Verordnung über besondere Entschädigungen
Verordnung ü ber besondere Entsch ä digungen (Entsch ä digungsverordnung) Vom 10. August 2010 (Stand 1. Januar 2019) Der Regierungsrat des Kantons Zug, gest ü tzt auf §§ 56 und 73 des Gesetzes ü ber das Arbeitsverh ä ltnis des Staatspersonals (Personalgesetz) vom 1. September 1994 1 ) sowie § 20 der Vollziehungsverordnung zum Gesetz ü ber das Arbeitsverh ä ltnis des Staats personals (Personalverordnung) vom 12. Dezember 1994 2 ) , beschliesst: 1. Geltungsbereich und Grunds ä tze
§ 1 Geltungsbereich
1 Die Verordnung gilt f ü r alle Mitarbeitenden des Kantons und der Gerichte.
§ 2 Allgemeine Grunds
ä tze
1 Als besondere Entsch ä digungen gelten gem ä ss § 56 Personalgesetz die Spesenentsch ä digungen und die Zulagen f ü r eine ausserordentliche Inan spruchnahme der Mitarbeitenden.
2 Vorgesetzte und Mitarbeitende achten darauf, die zu entsch ä digenden Spe sen und Zulagen auf das Notwendige zu beschr ä nken. 1) BGS 154.21 2) BGS 154.211
2. Spesenentsch ä digungen
§ 3 Grunds
ä tze f ü r Spesenentsch ä digungen
1 Spesen sind Kosten, die den Mitarbeitenden bei der beruflichen Aufgaben erf ü llung notwendigerweise anfallen.
2 Die Vorgesetzen bewilligen die Spesen.
3 Die Spesenentsch ä digungen orientieren sich an den tats ä chlich anfallenden Kosten und k ö nnen wie folgt ausbezahlt werden:
a) Gem ä ss den tats ä chlich angefallenen Kosten;
b) oder nach festen Ans ä tzen f ü r eine Aufgabe, einen Sachverhalt oder ein Ereignis;
c) oder pauschal f ü r eine Aufgabe, einen Sachverhalt oder ein Ereignis.
4 Spesenentsch ä digungen werden nur gegen Beleg ausbezahlt und als Sach aufwand verbucht.
§ 4 Ausw
ä rtige Verpflegung und Unterkunft
1 Bei erforderlichen Arbeitseins ä tzen ausserhalb des Arbeits und des Wohnortes werden die Kosten f ü r ausw ä rtige Verpflegung pauschal mit Fr. 30.– pro Hauptmahlzeit entsch ä digt. *
2 Bei ausw ä rtiger Unterkunft werden die tats ä chlichen Ü bernachtungskosten (inkl. Fr ü hst ü ck) entsch ä digt. Bei Ü bernachtungskosten ü ber Fr. 200.– ist die Zustimmung der zust ä ndigen Direktion erforderlich.
3 Verpflegungskosten f ü r die Einladung Dritter k ö nnen entsch ä digt werden, wenn es im betrieblichen Interesse liegt.
§ 5 Notwendige Fahrten
1 Die Fahrkosten zwischen Wohn und Arbeitsort werden nicht entsch ä digt.
2 F ü r beruflich notwendige Fahrten sind grunds ä tzlich ö ffentliche Verkehrs mittel, Dienst oder MobilityFahrzeuge zu ben ü tzen.
3 F ü r beruflich notwendige Fahrten mit ö ffentlichen Verkehrsmitteln wer den die Kosten f ü r ein Billett 1. Klasse entsch ä digt.
4 Bei regelm ä ssig notwendiger Ben ü tzung ö ffentlicher Verkehrsmittel wer den Halbtax und andere Abonnemente oder Mehrfahrtenkarten zur Verf ü gung gestellt bzw. entsch ä digt, sofern diese kosteng ü nstiger sind.
5 Die zust ä ndigen Direktionen k ö nnen im Einvernehmen mit dem Personal amt f ü r genau definierte Personalkategorien mit h ä ufigen, beruflich notwen digen Fahrten generelle Bewilligungen f ü r die Ben ü tzung privater Motorfahrzeuge erteilen.
6 Im Einzelfall und nach Bewilligung durch die oder den Vorgesetzten wer den die Auslagen f ü r die Benutzung privater Motorfahrzeuge entsch ä digt, wenn der Nachweis erbracht wird, dass die Ben ü tzung ö ffentlicher Ver kehrsmittel unverh ä ltnism ä ssig ist und kein Dienst oder MobilityFahrzeug zur Verf ü gung steht.
7 F ü r das Parkieren der Fahrzeuge werden die tats ä chlichen Kosten entsch ä digt.
§ 6 Ben
ü tzung privater Motorfahrzeuge
1 Die Ben ü tzung privater Motorfahrzeuge gem ä ss § 5 Abs. 5 und 6 wird mit folgenden Ans ä tzen entsch ä digt:
a) F ü r Personenwagen pro km und Kalenderjahr 1. bis 2000 km 70 Rp.; 2. ab 2000 km 65 Rp.; 3. ab 5000 km 55 Rp.
b) F ü r Motorr ä der pro km 35 Rp.
2 Mit diesen Entsch ä digungen sind alle Anspr ü che aus der beruflichen Be n ü tzung privater Motorfahrzeuge abgegolten, einschliesslich des Kostenan teils f ü r Versicherungen. In H ä rtef ä llen k ö nnen ungedeckte Sch ä den auf Gesuch hin ausnahmsweise ganz oder teilweise vom Kanton ü bernommen werden, sofern sie nicht durch grobfahrl ä ssiges Verhalten verursacht wur den.
3 Ist das private Fahrzeug durch Materialtransporte, Fahrten in schwierigem Gel ä nde und dergleichen regelm ä ssig einer besonders starken Beanspru chung ausgesetzt, kann die zust ä ndige Direktion im Einvernehmen mit dem Personalamt ausnahmsweise auf die Ans ä tze gem ä ss Abs. 1 einen Zuschlag von bis zu 20 Rappen pro Kilometer gew ä hren.
4 Bei regelm ä ssiger Ben ü tzung privater Motorfahrzeuge zu beruflichen Zwecken gem ä ss § 5 Abs. 5 kann die zust ä ndige Direktion im Einverneh men mit dem Personalamt anstelle der obigen Ans ä tze j ä hrliche Pauschal entsch ä digungen festsetzen.
§ 7 Wohnkostenbeitrag
1 Mitarbeitenden des Rettungsdienstes, die im Umkreis von acht Minuten Fahrzeit ab St ü tzpunkt Wohnsitz nehmen, k ö nnen auf Gesuch hin f ü r die h ö heren Wohnkosten ganz oder teilweise entsch ä digt werden.
2 Der Anspruch auf Wohnungsentsch ä digung ist auf 20 % des Nettomietzin ses beschr ä nkt und betr ä gt h ö chstens Fr. 5000.– pro Jahr.
3 Die Gesuche sind durch die Gesundheitsdirektion zu genehmigen.
§ 8 Halten von Hunden
1 Mitarbeitenden, die einen f ü r den Polizeidienst ausgebildeten Polizeihund oder einen f ü r die Nachsuche nach verletztem oder get ö tetem Wild gepr ü f ten Jagdhund halten und ihn weisungsgem ä ss beruflich einsetzen, wird eine Entsch ä digung von Fr. 3700.– pro Jahr ausgerichtet.
2 Wurde ein Hund mindestens zwei Jahre beruflich eingesetzt, kann die H ä lfte des Anschaffungspreises entsch ä digt werden. Stirbt der Hund beim Arbeitseinsatz fr ü her, so gilt diese Bedingung als erf ü llt.
§ 9 Arbeitskleider und Sicherheitsausr
ü stung
1 Den Mitarbeitenden werden je nach Funktion und Aufgabe die f ü r die berufliche Aufgabenerf ü llung n ö tigen speziellen Arbeitskleider sowie die vorgeschriebenen Sicherheitsausr ü stungen zur Verf ü gung gestellt oder ent sch ä digt.
2 Mitarbeitenden mit regelm ä ssiger Feldarbeit, denen weder spezielle Arbeitskleider abgegeben noch entsch ä digt werden, kann eine Kleiderent sch ä digung bis maximal Fr. 80.– pro Monat ausgerichtet werden.
3 Die zust ä ndigen Direktionen regeln die Einzelheiten und die Entsch ä di gung im Einvernehmen mit dem Personalamt.
§ 10 Elektronische Arbeits und Kommunikationsger
ä te
1 Elektronische Arbeits und Kommunikationsger ä te f ü r den beruflich not wendigen Gebrauch werden den Mitarbeitenden entweder zur Verf ü gung gestellt oder deren Nutzung wird entsch ä digt.
§ 11 Ü
brige Spesen
1 In dieser Verordnung nicht namentlich aufgef ü hrte Spesen werden gem ä ss den Grunds ä tzen in § 3 entsch ä digt. 3. Zulagen f ü r ausserordentliche Inanspruchnahme
§ 12 Grunds
ä tze f ü r Zulagen f ü r ausserordentliche Inanspruchnahme
1 Als Zulagen f ü r ausserordentliche Inanspruchnahme gelten Entsch ä digun gen f ü r Nachteile aufgrund von Pikett, Nacht und Schichtdienst, Dienst an Sonn und Feiertagen sowie ausserordentlicher physischer oder psychischer Belastung.
2 Mitarbeitende, die funktionsgem ä ss mit einer gewissen Regelm ä ssigkeit Nachteile gem ä ss Abs. 1 erfahren, haben, sofern diese nicht mit dem Lohn abgegolten sind, Anspruch auf Abgeltung in Form von Zeitgutschriften oder Zulagen.
3 Alle Zulagen sind grunds ä tzlich auf den jeweiligen Sachverhalt bezogen und k ö nnen fallweise oder pauschal ausgerichtet werden.
4 Zeitgutschriften oder Zulagen f ü r Ü berstundenarbeit, Dienst in der Nacht sowie an Sonn und Feiertagen k ö nnen nicht kumuliert und geltend gemacht werden.
§ 13 Pikettdienst
1 Beim Pikettdienst halten sich die Mitarbeitenden ausserhalb des Arbeits platzes und der regul ä ren Arbeitszeit f ü r allf ä llige Arbeitseins ä tze bereit.
2 F ü r die Beschr ä nkung der Freizeit durch jederzeitige Erreichbarkeit und Einsatzbereitschaft bei angeordnetem und zusammenh ä ngendem Pikett dienst wird eine Entsch ä digung von Fr. 4.00 pro Stunde ausgerichtet. *
3 Pikettdienst unter 4 Stunden wird nicht entsch ä digt, wenn die Mitarbeiten den eine Belastungszulage beziehen.
4 Arbeitseins ä tze w ä hrend des Pikettdienstes gelten als Ü berstundenarbeit und werden gem ä ss den Bestimmungen des Personalgesetzes und der Re glemente ü ber die Arbeitszeit bzw. Jahresarbeitszeit abgegolten. Der Arbeitsweg zum Einsatzort wird als Arbeitszeit angerechnet.
§ 14 Nachtdienst
1 Als Nachtdienst gilt der angeordnete Arbeitseinsatz in der Zeit zwischen 20.00 Uhr und 06.00 Uhr.
2 Bei Kompensation von Nachtdienst wird ein Zeitzuschlag, bei Entsch ä di gung ein Lohnzuschlag von 25 % gew ä hrt.
§ 15 Dienst an Sonn und Feiertagen
1 Als Sonn und Feiertage gelten die Sonntage und die bezahlten arbeitsfrei en Feiertage f ü r Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung.
2 Bei Einteilung zum Dienst an Sonn und Feiertagen wird bei Kompensati on ein Zeitzuschlag, bei Entsch ä digung ein Lohnzuschlag von 50 % gew ä hrt.
§ 16 Schichtdienst
1 Bei Einteilung im Schichtdienst werden die Zulagen f ü r den Dienst in der Nacht sowie an Sonn und Feiertagen pauschal ausgerichtet. Die Entsch ä di gung betr ä gt Fr. 780.– pro Monat f ü r Mitarbeitende mit einem Besch ä fti gungsgrad von 100 %. F ü r Teilzeitmitarbeitende reduziert sich die Entsch ä digung entsprechend ihrem Besch ä ftigungsgrad.
2 Ab dem 50. Altersjahr k ö nnen anstelle der Entsch ä digung zwei zus ä tzliche arbeitsfreie Tage pro Monat gew ä hlt werden.
3 Mitarbeitenden, die w ä hrend mindestens 36 Monaten vor dem Ereignis re gelm ä ssig Schichtdienst geleistet haben, wird bei Unfall oder Krankheit die Schichtzulage im gleichen Umfang wie die Lohnfortzahlung ausgerichtet.
§ 17 Belastungszulage
1 Die Belastungszulage ist eine zus ä tzliche Entsch ä digung f ü r Mitarbeiten de, deren Funktion regelm ä ssig mit ausserordentlichen physischen oder psychischen Belastungen verbunden ist und die nicht bereits mit dem Lohn abgegolten wird.
2 Bei einem Besch ä ftigungsgrad von 100 % werden pro Jahr folgende Be lastungszulagen ausgerichtet:
a) Fr. 5700.– f ü r Mitarbeitende der Zuger Polizei und des Rettungsdiens tes in Funktionen der Stufe A, Fr. 4800.– in Funktionen der Stufe B und Fr. 1500.– in Funktionen der Stufe C. Mitarbeitende, welche in Funktionen der Stufen A und B neu in den Polizei oder Rettungs dienst eintreten, erhalten im ersten Jahr eine reduzierte Belastungszu lage von Fr. 1800.– und im zweiten Jahr von Fr. 3600.–. Ab dem drit ten Berufsjahr erhalten sie die der Funktion entsprechende ganze Be lastungszulage. Den Mitarbeitenden, die ü ber eine Ausnahmebewilli gung von der Wohnsitzpflicht verf ü gen, wird die Belastungszulage um Fr. 600.– gek ü rzt.
b) Fr. 3600.– f ü r Mitarbeitende der Abteilung Strassenunterhalt des kantonalen Tiefbauamtes und f ü r das AufsichtsPersonal der Strafan stalt Zug.
c) * Fr. 2500.– f ü r F ö rsterinnen oder F ö rster, Forstwartinnen oder Forst warte und Waldarbeiterinnen oder Waldarbeiter des Kantonsforstam tes sowie f ü r Aufseherinnen oder Aufseher des Amtes f ü r Wald und Wild.
3 Beim Vorliegen besonderer Verh ä ltnisse k ö nnen lediglich Teilbetr ä ge festgelegt werden. F ü r Teilzeitmitarbeitende reduziert sich die Belastungs zulage entsprechend ihrem Besch ä ftigungsgrad.
4 Sind Mitarbeitende nicht mehr oder nicht mehr im gleichen Ausmass von ausserordentlichen Belastungen betroffen, streicht oder reduziert die zust ä n dige Direktion die Belastungszulage.
5 Bei Unfall oder Krankheit wird die Belastungszulage im gleichen Umfang wie die Lohnfortzahlung ausgerichtet. 4. Schlussbestimmungen Anpassung der Entsch ä digungen
1 Der Regierungsrat pr ü ft die Entsch ä digungen regelm ä ssig und passt sie bei Bedarf an.
§ 19 Ä
nderung bisherigen Rechts 1 )
§ 20 Aufhebung bisherigen Rechts
1 Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung werden alle widersprechenden Vorschriften aufgehoben, insbesondere die folgenden Erlasse:
a) Reglement ü ber die Nebenbez ü ge der Zuger Polizei vom 17. Juni 1997 2 )
b) Reglement ü ber die Nebenbez ü ge des Strassenunterhaltspersonals vom 17. Juni 1997 3 )
c) Reglement ü ber die Nebenbez ü ge des Personals des Kantonsforstam tes und des Amtes f ü r Fischerei und Jagd vom 17. Juni 1997 4 )
d) Unterstellung des Rettungsdienstes unter das Reglement ü ber die Nebenbez ü ge der Zuger Polizei vom 22. Juni 2004 5 )
e) Entsch ä digung f ü r Sp ä t, Samstags, Sonntags und Pikettdienst beim Betriebspersonal der Liegenschaften vom 17. Juni 1997 6 )
f) Kleiderentsch ä digung f ü r das Personal mit regelm ä ssiger Feldarbeit vom 17. Juni 1997 7 )
g) Nebenzulagen f ü r das AufsichtsPersonal der Strafanstalt Zug vom 17. Juni 1997 8 ) 1) Die Ä nderungen sind bei den entsprechenden Erlassen publiziert. 2) GS 25, 587 (BGS 154.221 ) 3) GS 25, 591 (BGS 154.222 ) 4) GS 25, 595 (BGS 154.223 ) 5) GS 28, 115 (BGS 154.225 ) 6) GS 25, 601 (BGS 154.226 ) 7) GS 25, 603 (BGS 154.227 ) 8) GS 25, 605 (BGS 154.228 )
h) Entsch ä digung f ü r die Leistung von Pikettdienst durch Angestellte des Amtes f ü r Migration vom 17. Juni 1997 1 )
i) Reglement ü ber die Nebenbez ü ge des hauptamtlichen Personals des Zivilschutzes vom 5. November 2002 2 )
j) Reglement ü ber die Entsch ä digung f ü r den Notfalldienst durch Mitar beitende der Ambulanten Psychiatrischen Dienste vom 2. Februar 2010 3 )
§ 21 Inkrafttreten
1 Die Verordnung tritt am 1. Januar 2011 in Kraft. 1) GS 25, 607 (BGS 154.229 ) 2) GS 27, 555 (BGS 154.230 ) 3) GS 30, 439 (BGS 154.232 )
Ä nderungstabelle Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Ä nderung GS Fundstelle 10.08.2010 31.12.2010 Erlass Erstfassung GS 30, 561 30.11.2010 01.01.2011 § 13 Abs. 2 ge ä ndert GS 30, 753 08.03.2011 01.01.2012 § 17 Abs. 2, c) ge ä ndert GS 31, 71 16.01.2018 01.01.2019 § 4 Abs. 1 ge ä ndert GS 2018/052 18.12.2018 01.01.2019 § 4 Abs. 1 ge ä ndert GS 2018/066
Ä nderungstabelle Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Ä nderung GS Fundstelle Erlass 10.08.2010 31.12.2010 Erstfassung GS 30, 561
§ 4 Abs. 1 16.01.2018
01.01.2019 ge ä ndert GS 2018/052
§ 4 Abs. 1 18.12.2018
01.01.2019 ge ä ndert GS 2018/066
§ 13 Abs. 2 30.11.2010
01.01.2011 ge ä ndert GS 30, 753
§ 17 Abs. 2, c) 08.03.2011
01.01.2012 ge ä ndert GS 31, 71
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