Vollziehungsverordnung zur Verordnung des Bundesrates über den Handel mit Wein (VIII A/51/3)
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Vollziehungsverordnung zur Verordnung des Bundesrates über den Handel mit Wein

7. 5. 2006 – 30/31 VIII A/51/3 Vollziehungsverordnung zur Verordnung des Bundesrates über den Handel mit Wein 1) (Vom 28. März 1989) (Genehmigt vom Bundesrat am 18. Dezember 1989) Der Regierungsrat, gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 und Artikel 22 Absatz 3 der Verordnung des Bundesrates über den Handel mit Wein vom 12. Mai 1959 und Artikel 1 Buchstabe a der Verordnung des Eidgenössischen Departementes des Innern über die Gebühren für den Handel mit Wein vom 7. Dezember 1972, beschliesst:
Art. 1 Das Departement für Finanzen und Gesundheit (Departement) wird als zuständige kantonale Behörde zur Entgegennahme der Gesuche und zur Erteilung der Bewilligung zur Ausübung des Handels mit Wein im Sinne der vorgenannten eidgenössischen Erlasse bezeichnet.

Art. 2 Im Bewilligungsverfahren kann das Departement eine Gebühr von 50 –100 Franken erheben, wobei die Festsetzung im Einzelfall nach den entspre- chenden Vorschriften des Verwaltungsrechtspflegegesetzes 2)

und der Kos- tenverordnung 3) erfolgt.
Art. 3 Der Rechtsschutz gegen Verfügungen des Departements richtet sich nach dem Verwaltungsrechtspflegegesetz.
Art. 4
1 Diese Verordnung tritt mit der Genehmigung durch den Bundesrat in Kraft.
2 Die Vollziehungsverordnung vom 27. Dezember 1945 zum Bundesrats- beschluss vom 12. Juli 1944 über die Ausübung des Handels mit Wein wird damit aufgehoben. Änderung der Vollziehungsverordnung: Anpassung gemäss Art. 34 Abs. 2 Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz (GS II A/3/2): Art. 1, 2 in Kraft ab LG 2006 Kanton Glarus
1995 1) Neuer Erlass gestützt auf die Verordnung über die Anpassung der regierungsrätlichen Erlasse an das VRG und die daran angepassten Vorschriften, Ziffer 36 (SBE 4. Bd. Heft 1 S. 24) 2) GS III G/1 3) GS III G/2
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