Schulorts in Absprache mit den betei  -  ligten Verantwortlichen das Angebot des Religionsunterrichts sicher. Die Kirchen  -  vorsteherschaften regeln die entsprechende Entschädigung gemäss § 10.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kirchenvorsteherschaften sind gehalten, mit dem andern Konfessionsteil und  der zuständigen Schulbehörde eine gleichlautende Regelung anzustreben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 Organisation
                            1  Die  Klassengrösse  beträgt  zwischen  wenigstens  sechs  und  höchstens  zwanzig  Schülerinnen und Schülern. Über- oder Unterschreitungen bedürfen der Bewilligung  der Kirchenvorsteherschaft.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Den Bedürfnissen einer Pfarrei entsprechend können für den Religionsunterricht  Schülerinnen und Schüler auch verschiedenen Klassen oder Schulhäusern entstam  -  men sowie altersdurchmischt unterrichtet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Überkonfessionelle Klassen entsprechen gewöhnlich der Grösse und Zusammen  -  setzung des schulischen Klassenverbands.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  RB  411.111
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Wo der Religionsunterricht innerhalb von schulischen Blockzeiten stattfindet, liegt  die Verantwortung für die Einhaltung der Unterrichtszeit auf kirchlicher Seite.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der Besuch des Religionsunterrichts wird im Zeugnis der Primarschule und der Se  -  kundarstufe  I eingetragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Wollen die Kirchenvorsteherschaft und die Leitung der Pfarrei aus bestimmten  Gründen von der in §  6 und §  7 geregelten Unterrichtsorganisation abweichen, be  -  darf es hiefür nach Rücksprache mit dem Pastoralraumteam der Einwilligung des  Kirchenrats und des regionalen Bischofsvikariates.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 Lehrmittel
                            1  Für den Religionsunterricht empfiehlt die Fachstelle Katechese Lehrmittel, welche  auf den Lehrplänen für den kirchlichen Religionsunterricht im Kanton Thurgau ba  -  sieren. Ein entsprechendes Verzeichnis wird den Kirchgemeinden und den Unter  -  richtenden jährlich zugestellt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrmittel werden durch die Kirchgemeinden beschafft und unentgeltlich ab  -  gegeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 Kosten
                            1  Die Kosten für den Religionsunterricht werden von der Kirchgemeinde getragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wo mehrere Kirchgemeinden zusammenarbeiten, übernimmt die Kirchenvorste  -  herschaft des Schulortes die Koordination, sofern diese nicht durch eine Vereinba  -  rung im Pastoralraum geregelt ist. Wird ein spezielles Organ mit der Durchführung  im Sinne von §  6 und §  7 betraut, ist durch die Kirchenvorsteherschaften ein entspre  -  chender Vertrag abzuschliessen (§  100  Abs.  2 KOG
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  ).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kosten für den Religionsunterricht werden als Schüler/-innen-Pauschale durch  den Kirchenrat festgelegt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Privat- und Sonderschulen, die Religionsunterricht im Sinne dieser Verordnung er  -  teilen, haben Anspruch auf die Erstattung der entsprechenden Besoldungskosten. Sie  sind auf die am Religionsunterricht teilnehmenden Jugendlichen aufzuschlüsseln  und bei jenen Kirchgemeinden geltend zu machen, in denen die Eltern oder Erzie  -  hungsverantwortlichen Wohnsitz haben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  RB  188.21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2. Die Unterrichtenden
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Lehrauftrag und Missio *
                            1  Zur Erteilung von Religionsunterricht an der Volksschule sowie an den Privat- und  Sonderschulen sind Personen mit der bischöflichen Missio ermächtigt sowie diejeni  -  gen katechetisch ausgebildeten Laien, die über einen entsprechenden Fähigkeitsaus  -  weis sowie über eine kirchliche Beauftragung durch die Leitung der Pfarrei verfü  -  gen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Berufsauftrag *
                            1  Über die Unterrichtstätigkeit hinaus sind die Unterrichtenden verpflichtet:  *  a)  *  Elternarbeit zu leisten  b)  *  in der Liturgie (im Kontext des Religionsunterrichts) mitzuwirken  c)  *  sich weiterzubilden  d)  *  mit anderen Katecheten/-innen zusammenzuarbeiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Den Unterrichtenden wird Supervision und Intervision empfohlen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kirchgemeinden beteiligen sich an den Kosten gemäss Vereinbarung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Besoldungsrichtlinien
                            1  Der Katholische Kirchenrat erlässt Besoldungsrichtlinien zu Handen der Kirchen  -  vorsteherschaften.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3. Anstellungs- und Aufsichtsbehörden
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14 Anstellung
                            1  Die Unterrichtenden werden durch die Kirchenvorsteherschaften in Absprache mit  der Leitung der Pfarrei angestellt (§  100 KOG
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  ).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Aufsicht *
                            1  Die Kirchenvorsteherschaften sorgen für die Begleitung des Religionsunterrichts  an der Volksschule und an den Privat- und Sonderschulen durch Schulbesuche und  Teilnahme an Veranstaltungen. Sie nehmen Kenntnis über die Weiterbildung der  Unterrichtenden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kirchenvorsteherschaften beaufsichtigen den Religionsunterricht in organisato  -  rischer Hinsicht. Es wird ihnen empfohlen, Ressortverantwortliche zu bezeichnen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  RB  188.21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für inhaltliche Fragen des Religionsunterrichtes sind die kirchlich Verantwortli  -  chen zuständig, insbesondere die Leitung der Pfarrei, das Bischofsvikariat und in  letzter Instanz der Bischof.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Leitung der Pfarrei, der oder die Strategieverantwortliche im Pastoralraum und  die Kirchenvorsteherschaft arbeiten mit der Fachstelle Katechese zusammen. Diese  kann insbesondere für Beratungen beigezogen oder mit Inspektionen beauftragt wer  -  den.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Oberaufsicht, Richtlinien und Ausführungsbestimmungen *
                            1  Die Oberaufsicht über den Religionsunterricht obliegt in organisatorischer Hinsicht  dem Kirchenrat und in inhaltlichen Fragen dem Bischof.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Kirchenrat kann im Rahmen seiner Zuständigkeit zu einzelnen Paragraphen  der Verordnung über den Religionsunterricht besondere Richtlinien und Ausfüh  -  rungsbestimmungen erlassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4. Fachstelle Katechese  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Aufgaben und Kosten *
                            1  Die Landeskirche unterhält eine Fachstelle Katechese mit folgenden Aufgaben:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1.  *  Ausbildung von Katechetinnen und Katecheten in Teilzeit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2.  *  Weiterbildungsangebote für alle katechetisch Tätigen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3.  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4.  Berufsbegleitende Betreuung und Beratung der Unterrichtenden
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5.  *  Beratung und Unterstützung der Kirchenvorsteherschaft und der Leitung der  Pfarrei in Fragen des Religionsunterrichts
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6.  *  Begleit- und Kontrollaufgaben im Auftrag der Kirchenvorsteherschaft, der  Leitung der Pfarrei, des Kirchenrats und des regionalen Bischofsvikariates
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7.  *  Zusammenarbeit mit andern Stellen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8.  *  Unterhalt einer Sammlung von Fachliteratur und audiovisuellen Medien zur  Unterstützung von Religionsunterricht, Erwachsenenbildung und Jugendarbeit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9.  *  Medienverleih und Medienberatung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kosten für die Fachstelle Katechese werden von der Landeskirche getragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für besondere Dienstleistungen und Beratungen kann den Kirchgemeinden Rech  -  nung gestellt werden gemäss der vom Kirchenrat festgelegten Gebührenordnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Medienverleih ist für die Thurgauer Kirchgemeinden beider Konfessionen und  deren Beauftragte sowie für Dritte kostenlos.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5. ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 * ...
                            6. ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 * ...
                            7. Beschwerderecht
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20 Beschwerden
                            1  Entscheide der Kirchenvorsteherschaften können im Sinne von §§  48  ff. KOG
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )   an  den Kirchenrat weitergezogen werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8. Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21 Inkrafttreten
                            1  Diese Verordnung tritt am 1.  August 2001 in Kraft.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            §  22
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung wird die Verordnung der Katholischen  Synode über die religiöse Unterweisung der katholischen Schuljugend vom 27.  Juni
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1983 in der Fassung vom 26.  Juni 1989 aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  RB  188.21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle - Nach Paragraph  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  Amtsblatt  Erlass  14.12.2000  01.08.2001  Erstfassung  14/2001
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 1 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 1 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 2 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 3 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 3 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 3 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 4 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 4 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 4 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 4 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 4 Abs. 4 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 4 Abs. 5 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 4 Abs. 6 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 4 Abs. 7 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 5 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 5 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 6 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 6 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 7 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 7 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 8 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 8 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 8 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 8 Abs. 4 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 8 Abs. 5 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 8 Abs. 6 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 9 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 9 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 10 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 10 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 11 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 11 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 12 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 12 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 12 Abs. 1, a) 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 12 Abs. 1, b) 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 12 Abs. 1, c) 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 12 Abs. 1, d) 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 12 Abs. 4 15.06.2015 01.08.2016 aufgehoben 31/2016
§ 14 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 15 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 15 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  Amtsblatt
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Abs. 3 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 15 Abs. 4 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 15 Abs. 5 15.06.2015 01.08.2016 aufgehoben 31/2016
§ 16 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 16 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
                            Titel 4.  15.06.2015  01.08.2016  geändert  31/2016
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 15.06.2015 01.08.2016 Titel geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1, 1. 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1, 2. 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1, 3. 15.06.2015 01.08.2016 aufgehoben 31/2016
§ 17 Abs. 1, 5. 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1, 6. 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1, 7. 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 1, 8. 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 17 Abs. 1, 9. 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
§ 17 Abs. 2 15.06.2015 01.08.2016 geändert 31/2016
§ 17 Abs. 4 15.06.2015 01.08.2016 eingefügt 31/2016
                            Titel 5.  15.06.2015  01.08.2016  aufgehoben  31/2016
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 15.06.2015 01.08.2016 aufgehoben 31/2016
                            Titel 6.  15.06.2015  01.08.2016  aufgehoben  31/2016