Ausführungsbestimmungen zur Vereinbarung über die Fischerei im Vierwaldstättersee (842.21)
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Ausführungsbestimmungen zur Vereinbarung über die Fischerei im Vierwaldstättersee

Ausführungsbestimmungen zur Vereinbarung über die Fischerei im Vierwaldstättersee vom 4. Juni 2008 (Stand 1. September 2023) Die Fischereikommission, gestützt auf § 2 der Interkantonalen Vereinbarung über die Fischerei im Vierwaldstättersee vom 29. September 1978 1 ) , erlässt folgende Ausführungsbestimmungen: 1 Allgemeine Vorschriften 1.1 Geltungsbereich § 1 Kantonsgrenzen und Privatfischenzen 1 Die nachfolgenden Vorschriften gelten für die Ausübung der Fischerei auf dem ganzen Gebiet des Vierwaldstättersees. Sie gelten auch für die im Vierwaldstättersee liegenden Privatfischenzen. 1.2 Pflichten der Patentinhaberinnen und Patentinhaber § 2 Sachkunde-Nachweis 1 Wer ein Patent mit einer Gültigkeitsdauer von über einem Monat er - wirbt, hat den Nachweis zu erbringen, dass er ausreichende Kenntnisse über Fische und die tierschutzgerechte Ausübung der Fischerei hat. 2 Dieser Nachweis wird durch das Schweizer Sportfischerbrevet, den schweizerischen Sachkunde-Nachweis Fischerei oder eine vergleichba - re Ausbildung erbracht. 3 Die Kantone befinden über die Gleichwertigkeit und die Übergangsfris - ten. 1) NG 842.2 * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses 1
§ 3 Fischereivorschriften 1 Die Patentinhaberinnen und Patentinhaber müssen im Besitze der für sie geltenden Vorschriften sein. Sie haben das Patent auf sich zu tragen und den Aufsichtsorganen auf Verlangen vorzuweisen. § 4 Fischfangstatistik 1 Die Patentinhaberinnen und Patentinhaber sind zur Führung der Fisch - fangstatistik nach den Weisungen der Kantone verpflichtet. Die Statistik - formulare werden mit dem Patent abgegeben. Die vollständig und wahr - heitsgetreu ausgefüllten Formulare sind den Patentausgabestellen ter - mingerecht einzureichen. Diese leiten die Zusammenfassung an die Ge - schäftsstelle weiter. 2 In den Fangangaben der Patentinhaber und Patentinhaberinnen sind die Fangergebnisse der Gehilfen und Gäste, sowie allfälliger Sonderfän - ge einzuschliessen. 3 Bei Unterlassung oder unrichtiger Führung der Fischfangstatistik kann das Fischereipatent gemäss kantonalem Recht entzogen bzw. verwei - gert werden. Die Fischfangstatistik der Berufsfischer wird durch die Ge - schäftsstelle geführt. 1.3 Befugnisse der Aufsichtsorgane § 5 Grundsatz 1 Die Aufsichtsorgane sind befugt, zum Zwecke der Kontrolle Fische, Gerätschaften, Behälter, Taschen und Fahrzeuge der Fischer zu über - prüfen. 2 Verbotene oder widerrechtlich eingesetzte Fanggeräte und damit er - zielte Fänge sind einzuziehen. 1.4 Weitergehende Bestimmungen der Kantone § 6 Weitere Bestimmungen der Kantone 1 Den Kantonen bleibt es vorbehalten, im Einvernehmen mit der Fische - reikommission für ihr Seegebiet strengere Anforderungen an die zuläs - sigen Gerätschaften zu stellen und weitere zeitliche und örtliche Be - schränkungen der Fischerei sowie ergänzende Bestimmungen über die Ausübung der Fischerei, über wissenschaftliche Untersuchungen und ähnliche Zwecke zu erlassen. 2
2 Fangausübung 2.1 Allgemeine Bestimmungen § 7 Netzgerätschaften 1 Die Fanggeräte der Berufsfischer müssen markiert und mit den An - fangsbuchstaben des Patentinhabers versehen sein. 2 Das Aufnehmen fremder Fanggeräte und der Markierungszeichen ist Nichtberechtigten untersagt. 3 Verfangen sich Angelgeräte in Netzen, so ist die Schnur des Angelge - rätes abzuschneiden. 4 An Sonn- und Feiertagen dürfen die Berufsfischer Netze setzen. In Ausnahmefällen wie bei Sturm, starker Strömung oder beim Laichfisch - fang ist auch das Heben der Netze erlaubt. § 8 Fischentnahme aus Netzen 1 Die Berufsfischer haben Fische vom 1. Juni bis zum 30. September täglich, in der übrigen Zeit mindestens jeden dritten Tag aus den Netzen zu lösen. 2 Reusen sind vom 1. Juni bis 30. September mindestens jeden zweiten Tag zu kontrollieren. § 9 Platzvorrecht 1 Die Berufsfischerei hat mit ihren Gerätschaften auf den Fangplätzen gegenüber der Sportfischerei das Vorrecht zur Fischereiausübung. § 10 Tierschutz 1 Es ist untersagt, Fische mit einem Angelgerät absichtlich an einem andern Körperteil als dem Maul zu fangen. 2 Als überlebensfähig beurteilte Fische die generell geschützt sind, die während der Schonzeit gefangen wurden oder die das Fangmindest - mass nicht erreichen, sind sofort mit aller Sorgfalt in den Vierwaldstät - tersee zurückzuversetzen. § 11 Fang und Handel von Fischnährtieren 1 Der Fang von Fischnährtieren erfordert eine Bewilligung der kantona - len Behörde. 3
§ 12 Köderfische 1 Es ist verboten lebende Köderfische zu verwenden. 2 Die Verwendung toter Köderfische ist erlaubt, wenn sie aus dem Vier - waldstättersee stammen. 3 Für den Fang von Köderfischen dürfen das Quadratnetz (Senknetz) mit einer Fläche von einem Quadratmeter sowie die Köderflasche ver - wendet werden. 4 Köderfische dürfen nur tagsüber für den Eigengebrauch gefangen wer - den. Der Handel mit Köderfischen ist verboten. § 13 Hilfsgeräte 1 Als Hilfsgerät zur Anlandung von gehakten oder im Netz verfangener Fische darf nur der Feumer (Unterfangnetz) verwendet werden. 2 Das Mitführen oder Verwenden von Echolotgebern mit Live-Sonar- Technologie, die geeignet sind, Bewegungen der Fische in Echtzeit dar - zustellen, ist verboten. * 3 Die kantonalen Fischereifachstellen können Ausnahmen vom Mitführ- und/oder Verwendungsverbot, insbesondere für wissenschaftliche Un - tersuchungen, zulassen. * 2.2 Fanggeräte und Fangmethoden § 14 Freiangelfischerei 1 Von öffentlich zugänglichen Ufern, Brücken und Stegen aus, darf Je - dermann ohne Bewilligung und Gebühren mit einer Angelrute die Fi - scherei ausüben, soweit dies Sonderrechte Dritter (Privatfischenzen) nicht ausschliessen. 2 Erlaubt ist nur eine Angelrute mit einem einfachen Angelhaken ohne Widerhaken mit natürlichem Köder. Köderfische dürfen nicht verwendet werden. 4
§ 15 * Fanggeräte 1 Für die Sportfischerei sind ausschliesslich die nachstehend erwähnten Fanggeräte und Fangmethoden erlaubt:
a) Die Flug-, die Spinn-, die Grundangel- und die Zapfenfischerei mit natürlichem oder künstlichem Köder mit einfachen oder mehren - digen Angelhaken. Es dürfen höchstens zwei Angelruten gleich - zeitig verwendet werden.
b) Die Hegenenfischerei mit zwei Angelruten mit je einer Hegene mit höchstens sechs an der Leitschnur angebrachten Seitenschnüren mit je einem einfachen Angelhaken.
c) Die Juckerfischerei mit nur einer Angelrute und nur einem einfa - chen oder mehrendigen Angelhaken.
d) Die Schleppfischerei mit von Hand geführten Ködern, mit Ruten, Seehunden und Tiefseeschleicke mit einfachen oder mehrendi - gen Angelhaken. Pro Boot sind 10 Anbissstellen erlaubt und die Gerätschaften dürfen kombiniert eingesetzt werden. 2 Bei der Schleppfischerei ist das Boot mit einem weissen Ball zu kenn - zeichnen. 3 Das Verwenden von Angeln mit Widerhaken ist für Anglerinnen und Angler, welche über einen Sachkundenachweis nach § 2 dieser Ausfüh - rungsbestimmungen verfügen, zugelassen. § 16 Beaufsichtigung 1 Die Sportfischergerätschaften sind dauernd zu beaufsichtigen. § 17 Gerätschaften der Berufsfischer 1 Die Gerätschaften für die Berufsfischerei werden gestützt auf die Re - sultate der fischereibiologischen Bestandesüberwachung festgelegt und im Anhang umschrieben. 3 Schutzvorschriften 3.1 Schonzeiten § 18 Schonzeiten 1 Die Schonzeiten für Fische und Krebse werden wie folgt festgelegt:
a) Forellen: 1. Okt.–25. Dez.
b) Rötel (Seesaibling): 1. Okt.–25. Dez. 5
c) Albeli: 1. Okt.–25. Dez.
d) Balchen / Felchen: 15. Okt.–25. Dez.
e) Edelfisch (sommerlaichender Felchen): 1. Jan.–31. Dez.
f) Äsche: 15. Feb.–30. April
g) * Hecht (gilt nicht im Alpnachersee): 15. März–30. April
h) Zander: 15. April–31. Mai
i) Nase: 1. Jan.–31. Dez.
k) Alle Krebsarten: 1. Jan.–31. Dez. 3.2 Fangmindestmasse § 19 Fangmindestmass 1 Die nachgenannten Fische müssen, gemessen von der Kopfspitze bis zu den Spitzen der natürlich ausgebreiteten Schwanzflosse, mindestens folgende Längen aufweisen:
a) Forellen: 35 cm
b) Rötel: 22 cm
c) Albeli: 22 cm
d) Balchen / Felchen: 30 cm
e) Balchen / Felchen Alpnachersee: 25 cm
f) Edelfisch (sommerlaichender Felchen): 30 cm
g) Äsche: 30 cm
h) * Hecht (gilt nicht im Alpnachersee): 50 cm
i) Zander: 40 cm
k) Egli (Barsch): 15 cm
l) Aal: 50 cm 3.3 Zeitliche Einschränkungen § 20 Nachtfischerei 1 Die Ausübung der Fischerei ist verboten:
a) vom 1. März bis 31. Oktober in der Zeit von 22.00 Uhr bis 04.00 Uhr;
b) vom 1. November bis Ende Februar in der Zeit von 20.00 Uhr bis 06.00 Uhr. 2 Die Schleppangelfischerei ist nur bei Tageslicht gestattet. 3 Die Nachtfischerei auf Aale und Trüschen ist von öffentlich zugängli - chen Ufern aus erlaubt, die Kantone können weitere Fangplätze bewilli - gen. 6
3.4 Örtliche Einschränkungen § 21 Flussmündungen 1 Vor den Einmündungen der Reuss, Muota, Engelberger- und Sarner Aa ist die Berufsfischerei mit Ausnahme des Laichfischfanges im Radius von 100 m vor der Einmündung verboten. 2 Die übrigen Grenzen richten sich nach kantonalem Recht. § 22 Öffentliche Badeanlagen 1 Innerhalb gekennzeichneter öffentlicher Badeanlagen ist die Fischerei während des Badebetriebes verboten. § 23 Uferschutz 1 Das Betreten und Befahren von Schilf- und Binsenbeständen ist verbo - ten. Beim Setzen von Reusen dürfen die Pflanzenbestände nicht be - schädigt werden. 4 Hebung des Fischbestandes 4.1 Laichfischerei § 24 Laichfangbewilligung 1 Für die künstliche Fischzucht kann der Fang von geschonten Fischen durch die zuständige kantonale Behörde bewilligt werden. Die Auflagen und Bedingungen werden in der Laichfangbewilligung festgelegt. § 25 Beginn der Laichfischerei 1 Der Beginn der Laichfischfänge wird durch die Geschäftsstelle festge - legt. 4.2 Fischeinsatz § 26 Grundsätze 1 Die Fischeinsätze haben sich nach fischökologischen und fischerei - wirtschaftlichen Grundsätzen zu richten. Der Einsatz von landes- und standortfremden Fischarten und Krebsen ist verboten. 7
2 Jeder Fischeinsatz braucht eine kantonale Bewilligung. 3 Die Geschäftsstelle ist über die jährlichen Fischeinsätze zu orientieren. Sie führt eine Besatzstatistik. § 27 Besatzfische Verfügungsrecht 1 Fortpflanzungsprodukte aus dem Vierwaldstättersee und daraus ge - züchtete Besatzfische sind Eigentum der Kantone. Sie sind grundsätz - lich in den Vierwaldstättersee einzusetzen. 2 Fortpflanzungsprodukte und daraus gezüchtete Besatzfische der See - forelle aus den Zuflüssen und dem Abfluss des Vierwaldstättersees, sind Eigentum der Kantone und grundsätzlich wieder in das Herkunfts - gewässer einzusetzen. 3 Im Einvernehmen mit der Geschäftsstelle sind Ausnahmen möglich. 4.3 Erhaltung und Verbesserung von Lebensräumen § 28 Technische Eingriffe 1 Bei technischen Eingriffen oder im Rahmen spezieller Renaturierungs - projekte sind zur Erhaltung der natürlichen Fischfauna des Vierwaldstät - tersees, insbesondere die Fortpflanzungs- und Aufwuchsgebiete, sowie die freie Fischwanderung zu erhalten, zu verbessern oder wieder herzu - stellen. 2 Die Erteilung der fischereirechtlichen Bewilligung für technische Ein - griffe, im Sinne von Artikel 8 des Bundesgesetzes über die Fischerei, ist Sache der zuständigen kantonalen Behörde. 5 Strafbestimmungen § 29 Verbot der Fischereiausübung 1 - ne der §§ 18, 19 und 20 der Interkantonalen Vereinbarung über die Fi - scherei auf dem Vierwaldstättersee können Bewilligungen widerrufen und die Fischereiberechtigung durch die zuständige kantonale Behörde administrativ entzogen werden. 8
6 Übergangs- und Schlussbestimmungen § 30 Genehmigung, Veröffentlichung, Aufhebung bisheriger Bestimmungen 1 Diese Ausführungsbestimmungen treten nach Genehmigung der Vor - schriften über Bewirtschaftung, Schonbestimmungen, sowie fremder Ar - ten und Rassen durch die zuständige Bundesbehörde, durch Beschluss der Fischereikommission auf den 1. Januar 2009 in Kraft. 2 Sie sind durch die Kantone zu veröffentlichen. 3 Mit der Annahme werden sämtliche den Ausführungsbestimmungen widersprechenden Beschlüsse der Fischereikommission aufgehoben. A1 Anhang: Gerätschaften für die Berufsfischerei im Vierwaldstättersee § A1-1 Albelifischerei 1 Das Albelischweb- und Albelibodennetz ist wie folgt zugelassen:
a) Höchstlänge: 80 m
b) Maximalhöhe: 180 cm
c) Mindestmaschenweite: 24 mm
d) * Pro Patent dürfen maximal je 13 Netze verwendet werden. 2 Das hohe Albelischweb- und Albelibodennetz ist wie folgt zugelassen:
a) Höchstlänge: 80 m
b) Maximalhöhe: 6 m
c) Mindestmaschenweite: 24 mm
d) * Pro Patent dürfen maximal je 16 Netze verwendet werden. 3 Im Alpnachersee sind keine Albelinetze zugelassen. § A1-2 Balchen- / Felchenfischerei 1 ... * 2 Das hohe Balchen- / Felchenschwebnetz ist wie folgt zugelassen:
a) Höchstlänge: 120 m
b) Maximalhöhe: 8 m
c) Mindestmaschenweite: 38 mm
d) * Pro Patent dürfen maximal 17 Netze verwendet werden. 3 Im Alpnachersee haben Netze für die Balchen- / Felchenfischerei eine Mindestmaschenweite von 34 mm aufzuweisen. 9
§ A1-3 Rötel (Saibling)-Fischerei 1 Das Rötel (Saibling)-Netz ist wie folgt zugelassen:
a) Höchstlänge: 80 m
b) Maximalhöhe: 180 cm
c) Mindestmaschenweite: 27 mm
d) Pro Patent dürfen je 16 Boden- und 16 Schwebnetze verwendet werden. § A1-4 Allgemeine Uferfischerei 1 Das Bodennetz für die allgemeine Uferfischerei ist wie folgt zugelas - sen: 1. Höchstlänge: 80 m 2. Maximalhöhe: 180 cm 3. Mindestmaschenweite: 27 mm 4. Pro Patent dürfen maximal 24 Netze verwendet werden. 2 Das hohe Bodennetz für die allgemeine Uferfischerei ist wie folgt zuge - lassen:
a) Höchstlänge: 120 m
b) Maximalhöhe: 8 m
c) Mindestmaschenweite: 45 mm
d) Pro Patent dürfen maximal 8 Netze verwendet werden. § A1-5 Zuggarnfischerei 1 Das Klusgarn ist mit folgenden Massen zugelassen:
a) Maschenweite des Sackes: 40 mm
b) Länge des Sackzipfels: 4 m
c) Maschenweite des Sackzipfels: 35 mm 2 Das Landgarn ist mit folgenden Massen zugelassen:
a) Maschenweite des Sackes: 30 mm 3 Das Klus- und Landgarn ist vom Patentinhaber persönlich zu ziehen. § A1-6 Reusenfischerei 1 Die Reusen haben folgende Maschen- bzw. Öffnungsweite aufzuwei - sen:
a) Aalreuse: 20 mm
b) Übrige Reusen: 25 mm 2 Ab 1. Juni sind die Reusen täglich zu heben. 10
§ A1-7 Sonderfänge 1 Für die Laichfischerei werden die zulässigen Fanggeräte in der Laich - fangbewilligung umschrieben. 2 Für wissenschaftliche Untersuchungen und Demonstrationszwecke können von der Norm abweichende Fanggeräte eingesetzt werden. 3 Die Geschäftsstelle erteilt für die Sonderfänge eine Bewilligung. Sie orientiert die Kantonalen Fischereifachstellen. § A1-8 1 Dieser Anhang ist ein integrierender Bestandteil der Ausführungsbe - stimmungen zur Vereinbarung über die Fischerei im Vierwaldstättersee vom 4. Juni 2008. 2 Er tritt auf den 1. Januar 2009 in Kraft. 11
Änderungstabelle - Nach Beschluss Beschluss Inkrafttreten Element Änderung Fundstelle 04.06.2008 01.01.2009 Erlass Erstfassung A 2009, 91 06.06.2011 01.01.2012 § 18 Abs. 1, g) geändert A 2012, 16 06.06.2011 01.01.2012 § 19 Abs. 1, h) geändert A 2012, 16 22.06.2015 01.01.2016 § 15 totalrevidiert A 2015, 2112 25.04.2017 01.06.2017 § A1-1 Abs. 1, d) geändert A 2017, 931 25.04.2017 01.06.2017 § A1-1 Abs. 2, d) geändert A 2017, 931 25.04.2017 01.06.2017 § A1-2 Abs. 1 aufgehoben A 2017, 931 25.04.2017 01.06.2017 § A1-2 Abs. 2, d) geändert A 2017, 931 26.06.2023 01.09.2023 § 13 Abs. 2 eingefügt 2023-029 26.06.2023 01.09.2023 § 13 Abs. 3 eingefügt 2023-029 12
Änderungstabelle - Nach Artikel Element Beschluss Inkrafttreten Änderung Fundstelle Erlass 04.06.2008 01.01.2009 Erstfassung A 2009, 91

§ 13 Abs. 2 26.06.2023

01.09.2023 eingefügt 2023-029

§ 13 Abs. 3 26.06.2023

01.09.2023 eingefügt 2023-029

§ 15 22.06.2015

01.01.2016 totalrevidiert A 2015, 2112

§ 18 Abs. 1, g) 06.06.2011

01.01.2012 geändert A 2012, 16

§ 19 Abs. 1, h) 06.06.2011

01.01.2012 geändert A 2012, 16 § A1-1 Abs. 1, d) 25.04.2017 01.06.2017 geändert A 2017, 931 § A1-1 Abs. 2, d) 25.04.2017 01.06.2017 geändert A 2017, 931 § A1-2 Abs. 1 25.04.2017 01.06.2017 aufgehoben A 2017, 931 § A1-2 Abs. 2, d) 25.04.2017 01.06.2017 geändert A 2017, 931 13
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