Verordnung über die Stelle für die Festlegung der bei den Ergänzungsleistungen vergüteten Pflege und Betreuung
Verordnung vom 26. Okt ober 2004 über die Stelle für die Festlegung der bei den Ergänz ungsleistungen vergüteten Pflege und Betreuung Der Staatsrat des Kantons Freiburg gest ützt auf den Art ikel 13a und di e Schl ussbest immungen der Bundesverordnung vom 29. Dezem ber 1997 über die Vergütung von Krankhei ts- und B ehinderungskost en bei den Ergänzungsl eistungen (ELKV); in Erwägung: Nach Art ikel 13a und den Schl ussbest immungen ELKV i n der Fassung vom 17. Novem ber 2003 m üssen die Ka ntone die Stelle bezeichnen, wel che zust ändi g i st, di e Pfl ege und B etreuung, di e i m konkret en Fal l nicht durch ei ne anerkannt e Spi texorgani sat ion erbracht werden kann, sowi e das Anforderungsprofi l der anzust ellenden Person fest zul egen. Das Kant onsarzt am t verfügt über das qual ifizierte Personal für diese Aufgabe. Es i st daher angebracht , dieses Am t als zuständige Stelle im Sinne von Artikel 13a ELKV zu bezeichnen. Auf Ant rag der Di rekt ion für Gesundhei t und Sozi ales, beschliesst:
Art. 1
Im R ahm en von Art ikel 13a ELKV l egt das Kant onsarzt am t den Tei l der Pfl ege und B etreuung fest , der bei den Ergänzungsl eistungen vergüt et werden kann.
Art. 2
Diese Verordnung tritt am 1. Novem ber 2004 in Kraft.
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