Verordnung zum kantonalen Jagdgesetz
VI E/211/2 Verordnung zum kantonalen Jagdgesetz (Jagdverordnung) Vom 27. Juni 1990 (Stand 1. Januar 2016) Der Landrat, gestützt auf das kantonale Jagdgesetz 1 ) , verordnet: 1. Jagdberechtigung und Patentarten
Art. 1 Patente
1 Ein Jagdpatent wird nur für eine Jagdperiode ausgestellt und erlischt mit ihrem Ablauf. *
2 Das Jagdpatent ist persönlich und nicht übertragbar.
Art. 2 Jagdberechtigung
1 Berechtigt, ein Jagdpatent zu beziehen, sind Personen, gegen die keine Verweigerungsgründe gemäss Artikel 3 vorliegen und die *
a. * im Bezugsjahr mindestens das 20. Altersjahr vollenden;
b. * die Eignungsprüfung für Jäger des Kantons Glarus, eines andern Kantons oder der Staaten Deutschland, Österreich und Liechten - stein bestanden haben und im Besitze des Fähigkeitsausweises oder eines entsprechenden Nachweises sind;
c. eine den Vorschriften entsprechende Haftpflichtversicherung zur Deckung von Schäden abgeschlossen haben, die Dritten durch die Ausübung der Jagd entstehen können;
d. * ......
e. * den Nachweis der Treffsicherheit erbringen.
2 Die Bewerber haben mit dem Antrag zum Patentbezug zu bescheinigen, dass sie die Voraussetzungen zum Erwerb einer Jagdberechtigung erfüllen und keine der in Artikel 3 erwähnten Verweigerungsgründe gegen sie vorlie - gen. *
3 Die Jagdberechtigung beginnt im Rahmen der festgelegten Jagdzeiten erst mit der Aushändigung des Patentes.
4 Pro Jagdjahr werden im Grundsatz maximal 460 Jagdpatente abgegeben. In Ausnahmefällen kann die kantonale Jagdbehörde von dieser Höchstzahl geringfügig abweichen. Die Zuteilung der Patente wird in folgender Reihen - folge vorgenommen: *
a. an Bewerber, die seit dem 1. Januar des laufenden Jahres im Kanton Glarus wohnhaft sind; 1) GS VI E/211/1 SBE IV/4 297 1
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b. an Bewerber, die im Besitze des glarnerischen Fähigkeitsauswei - ses sind;
c. an Bewerber, die ausserhalb des Kantons wohnhaft sind und des - sen Kanton oder Staat dem Kanton Glarus Gegenrecht gewährt;
d. an Bewerber mit der grösseren Anzahl bisher gelöster Patente für die Glarner Jagd;
e. an alle übrigen Bewerber nach Massgabe des Anmeldeeingangs.
5 ...... *
Art. 3 Verweigerungsgründe
1 Kein Patent erhalten Personen, welche
a. * die persönlichen Voraussetzungen für ein weidgerechtes Jagen nicht oder nicht mehr besitzen, die öffentliche Sicherheit gefähr - den oder unter umfassender Beistandschaft stehen;
b. * ......
c. * die rechtskräftig veranlagten Steuerforderungen des Vorjahres oder früherer Jahre trotz Mahnung innert der gesetzten Nachfrist nicht bezahlt haben;
d. fällige Bussen, Kosten, Gebühren, Wertersatzbeträge oder Scha - denersatz gegenüber Dritten, zu denen sie wegen Übertretungen der Jagdvorschriften verurteilt worden waren, nicht bezahlt haben;
e. ihre gesetzlich oder behördlich festgesetzte Unterhalts- oder Un - terstützungspflicht nicht erfüllt haben;
f. durch richterlichen oder administrativen Entscheid von der Jagd - ausübung ausgeschlossen sind;
g. in einem andern Kanton von den zuständigen Behörden in der Jagdberechtigung eingestellt worden sind;
h. * im Strafvollzug stehen oder während der letzten zwölf Monate vor dem Stichtag gemäss Absatz 5 rechtskräftig zu einer bedingten oder unbedingten Gefängnis- oder Zuchthausstrafe von mindes - tens drei Monaten verurteilt wurden.
2 Die Bewerber für ein Jagdpatent haben über Verweigerungsgründe und Bezugsvoraussetzungen bei Strafe wahrheitsgemäss Auskunft zu geben. *
3 ...... *
4 Tritt ein Verweigerungsgrund erst nach der Patenterteilung ein oder wird er erst nachträglich bekannt, ist das Patent sofort zu entziehen. *
5 Die Fristen nach diesem Artikel werden vom 31. August des Jahres, für welches das Patent verlangt wird, rückwärts berechnet. *
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Art. 4 *
Eignungsprüfung
1 Über die Eignungsprüfung für Jäger erlässt der Regierungsrat die notwen - digen Bestimmungen 1 ) . Das zuständige Departement wählt die Mitglieder der Jägerprüfungskommission und die Experten.
2 Für die Zulassung zur Eignungsprüfung wird ein Jagdlehrgang vorgeschrie - ben. Der Regierungsrat erlässt die notwendigen Bestimmungen 2 ) .
Art. 5 Haftpflichtversicherung
1 Der Regierungsrat bestimmt den Umfang der Haftpflichtversicherung ge - mäss Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c. Die minimale Deckungssumme setzt der Bundesrat fest.
2 Die Jäger können durch Vermittlung der kantonalen Jagdbehörde kollektiv versichert werden. Sie haben die Versicherungsprämie beim Lösen des Pa - tentes zu bezahlen. *
3 Jäger, welche bereits genügend versichert sind, werden einer weitern Pflicht zur Versicherung enthoben. Sie haben beim Lösen des Patentes den Versicherungsnachweis zu erbringen. *
Art. 5a *
Nachweis der Treffsicherheit
1 Der Nachweis der Treffsicherheit ist jährlich zu erbringen.
2 Der Regierungsrat legt das Schiessprogramm fest. Das Schiessprogramm kann bis zur Erfüllung wiederholt werden.
3 Als Nachweis der Treffsicherheit gilt auch die erfolgreich absolvierte Schiessprüfung während der Jagdausbildung.
4 Gleichwertige ausserkantonale und ausländische Nachweise der Treffsi - cherheit werden anerkannt.
Art. 6 Patentarten
1 Für die Hoch- und Niederwildjagd wird ein einziges Patent abgegeben.
2 Für die Nacht- und Passjagd auf Haarraubwild kann ein Zusatzpatent ge - löst werden. *
3 Die Abgabe von Gastpatenten ist im Rahmen der gesetzlichen Bestimmun - gen zulässig. Der Regierungsrat erlässt in den Jagdvorschriften die notwen - digen Ausführungsbestimmungen. *
4 Die Beizjagd bedarf einer Bewilligung der kantonalen Jagdbehörde; hierfür werden ein Jagdfähigkeitsausweis, ein Ausweis einer bestandenen Falkner - prüfung und eine Haltebewilligung für den eingesetzten Greifvogel voraus - gesetzt. Der Regierungsrat erlässt die notwendigen Ausführungsbestimmun - gen. * 1) GS VI E/212/1 2) GS VI E/212/2 3
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Art. 7
* Patentbestellung
1 Das Jagdpatent ist gemäss Publikation im Amtsblatt bei der kantonalen Jagdbehörde zu bestellen und zu bezahlen.
Art. 8
* Entscheid, Patentausstellung
1 Die kantonale Jagdbehörde entscheidet über Erteilung oder Verweigerung des Jagdpatentes.
2 Sie nimmt nach erfolgter Bezahlung der Grundtaxen und Gebühren die Zu - teilung der Patente vor und stellt sie aus. 2. Grundtaxen und Gebühren *
Art. 9
* Grundsatz
1 Die Grundtaxen betragen für das Jahrespatent 560 Franken und für das Zusatzpatent 60 Franken. Sie können jeweils vom Regierungsrat dem Landeskostenindex für Konsumentenpreise angepasst werden (Basis April 2002).
Art. 10 Taxen und Gebühren
1 Beim Erwerb des Jagdpatentes sind folgende Taxen zu bezahlen: *
a. * Personen, die seit dem 1. Januar des laufenden Jahres den Wohn - sitz im Kanton Glarus haben, Grundtaxe für das Jahrespatent;
b. in der übrigen Schweiz wohnhafte Personen oder solche, die noch nicht seit dem 1. Januar des laufenden Jahres im Kanton Glarus wohnen, die vierfache Grundtaxe des Jahrespatentes;
c. im Ausland wohnhafte Personen oder solche, die noch nicht seit dem 1. Januar des laufenden Jahres den Wohnsitz in der Schweiz haben, die sechsfache Grundtaxe des Jahrespatentes;
d. * Zusatzpatent für Nacht- und Passjagd auf Haarraubwild, Grundta - xe.
2 Zur Verhütung und Vergütung von Wildschäden wird ein jährlicher Zu - schlag von maximal 10 Prozent der einfachen Grundtaxe des Jahrespaten - tes erhoben, welcher in den Wildschadenfonds zu legen ist. *
3 Die Bewilligung zur Führung eines Jagdhundes während der Jagd wird durch die Bezahlung der Hundesteuer erlangt.
4 Ausserkantonale Jäger haben pro mitgeführten Hund, welcher nicht im Kanton Glarus besteuert wird, einen Betrag in der Höhe der kantonalen Hun - detaxe zu entrichten. *
5 Zur Durchführung der Hegemassnahmen wird ein jährlicher Zuschlag bis maximal 10 Prozent der einfachen Patenttaxe erhoben, welcher in einen He - gefonds zu legen ist.
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6 Für die Abgabe des Jagdpatentes und der dazugehörenden Unterlagen wird zusätzlich eine kostendeckende Gebühr verlangt. Der Regierungsrat beschliesst mit den Jagdvorschriften jeweils über die Höhe der Gebühren. *
7 Der Regierungsrat kann weitere Gebühren erheben, sofern diese auf zu - sätzlichen Dienstleistungen oder Jagdmöglichkeiten beruhen oder aufgrund des Verursacherprinzips unumgänglich sind. *
Art. 11 Rückerstattung
1 Die Patenttaxen werden unter Abzug der Verwaltungskosten zurückerstat - tet, wenn vom Jagdberechtigten die Jagd aus wichtigen Gründen nicht aus - geübt werden kann. Das Patent und die dazugehörenden Unterlagen sind spätestens am Vorabend des ersten Jagdtages der Jagdverwaltung oder der Polizei zurückzugeben. *
2 Kann die Jagd nur teilweise ausgeübt werden, besteht kein Rückerstat - tungsanspruch.
Art. 12 Verwendung des Jagdertrages
1 Die Einnahmen aus dem Jagdwesen werden grundsätzlich wie folgt ver - wendet:
a. für die Jagdaufsicht;
b. für die Hebung und Förderung der weidgerechten Jagd;
c. für die Hege und Pflege des Wildes, für den Wild- und Vogel - schutz;
d. für die Schaffung und Betreuung von Schutzgebieten und für Massnahmen zum Schutze des Wildes, soweit sie der Erhaltung des Wildbestandes und der geschützten Tiere dienen;
e. * zur Förderung der einheimischen Fauna und Flora. 3. Jagdzeiten und Schontage
Art. 13 *
Jagdzeiten
1 Die Jagd auf Hirschwild, Gämsen und Murmeltiere beginnt in der Regel am ersten Montag im September und dauert 14 Tage.
2 Das Steinwild kann zur Regulierung des Bestandes zwischen dem 1. Sep - tember und dem 30. November bejagt werden. Der Regierungsrat erlässt die notwendigen Bestimmungen 1 ) und regelt darin die Voraussetzungen und Be - dingungen zur Teilnahme an der Verlosung sowie die Bejagung des Steinwil - des. *
3 Die Niederwildjagd beginnt am 1. Oktober und dauert bis zum 30. Novem - ber. 1) GS VI E/211/6 5
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4 Die Fallen-, Nacht- und Passjagd auf Haarraubwild kann im Rahmen der bundesrechtlichen Bestimmungen gestattet werden.
5 Die Jagd auf Schwarzwild kann während der vorstehend umschriebenen Jagdzeiten gestattet werden.
6 Der Regierungsrat regelt die Abschusszeiten der einzelnen Wildarten in den alljährlich zu erlassenden Jagdvorschriften, die im Amtsblatt veröffent - licht und jedem Jagdberechtigten mit dem Patent abgegeben werden.
7 Das zuständige Departement kann das Jagen bei Vorliegen besonderer Verhältnisse ganz untersagen oder die Jagdzeiten im Rahmen der bundes - rechtlichen Bestimmungen anpassen und die hierfür notwendigen Vorschrif - ten erlassen. *
Art. 14
* Besondere Vorschriften
1 Beim Auftreten neuer und bei starker Vermehrung geschützter Wild- und Vogelarten kann der Regierungsrat mit vorheriger Zustimmung des zuständi - gen Bundesamtes Massnahmen zur Reduktion des Bestandes treffen.
Art. 15
* Schontage und Betreten des Jagdgebietes
1 Während der Niederwildjagd sind als Schontage Montag und Freitag be - stimmt, ausgenommen bei der Nacht- und Passjagd oder bei einer allfälligen ausserordentlichen Jagd. *
2 An Schontagen ist jegliche Jagd verboten. *
3 Der Regierungsrat regelt in den Jagdvorschriften, von welchem Zeitpunkt an das Betreten des offenen Jagdgebietes mit der Schusswaffe erlaubt ist.
Art. 16 Nacht-Jagdverbot
1 Das Jagen zur Nachtzeit, d. h. eine Stunde nach kalendarischem Sonnen - untergang bis eine Stunde vor kalendarischem Sonnenaufgang, ist verboten, ausgenommen während der Nacht- und Passjagd auf Haarraubwild gemäss
Artikel
13 Absatz 6. 4. Jagdbetrieb
Art. 17 Weidgerechtes Jagen
1 Bei der Ausübung der Jagd sind die anerkannten Grundsätze weidgerech - ten Verhaltens zu befolgen. Dem Wild dürfen keine unnötigen Qualen zuge - fügt werden.
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2 Vor der Schussabgabe hat sich der Jäger zu vergewissern, dass das Wild jagdbar, die Schussdistanz mit Kugelwaffen nicht grösser als 200 m und mit Schrotwaffen nicht mehr als 40 m ist und dass Menschen und Tiere nicht gefährdet werden. Auf alles beschossene Wild ist zeitgerechte und fachge - mässe Nachsuche zu leisten. Das Nähere wird in den Jagdvorschriften des Regierungsrates geregelt.
3 Das Abfeuern von Treibschüssen, die Verwendung von Petarden, Spreng - patronen und Lärminstrumenten und dergleichen sowie das absichtliche Hinunterrollen von Steinen, Holz oder anderen Gegenständen ist verboten und gilt als schwerer Verstoss gegen die Regeln des weidgerechten Ja - gens. *
Art. 18 Jagdverbote
1 Die Jagd ist verboten:
a. in den Bann- und Schongebieten;
b. in Friedhöfen, in Wohnsiedlungen, in Wohngebäuden und ihrer nächsten Umgebung. In Park-, Gärten- und Gemüseanlagen ist die Jagd nur mit Bewilligung des Besitzers oder Pächters gestattet;
c. in den in den jährlichen Jagdvorschriften besonders bezeichneten Gebieten;
d. * der Regierungsrat kann bei Vorliegen besonderer Verhältnisse be - stimmte Jagdarten in vorstehend erwähnten Gebieten zulassen.
2 Die Nachsuche, die Abgabe des Fangschusses und die Behändigung ver - endeten Wildes dürfen in den Bann- und Schongebieten nur in Begleitung eines Jagdaufsichtsorganes oder mit dessen schriftlicher oder ausdrückli - cher mündlicher Bewilligung vorgenommen werden. *
Art. 19 *
Waffen und Munition
1 Der Regierungsrat legt in den Jagdvorschriften für alle Wildarten die zu verwendenden Waffen- und Munitionsarten fest. Die Jagd darf nur mit einer einzigen Waffe ausgeübt werden.
2 Das Aufbewahren von Jagdwaffen, Munition und Wildfallen jeder Art ist auf den Alpen, im offenen Jagdgebiet sowie in Ferienhäusern, Jagd- oder Al - phütten ausserhalb der Jagdzeit ohne schriftliche Bewilligung der kantona - len Jagdbehörde untersagt. *
Art. 20 Waffenkontrolle
1 Für die Jagd dürfen nur geprüfte und als geeignet befundene Waffen ver - wendet werden. Die Prüfung muss durch einen Berufsbüchsenmacher, wel - cher im Besitze eines Fähigkeitsausweises und eines Waffenhandelspaten - tes ist, erfolgen und bescheinigt werden. * 7
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2 Die Jagdwaffen sind bei jedem Besitzerwechsel und längstens nach Ablauf von zehn Jahren zur Nachkontrolle vorzuweisen. Zur Kontrolle der Jagdwaf - fen wird alljährlich jeweils im Juni im Amtsblatt aufgerufen.
3 Die Jagdwaffen dürfen nach Abschluss der obligatorischen Haftpflichtver - sicherung gemäss Artikel 2 1 Buchstabe c an den von den Gemein - den bezeichneten Orten und den speziell dafür bestimmten Tagen einge - schossen werden.
Art. 21 Ausweispflicht
1 Auf der Jagd hat der Jagdberechtigte das Patent mit sich zu tragen und auf Verlangen den Aufsichtsorganen vorzuweisen.
Art. 22
* Verbotene Jagdmittel
1 Die verbotenen Jagdmittel richten sich nach der Eidgenössischen Jagdver - ordnung (JSV).
2 Der Regierungsrat kann in den Jagdvorschriften weitere einschränkende Bestimmungen erlassen.
Art. 23 Konfiskation von Waffen
1 Verwendete oder mitgeführte verbotene Waffen, Munition und Hilfsgeräte sind zu konfiszieren; sie verfallen dem Kanton.
Art. 24
* Jagdbeihilfe
1 Die Jagdbeihilfe durch Drittpersonen ohne Jagdberechtigung ist grund - sätzlich verboten. Ausnahmen regelt der Regierungsrat in den Jagdvor - schriften.
Art. 25
* Jagdstatistik
1 Die Jagdberechtigten sind verpflichtet, über alles erlegte Wild wahrheitsge - treu Statistik zu führen. Sie sind für die fristgemässe Ablieferung an die Jagdverwaltung verantwortlich.
Art. 26 Vorweisungspflicht
1 Der Regierungsrat bestimmt, für welche Wildarten eine generelle Vorwei - sungspflicht besteht.
2 Die Jäger können durch die kantonale Jagdbehörde verpflichtet werden, erlegtes Wild oder Teile davon den Jagdaufsichtsorganen vorzuweisen. *
3 Die kantonale Jagdbehörde kann ferner zum Zwecke einer genaueren Be - standesaufnahme des Wildes anordnen, dass Trophäen, insbesondere Gemskrickel, Rehgehörne, Hirschgeweihe und Abwurfstangen von Hirschen vorzuweisen sind. *
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4 Wer bezüglich Abschussort und -zeit von erlegtem Wild gegenüber den Kontrollorganen falsche Angaben macht, macht sich strafbar. 5. Wildhut und Jagdpolizei
Art. 27 *
Aufsichtsorgane
1 Jagdaufsichtsorgane sind: Der Leiter oder die Leiterin der kantonalen Jagdbehörde, Wildhüter, Polizisten, kantonale Fischereiaufseher, der Kantonsoberförster oder die Kantonsoberförsterin, die Kreisforstingenieure sowie die Revierförster. Sie sind von Amtes wegen zur Ausübung der Jagd - polizei verpflichtet.
2 Die kantonale Jagdbehörde sorgt für die Aus- und Weiterbildung der Auf - sichtsorgane.
Art. 28 Hausdurchsuchung
1 Das Polizeikommando ist berechtigt, durch die zur Jagdpolizei verpflichte - ten Personen Hausdurchsuchungen gemäss den Bestimmungen der Straf - prozessordnung 1 ) vornehmen zu lassen, wenn die Ermittlung einer Jagd - übertretung oder Verdachtsgründe dies rechtfertigen. *
2 Bei abgelegenen Alpen und Orten können die Aufsichtsorgane bei dringen - dem Verdacht Gebäudedurchsuchungen von sich aus vornehmen. Sie ha - ben das Polizeikommando hierüber unverzüglich zu verständigen.
Art. 29 *
Auskunftspflicht
1 Wer im Besitze von Wild oder Wildbret ist, solches verkauft oder als Präpa - rator entgegengenommen hat, ist verpflichtet, den zuständigen Behörden über die Herkunft der Tiere wahrheitsgetreu Aufschluss zu erteilen. 6. Wild- und Vogelschutz
Art. 30 Hunde und Katzen
1 Alle Hunde sind im Wald und den Waldrändern entlang an der Leine zu füh - ren oder angebunden zu halten; ausgenommen hievon sind Jagdhunde während der Jagdzeit und Treiberhunde während der Viehtreiberdienste so - wie die anerkannten Gebrauchshunde, soweit dies zu deren Ausbildung oder Einsatz unerlässlich ist. *
2 Die kantonale Jagdbehörde kann wildernde Hunde und streunende Katzen durch die Jagdaufsichtsorgane oder patentierte Jäger abschiessen lassen. * 1) GS III F/1 9
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3 Der Regierungsrat erlässt über die Verwendung von Jagdhunden die not - wendigen Bestimmungen 2 ) . *
Art. 31 Einschränkungen
1 Der Regierungsrat ist ermächtigt, die Jagd auf einzelne jagdbare Tiere zeit - lich, örtlich und nach Abschusszahl einzuschränken oder zu verbieten.
Art. 32
* Bann- und Schongebiete
1 Zum Schutze bestimmter Wildarten oder zur allgemeinen Wildhege kann der Regierungsrat, nach Anhören der betroffenen Gemeinden, Bann-, Schon- und Vogelschutzgebiete schaffen. Er setzt die Grenzen fest und er - lässt die nötigen Bestimmungen zum Schutze sowie zur Hege und Pflege des Wildes.
2 Der Regierungsrat regelt den Beizug von Jagdberechtigten für den Ab - schuss von jagdbaren Tieren in den Bann- und Schongebieten, soweit dies für den Schutz der Lebensräume, für die Erhaltung der Artenvielfalt, zur Hege oder Verhütung von untragbaren Wildschäden notwendig ist. *
Art. 33 Wildschutz
1 Jede unnötige Beunruhigung und Störung des Wildes in den Einständen, Brut- und Futterstellen ist verboten, insbesondere auch das Suchen von Ab - wurfstangen sowie das Aufsuchen von Wild mit künstlichen Lichtquellen.
2 Helikopterpiloten, Deltasegler, Segel- und Gleitschirmflieger haben strikte darauf zu achten, dass sie das Start- und Landegelände sowie den Flug so wählen, dass sie das Wild weder gefährden noch in Angst und Schrecken versetzen. 2 ) *
3 In Wildeinstandsgebieten und auf Wildwechseln müssen die Zäune bis zum 1. November abgelegt sein. *
4 Zäune, welche zur Abgrenzung von Aufforstungsflächen dienten, sind nach der Zweckerfüllung zu entfernen. *
Art. 34 Aussetzen von Tieren
1 Das Aussetzen von Tieren jagdbarer Arten bedarf einer Bewilligung der kantonalen Jagdbehörde. *
2 Für das Aussetzen von Tieren geschützter Arten ist eine Bewilligung des zuständigen Bundesamtes erforderlich. *
3 - den verursachen, dürfen nicht ausgesetzt werden. Gelangen trotzdem sol - che Tiere in die freie Wildbahn, dürfen sie von der Wildhut eingefangen oder entschädigungslos abgeschossen werden. 2) GS VI E/212/3 2) Vom BR mit dem Vorbehalt genehmigt, dass bei der Anwendung dieser Bestim - mung der Vorrang des eidgenössischen Luftrechts gewahrt wird.
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Art. 35 *
Halten geschützter Tiere
1 Das Halten von geschützten oder wildlebenden Säugetieren und Vögeln bedarf einer Bewilligung der kantonalen Jagdbehörde.
Art. 36 *
Präparation von geschützten Tieren
1 Geschützte Tiere dürfen nur präpariert werden, wenn sie tot aufgefunden werden oder ihre Erlegung erlaubt ist.
2 Wer Tiere geschützter Arten präparieren will, muss sich als Präparator re - gistrieren lassen.
3 Das Präparieren geschützter Tiere gemäss Artikel 5 Absatz 3 der eidgenös - sischen Jagdverordnung bedarf einer Bewilligung der kantonalen Jagdbe - hörde.
Art. 37 *
Abwurfstangen, Fallwild, widerrechtlich erlegtes Wild
1 Abwurfstangen und Fallwild samt den Trophäen gehören dem Kanton. Der Fundort ist der kantonalen Jagdbehörde, der Wildhut oder den Polizeiorga - nen unverzüglich zu melden. Die Trophäen können dem Finder überlassen werden, sofern er seiner Meldepflicht nachgekommen ist.
2 Widerrechtlich erlegtes Wild gehört samt den Trophäen dem Kanton. Dem Kanton ist für widerrechtlich erlegtes oder getötetes Wild Ersatz zu leisten. Die Höhe des Wertersatzes für die einzelnen Wildarten wird von der kanto - nalen Jagdbehörde mittels Verfügung festgesetzt. Wo das widerrechtlich getötete Wild verwertet werden konnte, ist der Verwertungserlös vom Wer - tersatz abzuziehen. *
3 Die Verwertung von Wild, das von Jagdberechtigten während der Jagdzeit widerrechtlich erlegt wurde, regelt der Regierungsrat in den Jagdvorschrif - ten. Es wird einem allfälligen Abschusskontingent angerechnet.
Art. 38 *
Hegemassnahmen
1 Das zuständige Departement trifft die erforderlichen Massnahmen zur Er - haltung, zur Pflege und zum Schutze des einheimischen Wildes und seiner natürlichen Lebensräume. *
2 ...... *
3 Die Jägerschaft ist gehalten, sich soweit zumutbar an der Durchführung der Hegemassnahmen zu beteiligen. Bei Notfütterungen kann sie zu Hege - leistungen beigezogen werden. 11
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Art. 39
* Fütterungseinrichtungen, Hochsitze, Fuchspasser
1 Das Aufstellen oder Anbringen von Fütterungseinrichtungen, Hochsitzen und Fuchspasserhäuschen darf nur mit schriftlicher Zustimmung des Grund - eigentümers erfolgen und muss, sofern Waldgebiet betroffen ist, der zustän - digen kantonalen Forstbehörde vorgängig gemeldet werden. Vorbehalten bleiben weitere von Bundesrechts wegen erforderliche Bewilligungen.
Art. 40 Abschussprämie
1 Für den erlaubten Abschuss von Haarraubwild und gewissen Vogelarten kann der Regierungsrat Abschussprämien festsetzen.
Art. 41
* Selbsthilfe
1 Die Zulässigkeit von Selbsthilfemassnahmen zur Verhütung von Wildschä - den richtet sich nach Artikel 4 der Wildschadenverordnung 1 ) . 7. Information und Forschung
Art. 42
* Information
1 Die kantonale Jagdbehörde sorgt dafür, dass die Bevölkerung, insbeson - dere die Jugend in den Schulen, über die Lebensweise des Wildes, seine Bedürfnisse und seinen Schutz informiert wird.
Art. 43
* Forschung
1 Das zuständige Departement kann Aktionen zur Markierung jagdbarer Säu - getiere und Vögel bewilligen bzw. anordnen, sofern sie wissenschaftlichen Zwecken, der Wildforschung oder der Jagdplanung und der Erhaltung der Artenvielfalt dienen. 8. Straf- und Schlussbestimmungen
Art. 44 Konfiskation von Tieren
1 Widerrechtlich eingefangene, gefangen gehaltene, erlegte, feilgebotene, erworbene, veräusserte, transportierte, ein-, aus- oder durchgeführte Tiere sind ohne Rücksicht auf die Strafbarkeit einer bestimmten Person einzuzie - hen und zugunsten des Kantons zu verwerten.
Art. 45 Gehilfe
1 Bei Zuwiderhandlungen nach Artikel 22 und 24 machen sich sowohl die be - teiligten Jagdberechtigten als auch die Gehilfen strafbar. 1) GS VI E/211/3
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Art. 46 *
Jagdausschluss, Entzug und Verweigerung der Jagdberechti - gung
1 In den in Artikel 20 des Bundesgesetzes vorgesehenen Fällen ist die Jagd - berechtigung vom Richter für die Dauer von mindestens einem und höchs - tens zehn Jahren zu entziehen.
2 Bei schweren oder wiederholten Verstössen gegen kantonale jagdgesetzli - che Bestimmungen kann die kantonale Jagdbehörde dem Fehlbaren die Jagdberechtigung bis zu fünf Jahren entziehen. Wird dem Berechtigten das Jagdpatent innerhalb von zehn Jahren nach Ablauf eines Entzuges ein wei - teres Mal entzogen, wird ihm das Jagdpatent erst wieder abgegeben, wenn er erneut den Jagdlehrgang absolviert und die Eignungsprüfung für Jäger des Kantons Glarus bestanden hat. *
3 Unter bestimmten Voraussetzungen, welche der Regierungsrat in den Jagdvorschriften festlegt, kann einem Fehlbaren die Jagdberechtigung vom Leiter der kantonalen Jagdbehörde, von der Wildhut oder von der Polizei vorsorglich ohne Anhörung entzogen werden. Die entziehende Amtsperson hat innert fünf Tagen einen Rapport zu Handen der kantonalen Jagdbehörde zu erstellen. Diese entscheidet nötigenfalls so rasch als möglich über den Fortbestand des vorsorglichen Entzuges. *
4 Der Entzug der Jagdberechtigung gemäss Absatz 2 gilt nur für den Kanton Glarus. *
5 Nach Ablauf des Ausschlusses gemäss Artikel 20 des Bundesgesetzes wird das Jagdpatent erst wieder abgegeben, wenn der Bewerber erneut den Jagdlehrgang absolviert und die Eignungsprüfung für Jäger des Kantons Glarus bestanden hat. *
Art. 47 *
......
Art. 48 Rechtsschutz
1 Der Rechtsschutz richtet sich nach Artikel 10a des kantonalen Jagdgeset - zes.
Art. 49 Inkrafttreten
1 Diese Verordnung tritt auf den 1. Juli 1990 in Kraft; damit wird die Jagdver - ordnung vom 25. Juni 1980 aufgehoben. [Art. 13 Abs. 1, 2 und 4–8, 15, 16, 30 Abs. 1 und 2, 33 Abs. 1 und 2, 41 Abs. 1 (bezieht sich auf die ursprüngliche Fassung); genehmigt vom Bundesrat am 10. März 1992] 13
VI E/211/2 Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung SBE Fundstelle 09.12.1992 01.03.1993 Art. 41 totalrevidiert SBE V/4 222 28.04.1993 01.07.1993 Art. 10 Abs. 1, a. geändert SBE V/5 243 28.04.1993 01.07.1993 Art. 13 totalrevidiert SBE V/5 243 28.04.1993 01.07.1993 Art. 19 totalrevidiert SBE V/5 243 22.11.1995 01.01.1996 Art. 2 Abs. 1, a. geändert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 2 Abs. 1, b. geändert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 2 Abs. 2 geändert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 2 Abs. 5 geändert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 4 totalrevidiert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 6 Abs. 3 eingefügt SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 7 totalrevidiert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 10 Abs. 6 eingefügt SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 11 Abs. 1 geändert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 15 totalrevidiert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 17 Abs. 3 eingefügt SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 19 totalrevidiert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 20 Abs. 1 geändert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 22 totalrevidiert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 25 totalrevidiert SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 33 Abs. 4 eingefügt SBE VI/2 150 22.11.1995 01.01.1996 Art. 46 totalrevidiert SBE VI/2 150 01.07.1998 01.07.1998 Art. 2 Abs. 1, b. geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 2 Abs. 4 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 2 Abs. 5 aufgehoben SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 3 Abs. 1, c. geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 3 Abs. 1, h. geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 3 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 3 Abs. 4 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 3 Abs. 5 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 4 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 6 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 7 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Titel 2. geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 9 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 10 Abs. 1 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 10 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 10 Abs. 4 geändert SBE VII/2 57
14
VI E/211/2 Beschluss Inkrafttreten Element Änderung SBE Fundstelle 01.07.1998 01.07.1998 Art. 10 Abs. 6 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 13 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 14 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 17 Abs. 3 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 18 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 19 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 22 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 26 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 26 Abs. 3 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 27 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 28 Abs. 1 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 29 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 32 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 34 Abs. 1 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 34 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 35 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 36 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 37 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 39 totalrevidiert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 46 Abs. 2 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 46 Abs. 3 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 46 Abs. 4 geändert SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 46 Abs. 5 eingefügt SBE VII/2 57 01.07.1998 01.07.1998 Art. 47 aufgehoben SBE VII/2 57 25.06.2003 01.07.2003 Art. 10 Abs. 1, a. geändert SBE VIII/8 486 25.06.2003 01.07.2003 Art. 10 Abs. 1, d. geändert SBE VIII/8 486 23.02.2005 01.07.2005 Art. 1 Abs. 1 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 2 Abs. 1, b. geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 3 Abs. 1, b. aufgehoben SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 3 Abs. 3 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 4 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 5 Abs. 2 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 5 Abs. 3 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 6 Abs. 3 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 6 Abs. 4 eingefügt SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 7 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 8 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 9 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 10 Abs. 1, a. geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 10 Abs. 1, d. geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 10 Abs. 7 eingefügt SBE IX/4 198 15
VI E/211/2 Beschluss Inkrafttreten Element Änderung SBE Fundstelle 23.02.2005 01.07.2005 Art. 12 Abs. 1, e. geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 13 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 15 Abs. 1 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 15 Abs. 2 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 18 Abs. 1, d. eingefügt SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 19 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 22 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 24 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 26 Abs. 2 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 30 Abs. 1 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 30 Abs. 2 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 32 Abs. 2 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 33 Abs. 2 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 33 Abs. 3 geändert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 38 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 39 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 42 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 43 totalrevidiert SBE IX/4 198 23.02.2005 01.07.2005 Art. 46 Abs. 3 geändert SBE IX/4 198 15.02.2006 07.05.2006 Art. 2 Abs. 1 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 2 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 2 Abs. 4 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 3 Abs. 1, a. geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 3 Abs. 3 aufgehoben SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 4 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 5 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 6 Abs. 4 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 7 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 8 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 13 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 13 Abs. 7 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 19 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 27 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 30 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 30 Abs. 3 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 36 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 37 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 38 Abs. 1 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 38 Abs. 2 aufgehoben SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 39 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 42 totalrevidiert SBE IX/6 298
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VI E/211/2 Beschluss Inkrafttreten Element Änderung SBE Fundstelle 15.02.2006 07.05.2006 Art. 43 totalrevidiert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 46 Abs. 2 geändert SBE IX/6 298 15.02.2006 07.05.2006 Art. 46 Abs. 3 geändert SBE IX/6 298 24.06.2015 01.01.2016 Art. 2 Abs. 1, d. aufgehoben SBE 2015 27 24.06.2015 01.01.2016 Art. 2 Abs. 1, e. eingefügt SBE 2015 27 24.06.2015 01.01.2016 Art. 5a eingefügt SBE 2015 27 17
VI E/211/2 Änderungstabelle - Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Änderung SBE Fundstelle
Art. 1 Abs. 1 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 2 Abs. 1 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 2 Abs. 1, a. 22.11.1995
01.01.1996 geändert SBE VI/2 150
Art. 2 Abs. 1, b. 22.11.1995
01.01.1996 geändert SBE VI/2 150
Art. 2 Abs. 1, b. 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 2 Abs. 1, b. 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 2 Abs. 1, d. 24.06.2015
01.01.2016 aufgehoben SBE 2015 27
Art. 2 Abs. 1, e. 24.06.2015
01.01.2016 eingefügt SBE 2015 27
Art. 2 Abs. 2 22.11.1995
01.01.1996 geändert SBE VI/2 150
Art. 2 Abs. 2 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 2 Abs. 4 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 2 Abs. 4 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 2 Abs. 5 22.11.1995
01.01.1996 geändert SBE VI/2 150
Art. 2 Abs. 5 01.07.1998
01.07.1998 aufgehoben SBE VII/2 57
Art. 3 Abs. 1, a. 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 3 Abs. 1, b. 23.02.2005
01.07.2005 aufgehoben SBE IX/4 198
Art. 3 Abs. 1, c. 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 3 Abs. 1, h. 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 3 Abs. 2 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 3 Abs. 3 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 3 Abs. 3 15.02.2006
07.05.2006 aufgehoben SBE IX/6 298
Art. 3 Abs. 4 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 3 Abs. 5 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 4 22.11.1995
01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150
Art. 4 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 4 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 4 15.02.2006
07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298
Art. 5 Abs. 2 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 5 Abs. 2 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 5 Abs. 3 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 5a 24.06.2015
01.01.2016 eingefügt SBE 2015 27
Art. 6 Abs. 2 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 6 Abs. 3 22.11.1995
01.01.1996 eingefügt SBE VI/2 150
Art. 6 Abs. 3 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 6 Abs. 4 23.02.2005
01.07.2005 eingefügt SBE IX/4 198
Art. 6 Abs. 4 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 7 22.11.1995
01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150
18
VI E/211/2 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung SBE Fundstelle Art. 7 01.07.1998 01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57 Art. 7 23.02.2005 01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198 Art. 7 15.02.2006 07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298 Art. 8 23.02.2005 01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198 Art. 8 15.02.2006 07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298 Titel 2. 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 9 01.07.1998 01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57 Art. 9 23.02.2005 01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198 Art. 10 Abs. 1 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 10 Abs. 1, a. 28.04.1993 01.07.1993 geändert SBE V/5 243 Art. 10 Abs. 1, a. 25.06.2003 01.07.2003 geändert SBE VIII/8 486 Art. 10 Abs. 1, a. 23.02.2005 01.07.2005 geändert SBE IX/4 198 Art. 10 Abs. 1, d. 25.06.2003 01.07.2003 geändert SBE VIII/8 486 Art. 10 Abs. 1, d. 23.02.2005 01.07.2005 geändert SBE IX/4 198 Art. 10 Abs. 2 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 10 Abs. 4 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 10 Abs. 6 22.11.1995 01.01.1996 eingefügt SBE VI/2 150 Art. 10 Abs. 6 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 10 Abs. 7 23.02.2005 01.07.2005 eingefügt SBE IX/4 198 Art. 11 Abs. 1 22.11.1995 01.01.1996 geändert SBE VI/2 150 Art. 12 Abs. 1, e. 23.02.2005 01.07.2005 geändert SBE IX/4 198 Art. 13 28.04.1993 01.07.1993 totalrevidiert SBE V/5 243 Art. 13 01.07.1998 01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57 Art. 13 23.02.2005 01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198 Art. 13 Abs. 2 15.02.2006 07.05.2006 geändert SBE IX/6 298 Art. 13 Abs. 7 15.02.2006 07.05.2006 geändert SBE IX/6 298 Art. 14 01.07.1998 01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57 Art. 15 22.11.1995 01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150 Art. 15 Abs. 1 23.02.2005 01.07.2005 geändert SBE IX/4 198 Art. 15 Abs. 2 23.02.2005 01.07.2005 geändert SBE IX/4 198 Art. 17 Abs. 3 22.11.1995 01.01.1996 eingefügt SBE VI/2 150 Art. 17 Abs. 3 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 18 Abs. 1, d. 23.02.2005 01.07.2005 eingefügt SBE IX/4 198 Art. 18 Abs. 2 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 19 28.04.1993 01.07.1993 totalrevidiert SBE V/5 243 Art. 19 22.11.1995 01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150 Art. 19 01.07.1998 01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57 Art. 19 23.02.2005 01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198 Art. 19 Abs. 2 15.02.2006 07.05.2006 geändert SBE IX/6 298 Art. 20 Abs. 1 22.11.1995 01.01.1996 geändert SBE VI/2 150 Art. 22 22.11.1995 01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150 19
VI E/211/2 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung SBE Fundstelle
Art. 22 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 22 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 24 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 25 22.11.1995
01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150
Art. 26 Abs. 2 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 26 Abs. 2 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 26 Abs. 3 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 27 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 27 15.02.2006
07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298
Art. 28 Abs. 1 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 29 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 30 Abs. 1 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 30 Abs. 2 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 30 Abs. 2 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 30 Abs. 3 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 32 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 32 Abs. 2 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 33 Abs. 2 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 33 Abs. 3 23.02.2005
01.07.2005 geändert SBE IX/4 198
Art. 33 Abs. 4 22.11.1995
01.01.1996 eingefügt SBE VI/2 150
Art. 34 Abs. 1 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 34 Abs. 2 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 35 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 36 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 36 15.02.2006
07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298
Art. 37 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 37 Abs. 2 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 38 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 38 Abs. 1 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
Art. 38 Abs. 2 15.02.2006
07.05.2006 aufgehoben SBE IX/6 298
Art. 39 01.07.1998
01.07.1998 totalrevidiert SBE VII/2 57
Art. 39 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 39 15.02.2006
07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298
Art. 41 09.12.1992
01.03.1993 totalrevidiert SBE V/4 222
Art. 42 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 42 15.02.2006
07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298
Art. 43 23.02.2005
01.07.2005 totalrevidiert SBE IX/4 198
Art. 43 15.02.2006
07.05.2006 totalrevidiert SBE IX/6 298
Art. 46 22.11.1995
01.01.1996 totalrevidiert SBE VI/2 150
Art. 46 Abs. 2 01.07.1998
01.07.1998 geändert SBE VII/2 57
Art. 46 Abs. 2 15.02.2006
07.05.2006 geändert SBE IX/6 298
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VI E/211/2 Element Beschluss Inkrafttreten Änderung SBE Fundstelle Art. 46 Abs. 3 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 46 Abs. 3 23.02.2005 01.07.2005 geändert SBE IX/4 198 Art. 46 Abs. 3 15.02.2006 07.05.2006 geändert SBE IX/6 298 Art. 46 Abs. 4 01.07.1998 01.07.1998 geändert SBE VII/2 57 Art. 46 Abs. 5 01.07.1998 01.07.1998 eingefügt SBE VII/2 57 Art. 47 01.07.1998 01.07.1998 aufgehoben SBE VII/2 57 21
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