Gesetz betreffend individuelle Prämienverbilligung in der Krankenpflegeversicherung
Gesetz betreffend individuelle Pr ä mienverbilligung in der Krankenpflegeversicherung Vom 15. Dezember 1994 (Stand 1. Januar 2018) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gest ü tzt auf den Bundesbeschluss ü ber befristete Massnahmen gegen die Entsolidarisierung in der Krankenversicherung vom 13. Dezember 1991 1 ) und die Verordnung ü ber Beitr ä ge an die Kantone zur Verbilligung der Pr ä mien in der Krankenversicherung vom 31. August 1992 2 ) sowie auf § 41 Abs. 1 Bst. b der Kantonsverfassung 3 ) , * beschliesst: 1. Zweck und Organisation
§ 1 Zweck
1 Durch die Verbilligung der Pr ä mien f ü r die Krankenpflegeversicherung soll den beitragsberechtigten Personen ein angemessener Versicherungs schutz zu finanziell tragbaren Bedingungen gew ä hrleistet werden.
§ 2 Organe
1 Die Gesundheitsdirektion ü berwacht den Vollzug dieses Gesetzes. *
2 Der Ausgleichskasse des Kantons Zug wird die Durchf ü hrung der indivi duellen Pr ä mienverbilligung ü bertragen.
3 Der Gemeinderat bezeichnet eine Stelle, welche unter Aufsicht und nach Weisung der Ausgleichskasse alle jene Aufgaben wahrnimmt, die den Einwohnergemeinden in diesem Gesetz ü bertragen sind. * 1) SR 832.112 2) SR 832.112.4 3) BGS 111.1
§ 3 Verwaltungskosten
1 Der Kanton verg ü tet der Ausgleichskasse Zug den sachlichen und perso nellen Aufwand f ü r den Vollzug der Pr ä mienverbilligung sowie damit ver bundene weitere Aufgaben. *
2 Die Aufgaben werden in einer Leistungsvereinbarung zwischen dem Re gierungsrat und der Ausgleichskasse Zug festgehalten. Die Entsch ä digung kann in Form einer leistungsabh ä ngigen Pauschale erfolgen. *
3 Die Kosten gem ä ss § 2 Abs. 3 tragen die Einwohnergemeinden. * 2. Pr ä mienverbilligung
§ 4 * Anspruchsberechtigte Personen
1 Anspruch auf Pr ä mienverbilligung haben
a) Personen mit steuerrechtlichem Wohnsitz im Kanton Zug,
b) Personen, die ü ber eine Aufenthaltsbewilligung im Kanton Zug verf ü gen, die mindestens drei Monate g ü ltig ist und f ü r die das Bundesrecht eine Anspruchsberechtigung vorschreibt,
c) * Personen im Sinne von Art. 65a KVG 1 ) . Diese Personen m ü ssen einem vom Bund anerkannten Krankenversicherer angeschlossen und diesem gegen ü ber pr ä mienpflichtig sein.
2 Personen, welche gemeinsam besteuert werden, haben einen Gesamtan spruch auf Pr ä mienverbilligung, der bei getrennter Auszahlung nach Mass gabe der berechtigten Personen aufgeteilt wird.
3 Massgebend sind die pers ö nlichen und famili ä ren Verh ä ltnisse am 1. Janu ar des Jahres, f ü r welches Pr ä mienverbilligung beansprucht wird.
4 Die Gesundheitsdirektion kann f ü r die Durchf ü hrung der Pr ä mienverbilli gung bei Personen im Sinne von Art. 65a KVG Aufgaben an Dritte ü bertra gen und die daf ü r notwendigen Vereinbarungen treffen.
§ 5 Massgebende Pr
ä mien
1 F ü r die Berechnung des Anspruchs auf Pr ä mienverbilligung sind Richtpr ä mien massgebend, die der Regierungsrat pro Kalenderjahr festlegt. Dabei orientiert er sich an den Pr ä mien f ü r die gesetzliche Krankenpflegeversiche rung. 1) SR 832.10
§ 6 Berechnung des Anspruchs im Allgemeinen
1 Die massgebenden Pr ä mien werden verbilligt, soweit sie einen vom Regie rungsrat festgelegten Prozentsatz des massgebenden Einkommens ü berstei gen. Der Regierungsrat bestimmt durch Verordnung die Elemente des massgebenden Einkommens unter Ber ü cksichtigung eines Kinderabzugs von 8500 Franken pro Kind sowie eines Verm ö genszuschlags. *
2 Massgebend f ü r die Berechnung der Pr ä mienverbilligung sind die Steuer faktoren der rechtskr ä ftigen Veranlagung der vorletzten Steuerperiode be ziehungsweise der letzten Steuerperiode f ü r neu zugezogene Personen. *
3 Der Regierungsrat kann die Auszahlung von minimalen Pr ä mienbeitr ä gen ausschliessen und Obergrenzen f ü r das massgebende Einkommen festlegen, ab denen nur noch ein reduzierter oder kein Anspruch mehr auf Pr ä mienver billigung besteht. *
§ 6 bis * Berechnung des Anspruchs von Personen im Sinne von Art.
65a KVG
1 Die anspruchsberechtigte Person im Kanton Zug und ihre Familienangeh ö rigen im Ausland haben einen Gesamtanspruch auf Pr ä mienverbilligung.
2 Die Berechnung des Gesamtanspruchs erfolgt grunds ä tzlich nach den all gemeinen Vorschriften dieses Gesetzes. F ü r die Anrechnung der Pr ä mien der Familienangeh ö rigen und f ü r die Ermittlung der Einkommen und Ver m ö gen von Personen im Ausland gelten sinngem ä ss die Bestimmungen der Pr ä mienverbilligung des Bundes f ü r Personen im Ausland 1 ) . Wird das effek tive Verm ö gen nicht nachgewiesen, kann ermessensweise ein hypotheti sches Verm ö gen zugrunde gelegt werden.
3 Die Auszahlung erfolgt an die anspruchsberechtigte Person in der Schweiz.
§ 6 ter * Neuberechnung
1 Liegt das massgebende Einkommen gem ä ss der dem Durchf ü hrungsjahr vorangehenden Steuerperiode 25 % tiefer als das massgebende Einkommen gem ä ss § 6 Abs. ü ndetes Gesuch hin darauf abgestellt. Nach Vorliegen der rechtskr ä ftigen Steuerveranlagung erfolgt die definitive Ab rechnung.
2 Ver ä nderungen der pers ö nlichen, famili ä ren und wirtschaftlichen Verh ä lt nisse im Durchf ü hrungsjahr werden erst im Folgejahr ber ü cksichtigt. 1) SR 832.112.5
§ 7 Sonderregelungen
1 F ü r die Berechnung des Anspruchs von Personen, welche an der Quelle besteuert werden, ist das der Quellensteuer zugrundeliegende Einkommen massgebend.
2 Personen, welche Erg nzungsleistungen zur AHV/IV erhalten, werden die massgebenden Pr ä mien w ä hrend dem Bezug der Erg ä verg ü tet. *
3 Personen, welche wirtschaftliche Sozialhilfe gem ä ss §§ 19 und 20 des Ge setzes ü ber die Sozialhilfe im Kanton Zug vom 16. Dezember 1982 1 ) bezie hen, haben Anspruch auf Pr ä mienverbilligung, soweit die Einwohner oder B ü rgergemeinden ausstehende oder laufende Pr ä mien im Durchf ü hrungs jahr bezahlen m ü ssen, h ö chstens jedoch bis zur massgebenden Pr ä mie. *
4 Frauen, welche Mutterschaftsbeitr ä ge gem ä ss dem Gesetz ü ber die Aus richtung kantonaler Mutterschaftsbeitr ä ge 2 ) erhalten, werden die massge benden Pr ä mien w ä hrend dem Bezug der Beitr ä ge voll verg ü tet. *
§ 7 bis * Kinder und junge Erwachsene in Ausbildung
1 Junge Erwachsene in Ausbildung haben zusammen mit ihren Eltern einen Gesamtanspruch auf Pr ä mienverbilligung, sofern f ü r sie in der massgeben den Steuerveranlagung ein Kinderabzug gew ä hrt wird. *
2 Steht mehreren Personen ein nicht reduzierter Gesamtanspruch zu, so wird f ü r Kinder und junge Erwachsene in Ausbildung mindestens die H ä lfte der f ü r sie massgebenden Pr ä mie verbilligt. Betr ä gt der gem ä ss § 6 berechnete Gesamtanspruch weniger als dieser Mindestanspruch, so wird der Mindest anspruch verg ü tet. *
3 Steht einer oder einem jungen Erwachsenen in Ausbildung ein nicht redu zierter, selbstst ä ndiger Anspruch auf Pr ä mienverbilligung zu, so wird min destens die H ä lfte der massgebenden Pr ä mie verg ü tet. *
§ 7 ter * Anwendung des kantonalen Steuergesetzes
1 Folgende Rechtsbegriffe dieses Gesetzes richten sich nach dem kantonalen Steuergesetz 3 ) :
a) * ...
b) * ...
c) * ...
d) der Kinderabzug gem ä ss § 6 Abs. 1 und § 7 bis Abs. 1, 1) BGS 861.4 2) BGS 826.25 3) BGS 632.1
e) Steuerperioden gem ä ss § 6 Abs. 2 und § 6 ter Abs. 1,
f) Ausbildung gem ä ss § 7 bis . 3. Verfahren
§ 8 Information
1 Die Ausgleichskasse und die Gemeindestellen f ü r Krankenversicherung sorgen zusammen mit den Krankenversicherern f ü r eine angemessene In formation der Bev ö lkerung ü ber die M ö glichkeiten der Pr ä mienverbilli gung.
2 Die Krankenversicherer haben ihren Versicherten im Kanton Zug die f ü r die Pr ä mienverbilligung erforderlichen Ausweise ü ber die Pr ä mien der ge setzlichen Krankenpflegeversicherung kostenlos zuzustellen.
§ 9 Auskunfts und Schweigepflicht
1 Personen, die Anspruch auf Pr ä mienverbilligung erheben, ihre gesetzli chen oder bevollm ä chtigten Vertreter sowie die Krankenversicherer haben den zust ä ndigen Organen die n ö tigen Ausk ü nfte wahrheitsgetreu zu ertei len, n ö tigenfalls zu belegen und eingetretene Ä nderungen mitzuteilen. So weit erforderlich, haben sie Beh ö rden und Institutionen zur Auskunftertei lung zu erm ä chtigen.
2 Die Verwaltungs und Rechtspflegeorgane des Kantons und der Gemein den, die Versicherer sowie Stellen oder Personen, die anspruchsberechtigte Personen unterst ü tzen, haben den Organen der Pr ä mienverbilligung kosten los die erforderlichen Ausk ü nfte zu erteilen und die n ö tigen Unterlagen ein zureichen.
3 Alle Personen, die mit dem Vollzug dieses Gesetzes betraut sind, haben ü ber ihre Wahrnehmungen Verschwiegenheit zu bewahren.
4 Die Ausgleichskasse darf den Organen, die f ü r die Ü bernahme von Forde rungen aus der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nach Art. 64a KVG zust ä ndig sind, die n ö tigen Ausk ü nfte erteilen. *
§ 10 Bescheinigung
1 Personen, welche aufgrund der massgebenden Steuerwerte mutmasslich Anspruch auf Pr ä mienverbilligung haben, stellt die Ausgleichskasse zu Be ginn eines Jahres eine Bescheinigung zu.
2 Die zust ä ndigen Gemeindestellen f ü r Krankenversicherung erhalten die Liste der an ihre Gemeindeeinwohner ausgestellten Bescheinigungen.
3 Versicherte, die keine Bescheinigung erhalten haben und Anspruch auf Pr ä mienverbilligung erheben, k ö nnen bei der Gemeindestelle bis sp ä testens 30. April des Jahres ein Gesuch stellen. *
§ 11 Gesuchstellung und Fristen
1 Personen, welche Anspruch auf Pr ä mienverbilligung erheben, reichen die Bescheinigung zusammen mit dem Versicherungsnachweis bis 30. April bei jener Gemeinde ein, wo sie am 1. Januar des Jahres Wohnsitz hatten. * 1bis F ü r Personen, die auf der Liste nach Art. 64a Abs. 7 KVG verzeichnet sind, kann die zust ä ndige Gemeinde 1 ) das Gesuch stellvertretend einrei chen. *
2 Die Frist zur Gesuchstellung kann im Einzelfall durch die zust ä ndige Gemeindestelle aus wichtigen Gr ü nden bis 30. Juni des Jahres, f ü r welches der Anspruch geltend gemacht wird, mit dem schriftlichen Hinweis verl n gert werden, dass Anspr ü che verwirken, wenn sie nach Ablauf dieser Frist geltend gemacht werden.
§ 12 Vorpr
ü fung des Gesuches
1 Die zust ä ndige Gemeindestelle pr ü ft die eingereichten Gesuche auf Voll st ä ndigkeit, kontrolliert die Richtigkeit der Personalien und veranlasst die notwendigen Erg ä nzungen und zus ä tzlichen Abkl ä rungen.
2 Sie leitet die gepr ü ften und allenfalls erg ä nzten Gesuche mit den n ö tigen Hinweisen an die Ausgleichskasse weiter.
§ 13 Erg
ä nzende Abkl ä rungen durch die Ausgleichskasse
1 Die Ausgleichskasse trifft im Einzelfall notwendige Zusatzabkl ä rungen. Werden f ü r die Beurteilung des Anspruchs erforderliche Angaben durch die Gesuchsteller nicht innert angesetzter Frist eingereicht, so ist der Anspruch verwirkt.
2 Die Ausgleichskasse hat bei Fristansetzung ausdr ü cklich auf die bei Ab lauf der Nachfrist eintretende Verwirkung des Anspruchs hinzuweisen.
§ 14 Entscheid
1 Ü ber den Anspruch auf Pr ä mienverbilligung entscheidet die Ausgleichs kasse mit beschwerdef ä higer Verf ü gung. 1)
§ 5 Abs. 2 des Einf ü
hrungsgesetzes zum Bundesgesetz ü ber die Krankenversicherung (BGS 842.1 )
2 Bei Gutheissung des Gesuchs teilt sie den anspruchsberechtigten Personen die H ö he der Pr ä mienbeitr ä ge sowie die Auszahlungsart mit und zeigt gleichzeitig den Krankenversicherern, der zust ä ndigen Gemeindestelle so wie allf ä lligen Dritten, welche die R ü ckerstattung von bevorschussten Pr ä mien beansprucht haben, die bevorstehende Auszahlung an.
§ 15 Auszahlung durch die Ausgleichskasse
1 Die Ausgleichskasse zahlt die Pr ä mienbeitr ä ge nach Rechtskraft der Ver f ü gungen den zust ä ndigen Versicherern zur Verbilligung der Pr ä mien ge m ä ss § 16 dieses Gesetzes aus.
2 In besonderen F ä llen kann die Auszahlung an die versicherten Personen direkt oder an Dritte, welche die Pr ä mien bevorschusst haben, erfolgen.
3 F ü r Leistungen nach diesem Gesetz sind weder Verg ü tungs noch Ver zugszinsen geschuldet.
§ 16 Abzug von der Pr
ä mienrechnung
1 Die Versicherer bringen die Pr ä mienbeitr ä ge von den Pr ä mien des laufen den Jahres in Abzug.
2 Die Versicherer weisen die Pr ä mienverbilligung gegen ü ber den anspruchs berechtigten versicherten Personen im Einzelfall aus. Sie haben der Aus gleichskasse ü ber die Verwendung der Pr ä mienbeitr ä ge Rechenschaft abzu legen. Diese kann besondere Kontrollen anordnen.
§ 17 * ...
§ 18 R
ü ckerstattungspflicht
1 Ungerechtfertigt bezogene Pr ä mienbeitr ä ge sind zur ü ckzuerstatten. Die Ausgleichskasse macht die R ü ckforderung geltend.
2 Der R ü ckforderungsanspruch verj ä hrt ein Jahr ab dem Tag, an dem die Ausgleichskasse Kenntnis von der Unrechtm ä ssigkeit hat, verwirkt jedoch sp ä testens f ü nf Jahre nach Auszahlung der Pr ä mienbeitr ä ge.
3 Wird die R ü ckforderung aus einer strafbaren Handlung hergeleitet, f ü r welche das Strafrecht eine l ä ngere Verj ä hrung festsetzt, so ist diese Frist auch f ü r die Verwirkung der R ü ckforderung massgebend.
§ 19 Strafbestimmung
1 Zuwiderhandlungen gegen dieses Gesetz sind gem ä ss Ü bertretungsstrafge setz 1 ) strafbar. * 4. Rechtspflege
§ 20 Rechtsmittel
1 Gegen die Verf ü gung der Ausgleichskasse kann innert 20 Tagen seit der Mitteilung bei der Ausgleichskasse schriftlich und begr ü ndet Einsprache er hoben werden.
2 Gegen Einspracheentscheide der Ausgleichskasse kann innert 30 Tagen seit der Mitteilung beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug schriftlich und begr ü ndet Beschwerde gef ü hrt werden. 5. Schlussbestimmungen
§ 21 Aufhebung bisherigen Rechts
1 Mit diesem Gesetz werden die §§ 18 und 19 des Einf ü hrungsgesetzes zum Bundesgesetz ü ber die Kranken und Unfallversicherung vom 19. Novem ber 1970 2 ) aufgehoben.
§ 22 Ä
nderung bisherigen Rechts 3 )
§ 23 Inkrafttreten und Vollzug
1 Dieses Gesetz tritt unter dem Vorbehalt des Referendums gem ä ss § 34 der Kantonsverfassung am 1. Januar 1995 in Kraft. 1) BGS 312.1 2) GS 20, 125 3) GS 15, 469; die Ä nderung ist mit dem StG vom 25. Mai 2000 obsolet.
Ä nderungstabelle Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Ä nderung GS Fundstelle 15.12.1994 01.01.1995 Erlass Erstfassung GS 25, 31 22.12.1998 01.01.1999 § 2 Abs. 1 ge ä ndert GS 26, 191 25.04.2002 01.06.2002 § 4 unbekannt GS 27, 409 25.04.2002 01.06.2002 § 6 bis unbekannt GS 27, 409 27.03.2004 01.01.2005 § 4 Abs. 1, c) unbekannt GS 28, 191 27.05.2004 01.01.2005 § 6 ter unbekannt GS 28, 191 27.05.2004 01.01.2005 § 10 Abs. 3 ge ä ndert GS 28, 191 27.05.2004 01.01.2005 § 11 Abs. 1 ge ä ndert GS 28, 191 30.11.2006 01.01.2007 § 6 Abs. 2 ge ä ndert GS 29, 55 30.11.2006 01.01.2007 § 6 Abs. 3 ge ä ndert GS 29, 55 30.11.2006 01.01.2007 § 7 Abs. 2 ge ä ndert GS 29, 55 30.11.2006 01.01.2007 § 7 Abs. 3 ge ä ndert GS 29, 55 30.11.2006 01.01.2007 § 7 Abs. 4 eingef ü gt GS 29, 55 30.11.2006 01.01.2007 § 7 bis eingef ü gt GS 29, 55 30.11.2006 01.01.2007 § 7 ter eingef ü gt GS 29, 55 30.08.2007 01.01.2008 § 2 Abs. 3 ge ä ndert GS 29, 380 30.08.2007 01.01.2008 § 3 Abs. 1 ge ä ndert GS 29, 380 30.08.2007 01.01.2008 § 3 Abs. 2 ge ä ndert GS 29, 380 30.08.2007 01.01.2008 § 3 Abs. 3 eingef ü gt GS 29, 380 29.05.2008 01.01.2009 § 6 Abs. 1 ge ä ndert GS 29, 996 29.05.2008 01.01.2009 § 7 bis Abs. 1 ge ä ndert GS 29, 996 27.10.2011 01.01.2012 § 9 Abs. 4 eingef ü gt GS 31, 389 27.10.2011 01.01.2012 § 11 Abs. 1 bis eingef ü gt GS 31, 389 23.05.2013 01.10.2013 § 19 Abs. 1 ge ä ndert GS 2013/052 31.08.2017 01.01.2018 Ingress ge ä ndert GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 6 Abs. 1 ge ä ndert GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 7 bis Abs. 2 ge ä ndert GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 7 bis Abs. 3 ge ä ndert GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 7 ter Abs. 1, a) aufgehoben GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 7 ter Abs. 1, b) aufgehoben GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 7 ter Abs. 1, c) aufgehoben GS 2017/065 31.08.2017 01.01.2018 § 17 aufgehoben GS 2017/065
Ä nderungstabelle Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Ä nderung GS Fundstelle Erlass 15.12.1994 01.01.1995 Erstfassung GS 25, 31 Ingress 31.08.2017 01.01.2018 ge ä ndert GS 2017/065
§ 2 Abs. 1 22.12.1998
01.01.1999 ge ä ndert GS 26, 191
§ 2 Abs. 3 30.08.2007
01.01.2008 ge ä ndert GS 29, 380
§ 3 Abs. 1 30.08.2007
01.01.2008 ge ä ndert GS 29, 380
§ 3 Abs. 2 30.08.2007
01.01.2008 ge ä ndert GS 29, 380
§ 3 Abs. 3 30.08.2007
01.01.2008 eingef ü gt GS 29, 380
§ 4 25.04.2002
01.06.2002 unbekannt GS 27, 409
§ 4 Abs. 1, c) 27.03.2004
01.01.2005 unbekannt GS 28, 191
§ 6 Abs. 1 29.05.2008
01.01.2009 ge ä ndert GS 29, 996
§ 6 Abs. 1 31.08.2017
01.01.2018 ge ä ndert GS 2017/065
§ 6 Abs. 2 30.11.2006
01.01.2007 ge ä ndert GS 29, 55
§ 6 Abs. 3 30.11.2006
01.01.2007 ge ä ndert GS 29, 55
§ 6 bis 25.04.2002
01.06.2002 unbekannt GS 27, 409
§ 6 ter 27.05.2004
01.01.2005 unbekannt GS 28, 191
§ 7 Abs. 2 30.11.2006
01.01.2007 ge ä ndert GS 29, 55
§ 7 Abs. 3 30.11.2006
01.01.2007 ge ä ndert GS 29, 55
§ 7 Abs. 4 30.11.2006
01.01.2007 eingef ü gt GS 29, 55
§ 7 bis 30.11.2006
01.01.2007 eingef ü gt GS 29, 55
§ 7 bis Abs. 1 29.05.2008
01.01.2009 ge ä ndert GS 29, 996
§ 7 bis Abs. 2 31.08.2017
01.01.2018 ge ä ndert GS 2017/065
§ 7 bis Abs. 3 31.08.2017
01.01.2018 ge ä ndert GS 2017/065
§ 7 ter 30.11.2006
01.01.2007 eingef ü gt GS 29, 55
§ 7 ter Abs. 1, a) 31.08.2017
01.01.2018 aufgehoben GS 2017/065
§ 7 ter Abs. 1, b) 31.08.2017
01.01.2018 aufgehoben GS 2017/065
§ 7 ter Abs. 1, c) 31.08.2017
01.01.2018 aufgehoben GS 2017/065
§ 9 Abs. 4 27.10.2011
01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 389
§ 10 Abs. 3 27.05.2004
01.01.2005 ge ä ndert GS 28, 191
§ 11 Abs. 1 27.05.2004
01.01.2005 ge ä ndert GS 28, 191
§ 11 Abs. 1 bis
27.10.2011 01.01.2012 eingef ü gt GS 31, 389
§ 17 31.08.2017
01.01.2018 aufgehoben GS 2017/065
§ 19 Abs. 1 23.05.2013
01.10.2013 ge ä ndert GS 2013/052
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