Katastrophenplan für den Kanton Zug (541.13)
CH - ZG

Katastrophenplan für den Kanton Zug

541.13 Katast rophe nplan für de n Kant on Zug vom 15. Janua r1985 1) Der Re gi er ungs rat des Kantons Zug , gest ütz tauf §13 des Gesetze sbetre ffe nd Ma ssnahmen für Not lagen (Not - organisa tionsgese tz) vom 22. Deze mbe r1983 2 ) , be sc hli ess t: 1. Al lgeme ines 1.1 Gru nds atz Di eOr gani sat ion der Hilfe beiUnglücks fäll en und Schade nereignissen ist grundsät zlichSa che der Einwohne rgemeinden. Bei Ere igniss en, die das Aus - mass von Kat ast rophen err eic hen, dasheisst zu derenBe hebung die ge- meindl ichen Mit tel nicht aus reiche n, setzt der Kanton seine Organe und Mi ttel zur Führung, Koo rdination und Unte rstützung dergemeindliche n Massna hme nein(Anhänge 1–3). 3) 1.2 Zwe ck Der Ka tastrophenplan regelt denautoma tische nEinsa tz unddie Zu - sam me narbe it aller Mittel sowie dennahtlosen Überga ng zum Einsatz der Not organi sat ion. 1) GS 27, 659 2) BGS 541.1 3) Fa ssung gemä ss Änderung vom 13. Jan. 1993 1
2 1.3 Aus lös ung Über die Auslös ung des Ka tas trophena larms (Anhang 1) entscheidet der Einsa tzl eiterderFeue rwehrinAbsprache mit dem an Ort anwes enden Poli - zei offizi er.Im Not fall ist einEinze lentsc heid möglich. Da mit tritt der vorlie - gende Ka tastrophe nplan inKraft. 1 ) 1.4 Ein sat zpr otok oll e Die Ei nsat zleitzent rale derZuger Polize i, die Sa nitäts-Leitz entrale 144 sowie die Einsa tzl eiter halten den Rettungsablauf zeitlich und ma teriell in ein em Ei nsat zprot okoll fest. 2) 2. Ein sa tz un d Organis ation de r Katastrophe nhilfe (Anhänge 2und 3) 2.1 Füh ru ngs st ruk tur und Auf gaben zuteilung 2.1.1 Katas trophe nstab Mit derAuslösung des Katas trophe nalarms wir ddie Ges amt-Einsa tzlei- tung dem Ka tastrophens tab über trage n. Dieserbes teht aus: demPolizeikom - ma ndante n(als Lei ter),dem Feue rwehrinspe ktor ,demVertreter Zivilschutz, ein em Staatsanwal t,demKantons arzt, demInformations chef des Kantonalen Führu ngssta bes, einemVe rtr ete rderbetroffenen Gemeinde und je nac h Be darf wei teren Mitglie der n. 2) Au ftrag an de n Katast roph ens tab Der Kat ast rophenst ab: –erste llt und betreibt denKPKa tas trophenstab (Standort: Verwaltungsge - bäudeZuge rPol izei); 2) –erste llt und betre ibt ein Inf orma tions zentrum und orie ntiert die Öffentlich - keit; 1) –gew ährl eiste tdieBes cha ffung, Ber eitstellung und Zuteilung der Mittel für denSc hade npla tz; 2) –set ztdenZivil schutz ein; 2 –befasst sic hmit der übergeor dnete nKoordination; 1) Fas sung gem äss Änderung vom 13. Jan. 1993 2) Fas sung gem äss Änderung vom 25. Febr .2003 541.13
3 –unte rstütz tdasSchadenplatzkommando und führt die direkt unterstell ten Di enste ; –stellt die erforderliche Logis tik ber eit; –stellt Konta kte zu den Behör den (Gemeinde /Ka nton /Bund) her; –stellt die frühze itige Verbindung zur Notorganisati on sicher. 2.1.2 Sc hadenpl at zkomm ando Ei nOf fiz ierder St ützpunkt- Feue rwehr ist Schadenplatzkommanda nt.Er bilde tzusa mm en mit den Eins atzle iter nFeue rwehr, Poliz ei und Sa nität sowi e mitFac hbera tern nach Beda rf das Sc hadenpla tzkomma ndo. 1) Au ftrag an das Sch adenplat zk omm ando Das Scha denpla tzkommando: –erstel ltund betre ibt den KPScha denplatz und die inne reAbsperrung; –stellt denkoordi nierten Einsa tz derHilfskrä fte auf dem Schadenplatz sicher; –führ tdie unte rstel lten und zuge wie sene nForma tionen und Einsatzmitte l; 2 ) –legt indererste nPhase denStandor tder Sanitätshil fss telle fes t; 1) –betreibt die zugehörende Logis tik. 2.2 Ei nsat zm itte l und Au fgabe n auf de m Sc hadenp latz 2.2.1 Feue rw ehr Mi ttel: Ge me indefeuerw ehr en, Stütz punkt-, Betriebs -und Nachbar - feuerwe hren Aufgabe n: Re tten, Bergen, Schade nbekä mpfung, innere Abspe rrung, Wa rte räume fürFa hrz euge ,Auf bau derSanitätshilfsste lle, Pa tient entr anspor tindie Sanitäts hilf sstelle ,Sicherstellen derInf rastr uktur San Hist 1) 2. 2.2 Sanit ät sdie nst Fr ont 1) (Anhänge 4und 5) Mi ttel: Re ttungsdienst RDZ, ander eRettungsorganisationen, Ärzte, Fe uerwehr sani tät Aufgabe n: Erstve rsorgung derVer letzte n, Festle gen derBerge -und Re ttungspri orit äten 1) Fa ssung gemä ss Änderung vom 25. Febr. 2003 2) Fa ssung gemä ss Änderung vom 13. Jan. 1993 541.13
4 2.2.3 Sani tät shi lf sste lle 1) (Anhänge 4und 5) Mit tel: Re ttungsdie nstRD Z, ande re Re ttungsorganisa tionen, Ärzte, Fe uerwe hrs anität,Miliz per sona lSanität shilfss telle Aufgaben: Tri agi ere n, Be hande lnder Patienten und Erstellen der Tra nsport fähig kei t,Betre ibe nund Lei tender Sa nitätshilfs stell e, Durch führ en der Sanitä tstrans por te 2.2.4 We it ere Mi ttel Mit tel: –Technis che Diens tevon Kanton und Gemeinden –Techni sche Be triebe 1) –Zivi lsc hut zor gani sation Ka nton (ZSO Ka nton) 1 ) –Trup pe um Raum (Spontanhilfe ) 2) –wei tere Mi ttel Aufgaben: Unte rst ützung derEins atzmittel auf dem Sc hadenplatz 2.2.5 Pol ize idi enst Fr ont (dem Sc hade npl atzkomma ndo zur Zusa mme narbeit zugewie sen) Mit tel: Zuger Poliz ei 1) Aufgaben: Si che rung, Unte rsuchung, Identifika tion 2.3 Ei ns atzmi tt el aus se rhalb des Schad en platz es 2.3.1 Kom mando Rüc kwär tig es 1) Führu ng: Pol Of Zuger Polizei (SC KS) Auftrag: –vert ritt die Inte ressen der unterste llten Be reiche «Kommando Rüc kwä rtiges »und sofe rn notwe ndig desPol DFront; –erst elltund betreibt das«Komma ndo Rüc kwä rtiges» ; –stelltmitminim alenKr äften den Be reich«Allg Pol D» sicher; –führt und koordi nier tindenunter stel lten Fachbereiche n; –koordi niert mitdemPol DFr ont. 2.3. 2 All geme iner Polize idie nst (Pol DRück) Mi ttel: Zuger Poliz ei, zuge wies ene Mittel 1) 1) Fas sung gem äss Änderung vom 25. Febr .2003 2) Fas sung gem äss Änderung vom 13. Jan. 1993 541.13
5 Aufgabe n: äussere Absper rung, Verbindunge nvon Scha denplatzkommando und Sa nität shi lfsstelle zu Katas trophe nstab, Infor mation, Me - die narbei t,Koor dina tion Ei nsatz mittel ,Nachrichtenbeschaffung und -be arbeit ung 1) 2.3.3 Inf orm at ion 1) Mi ttel: Zuge rPolizei, Inf o-T eamKFS ,ZSO Kanton, Ca re-Org, weitere zugew iesene Mittel Aufgabe n: Führe neines Informa tions zentrums, Vorbe reiten der Information für die Bevöl kerung 2. 3.4 Logi sti k / Be treuung 1) Mi ttel: Logist ik- und Betre uungsf orma tione nZSO Ka nton, weitere zu- gewie sene Mittel Aufgabe n: Or gani sation und Koordination (in Zusa mmena rbe itmit den Ge - me ind en) –derVerpfl egung von Einsa tzkrä fte n, Verwunde ten, Obd achlosen und Betroff ene n; –derBetreuung von Obdac hlos en; –derBeschaf fung von Kleide rnusw.; –derBereitstel lung von Ruhe räumen für Einsa tzkrä fte; –we itererLogi stikauf gabe n. 2.3.5 Car e- Organi sation 1) (Anha ng 6) Mi ttel: Be tre uungs- Kader der ZSO Ka nton, Debrie ferderBlaulicht- organi sationen, Betreue rorganis ier terCare-Te ams, verschi edene Dienstleis tungen Car eLi nk Aufgabe n: –Betrieb Hotline und Sorge nte lefon; –Or ganisat ion von Be tre uungss tellen; –psyc hol ogis che Betr euung und Unt erstützung der Opfer und Ang ehör igen; –psyc hol ogis che Betreuung derEins atzkräfte ; –Führe neine rPe rsonen- Da tenbank. 2.4 Au fgab en de r Gem eind en (GFS ) Di eEinwohne rgem ein den erfülle ndie vom Katastrophenstab zuge wies e- nenAufga ben. Es betr ifft dies insbe sonde re: 1) 1) Fa ssung gemä ss Änderung vom 25. Febr. 2003 541.13
6 – die Mit arbe itinden Be treuungs -und Logistikauf gaben; – die Mit arbe itimBe trie bder Leic hensa mme lstelle ; – die Unte rstüt zung inder Dur chf ührung grossräumige rEva kuationen. 3. Üb erg an g zu r Notorganis ation und Rüc kführung 1 ) 3.1 Üb er gang zu r Not organi sat ion Fall ssic hdasEreignis zu einer besondern oder aus serordentlichen Lage ent wicke lt,beider ineinz elnen ode rzahlre ichen Be reichen und Se ktoren die Mit tel gemä ss Kat astrophe nplan zur Bewältigung nic ht me hr genügen, kann der Re gie rungsrat denEinsa tz derNotorganisation bes chlie sse n. Die Ge - me ind ebe hörden ihre rseits können selbststä ndig über den Einsa tz der ge- me ind lic henNotorga nisa tion entsc heiden. 3.2 Rüc kfü hr ung in die Ve rant wort ung der Einwoh ne rge meinde Der Kat ast rophens tab (KS) resp. der Kantona le Führ ungs stab (KFS) be- ant ragt denzustä ndigen Behör den (Kanton und Gemeinden) denZeitpunkt der Rüc kführung derVer antw ortung für die Erle digung der Absch lus smass - nahmen indieZust ändigk eit der betre ffe nden Ge me inde (n). 4. Si ch erstel len der Ei nsatz be re itsc haft 4.1 Ar bei tsgr uppe Katas tr ophen pl an Di eständi ge Arbeitsgr uppe Katas trophe npla n, bes tehend aus je einem Vert rete rder Sta bsste lle derNotorga nis ation, der Zuge rPoliz ei 1) ,des Feuer - wehrinspe ktora tes, der Stützpunktf eue rwehr 2) ,des kant ons ärztlichen Di ens - tes, des Rettungdi ens tes 2) und des Amt esfür Zivilsc hutz und Mi litär, hat das lau fende Funkti onie rendesKata str ophenplane ssicherzus tellen. Im Bes on- dern hatsiedieKata str ophenorganis ation in organisatoris cher, persone ller und mat eri ellerHi nsicht lauf end zuüberprüfe n, eine Ausbildungsplanung Kat astrophe nhil fe zu erstellen sowie entsprec hende Anträge ausz uarbeiten. 1) Fas sung gem äss Änderung vom 25. Febr .2003 2) Fas sung gem äss Änderung vom 13. Jan. 1993 541.13
7 4.2 Eins atz or gani sat ionen 1) Di eEi nsat zor ganisatio nen ihr erseits haben durc hinterne Ausbildung ihre Ei nsatz bere itscha ft im Rahmen desKata strophenpla nes jederze it sicherzus - tell en. Si ekönnen zu kombinier tenÜbungen des Kantons herangez ogen wer - den. 1) Fa ssung gemä ss Änderung vom 25. Febr. 2003 541.13
8 541.13 Anhang 1 A b l a u f d e r K a t a s t r o p h e n h i l f e i m K a n t o n Z u g g S c h a d e n - p l a t z E i n s a t z N o t o r g a n i s a t i o n K a t a s t r o p h e n a l a r m E i n s a t z N o t o r g a n i s a t i o n S t u f e K a n t o n S t u f e G e m e i n d e W e i t e r e M i t t e l - M i t t e l a n d e r e r K a n t o n e - A r m e e - W e i t e r e M i t t e l W e i t e r e M i t t e l - V e r s c h i e d e n e O r g a n i s a t i o n e n - V e r e i n e - F i r m e n K a n t o n l e r F ü h r u n g s s t a b ( K F S ) G e m e i n d e f ü h r u n g s s t a b ( G F S ) G e m e i n d e r a t R e g i e r u n g s r a t K a t a s t r o p h e n a l a r m S t ä n d i g e M i t t e l - o l i z e i - S t ü t z p u n k t - F W - a c h b a r - F W - R D Z Ä r z t e - a n P e r s o n a l - S O K a n t o n - t e c h D i e n s t e S t ä n d i g e M i t t e l - F e u e r w e h r - N a c h b a r - F W - F W S a n i t ä t e r - B a u a m t - W e r k e E I N S A T Z S c h a d e n p l a t z k o m m a n d o K a t a s t r o p h e n s t a b ( K S ) 1 . 1 . 2 . 2 . K a t a s t r o p h e n a l a r m Einsatzleit- zentrale Zuger Polizei A L A R M
9 Anhang 2 541.13 K a n t o n a l e r F ü h r u n g s s t a b G e m e i n d e f ü h r u n g s s t a b O R G A N I G R A M M K A T A S T R O P H E N O R G A N I S A T I O N F e u e r w e h r G d e - F W S t ü p t - F W N a c h b a r - F W z u g e w M i t t e l T e c h n D i e n s t e Z S O K a n t o n T r u p p e 3 ) e t c . R e t t e n / B e r g e n S c h a d e n - b e k ä m p f u n g i n n e r e A b s p e r u n g P a t T r s p S a n H i s t B e t r i e b S a n H i s t S a n i t ä t s d i e n s t S a n D F r o n t S a n H i s t E r s t - v e r s o r g u n g P a t i e n t e n F e s t l e g e n B e r g u n g s - p r i o r i t ä t e n Ä r z t e R t t g S a n i t ä t e r F W S a n i t ä t e r Ä r z t e , R t t g - u . F W S a n i t ä t e r m e d F a c h p e r s T r i a g e B e h a n d l u n g P a t T r s p F ä h i g k e i t T r s p i n S p i t a l V e r s t ä r k u n g d e r F W L o g i s t i k S c h a d e n p l a t z S i c h e r u n g U n t e r s u c h u n g I d e n t i f i k a t i o n Ä u s s A b s p U e m / V r b F h r U s t ü P s y c h N o t h i l f e P e r s D a t e n S o r g e n t e l e f o n C a l l - C e n t e r V e r p f l e g u n g U n t e r k u n f t B e t r e u u n g v o n O b d a c h l o s e n T r a n s p o r t e 1 ) P e r s o n a l u n i o n 2 ) P e r s o n a l u n i o n 3 ) S p o n t a n h i l f e 4 ) i n Z u s a m m e n a r b e i t m i t G e m e i n d e F h r G r K E L ( F W I n s t r ) S c h a d e n p l a t z k o m m a n d o K o m m a n d o R ü c k w ä r t i g e s C h e f : P o l O f ( S C K S ) 1 ) K d t : S c h a d e n p l a t z - K d t ( O f S t ü p t F W ) M i t g . : - E L F - E L - S a n i t ä t - E L P o l 2 ) - F a c h b e r a t e r R e g i e r u n g s r a t G e m e i n d e b e h ö r d e n B e t r e u D / L o g i s t i k 4 ) Z S O K a n t o n z u g e w M i t t e l C a r e - O r g Z S O K a n t o n C a r e - T e a m Z e n t r a l s c h w C a r e L i n k A l l g P o l D Z u g e r P o l i z e i z u g e w M i t t e l P o l D F r o n t 2 ) Z u g e r P o l i z e i K a t a s t r o p h e n s t a b ( K S ) G e s a m t e i n s a t z l e i t e r : P o l i z e i k o m m a n d a n t M i t g l . : - F e u e r w e h r i n s p e k t o r - V e r t r Z S - U n t e r s u c h u n g s r i c h t e r - I n f o C K F S - K a n t o n s a r z t - w e i t e r e n B - V e r t r e t e r G e m e i n d e ( G F S ) S C : - P o l O f 1 ) S t u f e K a t a s t r o p h e n a l a r m S t u f e N o o r g a n i s a t i o n A d m i n i s t r a t i o n - R e c h n u n g s w e s e n - R e q u i s i t i o n A r b e i t s g r u p p e K a t a s t r o p h e n p l a n W e i t e r e M i t t e l d e r G e m e n d e M i t t e l B u n d ( A r m e e , e t c ) M i t t e l K a n t o n ( Z S , e t c ) I n f o r m a t i o n I n f o T e a m K F S Z u g e r P o l i z e i I n f o - Z e n t r u m I n f o r m a t i o n B e v ö l k e r u n g
10 541.13 Anhang 3 R ä u m l i c h e G l i e d e r u n g E i n s a t z r a u m K a t a s t r o p h e n p l a n A n h a n g
3 P I O S c h a d e n - p l a t z R K P R ü c k w ä r t i g e s ( i m P o l i z e i g e b ä u d e ) - K a t a s t r o p h e n s t a b - P o l i z e i - K P R ü c k - I n f o - Z e n t r u m - C a r e - L o g i s t i k / B e t r e u u n g S a n i t ä t s h i l f s s t e l l e B e t r e u u n g s s t e l l e n I I n v o l v i e r t e A A n g e h ö r i g e O O b d a c h l o s e L e i c h e n s a m m e l s t e l l e I n n e r e A b s p e r r u n g Ä u s s e r e A b s p e r r u n g V e r k e h r s u m l e i t u n g e n W a r t e r a u m F a h r z e u g e Z u g e l a s s e n e r e r k e h r P A R K P F r o n t - S c h a d e n p l a t z k o m m a n d o - P o l i z e i - K P F r o n t - I n f o r m a t i o n F F
11 Anhang 4 541.13 O R G A N I S A T I O N S S C H E M A S A N I T Ä T S H I L F S S T E L L E K a t a s t r o p h e n p l a n A n h a n g
4 S c h a d e n p l a t z S c h a d e n p l a t z S a n i t ä t s h i l f s s t e l l e S a n i t ä t s h l f s s t e l l e e v L a g e r - s t e l l e B e h a n d l . - s t e l l e 3 B e h a n d l . - s t e l l e 1 B e h a n d l . - s t e l l e 2 P a t i e n t e n - T r a n s p o r t T r i a g e s t e l l e B e h a n d l u n g s s t e l l e n H e l i P P T r a n s p o r t s t e l l e S p i t ä l e r K P - C h e f S a n H i s t - P e r s o n a l c h e f - t e c h n u n d m e d I n f r a s t r u k t u r M e l d e s a m m e l s t e l l e f ü r Ä r z t e u n d S a n i t ä t s p e r s o n a l T r i a e s t l l e T r a g e ä r z t e F W - S a n i t ä t e r - E i n s a t z P a t i e n t e n l e i t s y s t e m - N o t f a l l d i a g n o s t i k - B e h a n d l u n g s - u n d T r a n s p o r t d r i n g l i c h k e i t B e h a n d l u n g s s t e l l e n Ä r z t e R t t g S a n i t ä t e r m e d . F a c h p e r s o n a l F W - S a n i t ä t e r - B e h a n d l u n g d e r P a t i e n t e n n a c h D r i n g l i c h k e i t - T r a n s p o r t f ä h i g k e i t e r s t e l l e n - B e t r e u u n g d e r P a t i e n t e n b i s z u m T r a n s p o r t T r a n s p o r t s t e l l e C h e f T r a n s p o r t D i s p o n e n t 1 4 4 M i t a r b e i t e r T r s p S t e l l e P o l i z e i - P a t i e n t e n r e g i s t r i e r u n g - F e s t l e g e n Z i e l s p i t ä l e r ( i n Z u s a m m e n a r b e i t m i t E L Z 1 4 4 ) - T r a n s p o r t i n S p i t ä l e r T r a n s p o r t a c h s e
12 541.13 Anhang 5 F W A b s c h n i t t e A b s c h K d t F W A b s c h n i t t e A b s c h K d t S a n i t ä t s h i l f s s t e l l e C h e f S a n H i s t S a n i t ä t s h i l f s s t e l l e C h e f S a n H i s t L e i t e n d e r N o t a r z t L e i t e n d e r N o t a r z t T r i a g e s t e l l e B e h a n d l u n g s - s t e l l e 1 B e h a n d l u n g s - s t e l l e 2 B e h a n d l u n g s - s t e l l e 3 T r a n s p o r t - s t e l l e B e t r i e b S a n H i s t C h e f B e t r i e b ( O f F F Z ) - F W C h e f T r i a g e T r i a g e - T e a m s , b e s t e h e n d a u s : - 1 A r z t - 2 F W - S a n i t ä t e r ( S c h r e i b e r ) C h e f B e h 1 - R t t g S a n i t ä t e r - Ä r z t e - m e d F a c h - p e r s o n a l - F W - S a n i t ä t e r C h e f B e h 2 - Ä r z t e - m e d F a c h - p e r s o n a l - F W - S a n i t ä t e r C h e f B e h 3 - Ä r z t e - F W - S a n i t ä t e r C h e f T r s p - D i s p o n e n t 1 4 4 - M i t a r b e i t e r T r s p S t e l l e - P o l i z e i O R G A N I G R A M M S A N I T Ä T S D I E N S T K a t a s t r o p h e n p l a n A n h a n g
5 S c h a d e n p l a t z k o m m a n d o - E L S a n i t ä t S c h a d e n p l a t z k o m m a n d o - E L S a n i t ä t K a t a s t r o p h e n s t a b P a t T r s p S a n H i s t C h e f P a t T r s p ( O f F F Z ) - F W S a n D F r o n t C h e f S a n D F r o n t M o b i l e E q u i p e n , b e s t e h e n d a u s : - Ä r z t e - R t t g - S a n i t ä t e r - F W - S a n i t ä t e r F W A b s c h n i t t e A b s c h K d t F W A b s c h n i t t e A b s c h K d t A b s c h L e i t e r S a n i t ä t ( b e i m e h r e r e n S c h P l + S a n H i s t ) F W A b s c h S a n H i s A b s c h K d t S a n H i s t ( O f F F Z )
13 Anhang 6 541.13 O R G A N I R A M M C A R E - O R G A N I S A T I O N K P R ü c k K P R ü c k S c h a d e n p l a t z - K d o E i n s a t z l e i t e r C a r e E i n s a t z l e i t e r C a r e F a c h l . B e r a t e r t e a m L e i t u n g : A P D K t . Z u g F a c h l . B e r a t e r t e a m L e i t u n g : A P D K t . Z u g C h e f C a l l - C e n t e r C h e f C a l l - C e n t e r C h e f B e t r e u E i n s a t z C h e f B e t r e u E i n s a t z C h e f A d m / L o g C h e f A d m / L o g • A d m i n i s t r a t i o n B t r o f f e n e • L o g i s t i k • F ü h r u n g s - u n t e r s t ü t z u n g • A d m i n i s t r a t i o n B e t r o f f e n e • L o g i s t i k • F ü h r u n g s - u n t e r s t ü t z u n g S o r g e n t e l e f o n Z u g ( 8 T e l - S t a t i o n e n ) S o r g e n t e l e f o n Z u g ( 8 T e l - S t a t i o n e n ) C a l l - C e n t e r C a r e L i n k ( 3 0 - 7 0 T e l - S t a t i o n e n ) C a l l - C e n t e r C a r e L i n k ( 3 0 - 7 0 T e l - S t a t i o n e n ) D i s p o s i t i o n B e t r e u - E i n s ä t z e D i s p o s i t i o n B e t r e u - E i n s ä t z e C a r e - T e a m s • 1 G r C h e f • 1 - 2 O r g a n i s a t o r e n • B e t r e u e r n . B e d a r f • S e e l s o r g e r • D e b r i e f e r C a r e - T e a m s • 1 G r C h e f • 1 - 2 O r g a n i s a t o r e n • B e t r e u e r n . B e d a r f • S e e l s o r g e r • D e b r i e f e r K a t a s t r o p h e n s t a b K a t a s t r o p h e n p l a n A n h a n g
6
Markierungen
Leseansicht