Reglement für die Maturitätsprüfungen an der Kantonsschule Glarus
                            IV B/4/5  Reglement für die Maturitätsprüfungen an der  Kantonsschule Glarus  *  (Maturitätsprüfungsreglement)  Vom 24. Januar 1996 (Stand 1. Februar 2016)  Der Kantonsschulrat,  gestützt auf die Verordnung des Bundesrates / Reglement der EDK über die  Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR)  1  )   vom 16.  Januar/  15.  Februar 1995 sowie gestützt auf die Schulordnung der Kantonsschule  2  )  ,  erlässt folgendes Reglement:
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 1 Maturitätsprüfungskommission
                            1  Die   Maturitätsprüfungskommission   wird  vom   Regierungsrat   gewählt.   Sie  besteht aus Fachexpertinnen und -experten. Von Amtes wegen gehört ihr  die Schulleitung an.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 *
                            Zeitpunkt
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Maturitätsprüfungen finden in der Regel im letzten Quartal der sechs  -  ten Klasse statt. Die Prüfungen sind mit Ausnahme der mündlichen Präsen  -  tation der Maturaarbeit nicht öffentlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3 Zulassung
                            1  Zur Maturitätsprüfung werden Kandidierende zugelassen,  die  den Unter  -  richt an der Kantonsschule mindestens während des vollen letzten Jahres  regelmässig besucht haben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Werden   Lernende   aus   andern   Schultypen   in   den   gymnasialen   Lehrgang  aufgenommen, so haben sie in der Regel den Unterricht der beiden letzten  Jahre vor der Maturität zu besuchen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Über Ausnahmen bezüglich der Zulassung entscheidet die Schulleitung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4 *
                            Maturitätsfächer
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Als Maturitätsfächer gelten die Grundlagenfächer, das Schwerpunkt- und  das Ergänzungsfach sowie die Maturaarbeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Grundlagenfächer sind:  *  1.  *  Deutsch,  2.  *  Französisch,  3.  *  Englisch oder Latein,  *  Mathematik,  5.  *  Biologie,  1)  GS  IV  B/4/5/1  2)  GS  IV  B/4/2  SBE VI/5 367  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5  6.  *  Chemie,  7.  *  Physik,  8.  *  Geschichte,  9.  *  Geographie,  10.  *  Bildnerisches Gestalten und Musik,  11.  *  ......  12.  *  ......  13.  *  ......
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die angebotenen Schwerpunkt- und Ergänzungsfächer sind im Erlass Lehr  -  plan/Stundentafel aufgeführt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die gleichzeitige Wahl eines Faches als Schwerpunkt- und als Ergänzungs  -  fach ist ausgeschlossen, und die Wahl von Musik oder Bildnerischem Ge  -  stalten als Schwerpunktfach schliesst die Wahl von Sport als Ergänzungs  -  fach aus.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 5
                            *   Maturaarbeit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Maturaarbeit ist eine grössere eigenständige schriftliche oder schrift  -  lich kommentierte Arbeit, die einzeln oder in einer Gruppe erstellt werden  kann, und die mündlich zu präsentieren ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Thema der Maturaarbeit wird zusammen mit einer betreuenden Lehr  -  person der Kantonsschule Glarus vor Ende des zweiten Semesters der fünf  -  ten Klasse festgelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Arbeit ist vor den Weihnachtsferien der sechsten Klasse auf dem Se  -  kretariat abzugeben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Maturaarbeit wird von einer Referentin oder einem Referenten mitgele  -  sen und gemeinsam mit der betreuenden Lehrperson nach der mündlichen  Präsentation mit einer Note bewertet.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 6 Prüfungsfächer
                            1  Die Maturitätsprüfung erstreckt sich auf folgende fünf Maturitätsfächer:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Deutsch,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Französisch,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Mathematik,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Schwerpunktfach,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e.  *  Englisch/Latein oder Ergänzungsfach nach Wahl der Kandidierenden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 Prüfungsart
                            1  Geprüft wird in allen Prüfungsfächern schriftlich und mündlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  In   den   Schwerpunktfächern   Musik   und   Bildnerisches   Gestalten   wird  schriftlich und mündlich/praktisch geprüft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Anforderungen
                            1  Es soll mehr Gewicht auf das Verständnis der Zusammenhänge als auf den  Umfang der erworbenen Kenntnisse gelegt werden. Die sprachliche Formu  -  lierung ist angemessen zu berücksichtigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Prüfungen beschränken sich im Allgemeinen auf den Stoff der beiden  letzten Unterrichtsjahre.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Im Schwerpunktfach wird der gesamte Stoff geprüft.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Abnahme der Maturitätsprüfungen
                            1  Die   Maturitätsprüfungen   werden   durch   Fachlehrkräfte   der   betreffenden  Klassen unter Beizug von Expertinnen und Experten abgenommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Als Expertinnen und Experten wirken in erster Linie die Mitglieder der Ma  -  turitätsprüfungskommission.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Schulleitung kann weitere  Expertinnen und Experten bestimmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Schriftliche Prüfungen
                            1  Die Fachlehrkräfte erarbeiten die Prüfungsaufgaben gemeinsam und unter  -  breiten sie  der zuständigen Expertin oder  dem zuständigen Experten zur Ge  -  nehmigung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine schriftliche Prüfung dauert höchstens vier Stunden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Hilfsmittel und notwendige Erklärungen, die vor Beginn der Arbeiten abzu  -  geben sind, werden von den Fachlehrkräften in Absprache mit den Expertin  -  nen und Experten festgelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Fachlehrkräfte korrigieren und bewerten die Prüfungsarbeiten. Sie sind  verantwortlich für eine einheitliche Korrektur und Bewertung innerhalb der  Fachschaft.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 Mündliche Prüfungen
                            1  Eine mündliche Prüfung dauert pro Kandidat oder Kandidatin eine Viertel  -  stunde.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Noten werden im Anschluss an die Prüfung von der betreffenden Fach  -  lehrkraft und der Expertin oder dem Experten gemeinsam festgesetzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 12 Mündlich/praktische Prüfungen
                            1  Im  Schwerpunktfach Musik dauert  die  mündlich/praktische Prüfung eine  halbe Stunde. Sie schliesst einen Instrumentalvortrag ein.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Im Schwerpunktfach  Bildnerisches  Gestalten  dauert  die  mündlich/prakti  -  sche Prüfung drei bis vier Stunden. Sie schliesst eine bildnerisch/gestalteri  -  sche Arbeit ein.  3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Erfahrungsnote
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  In allen Maturitätsfächern wird eine Erfahrungsnote gesetzt. Sie entspricht  der Zeugnisnote im letzten Jahr, in dem das Fach besucht wurde.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Erfahrungsnote im Maturitätsfach «Bildnerisches Gestalten und Musik»  ist das Mittel aus den Erfahrungsnoten der beiden Grundlagenfächer «Bild  -  nerisches Gestalten» und «Musik».  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Ist die Ermittlung einer Erfahrungsnote nach diesem Verfahren nicht mög  -  lich, entscheidet die Schulleitung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14
                            *   Prüfungsnote  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Für die schriftlichen und mündlichen Prüfungen werden ganze und halbe  Noten erteilt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Als Prüfungsnote wird das ungerundete Mittel aus den beiden Noten be  -  zeichnet; in Fächern mit nur einer Prüfung gilt die erteilte Note als Prüfungs  -  note.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ......  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 Maturitätsnote
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Das Mittel aus Erfahrungs- und Prüfungsnote wird nach der nächsten gan  -  zen oder halben Zahl gerundet. Liegt es genau in der Mitte zwischen einer  ganzen und einer halben Zahl, so wird aufgerundet. Die so ermittelte Note  ist die Maturitätsnote im entsprechenden Fach.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  In den Fächern, in welchen keine Prüfung stattfindet, wird die Rundung auf  die Maturitätsnote in gleicher Weise direkt von der Erfahrungsnote aus vor  -  genommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ......  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 16
                            *   Bestehensnorm
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Maturität ist bestanden, wenn in den dreizehn Maturitätsfächern die  doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser  ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben und nicht mehr  als vier Noten unter 4 erteilt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Entscheid
                            1  Die Maturitätsprüfungskommission  entscheidet über die Erteilung des Ma  -  turitätszeugnisses.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Maturitätsprüfungskommission kann nach Berücksichtigung besonde  -  rer Umstände höchstens eine Prüfungsnote um nicht mehr als einen halben  Notenpunkt verbessern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Konferenz der Expertinnen und Experten sowie der Prüfenden steht ein  Antragsrecht zu.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 18 Wiederholung der Prüfung
                            1  Zur Erlangung des Maturitätsausweises sind zwei Versuche zulässig.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Wiederholung der Prüfung ist erst nach Repetition des vollen letzten  Jahres gestattet.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Unregelmässigkeiten
                            1  Die Benützung unerlaubter Hilfsmittel und jede andere Unredlichkeit an der  Maturitätsprüfung haben die Wegweisung von der Prüfung und die Verwei  -  gerung   oder   Ungültigerklärung   des   Maturitätszeugnisses   zur   Folge.   Eine  entsprechende Verfügung erfolgt auf Antrag der Maturitätsprüfungskommis  -  sion durch den Kantonsschulrat.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Kandidierende, die aus solchen Gründen abgewiesen werden, können erst  zur nächsten ordentlichen Maturitätsprüfung wieder zugelassen werden. In  schweren   Fällen   kann   auf   Antrag   der   Maturitätsprüfungskommission   der  Kantonsschulrat eine Wiederholung der Prüfung verweigern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Jede Unredlichkeit  beim Erstellen der Maturaarbeit  hat die Einleitung ei  -  nes  Disziplinarverfahrens zur Folge. In schwerwiegenden Fällen wird die Ma  -  turaarbeit   auf   Antrag   der   betreuenden   Lehrperson  oder   der   Schulleitung  vom Klassenkonvent als ungültig erklärt. Dies zieht eine direkte Nichtpromo  -  tion nach sich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Maturitätszeugnis
                            /  Schweizerische Maturität
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Maturitätsausweis enthält:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  die Hauptaufschrift «Schweizerische Eidgenossenschaft» und «Kanton  Glarus»;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  den Vermerk «Maturitätsausweis, ausgestellt nach der Verordnung des  Schweizerischen Bundesrates und dem Reglement der EDK über die  Anerkennung   von   gymnasialen   Maturitätsausweisen   vom   16.  Janu  -  ar  /  15.  Februar 1995»;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  die Aufschrift «Kantonsschule Glarus»;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Name, Vorname, Heimatort (für Ausländerinnen und Ausländer: Staats  -  angehörigkeit   und   Geburtsort)  und   das   Geburtsdatum   des   Inhabers  oder der Inhaberin;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            e.  die Angaben der Zeit, während der die Inhaberin oder der Inhaber die  Schule regelmässig besucht hat;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            f.  die Maturitätsnoten der einzelnen Fächer;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            g.  das Thema und die Bewertung der Maturaarbeit;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            h.  *  die   Unterschrift   der   Vorsteherin   oder   des   Vorstehers   des   Departe  -  ments   Bildung   und   Kultur   und   des   Rektors   oder   der   Rektorin   der  Schule.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Note des kantonal vorgeschriebenen Integrationsfachs wird ausdrück  -  lich als solche bezeichnet und graphisch deutlich abgetrennt im Maturitäts  -  zeugnis aufgeführt. Dasselbe kann für andere belegte Fächer gelten.  *  5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 21
                            *   Ausführungsvorschriften
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Schulleitung der Kantonsschule erlässt die zum Vollzug dieses Regle  -  ments notwendigen Vorschriften, insbesondere betreffend der Maturaarbeit,  und legt diese dem Kantonsschulrat zur Genehmigung vor.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 22 Rechtsschutz
                            1  Der Rechtsschutz   gegen   Entscheide,   die  gestützt auf  dieses  Reglement  gefällt wurden, richtet sich nach der Schulordnung der Kantonsschule.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 23 Inkrafttreten; Aufhebung bisherigen Rechts
                            1  Dieses Reglement tritt am 1.  August 1996 in Kraft und ersetzt alle bisher  gültigen   Vorschriften,   insbesondere   das   Reglement   vom   21.  September  1987 für die eidgenössischen und kantonalen Maturitätsprüfungen (A, B, C  und Lehramtsschule) an der Kantonsschule Glarus.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 24
                            *   ......
                        
                        
                    
                    
                    
                
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                            IV B/4/5  Änderungstabelle - Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  SBE Fundstelle  18.02.2009  01.08.2009  Art. 2  totalrevidiert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 3 Abs. 1  geändert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 3 Abs. 3  geändert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 4  totalrevidiert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 5  totalrevidiert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 14  totalrevidiert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 16  totalrevidiert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 19 Abs. 1  geändert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 19 Abs. 3  geändert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 20 Abs. 1, b.  geändert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 20 Abs. 1, h.  geändert  SBE XI/5 297  18.02.2009  01.08.2009  Art. 21  totalrevidiert  SBE XI/5 297  29.01.2016  01.02.2016  Erlasstitel  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 1.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 2.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 3.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 4.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 5.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 6.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 7.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 8.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 9.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 10.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 11.  aufgehoben  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 12.  aufgehoben  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 4 Abs. 2, 13.  aufgehoben  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 6 Abs. 1, e.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 8 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 9 Abs. 1  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 9 Abs. 2  eingefügt  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 9 Abs. 3  eingefügt  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 10 Abs. 1  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 10 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 10 Abs. 4  eingefügt  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 13  Sachüberschrift geänd.  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 13 Abs. 1  geändert  SBE 2016 02  7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  SBE Fundstelle  29.01.2016  01.02.2016  Art. 13 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 13 Abs. 3  eingefügt  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 14  Sachüberschrift geänd.  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 14 Abs. 1  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 14 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 14 Abs. 3  aufgehoben  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 15  Sachüberschrift geänd.  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 15 Abs. 1  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 15 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 15 Abs. 3  aufgehoben  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 17 Abs. 1  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 17 Abs. 2  eingefügt  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 17 Abs. 3  eingefügt  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 19 Abs. 3  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 20 Abs. 1, h.  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 20 Abs. 2  geändert  SBE 2016 02  29.01.2016  01.02.2016  Art. 24  aufgehoben  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                
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                            IV B/4/5  Änderungstabelle - Nach Artikel  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  SBE Fundstelle  Erlasstitel  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 2  18.02.2009  01.08.2009  totalrevidiert  SBE XI/5 297  Art. 3 Abs. 1  18.02.2009  01.08.2009  geändert  SBE XI/5 297  Art. 3 Abs. 3  18.02.2009  01.08.2009  geändert  SBE XI/5 297  Art. 4  18.02.2009  01.08.2009  totalrevidiert  SBE XI/5 297  Art. 4 Abs. 2  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 1.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 2.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 3.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 4.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 5.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 6.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 7.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 8.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 9.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 10.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 11.  29.01.2016  01.02.2016  aufgehoben  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 12.  29.01.2016  01.02.2016  aufgehoben  SBE 2016 02  Art. 4 Abs. 2, 13.  29.01.2016  01.02.2016  aufgehoben  SBE 2016 02  Art. 5  18.02.2009  01.08.2009  totalrevidiert  SBE XI/5 297  Art. 6 Abs. 1, e.  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 8 Abs. 2  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 9 Abs. 1  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 9 Abs. 2  29.01.2016  01.02.2016  eingefügt  SBE 2016 02  Art. 9 Abs. 3  29.01.2016  01.02.2016  eingefügt  SBE 2016 02  Art. 10 Abs. 1  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 10 Abs. 2  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 10 Abs. 4  29.01.2016  01.02.2016  eingefügt  SBE 2016 02  Art. 13  29.01.2016  01.02.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2016 02  Art. 13 Abs. 1  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 13 Abs. 2  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 13 Abs. 3  29.01.2016  01.02.2016  eingefügt  SBE 2016 02  Art. 14  18.02.2009  01.08.2009  totalrevidiert  SBE XI/5 297  Art. 14  29.01.2016  01.02.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2016 02  Art. 14 Abs. 1  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 14 Abs. 2  29.01.2016  01.02.2016  geändert  SBE 2016 02  Art. 14 Abs. 3  29.01.2016  01.02.2016  aufgehoben  SBE 2016 02  9
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            IV B/4/5  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  SBE Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 29.01.2016
                            01.02.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 Abs. 1 29.01.2016
                            01.02.2016  geändert  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 Abs. 2 29.01.2016
                            01.02.2016  geändert  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 Abs. 3 29.01.2016
                            01.02.2016  aufgehoben  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 16 18.02.2009
                            01.08.2009  totalrevidiert  SBE XI/5 297
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 1 29.01.2016
                            01.02.2016  geändert  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 2 29.01.2016
                            01.02.2016  eingefügt  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 3 29.01.2016
                            01.02.2016  eingefügt  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Abs. 1 18.02.2009
                            01.08.2009  geändert  SBE XI/5 297
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Abs. 3 18.02.2009
                            01.08.2009  geändert  SBE XI/5 297
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Abs. 3 29.01.2016
                            01.02.2016  geändert  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Abs. 1, b. 18.02.2009
                            01.08.2009  geändert  SBE XI/5 297
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Abs. 1, h. 18.02.2009
                            01.08.2009  geändert  SBE XI/5 297
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Abs. 1, h. 29.01.2016
                            01.02.2016  geändert  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Abs. 2 29.01.2016
                            01.02.2016  geändert  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 21 18.02.2009
                            01.08.2009  totalrevidiert  SBE XI/5 297
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 24 29.01.2016
                            01.02.2016  aufgehoben  SBE 2016 02
                        
                        
                    
                    
                    
                
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