Verordnung über die Diplomstudiengänge Elektro- und Informationstechnik, Informatik sowie Maschinenbau
1 Verordnung über die Diplomstudiengänge Elektro- und Informationstechnik, Informatik sowie Maschinenbau (AFHV Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau) Vom 10. Juli 2002 Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die §§ 7 Abs. 4, 16 Abs. 3, sowie 35 Abs. 2 des Aargauischen Fachhochschulgesetzes 1) sowie § 11 Abs. 1, 2 und 4 des Dekrets über die Errich tung und Organisation der Fachhoch- schule Aargau Nordwestschweiz (Fachhochschuldekret, AFHD) vom
18. Dezember 2001
2) , beschliesst: I. Diplomstudiengänge
1. Allgemeines
§ 1
Die Studiengänge werden als Voll zeitstudien angeboten und dauern
6 Semester.
2. Aufnahme
§ 2
In das erste Semester wird prüfungsfre i aufgenommen, wer sich ausweist über
1) SAR 426.100
2) SAR 426.110 Form und Daue r Ordentliche Aufnahme Studierender
a) den Erwerb einer eidgenössisch an erkannten Berufsmaturität techni- scher oder naturwissens chaftlicher Richtung oder b) den Erwerb einer anderen eidgenö ssisch anerkannten Berufsmaturität bzw. einer anerkannten gymnasiale n Maturität sowie eine mindestens einjährige geregelte und qualifizie rende Berufserfahrung auf techni- schem Gebiet oder c) eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung und Erfahrung.
§ 3
1 Wer die Voraussetzungen gemäss § 2 ni cht erfüllt, hat sich für die Auf- nahme in das erste Semester au szuweisen über eine mindestens dreijährige Ausbildung auf Sekundarstu fe II und über eine geregelte und qualifizierende Berufserfahrung auf technischem Gebi et von mindestens einem Jahr Dauer. Zude m ist eine Aufnahmeprüfung zu bestehen, die den Anforderungen der Berufsmaturität entspricht.
2 Bei Nichtbestehen kann die Aufnahmeprüfung einmal wiederholt wer- den.
3 Die Departementsleitung kann die Prüf ung in Fächern erlassen, in denen eine der Berufsmaturität gleichwe rtige Vorbildung auf andere Weise nachgewiesen wird.
§ 4
1 Voraussetzung für die Aufnahme in einen laufenden Diplomstudiengang ist der Nachweis einer dem entsprechenden Semester gleichwertigen Vorbildung und Erfahrung.
2 Soweit der Nachweis nicht oder nicht in vollem Umfang mit Studienleis- tungen gemäss § 7 Abs. 3 AFHG erbrach t wird, ist eine Aufnahmeprüfung zu bestehen.
3 Bei Nichtbestehen kann die Aufnahmeprüfung einmal wiederholt wer- den.
4 Die Departementsleitung bestimmt Inhalt, Umfang und Modalitäten der Prüfung auf Grund der Besonderh eiten des Einzelfalles.
§ 5
Hospitierende können im Rahmen de r noch verfügbaren Studienplätze aufgenommen werden.
§ 6
Über die Aufnahme in einen Studie ngang entscheidet die Departements- leitung.
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3. Leistungsbeurteilungen, Prüfungen, Diplomarbeit
§ 7
Die Bewertung in Noten erfolgt in
6 ist die beste Note, 1 die schlechte ste. Die Noten 4 und höher bezeichnen genügende Leistungen.
§ 8
1 von Anhang 1 bestimmten Modulen vergeben.
2 halbe Zahl gerundete Durchschnitt der Einzelnoten während einer Beurteilungsperiode.
§ 9
Testate werden für genügende Leis tungen in den von Anhang 1 bestimm- ten Modulen vergeben.
§ 10
1 a) das 1. Semester (Probezeit); b) das 1. und 2. Semester; c) das 3. und 4. Semester; d) das 5. und 6. Semester.
2 wird ein Leistungsattest erstellt. Dieses enthält zusätzlich zu den nungspunkte (credits) nach Massgabe des European Credit Transfer Sys- tems (ECTS-Richtlinien, Anhang 3).
§ 11
1 s 4. Semesters finden Vo rdiplomprüfungen, am Ende des 6. Semesters
2 Anhang 2.
§ 12
1 ne Diplomarbeit zu erarbeiten.
2 Bewertungen Erfahrungsnoten Testate Beurteilungs- perioden; Leistungsatteste Prüfungen Diplomarbeit
4. Promotionen
§ 13
Promotionen berechtigen zur Fortse tzung des Studiums bz w. bestätigen dessen erfolgreic hen Abschluss.
§ 14
Entscheide über die Erteilung der Pr omotion werden am Ende jeder Beurteilungsperiode gefällt.
§ 15
1 Wird eine Promotion nicht erte ilt, kann der betreffende Studienteil einmal wiederholt werden.
2 Kann die Promotion auch nach der Wiederholung nicht erteilt werden, erfolgt der Ausschluss aus dem Studiengang.
§ 16
1 Wird eine Prüfung nicht bestanden, so kann sie als Ganzes einmal wie- derholt werden.
2 Das für die Promotion zuständige Organ kann in begründeten Fällen die Wiederholung einzelner Prüfungsteile er lassen. In diesen Fällen sind die Noten der nicht wiederholten Prüfungsteile auch für die neue Promotion massgebend.
3 Eine ungenügende Diplomarbeit kann einmal wiederholt werden.
§ 17
1 Bei der Wiederholung eines Vordiplo ms sind in der Regel die Lehrver- anstaltungen des vorangehenden Studien jahres ein zweites Mal zu besu- chen. Über Ausnahmen entschei det die Departementsleitung.
2 Bei der Wiederholung eines Diploms ist der Besuch der Lehrveranstal- tungen freiwillig. Für die nichtwieder holten Lehrveranstaltungen sind die Erfahrungsnoten des vora ngegangenen Studienjahres auch für die neue Promotion massgebend.
§ 18
1 Über das Bestehen der Probezeit und die Erteilung der Vordiplome entscheidet die Gesamtheit der Dozi erenden, welche die betreffenden Studierenden während der Beurteilungs periode unterrichtet hat (Promoti- onskonferenz).
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2 cheidet die Departementsleitung auf Antrag der Promotionskonferenz.
5. Probezeit, Vordiplome, Diplom
§ 19
1 a) alle Testate vorliegen und b) ein Notendurchschnitt von mindestens 4 erreicht wurde und c) die Summe der Abweichungen der ungenügenden Erfahrungsnoten von der Note 4 (Minuspunkte) den Wert 1 nicht übersteigt.
2 gewichten sind, bestimmt Anhang 2. Bei der Ermittlung der Minuspunkte wird nicht gewichtet.
§ 20
1 a) jeweils alle erforderlichen Testate vorliegen und b) ein Durchschnitt der gemäss Ab satz 2 und 3 ermittelten Modulnoten von mindestens 4 erreicht wird und c) nicht mehr als 1 Minuspunkt resultiert.
2 a) in den nichtgeprüften Modulen die Erfahrungsnoten am Ende des
2. bzw. 4. Semesters;
b) in den Prüfungsmodulen der je Modul errechnete Durchschnitt der Erfahrungsnoten am Ende des 2. bzw. 4. Semesters und der Prü- fungsnoten der jeweiligen Vordiplomprüfung, gerundet auf eine halbe Zahl.
3 sind, bestimmt Anhang 2. Bei der gewichtet.
§ 21
1 Diplom abgeschlossen.
2 a) am Ende des 6. Semesters alle erforderlichen Testate vorliegen und b) ein Durchschnitt der gemäss Ab satz 3 und 4 ermittelten Modulnoten von mindestens 4 erreicht wird und c) nicht mehr als 1 Minuspunkt resultiert sowie d) die Diplomarbeit mit mindestens der Note 4 bewertet wurde. Probezeit Vordiplome Diplom
3 Massgebende Modulnoten sind: a) in den nichtgeprüften Modulen die Erfahrungsnoten am Ende des
6. Semesters;
b) in den Prüfungsmodulen der je Modul errechnete Durchschnitt der Erfahrungsnoten am Ende des 6. Semesters und der Prüfungsnoten der jeweiligen Diplomprüfung, gerundet auf eine halbe Zahl.
4 Wie die einzelnen Modulnoten für den Notendurchschnitt zu gewichten sind bestimmt Anhang 2. Bei der Ermittlung der Minuspunkte wird nicht gewichtet. II. Studiengelder und Gebühren
§ 22
1) Die Studierenden sowie Hospitierenden entrichten ein persönliches Studi- engeld von Fr. 700.– pro Semester.
§ 23
1 Studierende und Hospitierende, die ih ren stipendienrechtlichen Wohnsitz im Sinne der Fachhoc hschulvereinbarung 2) Aargau haben und für welche kein anderer Kanton auf Grund einer Ver- einbarung zu Lastenausgleichszahlungen verpflichtet ist, entrichten ein zusätzliches Studiengeld gemäss dem jeweils ge hochschulvereinbarung.
2 Studierende einer ausländischen Hochschule, die im Rahmen ihres dortigen Studiums einzelne Studienteile der Diplomstudiengänge Elektro- und Informationstechnik, Inform atik oder Maschinenbau an der Fachhochschule Aargau Nordwestschw eiz absolvieren, entrichten ein zusätzliches Studiengeld in dem Umfang, als die Gebühren an dieser ausländischen Hochschule das pers önliche Studiengeld gemäss § 22 übersteigen, höchstens jedoc 3)
§ 24
1 Die Einschreibegebühr beträgt Fr. 200.–.
1) Fassung gemäss Verordnung vom 5. November 2003, in Kraft seit 1. Mai 2004 (AGS 2003 S. 332).
2) Interkantonale Fachhochschulverei nbarung (FHV) für die Jahre 1999–2005 vom
4. Juni 1998 (SAR 426.030)
3) Fassung gemäss Verordnung vom 5. November 2003, in Kraft seit 1. Mai 2004 (AGS 2003 S. 332).
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2 beträgt jeweils Fr. 300.–. Sie ist auch bei einer allfälligen Wiederholung zu entrichten.
§ 25
1 i der Anmeldung, die Studiengelder zu Beginn des jeweiligen Semesters fällig.
2 III. Schlussbestimmungen
§ 26
Die Verordnung über die Fachhochschule Technik, Wirtschaft und Gestal- tung (Fachhochschulverordnung I, AFHV I) vom 29. Oktober 1997 1) wird wie folgt geändert: Text im betreffenden Erlass eingefügt.
§ 27
Diese Verordnung ist in der Geset zessammlung zu publizieren. Sie tritt am 1. Oktober 2002 in Kraft.
1) AGS 1997 S. 299; 1998 S. 17, 271; 1999 S. 196; 2000 S. 16, 195; 2002 S. 45 (SAR 426.111) Fälligkeit Ä nderung bisherigen Rechts Pu b likation und Inkrafttreten
Anhang 1 Leistungsbeurteilungen: Noten- und Testatmodule
1. Elektro- und Informationstechnik
Module Semester
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) Kultur und Kommunikation N N N N Englisch N N N N Ökologie N Betriebswirtschaft N N Technik-Ethik T GSW-Wahlpflichtmodul T* T* T* T* Mathematik, Naturwissenschaften Mathematik N N N N Physik N N N N Labor Physik T T Werkstoffe und Chemie N N Ingenieurwissenschaften: Grundlagen Allgemeine Elektrotechnik N N N N Elektronik und Digitaltechnik N N N N Labor Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik T T T T Informatik N N N N Informatik-Projekt N Projekte und Tools T T T T Elektrische Energietechnik N Kommunikationstechnik N Regeltechnik und Automation N Leistungselektronik und Antriebstechnik N Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Kernmodul 1 N N Kernmodul 2 N N Kernmodul 3 N N Labor zu Kernmodul 1 T T Labor zu Kernmodul 2 T T
9 Module Semester Labor zu Kernmodul 3 T T Wahlpflichtmodule N oder T N oder T Selbstständige Arbeit N N Diplomarbeit * Davon erforderlich sind 3 Testate
2. Informatik
Module Semester Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) Englisch N N N N GSW-Wahlpflichtmodule T* T* T* T* Informatik und Gesellschaft T T Kultur und Kommunikation N N N N Mathematik, Naturwissenschaften, Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft T N N Mathematik N N N N Physik N N Projekt T T Hardware Labor Mikrorechner T Labor Technologie T Mikrorechner N N Technologie N N Software Betriebssysteme und Systemadministration N N Datenkommunikation N Informatik mit Labor N N N N Informationssysteme und Datenbanken N Labor Software-Engineering T
Module Semester
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Software-Engineering N N Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Wahlpflichtmodule N oder T N oder T Selbstständige Arbeit N N Seminar T Vertiefungsmodule N oder T N oder T Diplomarbeit N * Davon erforderlich sind 3 Testate
3. Maschinenbau
Module Semester
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Geistes- und Sozialwissenschaften (GSW) Betriebswirtschaft N N N Englisch N N N N Ethik T Kultur und Kommunikation N N N N GSW-Wahlpflichtmodul T* T* T* T* Mathematik, Naturwissenschaften Ingenieurchemie mit Labor N N Mathematik N N N N Ökologie T Physik mit Labor N N N N Ingenieurwissenschaften: Grundlagen Elektrotechnik mit Labor N N N Informatik N Konstruktion N N N N Kunststofftechnik N Maschinenelemente N Mechanical Design N N
11 Module Semester Mess- und Sensortechnik mit Labor N N Produktion und Logistik N Technische Mechanik mit Labor N N N N Thermo- und Fluiddynamik N N Werkstoffe mit Labor N N N Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Junior Enterprise N Kolloquium T Selbstständige Arbeit N N Vertiefung (1 von 2) – Energietechnik mit Labor – Kunststofftechnik mit Labor N N Technisches Wahlpflichtmodul I (2 von 3) – Energietechnik – Kunststofftechnik – Produktion und Logistik N Technisches Wahlpflichtmodul II (1 von 3) – Informatik – Nachhaltige Produkte und Prozesse – Simulation und Verifikation N Diplomarbeit * Davon erforderlich sind 3 Testate
Anhang 2 Probezeit-, Vordiplom- und Diplommodule (E = Erfahrungsnote; T = Testat; N = Note; Ps = Prüfung schriftlich; Pm = Prüfung mündlich; d = zählt doppelt)
1. Elektro- und Informationstechnik
Module Probezeit Kultur und Kommunikation E Englisch E Ökologie E Mathematik E d Physik E d Allgemeine Elektrotechnik E Elektronik und Digitaltechnik E Labor Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik T Informatik E Projekte und Tools T Werkstoffe und Chemie E
1. Vordiplom
Kultur und Kommunikation E Ökologie E Betriebswirtschaft E Mathematik E Ps d Physik Labor E T Ps d Allgemeine Elektrotechnik E Ps Elektronik und Digitaltechnik E Ps Labor Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik T Informatik E Projekte und Tools T Werkstoffe und Chemie E Pm
13 Module
2. Vordiplom
Betriebswirtschaft E Mathematik E Ps d Allgemeine Elektrotechnik E Ps Elektronik und Digitaltechnik E Ps Labor Elektrotechnik, Elektronik, Digitaltechnik T Informatik E Informatik-Projekt E Projekte und Tools T Elektrische Energietechnik E Kommunikationstechnik E Regeltechnik und Automation E Leistungselektronik und Antriebstechnik E Kultur und Kommunikation E Ps Physik E Pm Labor Physik T Englisch E Pm* Diplom Englisch E Pm* Technik Ethik T Kernmodule (3) E Pm Labor Kernmodule (3) T Wahlmodule (2 von 3)** – technische Wahlmodule (2) – GSW-Wahlpflichtmodul (1) E oder T Pm Selbstständige Arbeit E Diplomarbeit N * Zeitpunkt der Prüfung frühestens nach de dem 6. Semester. ** Falls das Modul nur testatpflichtig is t, gilt die Prüfungsnote als Modulnote.
2. Informatik
Module Probezeit Englisch E Informatik und Gesellschaft T Kultur und Kommunikation E Mathematik E d Informatik (mit Labor) E d Technologie E Projekt T
1. Vordiplom
Englisch E Informatik und Gesellschaft T Kultur und Kommunikation E Betriebswirtschaft T Mathematik E Ps d Informatik (mit Labor) E Ps d Informatiksysteme und Datenbanken E Technologie E Ps Labor Technologie T Projekt T
2. Vordiplom
Englisch E Pm* GSW-Wahlpflichtmodul T Kultur und Kommunikation E Ps Physik E** Mathematik (Analysis, nummerische Mathematik) E Ps d Informatik E Ps d Software-Engineering E Ps Labor Software-Engineering T Betriebswirtschaft E Ps Mikrorechner E Pm Labor Mikrorechner T Betriebssysteme und Systemadministration E Datenkommunikation E
15 Module Diplom Informatik und Gesellschaft T Labor Vertiefungsmodule T Selbstständige Arbeit E Seminar T
5 Module nach Wahl*** aus – 5 Vertiefungsmodulen – 1 GSW-Wahlpflichtmodul E oder T Pm oder Ps Diplomarbeit N * Zeitpunkt der Prüfung frühestens nach de m 2. Semester und spätestens nach dem 6. Semester. ** Die Erfahrungsnote ergibt sich aus den Modulnoten des 2. und 3. Semesters. *** Falls das Modul nur testatpflichtig is t, gilt die Prüfungsnote als Modulnote.
3. Maschinenbau
Module Probezeit Kultur und Kommunikation E Mathematik E d Physik (mit Labor) E Englisch E Informatik E Konstruktion E Ingenieurchemie und Labor E Werkstoffe mit Labor E
1. Vordiplom
Kultur und Kommunikation E Mathematik E Ps d Physik (mit Labor) E Ps Englisch E Pm* Ökologie T Informatik E Konstruktion E Ingenieurchemie und Labor E
Module Mess- und Sensortechnik mit Labor E Technische Mechanik E Ps Werkstoffe mit Labor E
2. Vordiplom
Betriebswirtschaft E Kultur und Kommunikation E Ps Englisch E Pm* GSW-Wahlpflichtmodul T Mathematik E Ps Physik mit Labor E Pm Technische Mechanik mit Labor E Ps d Werkstoffe mit Labor E Pm Elektrotechnik mit Labor E Konstruktion E Kunststofftechnik E Mechanical Design E Mess- und Sensortechnik mit Labor E Produktion und Logistik E Thermo- und Fluiddynamik E Ps Diplom Englisch E Pm* Junior Enterprise E Kolloquium T Selbstständige Arbeit E Betriebswirtschaft E Pm Maschinenelemente E Ps Ethik T GSW-Wahlpflichtmodul** T Pm Elektrotechnik mit Labor E Mechanical Design E Vertiefung (1 von 2) – Energietechnik mit Labor – Kunststofftechnik mit Labor E Pm
17 Module Technisches Wahlpflichtmodul I (2 von 3)*** – Energietechnik – Kunststofftechnik – Produktion und Logistik E Pm Technisches Wahlpflichtmodul II (1 von 3) – Informatik – Nachhaltige Produkte und Prozesse – Simulation und Verifikation E Diplomarbeit N * Zeitpunkt der Prüfung frühestens nach de m 2. Semester und spätestens nach dem 6. Semester. ** Die Prüfungsnote gilt als Modulnote. *** Das unter Vertiefung gewählte Modul darf nicht als Technisches Wahl- pflichtmodul I gewählt werden. An St elle eines Technischen Wahlpflicht- moduls I kann auch ein GSW-Wahlpflichtmodul gewählt werden. Anhang 3 Die ECTS-Richtlinien werden durch Verweisung publiziert. Sie können bei der Fachhochschule, beim De partement Bildung, Kultur und Sport oder bei der Staatskanzlei ei ngesehen und bezogen werden.
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