Verordnung über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz im Kanton Aargau
                            * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  Verordnung  über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz im  Kanton Aargau (BZV  -  AG)  Vom 22. November 2006 (Stand 1. Januar 2019)  Der Regierungsrat des Kantons Aargau,  gestützt auf die §§ 3, 4, 5, 8, 14, 20, 22, 33, 35, 38, 40, 43 und 52 des Gesetzes  über  den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz im Kanton Aargau (Bevölkerungs  -  und  Zivilschutzgesetz Aargau, BZG  -  AG) vom 4.  Juli 2006  1  )  , die §§ 13 Abs. 2 und 27 des  Gesetzes  über  die  Organisation  des  Regierungsrats  und  der  kantonalen  Verwaltung  (Organisa  tionsgesetz) vom 26. März 1985  2  )  , § 7 des Dekrets über Spesen, Sitzungs-  gelder und übrige Entschädigungen vom 14. März 2000  3  )  ,  § 2 des Dekrets über die  durch den Staat zu beziehenden Gebühren vom 23. November 1977  4  )  und §  1 Abs. 6  der Verordnung über d  ie Gebühren und die Benutzung von kantonalen Gebäuden und  Anlagen vom 22. März 2001  5  )  .  *  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Allgemeines
§ 1 Abteilung Militär und Bevölkerungsschutz (AMB) *
                            1  Soweit  diese  Verordnung  nicht ausdrücklich  eine  andere  Stelle  bezeichnet,  ist  die  zuständige kantonale Stelle im Sinne des BZG  -  AG die Abteilung Militär und Bevöl-  kerungsschutz (AMB). Sie erlässt die erforderlichen Weisungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die AMB ist zuständig für die Zusammenarbeit mit dem Bund, den Kantonen, den  Regionen, den Gemeinden, den Betrei  bern kritischer Infrastrukturen  und dem grenz-  nahen Ausland.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Werden vom Bund neue oder zusätzliche Aufgaben an den Kanton delegiert, so ist  die AMB dafür besorgt, dass die zuständigen kantonalen Stellen die entsprechenden  Massnahmen treffen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  515.200
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  SAR  153.100
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  )  SAR  165.170
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  )  SAR  661.110
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  )  SAR  661.153
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Bevölker ungsschutz
2.1. Verantwortung und Aufgaben des Kantons
§ 2 Bevölkerungsschutzregionen; Koordinationsstelle Bevölkerungsschutz
                            1  Die Bevölkerungsschutzregionen ergeben sich aus Anhang 1.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kantonale Koordinationsstelle für den Bevölkerungsschutz ist di  e AMB. Sie hat  insbesondere folgende Aufgaben:  *  a)  Schaffung der Grundlagen zur Zusammenarbeit der Beteiligten, zur Koordina-  tion und Konzentration der personellen und materiellen Ressourcen sowie zur  Nutzung von Synergien,  b)  Erlass der erforderlichen Ano  rdnungen und Weisungen für die Umsetzung des  Bevölkerungsschutzes nach den Vorgaben des Regierungsrats,  c)  Information von Behörden und Öffentlichkeit über sämtliche Belange des Be-  völkerungsschutzes,  d)  *  Koordination aller Arbeiten zur Nachführung der Gef  ährdungsanalyse,  e)  Sicherstellung der Einsatzbereitschaft und der Einsatzfähigkeit der Führungs-  organe,  f)  Sicherstellung  der  Alarmierung  und  der  Einsatzbereitschaft  des  Kantonalen  Führungsstabes (KFS),  g)  Festlegung der Führungsstandorte des KFS,  h)  *  Unterhalt und Betrieb des geschützten Führungsstandortes der Regierung und  des KFS,  i)  *  Organisation, Durchführung und Koordination der Aus  -  und Weiterbildung der  Führungsorgane sowie der kantonalen Einsatzleitenden,  k)  Sicherstellung der personellen und  finanziellen Mittel für die Aus  -  und Weiter-  bildungen,  l)  Koordination der Aus  -  und Weiterbildung des Bundes für die Partner des Be-  völkerungsschutzes,  m)  *  ...  n)  *  Aufgaben der Kantone im Bereich des Schutzes vor erhöhter Radioaktivität ge-  mäss Art. 135, 193  und 194 der Strahlenschutzverordnung (StSV) vom 26.  Ap-  ril 2017  1  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Kantonaler Führungsstab
                            1  Struktur und Grösse des KFS ergeben sich aus Anhang 2.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Mitglieder des KFS, für die durch den KFS aufgebotenen Angehörigen der  Staatsverwaltung und  der selbständigen staatlichen Institutionen sowie für extern bei-  gezogene Spezialisten wird eine Unfall  -  und Haftpflichtversicherung abgeschlossen.  Der Vollzug erfolgt durch die AMB.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SR  814.501
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der KFS kann aufgeboten werden durch  a)  die Nationale Alarmzentrale,  b)  den Regierungsrat,  c)  die Vorsteherin oder den Vorsteher des Departements Gesundheit und Soziales,  d)  die Kommandantin oder den Kommandanten der Kantonspolizei, die Stellver-  tretung oder den Pikettoffizier,  e)  *  die  Chefin  beziehungsweise  den  Chef  oder  die  Stabschefin  beziehungsweise  den Stabschef des KFS oder die Einsatzleiterin beziehungsweise den Einsatz-  leiter des KFS,  f)  *  die Einsatzleitung,  g)  *  die Regionalen Führungsorgane (RFO). Diese haben das Aufgebot bei der Che-  fin beziehungsweise dem Chef des KF  S zu beantragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der KFS stellt seine Erreichbarkeit, rasche Einsatzbereitschaft und Stellvertretungen  sicher. Er muss über die kantonale Alarmstelle aufgeboten werden können.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die  Mitglieder  des  KFS  haben  jedem  Aufgebot  für  Einsätze  und  Ausbildungen  Folge zu leisten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Sofortmassnahmen zur Hilfeleistung bis zum Betrag von Fr. 250'000.  –  pro Ereignis  kann der KFS in eigener Kompetenz beschliessen. Er hat dem Regierungsrat darüber  Rechenschaft abzulegen und Antrag auf Kompensation zu stellen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Der KFS b  etreibt eine InfoLine zur Information und Beratung der Bevölkerung. Er  setzt sie bei Bedarf ein. Die Mitglieder der InfoLine haben jedem Aufgebot für Eins-  ätze und Ausbildung Folge zu leisten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  Der KFS kann bei grosser zeitlicher Dringlichkeit Aufträge a  n Partnerorganisationen  erteilen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 Entschädigung KFS - Mitglieder *
                            1  Die Mitglieder des KFS werden über die entsprechenden Departemente beziehungs-  weise  Abteilungen entschädigt. Für die Entschädigung gilt das Dekret über Spesen,  Sitzungsgelder und übri  ge Entschädigungen vom 14.  März 2000  1  )  und die dazugehö-  rige Vollziehungsverordnung vom 31.  Januar 2001  2  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für Mitglieder des KFS, die nicht der kantonalen Verwaltung und den selbstständi-  gen  staatlichen  Institutionen  angehören,  wird  gemäss  §  4  des  Dekre  ts  über  Spesen,  Sitzungsgelder und übrige Entschädigungen vom 14.  März 2000 nebst den allgemei-  nen Spesen für Verpflegung und Fahrkosten eine Pauschalentschädigung in der Höhe  des zweifachen Sitzungsgeldes ausgerichtet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Werden  externe  Fachspezialisten  oder  Fachspezialistinnen  zugezogen,  werden  die  Entschädigungen  auf  der  Grundlage  der  Ansätze  der  entsprechenden  Fachverbände  soweit möglich vorgängig vereinbart.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  165.170
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  SAR  165.171
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 Kantonales Katastrophen Einsatzelement
                            1  Struktur und Grösse des Kantonalen Katastrophen  Einsatzelementes (KKE) ergeben  sich aus Anhang 3.  Die AMB  wählt die Kommandantin oder den Kommandanten des  KKE.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das KKE wird durch den Regierungsrat oder den KFS aufgeboten. Das Personal der  mobilen Sanitätshilfsstellen sowie des Care  -  Teams  Aargau als  Teile des KKE kann  auch von den zuständigen Alarmstellen aufgeboten werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Zivilschutz  -  und Koordinationsstelle für das KKE ist die AMB.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Einsätze für Dritte werden bei vorsätzlichem oder grobfahrlässigem Verhalten der  Verursacherin  oder  dem  Verursache  r  verrechnet.  Die  Verrechnung  von  Leistungen  erfolgt auf der Basis einer Vollkostenrechnung. Die AMB entscheidet über Ausnah-  men.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5a * Entschädigung KKE - Mitglieder
                            1  Mitglieder des KKE, die keinen Anspruch auf eine Entschädigung gemäss Bundes-  gesetz  über den Erwerbsersatz für Dienstleistende und bei Mutterschaft (Erwerbser-  satzgesetz, EOG)  vom 25. September 1952  1  )  haben, erhalten für den Besuch von Aus  -  und Weiterbildungen eine Pauschale von Fr. 240.  –  pro Tag. Verpflegungs  -  und Fahr-  kosten werden nicht  separat entschädigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mitglieder des KKE erhalten für Ernstfalleinsätze zusätzlich zur Entschädigung ge-  mäss  dem  Erwerbsersatzgesetz  oder  zur Pauschale  von  Fr. 240.  –  pro  Tag  eine  Ent-  schädigung für entstandene Verpflegungs  -  und Fahrkosten gemäss dem Dekret  über  Spesen, Sitzungsgelder und übrige Entschädigungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Nicht der kantonalen Verwaltung  angehörige Teilnehmende von Sitzungen der Füh-  rung des KKE, des Care  -  Teams Aargau oder der Samariterleiterfunktionäre erhalten  pro aufgewendete Stunde eine Entschädig  ung von Fr. 30.  –  . Nach demselben Ansatz  werden die vom Kommandanten des KKE angeordneten Arbeiten entschädigt. Ver-  pflegungs  -  und  Fahrkosten  werden  separat  gemäss  dem  Dekret  über  Spesen,  Sit-  zungsgelder und übrige Entschädigungen entschädigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Figuranti  nnen und Figuranten, die an einer Aus  -  und Weiterbildung des KKE  gemäss den §§ 5 und 11 BZG  -  AG teilnehmen, erhalten eine Pauschalentschädigung  von Fr. 60.  –  . Verpflegungs  -  und Fahrkosten werden nicht separat entschädigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 Kantonales Personal
                            1  Der KFS i  st berechtigt, Angehörige der kantonalen Verwaltung und der selbststän-  digen staatlichen Institutionen auch für Ausbildungen und Planungsarbeiten aufzubie-  ten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Angehörigen der kantonalen Verwaltung und der selbstständigen staatlichen In-
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SR  834.1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die im Rahmen eines Aufgebots erbrachte Leistung gilt als Arbeitszeit im Sinne der  arbeitszeitrechtlichen Bestimmungen des Kantons.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Entschädigung richtet sich nach § 4 Abs. 1.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6a * Betreiber kritischer Infrastrukturen
                            1  Auf Antrag der Betreiber kritischer Infrastrukturen kann die AMB Einsatzgrundla-  gen erstellen sowie Aus  -  und Weiterbildungen anbieten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Den Auftraggebern werden die Leistungen nach Aufwand, auf der Basis einer Voll-  kostenrechnung,  verrechn  et.  Auf  der  Basis  einer  Kostenberechnung  kann  auch  eine  Pauschale vereinbart werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                2.2. Verantwortung und Aufgaben der Gemeinden *
§ 7 Gemeinden
                            1  Die Gemeinden innerhalb einer Bevölkerungsschutzregion bezeichnen eine Koordi-  nationsstelle für den Bevölke  rungsschutz und sorgen für die Erfüllung folgender Auf-  gaben:  a)  Schaffung der Grundlagen zur Zusammenarbeit der Beteiligten, zur Koordina-  tion und Konzentration der personellen und materiellen Ressourcen sowie zur  Nutzung von Synergien,  b)  Information von B  ehörden und Bevölkerung über die regionalen Belange des  Bevölkerungsschutzes,  c)  Organisation des Regionalen Führungsorganes (RFO) gemäss den kantonalen  Richtlinien,  d)  Erlass des Reglements und der Pflichtenhefte für das RFO,  e)  Bereitstellung  eines  Haupt  führungsstandortes  und  weiterer,  den  Bedürfnissen  der Bevölkerungsschutzregion entsprechend notwendiger Führungsstandorte,  f)  Überwachung der Arbeit des RFO,  g)  Sicherstellung der Aus  -  und Weiterbildung des RFO nach Vorgaben des Kan-  tons,  h)  Sicherstellung  der Alarmierung und Einsatzbereitschaft des RFO,  i)  *  Regelung der Entschädigung der Mitglieder des RFO,  j)  *  Bezeichnung der Infostellen für die Notkommunikation und Evakuation in Zu-  sammenarbeit mit den RFO gemäss Vorgaben der AMB und Bekanntmachung  bei d  er Bevölkerung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 Regionale Führungsorgane
                            1  Die  Gemeinderäte  oder  die  von  ihnen bezeichnete  Koordinationsstelle  wählen  die  Mitglieder des RFO.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Mitglieder des RFO und für die durch das RFO im Einsatz zusätzlich aufge-  botenen Spezialistinnen und  Spezialisten ist eine Unfall  -  und Haftpflichtversicherung  abzuschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die RFO können aufgeboten werden durch  a)  die Vorsteherin oder den Vorsteher des Departements Gesundheit und Soziales,  b)  den KFS,  c)  die Kommandantin oder den Kommandanten der Ka  ntonspolizei, die Stellver-  tretung oder den Pikettoffizier,  d)  *  die  Chefin  beziehungsweise  den  Chef  oder  die  Stabschefin  beziehungsweise  den Stabschef des RFO und die Einsatzleiterin beziehungsweise  den Einsatz-  leiter des KFS,  e)  die Einsatzleitung,  f)  *  die Gemeinderäte der betreffenden Region.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die RFO stellen ihre Erreichbarkeit, rasche Einsatzbereitschaft und Stellvertretun-  gen  sicher.  Sie  müssen  über  die Kantonale  Alarmstelle  aufgeboten  werden  können.  Die Kosten tragen die Regionen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die  Mitglieder  der  RFO  haben  jedem  Aufgebot  für  Einsätze  und  Ausbildungen  Folge zu leisten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Bei  einem  Ernsteinsatz  haben  die  RFO  die  Einsatzzentrale  der  Kantonspolizei  zu  informieren und ihre Verbindung sicherzustellen. Die Einsatzzentrale der Kantonspo-  lizei ihrerseit  s informiert  den KFS über ein solches Aufgebot.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Den RFO ist die Führungsunterstützung ihrer Zivilschutzorganisationen (ZSO) für  Einsätze und Übungen unterstellt. Die Übungseinsätze müssen mit dem Zivilschutz-  kommando frühzeitig abgesprochen und koordini  ert werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8a * Information und Koordination
                            1  Bei Grossereignissen, Katastrophen und Notlagen informiert die Einsatzleiterin oder  der Einsatzleiter das zuständige RFO lagegerecht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die RFO setzen gemeinsam mit den ZSO die Leistungsaufträge un  d Leistungspro-  file um. Sie berücksichtigen dabei die Vorgaben der AMB.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Koordination und die Überwachung der Umsetzung der Leistungsaufträge und  Leistungsprofile des Zivilschutzes mit den Partnerorganisationen des Bevölkerungs-  schutzes und Dritten obli  egen dem zuständigen RFO.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8b * Beschlagnahmung
                            1  Die bei der Bewältigung von Grossereignissen, Katastrophen oder Notlagen erfor-  derlichen Mittel gemäss § 17 Abs. 4 BZG  -  AG  1  )  werden vom KFS oder vom zustän-  digen RFO bei den Besitzerinnen und Besitzern bezi  ehungsweise bei den Eigentüme-  rinnen und Eigentümern angemietet, inklusive des dafür erforderlichen Personals.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  515  .200
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Können die benötigten Mittel nicht angemietet werden oder stellen die Besitzerinnen  oder Besitzer beziehungsweise die Eigentümerinnen oder Eigen  tümer die Mittel nicht  zur  Verfügung,  werden  diese  durch  den  KFS  oder  das  zuständige  RFO  beschlag-  nahmt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Beschlagnahmungen sind der AMB  sofort zu melden. Die AMB erlässt umge-  hend einen anfechtbaren Entscheid.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die gemieteten oder beschlagnahmten Mitt  el werden gemäss den Regietarifen des  Schweizerischen Baumeisterverbandes oder anderer Verbände abgegolten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Vor der Übernahme und bei der Rückgabe wird je ein Protokoll erstellt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die Kosten der Instandstellung oder Wiederbeschaffung der beschlagnahmten  Mit-  tel haben der KFS oder die RFO zu tragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Die Versicherung der beschlagnahmten Mittel ist Sache des beschlagnahmenden Or-  gans.
                        
                        
                    
                    
                    
                2.3. Aufgaben und Verantwortung der Partnerorganisationen
§ 9 Zuständigkeit im Gesundheitswesen
                            1  Zuständige Stelle für den  Bereich Gesundheitswesen im Bevölkerungsschutz ist der  Kantonsärztliche  Dienst  (KAD)  der  Abteilung  Gesundheit.  Er  erlässt  die  erforderli-  chen Weisungen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 Ereignisse mit grossem Patientenanfall
                            1  Die Bewältigung eines Ereignisses mit grossem Patiente  nanfall baut auf den Struk-  turen des Alltagsrettungswesens auf und basiert auf der Sanitätsnotrufszentrale SNZ
                        
                        
                    
                    
                    
                144. *
§ 11 Verantwortlichkeiten des Kantons
                            1  Dem KAD obliegt die sanitätsdienstliche Vorbereitung auf Ereignisse mit grossem  Patientenanfall. G  rundlagen bilden die Richtlinien des Interverbandes für Rettungs-  wesen (IVR)  1  )  und das Konzept KSD 96  2  )  des Bundes.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei  Ereignissen  mit  grossem  Patientenanfall  stellt  der  KAD  den  öffentlichen  Ret-  tungsdiensten zusätzliches Material zur Verfügung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Das im Gesundheitswesen tätige Personal, das gemäss § 14 BZG  -  AG an den vom  KAD durchgeführten Aus  -  und Weiterbildungen teilnimmt, erhält eine Pauschale von  Fr. 240.  –  pro Tag. Verpflegungs  -  und Fahrkosten werden nicht separat entschädigt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  Richtlinien  zur  Organisation  des  Sanitätsdienstes  bei  Grossereignissen  und  Katastrophen  (  www.ivr.ch  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  Konzept 96; Koordinierter Sanitätsdienst vom 26. März 1997 (1996 d) (  www.vbs.admin.ch  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2ter  Die  Fi  gurantinnen und Figuranten,  die  an  einer  Aus  -  und  Weiterbildung  gemäss  §  14  BZG  -  AG  teilnehmen,  erhalten  eine  Pauschalentschädigung  von  Fr.  60.  –  .  Ver-  pflegungs  -  und Fahrkosten werden nicht separat entschädigt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der KAD erlässt die erforderlichen Weisungen  zur psychologischen Betreuung von  verletzten und unverletzten Betroffenen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Verantwortlichkeiten Dritter
                            1  Die  Sanitätsnotrufzentrale  SNZ  144  betreibt  den  rückwärtigen  Kommandoposten  Sanität.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Rettungsdienste bereiten sich durch die Teilnahme  an Aus  -  und Weiterbildun-  gen sowie an Übungen auf ihren Einsatz bei Ereignissen mit grossem Patientenanfall  vor.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Spitäler bereiten sich auf Ereignisse mit grossem Patientenanfall mit der Bildung  einer Notfallorganisation vor. Sie schulen ihr Personal  und führen regelmässig Übun-  gen durch.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die geschützten Spitäler dienen dem Gesundheitswesen bei Ereignissen mit grossem  Patientenanfall als Standort für die Betreuung und Pflege von Patientinnen und Pati-  enten  oder  zur  kurzfristigen  Unterbringung  von  obdac  hlosen  und  schutzsuchenden  Personen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Einzelheiten werden in den entsprechenden Verträgen gemäss den Bestimmun-  gen des Spitalgesetzes (SpiG) vom 25. Februar 2003  1  )  vereinbart.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die  Ärztinnen  und  Ärzte  des  koordinierten Sanitätsdienstes  sind  verpflich  tet,  sich  im Hinblick auf Ereignisse mit grossem Patientenanfall ausbilden zu lassen und einem  Aufgebot zur Hilfeleistung Folge zu leisten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Sanitätsdienstliche Führung
                            1  Der KAD kann für die sanitätsdienstliche Führung bei Ereignissen mit grossem P  a-  tientenanfall spezielle Fachpersonen ernennen und sie ausbilden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14 Koordinierter Sanitätsdienst
                            1  Die AMB erstellt das Dispositiv für die Schutzanlagen und Einrichtungen des Ko-  ordinieren Sanitätsdienstes (KSD).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Jede Gemeinde wird nach Anhörung einer  sanitätsdienstlichen Anlage zugewiesen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Kommunikation
                            1  Der KAD sorgt im Hinblick auf Ereignisse mit grossem Patientenanfall für die Si-  cherstellung der notwendigen Kommunikation und Verbindungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  331.200
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Geschützte Spitäler
                            1  Bereitstellung, Betrieb  und Unterhalt der geschützten Spitäler obliegt den Spitälern  und sind nach den Vorgaben der AMB auszuführen. Für den Unterhalt kann das Spital  bei der AMB Personal des Zivilschutzes beantragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Nutzung der geschützten Spitäler wird mit den Spitäl  ern eine Nutzungsver-  einbarung abgeschlossen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die AMB führt periodische Anlagekontrollen durch.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                3. Zivilschutz
3.1. Organisation und Aufgaben
§ 17 Strukturen und Mittel
                            1  Koordinationsstelle des Zivilschutzes ist die AMB.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Grundstrukturen  des  Zi  vilschutzes  werden  in  drei  Organisationstypen  festge-  legt:  a)  *  Typ 1: bis 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner,  b)  *  Typ 2: 30'000 bis 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner,  c)  *  Typ 3: über 60'000 Einwohnerinnen und Einwohner.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  ZSO  bis  60'000  Einwohnerinnen  und  Einwohner  erhalten  eine  Kompaniestruk-  tur.  Grössere ZSO erhalten eine Bataillonsstruktur.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Fachbereiche und Formationen, die minimalen Bestandeszahlen und die Mittel  ergeben sich aus Anhang 4.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die AMB legt die Grundleistungsauftr  äge, die zusätzlichen Leistungsaufträge, das  Aufgebot und die Alarmierung, die Leistungsprofile des Zivilschutzes und die Fristen  für die Umsetzung in einer Weisung fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Das in der Region für den Zivilschutz zuständige Organ, das RFO sowie die ZSO  kön  nen  zusätzliche  Leistungsaufträge  mit  den  Partnerorganisationen  des  Bevölke-  rungsschutzes und Dritten vereinbaren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 Zusätzliche Aufgaben des Zivilschutzes
                            1  Der Zivilschutz erfüllt als Partnerorganisation des Bevölkerungsschutzes insbeson-  dere folgend  e zusätzliche Aufgaben:  a)  Bereitstellung der Schutzinfrastruktur und der Mittel zur Alarmierung der Be-  völkerung,  b)  *  Beschaffung  und  Bereitstellung des  Materials  für  die  Bewältigung  von  Gros-  sereignissen, Katastrophen und Notlagen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18a * Materialbescha ffung
                            1  Die Beschaffung von Material erfolgt aufgrund der Vorgaben von Bund und Kanton  sowie auf der Basis der Leistungsaufträge und Leistungsprofile.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Erarbeitung von Materialbedürfnissen sowie für die Koordination der Mate-  rialbeschaffung wird ei  ne paritätische Arbeitsgruppe mit vier  Vertretenden der AMB,  drei Vertretenden der ZSO sowie einer Vertretung des Aargauischen Zivilschutzver-  bandes gebildet. Den Vorsitz übernimmt die AMB.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Aufwand für die Koordination der Materialbeschaffung wird ver  rechnet, wenn  a)  spezielles Material von einer Minderheit der ZSO benötigt wird,  b)  der Aufwand für die Abklärungen den normalen Rahmen von zwei Arbeitsta-  gen pro Produkt überschreitet,  c)  umfangreiche Materialtests erforderlich sind,  d)  für die Abklärungen  eine externe Beratung beigezogen werden muss.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Material des Zivilschutzes wird in der Zentralen Datenbank Zivilschutz verwal-  tet. Die Kostenanteile für Lizenz  -  und Wartungsgebühren, Erweiterungen, Software-  anpassungen, Betrieb und Unterhalt werden  zwischen der AMB und den ZSO im Ver-  hältnis der Nutzung aufgeteilt und in einem Nutzungsvertrag geregelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Das Spezialmaterial des Bevölkerungsschutzes wird im Modul Material der Zentra-  len Datenbank Zivilschutz erfasst. Dem KFS und den RFO wird der Zugang  gewährt.  Über  weitere  Zugangsberechtigungen  entscheidet  die  AMB.  Die  Datenverwaltung  und die Datenaktualisierung erfolgen durch die AMB mit Unterstützung des KFS und  der RFO. Die Koordination und Umsetzung werden  durch Weisung geregelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19 Einsätze bei Grossereignissen, Katastrophen und Notlagen *
                            1  Die Einsatzleitung, das RFO oder das in der Region für den Zivilschutz zuständige  Organ erlässt die Aufgebote:  *  a)  *  für  Einsätze  bei  Grossereignissen,  Katastrophen  und  Notlagen  sowie  In-  standstellungsarbeite  n im Rahmen der Hilfeleistung in der eigenen Region so-  wie für Hilfeleistung im Rahmen der Nachbarschafts  -  und überregionalen Hilfe,  b)  zur Hilfeleistung in anderen Kantonen und im grenznahen Ausland. Diese wer-  den von der AMB koordiniert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die aufbietende  Stelle übernimmt grundsätzlich die Kosten für Einsätze vollumfäng-  lich. Vorbehalten bleiben anderslautende Regelungen und Vereinbarungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die aufbietende Stelle informiert die AMB über ein solches Aufgebot.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das RFO kann Teile der Führungsunterstützung k  urzfristig für Einsätze und Übun-  gen aufbieten. Der Einsatz kann als wiederkehrende Dienstleistung abgerechnet wer-  den, wobei pro Einsatz die Einsatzdauer mindestens zwei Stunden betragen muss.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Bei hoher Dringlichkeit können folgende Organe den Zivilschu  tz aufbieten:  *  a)  die Einsatzleiterin oder der Einsatzleiter,  b)  der KFS,  c)  das RFO.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20 Einsätze zu Gunsten der Gemeinschaft auf kantonaler Ebene
                            1  Gesuche  für  Gemeinschaftseinsätze  für  Anlässe  von  kantonaler,  regionaler  und  kommunaler  Bedeutung  sind  der  AMB  gemäss  den  Vorgaben  des  Bundes  einzu-  reichen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mit der Bewilligung legt die AMB die Rahmenbedingungen sowie Koordination und  Leitung des Gemeinschaftseinsatzes fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kosten für Sold, Transport, Verpflegung und allenfalls Unterkunft im  Rahmen  des Gemeinschaftseinsatzes gehen zu Lasten des Gesuchstellers.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Erfordern  Grossereignisse,  Katastrophen  und  Notlagen  den  Einsatz  von  Schutz-  dienstpflichtigen, können die an Gemeinschaftseinsätzen eingesetzten Schutzdienst-  pflichtigen jederzeit und oh  ne Kostenfolge vom Auftrag entbunden werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21 Strafverfolgung
                            1  Die AMB ist zuständig für die Anzeigeerstattung bei Widerhandlungen:  a)  gegen die Art. 68 und 69 des Bundesgesetzes über den Bevölkerungsschutz und  den  Zivilschutz  (Bevölkerungs  -  und  Z  ivilschutzgesetz,  BZG)  vom  4.Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002  1  )  in den Bereichen der Grund  -  , Zusatz  -  und Kaderausbildung, der Wei-  terbildungskurse,  b)  gegen Art. 10 der Verordnung über die ärztliche Beurteilung der Schutzdienst-  pflichtigen (VABS) vom 5. Dezember 2003  2  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Der KFS ist zuständig für die Anzeigeerstattung bei Widerhandlungen gegen die  Art. 68 und 69 BZG, wenn die Bevölkerung den verbindlichen Anordnungen des KFS  bei Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen, schweren Mangellagen und bewaffne-  ten Konflikten nicht  Folge leistet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das in der Region für den Zivilschutz zuständige Organ ist zuständig für die Anzei-  geerstattung bei Widerhandlungen  a)  gegen  die  Art.  68  und  69  BZG  während  der  von  der  ZSO  durchgeführten  Dienstanlässe,  b)  gegen Art. 10 VABS.
                        
                        
                    
                    
                    
                3.2. Aus - un d Weiterbildung
§ 22 Zivilschutzausbildung
                            1  Die ZSO melden gemäss Vorgaben der AMB jährlich ihren Ausbildungsbedarf.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die AMB legt das Ausbildungsangebot fest, erlässt eine jährliche Kursübersicht und  führt  die  Grund  -  ,  Zusatz  -  ,  Kader  -  und  Weiterbildungskurse  sowie  entsprechenden  Vorkurse durch.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die AMB ist zuständig für die Erstellung der Lehrpläne.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SR  520.1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  SR  520.15
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die AMB berechnet jährlich die Kurskosten auf der Basis der Gesamtaufwendungen  für die regionalen Kurse des Ausbildungszentrums Eiken. Mass  gebend für die Kos-  tentragung  durch  die  Gemeinden  im  Sinne  von §  46  Abs.  1  BZG  -  AG  sind  die  Ein-  wohnerzahlen am 31. Dezember des Vorjahres.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Aufgebote gemäss Art. 33 bis 37 BZG
                            1  Die  Aufgebote  für  Ausbildungsdienste  erfolgen  schriftlich.  Ergeht  nach  erfo  lgter  Vorinformation  und  innerhalb  der  bundesrechtlichen  Fristen  kein  Aufgebot,  haben  sich die Schutzdienstpflichtigen unverzüglich bei der aufbietenden Stelle zu informie-  ren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Die Aufgebote werden zusätzlich im kantonalen Amtsblatt publiziert. Diese  Pub-  likation ist für die Schutzdienstpflichtigen verbindlich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Inhalt der Aufgebote für Dienstleistungen richtet sich nach den kantonalen Wei-  sungen über das Administrations  -  und Abrechnungswesen im Zivilschutz (KAZ).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die aufbietende Stelle sorgt f  ür die Einhaltung der zeitlichen Obergrenze der zuläs-  sigen Diensttage bei der Aufgebotserteilung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei einer Überschreitung der zeitlichen Obergrenze der zulässigen Diensttage darf  die Aufgebotsstelle kein Aufgebot erlassen. Die AMB ordnet an, dass die  fraglichen  Schutzdienstpflichtigen für die betroffene Dienstart nicht aufgeboten werden bezie-  hungsweise dem Aufgebot nicht nachkommen dürfen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Das Controlling über die bereits geleisteten und noch zu leistenden Diensttage eines  Kalenderjahres  erfolgt  mi  t  Hilfe  der  Zentralen  Datenbank  Zivilschutz  beziehungs-  weise des Personalinformationssystems des Bundes (PISA  -  ZS).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 24 Anmeldung der Wiederholungskurse
                            1  Die ZSO melden die Wiederholungskurse mindestens 12 Wochen vorher mit dem  entsprechenden Formular d  er AMB. Der Anmeldung sind das Arbeitsprogramm und  das Aufgebot beizulegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 25 Vororientierung
                            1  Die  Daten  von  Zivilschutzanlässen  im  Folgejahr  sind  den  Teilnehmenden  bis
                        
                        
                    
                    
                    
                31. Oktober des Vorjahres bekannt zu geben.
                            2  Die ZSO können ihre Dienstanlässe im  Sinne der Vororientierung entsprechend pub-  lizieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 26 Ernennung, Beförderung
                            1  Die  AMB  ernennt  Schutzdienstpflichtige  in Funktionen und befördert  Kaderange-  hörige nach der Absolvierung der entsprechenden Ausbildung. Die AMB kann in be-  gründeten Fällen e  in abgekürztes Verfahren bewilligen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 27 Infrastrukturen
                            1  Die  Gebühren  für  die  Benützung  des  Ausbildungszentrums  richten  sich  nach  der  Verordnung  über  die  Gebühren  und  die  Benutzung  von  kantonalen  Gebäuden  und  Anlagen vom 22. März 2001 sowie Anhang 5.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  .3. Schutzbauten
                        
                        
                    
                    
                    
                § 28 Bau von Schutzräumen
                            1  Als wichtige Gründe gemäss § 33 Abs. 2 BZG  -  AG gelten insbesondere, wenn  *  a)  *  ein abgelegenes Gemeindegebiet weniger als 25 Bewohnerinnen und Bewohner  aufweist,  b)  *  aus organisatorischen oder bautechnischen G  ründen kein Schutzraum mit min-  destens 25 Schutzplätzen erstellt werden kann,  c)  *  die noch erforderlichen Schutzplätze für den Abbau des Schutzplatzdefizits in  einer Gemeinde beziehungsweise einem Teil einer Gemeinde unter 25  Schutz-  plätzen liegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der  Ent  scheid über  die  Erstellung  eines  kleineren  Schutzraumes  erfolgt  durch  die  AMB aufgrund des entsprechenden Baugesuchs.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 29 Steuerung im Schutzraumbau
                            1  Ein gedeckter Schutzplatzbedarf liegt vor, wenn für mindestens 110% der ständigen  Wohnbevölkerung in  einem Gebiet (Gemeinde oder Teil einer Gemeinde) vollwertige  Schutzplätze vorhanden sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei einem gedeckten Schutzplatzbedarf kann die pflichtige Person wahlweise auch  den  gleichwertigen  Ersatzbeitrag  leisten.  Das  Wahlrecht  gilt  solange,  als  der  De-  Wahlrecht erst dann neu ausgelöst, wenn der Deckungsgrad wieder 110% erreicht hat.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 30 Ersatzbeiträge
                            1  Die Höhe des Ersatzbeitrags entspricht dem Minimum des Bandbreitenmodells d  es  Bundes  1  )  .  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Aufsicht über die Verwaltung der Ersatzbeiträge durch die Gemeinden obliegt  der AMB.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  Vorgabe des Bu  ndes für die Festlegung der Höhe der Ersatzbeiträge vom 15. Dezember 2003
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die weitere Verwendung der durch die Gemeinden verwalteten  Ersatzbeiträge hat  nach folgenden Prioritäten zu erfolgen:  *  a)  Vorfinanzierung  für den Bau oder die Sanierung von öffentlichen Schutzanla-  gen,  b)  Unterhalt und Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der öffentlichen Schutz-  anlagen,  c)  Beschaffung, Unterhalt und Betrieb von Telematik  -  und Alarmierungsmitteln,  d)  Beschaffung, Unterhalt  und Betrieb von Hard  -  und Software für Aufgaben des  Zivilschutzes,  e)  *  Unterhalt und Lagerung von Material für Aufgaben des Zivilschutzes,  f)  *  ...  g)  *  ...  h)  *  ...  i)  Beschaffung und Unterhalt der Ausrüstung für den Führungsstandort des RFO.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die weitere  Verwendung der durch den Kanton verwalteten Ersatzbeiträge hat nach  folgenden Prioritäten zu erfolgen:  *  a)  Vorfinanzierung für den Bau oder die Sanierung von öffentlichen Schutzanla-  gen,  b)  Unterhalt und Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der öffentli  chen Schutz-  anlagen,  c)  *  Unterhalt und Betrieb von Telematik  -  und Alarmierungsmitteln,  d)  Beschaffung, Unterhalt und Betrieb von Hard  -  und Software für Aufgaben des  Zivilschutzes,  e)  Beschaffung,  Unterhalt  und  Lagerung  von  Material  für  Aufgaben  des  Zivil-  sc  hutzes,  f)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die Antragsformalitäten werden durch die AMB konkretisiert.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 30a * Verzinsung der Ersatzbeiträge
                            1  Die in der kantonalen Spezialfinanzierung verbuchten Ersatzbeiträge werden gemäss  dem  durchschnittlichen  Jahreszinssatz  für  Finanzverbin  dlichkeiten  auf  kurzfristiger  Zinsbasis verzinst.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zinsrechnung erfolgt auf Basis einer Kontokorrentrechnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31 Projekte und Abnahmen
                            1  Die  Bewilligung  des  Schutzraumbauprojekts  durch  die  AMB  wird  zusammen  mit  der Baubewilligung des Gemeinderates  eröffnet. Die Gemeinde meldet der AMB spä-  testens 30 Tage nach der Schnurgerüstabnahme den Baubeginn des ersten betroffenen  Gebäudes.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  periodische  Kontrolle  der  Schutzräume  erfolgt  gemäss  den  Weisungen  der  AMB. Die Abnahme der Schutzräume erfolgt dur  ch die AMB. Die Fertigstellung des  Gebäudes mit dem Schutzraum ist der AMB 30 Tage nach Bezug des Gebäudes be-  kannt zu geben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31a * Leistungen der AMB und Verwaltungsentschädigung
                            1  Bei der Erneuerung von öffentlichen und privaten Schutzräumen gemäss d  en Vor-  gaben des Bundes übernimmt die AMB folgende Leistungen:  a)  Beurteilung und Genehmigung der von den ZSO eingereichten Schutzraumpro-  jekte,  b)  Zusicherung der Beiträge aus dem Ersatzbeitragskonto der Gemeinden und des  Kantons,  c)  Baubegleitung, Abnahme  der Erneuerungsprojekte sowie Prüfung der Abrech-  nung und Freigabe des Ersatzbeitrags.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  aus  der  Spezialfinanzierung  Ersatzbeiträge  an  die  AMB  entrichtete  Verwal-  tungsentschädigung wird für das jeweilige Projekt abgerechnet. Die Verwaltungsent-  schädigung  richtet sich nach dem effektiv angefallenen Aufwand  pro Projekt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Verrechnung der Leistungen erfolgt jeweils per 31. Dezember des Rechnungs-  jahrs.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 32 Schutzanlagen
                            1  Der Bedarf an Schutzanlagen ergibt sich aus Anhang 6.
                        
                        
                    
                    
                    
                4. Kulturgüterschutz
§ 33 Zu ständigkeit und Aufgaben
                            1  Für den Vollzug der Bundesgesetzgebung über den Schutz von Kulturgütern ist die  Abteilung Kultur zuständig. Sie arbeitet dabei mit der AMB zusammen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Abteilung Kultur entscheidet, in Absprache mit den Eigentümerinnen und Ei-  g  entümern beziehungsweise mit den Besitzerinnen und Besitzern, inwieweit bauliche  und nichtbauliche Schutzmassnahmen bei kantonalen und regionalen Kulturgütern zu  treffen sind. Hierfür können, in Absprache mit den Gemeinden und der AMB, über-  zählige Schutzrä  ume genutzt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 34 Ausbildung
                            1  Die Abteilung Kultur unterstützt die AMB in fachtechnischer Hinsicht bei der Zu-  satzausbildung  in  Kulturgüterschutz.  Der  Leistungsumfang  wird  durch  Vereinba-  rung  der beiden Abteilungen festgelegt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Wirtschaftliche Landesversorgung
§ 35 Zuständigkeit
                            1  Die Kantonale Zentralstelle für die Wirtschaftliche Landesversorgung ist die AMB.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die AMB ist zuständig für den Erlass von kantonalen Entscheiden im Bewirtschaf-  tungsfall.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Gegen Entscheide im  Bewirtschaftungsfall kann innert 5 Tagen Einsprache an die  AMB erhoben werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Gegen Einspracheentscheide der AMB kann innert 5 Tagen Beschwerde an den Re-  gierungsrat erhoben werden. Der Beschwerde kommt keine aufschiebende Wirkung  zu.  Die  Verwaltungsge  richtsbeschwerde  gegen  den  Beschwerdeentscheid  ist  ausge-  schlossen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                6. Schlussbestimmungen
§ 36 Publikation und Inkrafttreten
                            1  Diese Verordnung ist in der Gesetzessammlung zu publizieren. Sie tritt am 1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2007 in Kraft.  Aarau, 22. November 2006  Re  gierungsrat Aargau  Landammann  W  ERNLI  Staatsschreiber  D  R
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            .  G  RÜNENFELDER
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle  -  Nach Beschlussdatum  Beschlussdatum  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                12.11.2008 01.01.2009 Titel 2.2. geändert 2008 S. 513
12.11.2008 01.01.2009 § 8 Abs. 3, lit. f) eingefügt 2008 S. 513
12.11.2008 01.01.2009 § 8 Abs. 7 geändert 2008 S. 513
12.11.2008 01.01.2009 § 8 Abs. 8 aufgehoben 2008 S. 513
12.11.2008 01.01.2009 § 20 Abs. 1 geändert 2008 S. 513
14.12.2011 01.03.2012 § 30 Abs. 1 geändert 2012/1 - 06
14.12.2011 01.03.2012 § 30 Abs. 2 geändert 2012/1 - 06
14.12.2011 01.03.2012 § 30 Abs. 4 geändert 2012/1 - 06
14.12.2011 01.03.2012 § 30 Abs. 5 eingefügt 2012/1 - 06
20.05.2015 01.07.2015 Ingress geändert 2015/3 - 17
20.05.2015 01.07.2015 § 4 Titel geändert 2015/3 - 17
20.05.2015 01.07.2015 § 5a eingefügt 2015/3 - 17
20.05.2015 01.07.2015 § 11 Abs. 2
                            bis  eingefügt  2015/3  -  17
                        
                        
                    
                    
                    
                20.05.2015 01.07.2015 § 11 Abs. 2
                            ter  eingefügt  2015/3  -  17
                        
                        
                    
                    
                    
                19.10.2016 01.01.2017 Ingress geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 1 Titel geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 1 Abs. 2 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 2 Abs. 2 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 2 Abs. 2, lit. d) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 2 Abs. 2, lit. h) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 2 Abs. 2, lit. i) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 2 Abs. 2, lit. m) aufgehoben 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 3, lit. e) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 3, lit. f) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 3, lit. g) eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 4 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 7 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 3 Abs. 8 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 5 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 5 Abs. 4 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 6a eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 7 Abs. 1, lit. i) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 7 Abs. 1, lit. j) eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 8 Abs. 3, lit. d) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 8 Abs. 4 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 8 Abs. 6 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 8a eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 8b eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 9 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 10 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 11 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 11 Abs. 2 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 12 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 16 Abs. 2 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 16 Abs. 3 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 17 Abs. 2, lit. a) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 17 Abs. 2, lit. b) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 17 Abs. 2, lit. c) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 17 Abs. 2
                            bis  eingefügt  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                19.10.2016 01.01.2017 § 17 Abs. 4 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 17 Abs. 5 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 18 Abs. 1, lit. b) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 18a eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 19 Titel geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 19 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 19 Abs. 1, lit. a) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 19 Abs. 4 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 19 Abs. 5 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 20 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 20 Abs. 4 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 21 Abs. 1
                            bis  eingefügt  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                19.10.2016 01.01.2017 § 23 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 23 Abs. 1
                            bis  eingefügt  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                19.10.2016 01.01.2017 § 23 Abs. 3 eingefügt 2016/7 - 20
                            Beschlussdatum  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                19.10.2016 01.01.2017 § 23 Abs. 4 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 23 Abs. 5 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 28 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 28 Abs. 1, lit. a) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 28 Abs. 1, lit. b) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 28 Abs. 1, lit. c) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 3 aufgehoben 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 4, lit. e) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 4, lit. f) aufgehoben 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 4, lit. g) aufgehoben 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 4, lit. h) aufgehoben 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 5, lit. c) geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 5, lit. f) aufgehoben 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30 Abs. 6 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 30a eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 31 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 31 Abs. 2 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 31a eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 33 Abs. 2 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 34 Abs. 1 geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 35 Abs. 2 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 35 Abs. 3 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 § 35 Abs. 4 eingefügt 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 Anhang 1 Inhalt geändert 2016/7 - 20
                            -
                        
                        
                    
                    
                    
                19.10.2016 01.01.2017 Anhang 3 Inhalt geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 Anhang 4 Inhalt geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 Anhang 5 Inhalt geändert 2016/7 - 20
19.10.2016 01.01.2017 Anhang 6 Inhalt geändert 2016/7 - 20
02.11.2016 01.01.2017 Ingress geändert 2016/7 - 37
02.11.2016 01.01.2017 § 12 Abs. 6 geändert 2016/7 - 37
07.11.2018 01.01.2019 § 2 Abs. 2, lit. n) eingefügt 2018/7 - 15
                            Änderungstabelle  -  Nach Paragraph  Element  Beschlussdatum  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle  Ingress  20.05.2015  01.07.2015  geändert  2015/3  -  17  Ingress  19.10.2016  01.01.2017  geändert  2016/7  -  20  Ingress  02.11.2016  01.01.2017  geändert  2016/7  -  37
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 19.10.2016 01.01.2017 Titel geändert 2016/7 - 20
§ 1 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 2 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 2 Abs. 2, lit. d) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 2 Abs. 2, lit. h) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 2 Abs. 2, lit. i) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 2 Abs. 2, lit. m) 19.10.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 20
§ 2 Abs. 2, lit. n) 07.11.2018 01.01.2019 eingefügt 2018/7 - 15
§ 3 Abs. 3, lit. e) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 3 Abs. 3, lit. f) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 3 Abs. 3, lit. g) 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 3 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 3 Abs. 7 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 3 Abs. 8 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 4 20.05.2015 01.07.2015 Titel geändert 2015/3 - 17
§ 5 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 5 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 5a 20.05.2015 01.07.2015 eingefügt 2015/3 - 17
§ 6a 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
                            Titel 2.2.  12.11.2008  01.01.2009  geändert  2008 S. 513
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 Abs. 1, lit. i) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 7 Abs. 1, lit. j) 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 8 Abs. 3, lit. d) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 8 Abs. 3, lit. f) 12.11.2008 01.01.2009 eingefügt 2008 S. 513
§ 8 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 8 Abs. 6 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 8 Abs. 7 12.11.2008 01.01.2009 geändert 2008 S. 513
§ 8 Abs. 8 12.11.2008 01.01.2009 aufgehoben 2008 S. 513
§ 8a 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 8b 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 9 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 10 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 11 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 11 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 11 Abs. 2
                            bis  20.05.2015  01.07.2015  eingefügt  2015/3  -  17
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Abs. 2
                            ter  20.05.2015  01.07.2015  eingefügt  2015/3  -  17
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 12 Abs. 6 02.11.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 37
§ 16 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 16 Abs. 3 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 17 Abs. 2, lit. a) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 17 Abs. 2, lit. b) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 17 Abs. 2, lit. c) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 17 Abs. 2
                            bis  19.10.2016  01.01.2017  eingefügt  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 17 Abs. 5 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 18 Abs. 1, lit. b) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 18a 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 19 19.10.2016 01.01.2017 Titel geändert 2016/7 - 20
§ 19 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 19 Abs. 1, lit. a) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 19 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 19 Abs. 5 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 20 Abs. 1 12.11.2008 01.01.2009 geändert 2008 S. 513
§ 20 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 20 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 21 Abs. 1
                            bis  19.10.2016  01.01.2017  eingefügt  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 23 Abs. 1
                            bis  19.10.2016  01.01.2017  eingefügt  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Abs. 3 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 23 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
                            Element  Beschlussdatum  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Abs. 5 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 28 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 28 Abs. 1, lit. a) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 28 Abs. 1, lit. b) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 28 Abs. 1, lit. c) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 1 14.12.2011 01.03.2012 geändert 2012/1 - 06
§ 30 Abs. 2 14.12.2011 01.03.2012 geändert 2012/1 - 06
§ 30 Abs. 3 19.10.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 4 14.12.2011 01.03.2012 geändert 2012/1 - 06
§ 30 Abs. 4, lit. e) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 4, lit. f) 19.10.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 4, lit. g) 19.10.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 4, lit. h) 19.10.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 5 14.12.2011 01.03.2012 eingefügt 2012/1 - 06
§ 30 Abs. 5, lit. c) 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 5, lit. f) 19.10.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 20
§ 30 Abs. 6 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 30a 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 31 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 31 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 31a 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 33 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
§ 34 Abs. 1 19.10.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 20
§ 35 Abs. 2 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
                            -
                        
                        
                    
                    
                    
                § 35 Abs. 4 19.10.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 20
                            Anhang 1  19.10.2016  01.01.2017  Inhalt geändert  2016/7  -  20  Anhang 2  19.10.2016  01.01.2017  Inhalt geändert  2016/7  -  20  Anhang 3  19.10.2016  01.01.2017  Inhalt geändert  2016/7  -  20  Anhang 4  19.10.2016  01.01.2017  Inhalt geändert  2016/7  -  20  Anhang 5  19.10.2016  01.01.2017  Inhalt geändert  2016/7  -  20  Anhang 6  19.10.2016  01.01.2017  Inhalt geändert  2016/7  -  20
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  1  1  (Stand 1. Januar 2017)  Bevölkerungsschutzregionen (  § 2)  Regionale Führungsorgane (RFO) per 2016  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Aare Region  3  Aarau  Biberstein  Buchs  Erlinsbach AG  Erlinsbach SO  Aarau  Küttigen  Muhen  Oberentfelden  Suhr  Unterentfelden  aargauSüd  *  2  Beinwil am See  Birrwil  Burg  2  Gontenschwil  Leimbach  Menziken  2  T  eufenthal  Oberkulm  Reinach  Teufenthal  Unterkulm  Zetzwil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Anhang  1  zur  Verordnung  über  den  Bevölkerungsschutz  und  den  Zivilschutz  im  Kanton  Aargau (BZV  -  AG) vom 1. Juli 2015 (SAR  515.211  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss der Gemeinden Burg  und Menziken zur Gemeinde Menziken per 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2023, genehmigt durch den Grossen Rat am 14. Juni 2022 (GRB 2022  -  0  563  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Baregg  *  3  Baden  Bergdietikon  Ehrendingen  Ennetbaden  Freienwil  Gebenstorf  Killwangen  Neuenhof  offen  Obersiggenthal  Spreitenbach  Turgi  Untersiggenthal  Wettingen  Würenlingen  Würenlos  Brugg Region  2  Birr  Birrhard  Bözberg  Brugg  1  Habsburg  Hausen  Lupfig  2  Mönthal  Mülligen  Brugg  Remigen  Riniken  Rüfenach  Scher  z  2  Schinznach  Schinznach  -  Bad  1  Thalheim  Veltheim  Villigen  Villnachern
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss  der  Gemeinden  Brugg  und  Schinznac  h  -  Bad  zur  Gemeinde  Brugg  per
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Januar 20 20 (GRB 2018 - 0799)
                            2  Zusammenschluss  der  Gemeinden  Scherz  und  Lupfig  zur  Gemeinde  Lupfig  per  1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2018 (GRB 2017  -  0068)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Windisch  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Freiamt  *  2  Ab  t  wil  Aristau  Arni  Auw  Beinwil (Freiamt)  Besenbüren  Boswil  Bünzen  Buttwil  offen  Dietwil  Geltwil  Islisberg  Jonen  Kallern  Merenschwand  Mühlau  Muri  Oberlunkhofen  Oberrüti  Sins  Unterlunkhofen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Lenzburg  -  Seetal  *  3  Ammerswil  Auenstein  Bettwil  Boniswil  Brunegg  Dürrenäsch  Egliswil  Fahrwangen  Hallwil  Hendschiken  Holderbank  offen  Hunzenschwil  Lenzburg  Leutwil  Meisterschwanden  Möriken  -  Wildegg  Niederlenz  Othmarsingen  Rupperswil  Sarmenstorf  Schafisheim  Seengen  Seon  Staufen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Oberes Fricktal  1  Bözen  1  Dens  büren  Effingen  1  Elfingen  1  Frick  Gansingen  Gipf  -  Oberfrick  Herznach  2  Hornussen  1  Kaisten  Frick  Kienberg SO  Laufenburg  Mettauertal  Oberhof  Oeschgen  Ueken  2  Wittnau  Wölflinswil  Zeihen  Unteres  Fricktal  2  Aug  st BL  Buus BL  Eiken  Hellikon  Kaiseraug  st  Magden  Maisprach BL  Möhlin  Rheinfelden  Mumpf  Münchwilen  Obermumpf  Olsberg  Rheinfelden  Schupfart  Sisseln
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen zur Gemeinde  Bözta  l per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -  1958)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss der Gemeinden Herznach und Ueken zur Gemeinde Herznach  -  Ueken per
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Januar 2023, genehmigt durch den Grossen Rat am 14. Juni 2022 (GRB 2022 - 0462 )
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Unteres Fricktal  2  Stein  Wallbach  Wegenstetten  Zeiningen  Rheinfelden  Zuzgen  Wagenrain  *  3  Bellikon  Berikon  Birmenstorf  Bremgarten  Büttikon  Dintikon  Dottikon  Fischbach  -  Göslikon  Fislisbach  Hägglingen  Künten  Mägenwil  Mellingen  Niederrohrdorf  offen  Niederwil  Oberrohrdorf  Oberwil  -  Lieli  Remetschwil  Rudolfstetten  Stetten  Tägerig  Uezwil  Villmergen  Waltenschwil  Widen  Wohlen  Wohlenschwil  Zufikon
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Wiggertal  -  Suhrental  *  3  Aarburg  Attelwil  1  Bottenwil  Brittnau  Hirschthal  Holziken  Kirchleerau  Kölliken  Moosle  e  rau  Murgenthal  Oftringen  Reitnau  1  Rothrist  Safenwil  Schlossrued  offen  Schmiedrued  Schöftland  Staffelbach  Strengelbach  Uerkheim  Vordemwald  Wiliberg  Zofingen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Attelwil und Reitnau zur Gemeinde Reitnau per 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2019  (GRB 20187  -  0700)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Leitgemeinden  Zurzibie  t  2  Bad Zurzach  1  Baldingen  1  Böbikon  1  Böttstein  Döttingen  Endingen  Fisibach  Full  -  Reuenthal  Kaiserstuhl  1  Bad Zurzach  1  Klingnau  Koblenz  Leibstadt  Lengnau  Leuggern  Mandach  Mellikon  Rekingen  1  Rietheim  1  Rümikon  1  Schneisingen  Schwaderloch  Siglistorf  Tegerfelden  Wislikofen  1  Kanton  KKE  KFS  * Gemäss in Planung stehende  n  Regionalisierungsprojekte  n
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bad Zurzach, Baldingen, Böbikon, Kaiserstuhl. Rekingen,  Rietheim, Rümikon und Wislikofen zur Gemeinde Zurzach per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1646)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang   2  1  (Stand 1. Januar 2017)  Struktur und Grösse des Kantonalen  Führungsstabs KFS (§ 3)  Grundstrukturen KFS seit 1. Januar 2016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1      Anhang  2  zur  Verordnung  über  den  Bevölkerungsschutz  und  den  Zivilschutz  im  Kanton  Aargau (BZV  -AG) vom 1. Juli 2015 (SAR 515.211  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang   3  1  (Stand 1. Januar 2017)  Struktur und Grösse des Kantonalen Katastrophen  Einsatzelement  s KKE (§ 5)  Grundstrukturen KKE seit  1. Januar 2016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1      Anhang  3  zur  Verordnung  über  den  Bevölkerungsschutz  und  den  Zivilschutz  im  Kanton  Aargau (BZV  -AG) vom 1. Juli 2015 (SAR 515.211  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  4  1  (Stand 1. Januar 2017)  Strukturen, Bestandeszahlen und Mittel der ZSO (§ 17)  Zivilschutzorganisationen per 2016  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Aare Region  3  Aarau  Biberstein  Buchs  Erlinsbach AG  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Erlinsbach SO  527  Küttigen  Muhen  Oberentfelden  Suhr  Unterentfelden  aargauSüd  *  2  Beinwil am See  Birrwil  Burg  2  Gontenschwil  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Leimbach  Menziken  2  4  39*  Oberkulm  Reinach  Teufenthal  Unterkulm  Zetzwil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Anhang  4  zur  Verordnung  über  den  Bevölkerungsschutz  und  den  Zivilschutz  im  Kanton  Aargau (BZV  -  AG) vom 1. Juli 2015 (SAR  515.211  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss der Gemeinden Burg  und Menziken zur Gemeinde Menziken per 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2023, genehmigt durch den Grossen Rat am 14. Juni 2022 (GRB 2022  -  0  563  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Baregg  *  3  Baden  Bergdietikon  Ehrendingen  Ennetbaden  Freienwil  Gebenstorf  Killwangen  Neuenhof  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Obersiggenthal  801*  Spreitenbach  Turgi  Untersiggenthal  Wettingen  Würenlingen  Würenlos  Brugg Region  2  Birr  Birrhard  Bözberg  Brugg  1  Habsburg  Hausen  Lupfig  2  Mönthal  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Mülligen  Remigen  457  Riniken  Rüfenach  Scher  z  2  Schinznach  Schinznach  -  Bad  1  Thalheim  Veltheim
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der  Gemeinden Brugg  und  Schinznach  -  Bad  zur  Gemeinde  Brugg  per  1.  Januar 2020 (GRB 2018  -  0799)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss  der  Gemeinden  Lupfig  und  Scherz  zu  r  Gemeinde  Lupfig  per  1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2018 (GRB 2017  -  0068)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Villigen  Villnachern  Windisch  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Freiamt  *  2  Ab  t  wil  Aristau  Arni  Auw  Beinwil (Freiamt)  Besenbüren  Boswil  Bünzen  Buttwil  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Dietwil  Geltwil  423*  Islisberg  Jonen  Kallern  Merenschwand  Mühlau  Muri  Oberlunkhofen  Oberrüti  Sins  Unterlunkhofen  Lenzburg  -  Seetal  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Ammerswil  Auenstein  Bettwil  Boniswil  Brunegg  Dürrenäsch  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Egliswil  499*  Fahrwangen  Hallwil  Hendschiken
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Holderbank  Hunzenschwil  Lenzburg  Leutwil  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Lenzburg  -  Seetal  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Meisterschwanden  Möriken  -  Wildegg  Niederlenz  Othmarsingen  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Rupperswil  499*  Sarmenstorf  Schafisheim  Seengen  Seon  Staufen  Oberes Fricktal  1  Bözen  1  Dens  büren  Effingen  1  Elfingen  1  Frick  Gansingen  Gipf  -  Oberfrick  Herznach  2  Hornussen  1  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Kaisten  3  3  7  Kienberg SO  Laufenburg  Mettauertal  Oberhof  Oeschgen  Ueken  2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen zur Gemeinde  Böztal  per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -  1958)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss der Gemeinden Herznach und Ueken zur Gemeinde Herznach  -  Ueken per
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Januar 2023, genehmigt durch den Grossen Rat am 14. Juni 2022 (GRB 2022 - 0462 )
                            Wittnau  Wölflinswil  Zeihen  Unteres Fricktal  2  Aug  st BL  Buus BL  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Eiken  549  Hellikon  Kaiseraug  st  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Unteres Fricktal  2  Magden  Maisprach BL  Möhlin  Mumpf  Münchwilen  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Obermumpf  Olsberg  549  Schupfart  Sisseln  Stein  Wallbach  Wegenstetten  Zeiningen  Zuzgen  Wagenrain  *  3  Bellikon  Berikon  Birmenstorf  Bremgarten  Büttikon  Dintikon  Dottikon  Fischbach  -  Göslikon  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Fislisbach  891*  Hägglingen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Künten  Mägenwil  Mellingen  Niederrohrdorf  Niederwil  Oberrohrdorf  Oberwil  -  Lieli  Remetschwil  Rudolfstetten  Stetten  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Wagenrain  *  3  Tägerig  Uezwil  Villmergen  Waltenschwil  891*  Gemäss  Widen  Materialliste 2013  Wohlen  der AMB  Wohlenschwil  Stand 1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Zufikon  Wiggerthal  -  Suhrental  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Aarburg  Attelwil  1  Bottenwil  Brittnau  Hirschthal  Holziken  Kirchleerau  Kölliken  Moosl  e  erau  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Murgenthal  Oftringen  697*  Reitnau  1  Rothrist  Safenwil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Attelwil und Reitnau zur Gemeinde Reitnau per 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2019 (GR  B 2018  -  0700)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Schlossrued  Schmiedrued  Schöftland  Staffelbach  Strengelbach  Uerkheim  Vordemwald  Wiliberg  Zofingen  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Sollbestand  Mittel  Zurzibiet  2  Bad Zurzach  1  Baldingen  1  Böbikon  1  Böttstein  Döttingen  Endingen  Fisibach  Full  -  Reuenthal  Kaiserstuhl  1  Gemäss  Materialliste 2013  der AMB  Stand 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2016  Klingnau  427  Koblenz  Leibstadt  Lengnau  Leuggern  Mandach  Mellikon  Rekingen  1  Rietheim  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bad Zurzach, Baldingen, Böbikon, Kaiserstuhl, Rekingen,  Rietheim, Rümikon und Wislikofen zur Gemeinde Zurzach per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1646)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Rümikon  1  Schneisingen  Schwaderloch  Siglistorf  Tegerfelden  Wislikofen  1  Kanton  KKE  Gemäss  Leistungsauftrag  KKE  KFS  *  Gemäss in  Planung  stehende  n  Regionalisierungsp  rojekte  n
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bad Zurzach, Baldingen, Böbikon, Kaiserstuhl, Rekingen,  Rietheim, Rümikon und Wislikofen zur Gemeinde Zurzach per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1646)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang 5  Anhang 5:  Gebühren für die Benutzung von Gebäuden und Anlagen beim  ZAZ Eiken (§ 27)  Ziff.     Hauptgebäude  Einheit  Benützungsgebühr  pro Halbtag* oder  Abend*  Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                1.1 Kursleitungsbüro 13 m
                            2        Pauschal  30.–
                        
                        
                    
                    
                    
                1.2 Übungsschutzraum Pauschal 20.–
                            Ziff.  Aussenanlagen  (Geländeteil)  Einheit             Benützungsgebühr  pro  Halbtag*  oder  Abend*  Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                2.1 Befestigte Plätze
                            (ASTAG)  Pro Person  und Tag
                        
                        
                    
                    
                    
                10.–
2.2 Geländeteil ohne Ver-
                            änderungen an Trüm-  meranlagen  Pauschal                        200.–
                        
                        
                    
                    
                    
                2.3 Geländeteil mit Verän-
                            derungen an Trümmer-  anlagen  Pauschal                        400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                2.4 Personalaufwand Stunden 85.–
                            Ziff.     Schulungen     durch  Eidg. dipl. Instruk-  tionspersonal  Einheit             Benützungsgebühr  pro Halbtag* oder  Abend*  Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                3.1 Lehrpersonal Stunden 100.–
                            Anhang  5  Ziff.     Material,     Geräte     und  Infrastrukturen  Einheit  Benützungsgebühr  pro  Halbtag*  oder  Abend*  Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                4.1 Leihweise Abgabe von
                            Teilausrüstungen  Pauschal                          20.–
                        
                        
                    
                    
                    
                4.2 Leihweise Abgabe einer
                            persönlichen  Ausrüstung  Pauschal                          50.–
                        
                        
                    
                    
                    
                4.3 CPR-Phantom Pauschal 70.–
4.4 Pneulader inkl.
                            Bedienung  Stunden                         120.–
                        
                        
                    
                    
                    
                4.5 Brennholz Pauschal Nach Aufwand
4.6 Übernachtung im
                            Schutzraum inkl.  Reinigung und Dusche  Pro Person  und Tag
                        
                        
                    
                    
                    
                20.–
4.7 Mobiler Beamer für
                            Schulzimmer  Pauschal                          50.–  Ziff.     Ortskampfanlage  Einheit  Benützungsgebühr  pro  Halbtag*  oder  Abend*  Fr.
                        
                        
                    
                    
                    
                5.1 Zugsarbeitsplatz ZAP
                            1–3  Pauschal                        120.–
                        
                        
                    
                    
                    
                5.2 Haus OKA Pauschal
                            pro Haus
                        
                        
                    
                    
                    
                60.–
                            *  Halbtag = Vormittag 07.00 Uhr bis 12.30 Uhr, Nachmittag 12.30 Uhr bis 18.00 Uhr.  *  Abend = ab 18.00 Uhr  Gebührenermässigung bei Aussenanlagen gemäss Ziff. 2.2 und 2.3:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            50 % für:  Zivilschutzorganisationen (ZSO)  Aarg. Versicherungsamt (AVA)                           Feuerwehren  Aargau                           Kantonspolizei  Aargau                           Grenzwachtkorps  (GWK)                           Gesundheitswesen  Aargau  Technisches Hilfswerk (THW)                           Zivile  Hundestaffeln.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Anhang  6  1  (Stand 1. Januar 2017)  Bedarf an Schutzanlagen (  § 32)  Verwendung von Schutzanlagen per 2016  RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Aare Region  3  Aarau  BSA I  Aarau  Biberstein  KP I / BSA I  Aarau  Buchs  Gesch Spital  Aarau  Erlinsbach AG  KP II / BSA II*  Aarau  -  Rohr  Erlinsbach SO  KP II / BSA II*  Erlinsbach AG  Küttigen  KP II / BSA I  Küttigen  Muhen  BSA II  Oberentfelden  Oberentfelden  BSA I  Suhr  Suhr  Gesch San Stelle  Suhr  Unterentfelden  KP I / BSA I  Suhr  KP II / BSA I  Unterentfelden  aargauSüd  2  Beinwil am See  KP II / BSA II*  Beinwil am See  Birrwil  BSA I  Gränichen  Burg  2  Gesch San Stelle  Gränichen  Gontenschwil  BSA I  Menziken  Leimbach  KP II / BSA I* / Gesch  San Stelle  Reinach  Menziken  2  K  P II / BSA II  Unterkulm  Oberkulm  BSA II  Zetzwil  Reinach  Teufenthal  Unterkulm  Zetzwil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Anhang  6  zur  Verordnung  über  den  Bevölkerungsschutz  und  den  Zivilschutz  im  Kanton  Aargau (BZV  -  AG) vom 1. Juli 2015 (SAR  515.211  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss der Gemeinden Burg und Menziken zur Gemeinde Menziken per 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2023, genehmigt durch den Grossen Rat am 14. Juni 2022 (GRB 2022  -  0563)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Baregg  3  Baden  BSA I  Baden  Bergdietikon  BSA I  Baden  Ehrendingen  BSA I / Gesch San  Stelle  Baden  Ennetbaden  Gesch Spital  Baden  Freienwil  BSA II*  Bergdietikon  Gebenstorf  KP IIred / BSA II*  Ehrendingen  Killwangen  BSA II*  Ennetbaden  Neuenhof  BSA I  Neuenhof  Obersiggenthal  KP I / Gesch San Stelle  Neuenhof  Spreitenbach  KP I / BSA I / Gesch  San Stelle  Obersiggenthal  Turgi  KP II / BSA II  Turgi  Untersiggenthal  Gesch San Stelle  Untersiggenthal  Wettingen  KP II / BSA I  Untersiggenthal  Würenlingen  BSA I  Wettingen  Würenlos  BSA I  Wettingen  BSA I  Wettingen  Gesch San Stelle  Wettingen  KP I  Wettingen  BSA II*  Würenlingen  KP II / BSA I  Würenlos
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Brugg  Region
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Birr  KP I / BSA I  Brugg  Birrhard  KP II / BSA I  Lupfig  Bözberg  KP IIred / BSA II  Riniken  Brugg  KP II / BSA II*  Schinznach Dorf  Habsburg  KP IIred / BSA II  Villigen  Hausen  BSA II  Villnachern  Lupfig  BSA I  Windisch  Mönthal  Gesch San Stelle  Windisch  Mülligen  Remigen  Riniken  Rüfenach  Scherz  1  Schinznach  Schinznach  -  Bad  2  Thalheim  Veltheim  Villigen  Villnachern  Windisch
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss  der  Gemeinden  Lupfig  und  Scherz  zur  Gemeinde  Lupfig  per  1.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2018 (GRB 2017  -  0068)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss  der  Gemeinden  Brugg  und  Schinznach  -  Bad  zur  Gemeinde  Brugg  per
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Januar 2020 (GRB 20190799)
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Freiamt  2  Aristau  BSA II  Auw  Beinwil (Freiamt)  KP II / BSA II*  Boswil  Besenbüren  BSA II  Dietwil  Boswil  KP II / BSA II  Merenschwand  Bünzen  BSA I  Muri  Buttwil  Gesch Spital  Muri  Ab  t  wil  KP II / BSA II  Sins  Auw  Dietwil  Merenschwand  Arni  Islisberg  Jonen  Oberlunkhofen  Unterlunkhofen  Mühlau  Oberrüti  Sins  Geltwil  Kallern  Muri
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Lenzburg  -  Seetal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Ammerswil  KP IIred / BSA II  Dürrenäsch  Auenstein  BSA II  Egliswil  Bettwil  KP II / BSA II*  Fahrwangen  Boniswil  KP II / BSA II  Hunzenschwil  Brunegg  Gesch San Stelle  Lenzburg  Dürrenäsch  KP I / BSA II*  Lenzburg  Egliswil  KP II / BSA I  Niederlenz  Fahrwangen  KP II / BSA II  Othmarsingen  Hallwil  BSA II*  Rupperswil  Hendschiken  BSA II  Sarmenstorf  Holderbank  BSA II  Schafisheim  Hunzenschwil  BSA II*  Seengen  Lenzburg  KP IIred  Seengen  Leutwil  BSA II  Seon  Meisterschwanden  KP II / Gesch San  Stelle  Seon  Möriken  -  Wildegg  BSA II*  Staufen  Niederlenz  Othmarsingen  Rupperswil  Sarmenstorf  Schafisheim  Seengen  Seon  Staufen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Oberes  Fricktal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Bözen  1  KP II / BSA I / Gesch  San Stelle  Frick  Densbüren  KP IIred / BSA II  Herznach  Effingen  1  B  SA II  Laufenburg  Elfingen  1  K  P IIred / BSA II  Laufenburg  Frick  Gesch Spital  Laufenburg  Gansingen  KP IIred / BSA II  Mettauertal  Gipf  -  Oberfrick  BSA II  Wölflinswil  Herznach  2  Hornussen  1  Kaisten  Kienberg SO  Laufenburg  Mettauertal  Oberhof  Oeschgen  Ueken  2  Wittnau  Wölflinswil  Zeihen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen zur Gemeinde  Bözta  l per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -  1958)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zusammenschluss der Gemeinden Herznach und Ueken zur Gemeinde Herznach  -  Ueken  per
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Januar 2023, genehmigt durch den Grossen Rat am 14. Juni 2022 (GRB 2022 - 0462)
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Unteres  Fricktal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Augst BL  BSA II  Kaiseraugst  Buus BL  KP II / BSA I  Kaiseraugst  Eiken  KP IIred / BSA II*  Magden  Hellikon  BSA I  Möhlin  Kaiseraugst  KP IIred / BSA II  Mumpf  Magden  BSA I  Rheinfelden  Maisprach BL  BSA II  Sisseln  Möhlin  BSA II*  Stein  Mumpf  KP IIred  Stein  Münchwilen  BSA II  Wallbach  Obermumpf  KP IIred / BSA II  Zeiningen  Olsberg  Rheinfelden  Schupfart  Sisseln  Stein  Wallbach  Wegenstetten  Zeiningen  Zuzgen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Wagenrain  3  Bellikon  BSA II*  Berikon  Berikon  KP  II  /  Gesch  San  Stelle  Berikon  Birmenstorf  BSA II  Birmenstorf  Bremgarten  Gesch San Stelle  Bremgarten  Büttikon  BSA II  Bremgarten  Dintikon  BSA II  Dintikon  Dottikon  Gesch San Stelle  Dottikon  Fischbach  -  Göslikon  KP II/ BSA I / Gesch  San Stelle  Fislisbach  Fislisbach  KP IIred / BSA II  Künten  Hägglingen  BSA II  Mägenwil  Künten  KP II / BSA II*  Mellingen  Mägenwil  BSA III  Niederrohrdorf  Mellingen  KP IIred/ BSA II  Niederwil  Niederrohrdorf  KP IIred / BSA II  Oberlunkhofen  Niederwil  BSA II*  Rudolfstetten  Oberrohrdorf  BSA II  Stetten  Oberwil  -  Lieli  BSA II  Tägerig  Remetschwil  BSA II  Unterlunkhofen  Rudolfstetten  KP II / BSA I  Villmergen  Stetten  BSA II*  Widen  Tägerig  BSA I  Wohlen  Uezwil  BSA I  Wohlen  Villmergen  BSA I  Wohlen  Waltenschwil  KP I  Wohlen  Widen  KP II / BSA I  Zufikon  Wohlen  Wohlenschwil  Zufikon
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Wiggerthal  -  S  uhrental
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Aarburg  BSA II*  Aarburg  Attelwil  1  KP II / BSA II*  Brittnau  Bottenwil  BSA II  Holziken  Brittnau  KP II / BSA II*  Kölliken  Hirschthal  KP II /  BSA II  Murgenthal  Holziken  KP I / BSA I / Gesch  San Stelle  Oftringen  Kirchleerau  BSA I  Rothrist  Kölliken  KP II / BSA II*  Safenwil  Moosleerau  BSA II  Schlossrued  Murgenthal  BSA II  Schmiedrued  Oftringen  BSA II*  Schöftland  Reitnau  1  K  P II  Schöftland  Rothrist  BSA II  Staffelbach  Safenwil  BSA I  Zofingen  Schlossrued  KP I / BSA I  Zofingen  Schmiedrued  Schöftland  Staffelbach  Strengelbach  Uerkheim  Vordemwald  Wiliberg  Zofingen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Attelwil und Reitnau zur Gemeinde Reitnau per 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2019 (  GRB 2018  -  0700)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            RFO/ZSO  Typ  Gemeinden  Schutzanlagen  Standort  Zurzibiet  2  Bad Zurzach  1  KP II / BSA II*  Bad Zurzach  1  Baldingen  1  K  P IIred / BSA II  Böttstein  Böbikon  1  B  SA II*  Döttingen  Böttstein  KP IIred / BSA II  Endingen  Döttingen  BSA II  Fisibach  Endingen  KP IIred / BSA II  Leibstadt  Fisibach  KP IIred  Lengnau  Full  -  Reuenthal  Gesch San Stelle  Leuggern  Kaisterstuhl  1  B  SA II  Rekingen  1  Klingnau  BSA II  Schneisingen  Koblenz  Leibstadt  Lengnau  Leuggern  Mandach  Mellikon  Rekingen  1  Rietheim  1  Rümikon  1  Schneisingen  Schwaderloch  Siglistorf  Tegerfelden  Wislikofen  1  Kanton  KKE  KP 1  KP  -  B, Aarau  KFS  Regierungs  -  KP  KP  -  L,  Gränichen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Zusammenschluss der Gemeinden Bad Zurzach, Baldingen, Böbikon, Kaiserstuhl, Rekingen,  Rietheim, Rümikon und Wislikofen zur Gemeinde Zurzach per 1. Januar 2022 (GRB 2020  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1646)