Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tier... (0.453)
CH - Schweizer Bundesrecht

Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen

Abgeschlossen in Washington am 3. März 1973 Von der Bundesversammlung genehmigt am 11. Juni 1974¹ Schweizerische Ratifikationsurkunde hinterlegt am 9. Juli 1974 In Kraft getreten für die Schweiz am 1. Juli 1975 (Stand am 25. Februar 2020) ¹ AS 1975 1134
Die Vertragsstaaten,
in der Erkenntnis, dass die frei lebenden Tiere und Pflanzen in ihrer Schönheit und Vielfalt einen unersetzlichen Bestandteil der natürlichen Systeme der Erde bilden, den es für die heutigen und künftigen Generationen zu schützen gilt;
im Bewusstsein, dass die Bedeutung der frei lebenden Tiere und Pflanzen in ästheti­scher, wissenschaftlicher und kultureller Hinsicht sowie im Hinblick auf die Erho­lung und die Wirtschaft ständig zunimmt;
in der Erkenntnis, dass die Völker und Staaten ihre frei lebenden Tiere und Pflanzen am besten schützen können und schützen sollten;
sowie in der Erkenntnis, dass die internationale Zusammenarbeit zum Schutz bestimmter Arten frei lebender Tiere und Pflanzen vor einer übermässigen Ausbeutung durch den internationalen Handel lebenswichtig ist;
im Bewusstsein der Notwendigkeit, dazu geeignete Massnahmen unverzüglich zu treffen,
sind wie folgt übereingekommen:
Art. I Begriffsbestimmungen
Falls der Zusammenhang nichts anderes erfordert, bedeutet im Sinne dieses Über­einkommens:
a) «Art» jede Art, Unterart oder geografisch abgegrenzte Population einer Art oder Unterart;
b) «Exemplar» i) jedes lebende oder tote Tier oder jede lebende oder tote Pflanze;
ii) bei Tieren: für die in den Anhängen I und II aufgeführten Arten einen ohne weiteres erkennbaren Teil des Tieres oder ein ohne weiteres erkenn­bares Erzeugnis aus dem Tier und für die in Anhang III aufgeführten Arten einen ohne weiteres erkennbaren Teil des Tieres oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus dem Tier, sofern in Anhang III in Verbindung mit der betreffenden Art aufgeführt, sowie
iii) bei Pflanzen: einen ohne weiteres erkennbaren Teil der Pflanze oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus der Pflanze und bei den Anhän­gen II und III einen ohne weiteres erkennbaren Teil der Pflanze oder ein ohne weiteres erkennbares Erzeugnis aus der Pflanze, sofern in den An­hängen II und III in Verbindung mit der betreffenden Art aufgeführt;
c) «Handel» Ausfuhr, Wiederausfuhr, Einfuhr und Einbringen aus dem Meer;
d) «Wiederausfuhr» die Ausfuhr eines zuvor eingeführten Exemplars;
e) «Einbringen aus dem Meer» die Beförderung eines Exemplars einer Art, das der nicht der Hoheitsgewalt eines Staates unterstehenden Meeresumwelt ent­nommen worden ist, in einen Staat;
f) «wissenschaftliche Behörde» eine nach Artikel IX bestimmte innerstaatliche wissenschaftliche Stelle;
g) «Vollzugsbehörde» eine nach Artikel IX bestimmte innerstaatliche Verwal­tungsbehörde;
h) «Vertragspartei» einen Staat, für den dieses Übereinkommen in Kraft getreten ist.
Art. II Grundsätze
1.  Anhang I enthält alle von der Ausrottung bedrohten Arten, die durch den Handel beeinträchtigt werden können. Um ihr Überleben nicht noch weiter zu gefährden, muss der Handel mit Exemplaren dieser Arten einer besonders strengen Regelung unterworfen und darf nur in Ausnahmefällen zugelassen werden.
2.  Anhang II enthält
a) alle Arten, die obwohl sie nicht notwendigerweise schon heute von der Aus­rottung bedroht sind, davon bedroht werden können, wenn der Handel mit Exemplaren dieser Arten nicht einer strengen Regelung unterworfen wird, da­mit eine mit ihrem Überleben unvereinbare Nutzung verhindert wird, und
b) andere Arten, die einer Regelung unterworfen werden müssen, damit der Han­del mit Exemplaren gewisser Arten im Sinne von Buchstabe a) unter wirksame Kontrolle gebracht werden kann.
3.  Anhang III enthält alle Arten, die von einer Vertragspartei als Arten bezeichnet werden, die in ihrem Hoheitsbereich einer besonderen Regelung unterliegen, um die Ausbeutung zu verhindern oder zu beschränken, und bei denen die Mitarbeit anderer Vertragsparteien bei der Kontrolle des Handels erforderlich ist.
4.  Die Vertragsparteien gestatten den Handel mit Exemplaren der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten nur in Übereinstimmung mit diesem Übereinkom­men.
Art. III Regelung des Handels mit Exemplaren der in Anhang I aufgeführten Arten
1.  Der gesamte Handel mit Exemplaren der in Anhang I aufgeführten Arten hat in Übereinstimmung mit diesem Artikel stattzufinden.
2.  Die Ausfuhr eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung. Eine Ausfuhrgenehmi­gung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind;
a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Ausfuhrstaates mitgeteilt hat, dass diese Ausfuhr dem Überleben dieser Art nicht abträglich ist;
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht unter Verletzung der von diesem Staat zum Schutz von Tieren und Pflanzen erlassenen Rechtsvorschriften beschafft worden ist;
c) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass je­des lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird, und
d) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass eine Einfuhrgenehmigung für das Exemplar erteilt worden ist.
3.  Die Einfuhr eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Einfuhrgenehmigung und entweder einer Ausfuhrgenehmigung oder einer Wiederausfuhrbescheinigung. Eine Einfuhrgeneh­migung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Einfuhrstaates mitgeteilt hat, dass die Einfuhr zu einem Zweck erfolgt, der dem Überleben der betreffenden Art nicht abträglich ist;
b) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Einfuhrstaates sich vergewissert hat, dass im Fall eines lebenden Exemplars der vorgesehene Empfänger über die geeigneten Einrichtungen für seine Unterbringung und Pflege verfügt, und
c) wenn eine Vollzugsbehörde des Einfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht für hauptsächlich gewerbliche Zwecke verwendet werden soll.
4.  Die Wiederausfuhr eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Wiederausfuhrbescheinigung. Eine Wie­derausfuhrbescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar in Übereinstimmung mit diesem Übereinkommen in diesen Staat eingeführt worden ist;
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird, und
c) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass eine Einfuhrgenehmigung für das lebende Exemplar erteilt worden ist.
5.  Das Einbringen eines Exemplars einer in Anhang I aufgeführten Art aus dem Meer in einen Staat erfordert die vorherige Erteilung einer Bescheinigung durch die Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll. Eine Bescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Staates, in den das Exemplar einge­bracht werden soll, mitteilt, dass das Einbringen dem Überleben der betreffen­den Art nicht abträglich ist;
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Staates, in den das Exemplar eingebracht wer­den soll, sich vergewissert hat, dass im Fall eines lebenden Exemplars der vor­gesehene Empfänger über die geeigneten Einrichtungen für seine Unterbrin­gung und Pflege verfügt, und
c) wenn eine Vollzugsbehörde des Staates, in den das Exemplar eingebracht wer­den soll, sich vergewissert hat, dass es nicht für hauptsächlich gewerb­liche Zwecke verwendet werden soll.
Art. IV Regelung des Handels mit Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten
1.  Der gesamte Handel mit Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten hat in Übereinstimmung mit diesem Artikel stattzufinden.
2.  Die Ausfuhr eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung. Eine Ausfuhrgenehmi­gung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Ausfuhrstaates mitgeteilt hat, dass diese Ausfuhr dem Überleben dieser Art nicht abträglich ist;
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht unter Verletzung der von diesem Staat zum Schutz von Tieren und Pflanzen erlassenen Rechtsvorschriften beschafft worden ist, und
c) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass je­des lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.
3.  Eine wissenschaftliche Behörde jeder Vertragspartei überwacht die von dem betreffenden Staat erteilten Ausfuhrgenehmigungen für Exemplare der in Anhang II aufgeführten Arten sowie die tatsächlich erfolgten Ausfuhren dieser Exemplare. Gelangt eine wissenschaftliche Behörde zu dem Schluss, dass die Ausfuhr von Exemplaren einer dieser Arten eingeschränkt werden müsste, um diese Art in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet auf einem Stand zu erhalten, der ihrer Rolle innerhalb der Ökosysteme, in denen sie vorkommt, entspricht und der erheblich über dem Stand liegt, bei dem diese Art für eine Aufnahme in Anhang I in Frage käme, so empfiehlt die wissenschaftliche Behörde der zuständigen Vollzugsbehörde geeignete Massnahmen zur Beschränkung der Erteilung von Ausfuhrgenehmigungen für Exemplare dieser Art.
4.  Die Einfuhr eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art erfordert die vorherige Vorlage entweder einer Ausfuhrgenehmigung oder einer Wiederausfuhr­bescheinigung.
5.  Die Wiederausfuhr eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Wiederausfuhrbescheinigung. Eine Wie­derausfuhrbescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar in Übereinstimmung mit diesem Übereinkommen in diesen Staat eingeführt worden ist, und
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.
6.  Das Einbringen eines Exemplars einer in Anhang II aufgeführten Art aus dem Meer erfordert die vorherige Erteilung einer Bescheinigung durch die Vollzugs­behörde des Staates, in den es eingebracht werden soll. Eine Bescheinigung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine wissenschaftliche Behörde des Staates, in den das Exemplar einge­bracht werden soll, mitteilt, dass das Einbringen dem Überleben der betreffen­den Art nicht abträglich ist, und
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll, sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so behandelt werden wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.
7.  Die in Absatz 6 genannten Bescheinigungen können auf Empfehlung einer wis­senschaftlichen Behörde nach Anhören anderer innerstaatlicher wissenschaftlicher Behörden oder gegebenenfalls internationaler wissenschaftlicher Behörden für Zeit­abschnitte von höchstens einem Jahr für die Gesamtzahlen der in diesen Zeit­abschnitten einzubringenden Exemplare erteilt werden.
Art. V Regelung des Handels mit Exemplaren der in Anhang III aufgeführten Arten
1.  Der gesamte Handel mit Exemplaren der in Anhang III aufgeführten Arten hat in Übereinstimmung mit diesem Artikel stattzufinden.
2.  Die Ausfuhr eines Exemplars einer in Anhang III aufgeführten Art aus einem Staat, der die Aufnahme dieser Art in den Anhang III veranlasst hat, erfordert die vorherige Erteilung und Vorlage einer Ausfuhrgenehmigung. Eine Ausfuhrgenehmi­gung wird nur erteilt, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
a) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass das Exemplar nicht unter Verletzung der von diesem Staat zum Schutz von Tieren und Pflanzen erlassenen Rechtsvorschriften beschafft worden ist, und
b) wenn eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert hat, dass je­des lebende Exemplar so für den Transport vorbereitet und versandt wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.
3.  Die Einfuhr eines Exemplars einer in Anhang III aufgeführten Art erfordert – ausser im Fall von Absatz 4 – die vorherige Vorlage eines Ursprungszeugnisses und, falls die Einfuhr aus einem Staat erfolgt, der die Aufnahme dieser Art in den Anhang III veranlasst hat, eine Ausfuhrgenehmigung.
4.  Bei der Wiederausfuhr nimmt der Einfuhrstaat eine von der Vollzugsbehörde des Wiederausfuhrstaates erteilte Bescheinigung, dass das Exemplar in dem betreffenden Staat be- oder verarbeitet worden ist oder unverändert wieder ausgeführt wird, als Beweis dafür an, dass die Bestimmungen dieses Übereinkommens in Bezug auf das betreffende Exemplar erfüllt sind.
Art. VI Genehmigungen und Bescheinigungen
1.  Genehmigungen und Bescheinigungen, die nach den Artikeln III, IV und V erteilt werden, haben den Bestimmungen dieses Artikels zu entsprechen.
2.  Eine Ausfuhrgenehmigung hat die Angaben zu enthalten, die in dem Muster von Anhang IV festgelegt sind; sie darf nur innerhalb von sechs Monaten vom Datum der Erteilung für die Ausfuhr benutzt werden.
3.  Jede Genehmigung oder Bescheinigung muss den Titel dieses Übereinkommens, die Bezeichnung und den Dienststempel der ausstellenden Vollzugsbehörde sowie eine von ihr zugeteilte Kontrollnummer aufweisen.
4.  Kopien der von einer Vollzugsbehörde erteilten Genehmigung oder Bescheini­gung sind deutlich als solche zu kennzeichnen und dürfen – ausser in dem darauf vermerkten Umfang – nicht anstelle des Originals verwendet werden.
5.  Für jede Sendung von Exemplaren ist eine gesonderte Genehmigung oder Bescheinigung erforderlich.
6.  Eine Vollzugsbehörde des Einfuhrstaates entwertet die Ausfuhrgenehmigung oder Wiederausfuhrbescheinigung sowie die entsprechende für die Einfuhr des Exem­plars vorgelegte Einfuhrgenehmigung und zieht sie ein.
7.  Sofern zweckmässig und durchführbar, kann eine Vollzugsbehörde ein Exemplar zur Erleichterung seiner Identifizierung mit einem Kennzeichen versehen. In diesem Sinne bedeutet «Kennzeichen» einen unauslöschlichen Aufdruck, eine Plombe oder ein anderes zur Identifizierung eines Exemplars geeignetes Mittel, das so gestaltet ist, dass seine Nachahmung durch Unbefugte soweit wie möglich erschwert wird.
Art. VII Ausnahmen und sonstige Sonderbestimmungen in Bezug auf den Handel
1.  Die Artikel III, IV und V gelten nicht für die Durchfuhr von Exemplaren durch das Hoheitsgebiet oder die Umladung von Exemplaren in dem Hoheitsgebiet einer Vertragspartei, solange die Exemplare unter zollamtlicher Überwachung verbleiben.
2.  Hat sich eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates oder des Wiederausfuhrstaates vergewissert, dass ein Exemplar erworben wurde, bevor das Übereinkommen auf dieses Exemplar Anwendung fand, so gelten die Artikel III, IV und V für dieses Exemplar nicht, wenn die Vollzugsbehörde eine entsprechende Bescheinigung aus­stellt.
3.  Die Artikel III, IV und V gelten nicht für Exemplare, bei denen es sich um Gegenstände zum persönlichen Gebrauch oder um Hausrat handelt. Diese Ausnahme gilt nicht
a) bei Exemplaren der in Anhang I aufgeführten Arten, wenn sie von dem Eigen­tümer ausserhalb des Staates seines gewöhnlichen Aufenthaltes erworben wur­den und in diesen Staat eingeführt werden, oder
b) bei Exemplaren der in Anhang II aufgeführten Arten, i) wenn sie von dem Eigentümer ausserhalb des Staates seines gewöhn­lichen Aufenthaltes und in einem Staat erworben wurden, in dem die Entnahme aus der freien Natur erfolgte;
ii) wenn sie in den Staat des gewöhnlichen Aufenthalts des Eigentümers ein­geführt werden und
iii) wenn der Staat, in dem die Entnahme aus der freien Natur erfolgte, vor der Ausfuhr derartiger Exemplare die Erteilung von Ausfuhrgenehmigungen vorschreibt,
es sei denn, dass eine Vollzugsbehörde sich vergewissert hat, dass die Exemplare erworben wurden, bevor dieses Übereinkommen auf sie Anwendung fand.
4.  Exemplare einer in Anhang I aufgeführten Tierart, die für Handelszwecke in der Gefangenschaft gezüchtet wurden, oder Exemplare einer in Anhang I aufgeführten Pflanzenart, die für Handelszwecke künstlich vermehrt wurden, gelten als Exem­plare der in Anhang II aufgeführten Arten.
5.  Hat eine Vollzugsbehörde des Ausfuhrstaates sich vergewissert, dass ein Exem­plar einer Tierart in der Gefangenschaft gezüchtet oder ein Exemplar einer Pflanzen­art künstlich vermehrt wurde oder dass ein Exemplar Teil eines solchen Tieres oder einer solchen Pflanze ist oder daraus erzeugt wurde, so wird eine entsprechende Bescheinigung dieser Vollzugsbehörde anstelle einer der in den Artikeln III, IV oder V vorgeschriebenen Genehmigungen oder Bescheinigungen angenommen.
6.  Im Verkehr zwischen Wissenschaftlern oder wissenschaftlichen Einrichtungen, die bei einer Vollzugsbehörde ihres Staates registriert sind, gelten die Artikel III, IV und V nicht für das nichtgewerbliche Verleihen, Verschenken oder Tauschen von Herbariumsexemplaren, sonstigen haltbargemachten, getrockneten oder fest­umschlos­senen Museumsexemplaren und lebendem Pflanzenmaterial, sofern diese Exemplare und dieses Material mit einem von einer Vollzugsbehörde ausgegebenen oder genehmigten Etikett versehen sind.
7.  Eine Vollzugsbehörde eines Staates kann auf die Erfüllung der Erfordernisse der Artikel III, IV und V verzichten und einen genehmigungs- oder bescheinigungs­freien Verkehr mit Exemplaren gestatten, die zu einem Wanderzoo, einem Wander­zirkus, einer nicht ortsfesten Tier- oder Pflanzenschau oder einer sonstigen Wander­ausstellung gehören, vorausgesetzt,
a) dass der Exporteur oder der Importeur diese Exemplare mit allen erforder­lichen Angaben bei der betreffenden Vollzugsbehörde anmeldet;
b) dass die Exemplare einer der in Absatz 2 oder 5 genannten Kategorien angehö­ren und
c) dass die Vollzugsbehörde sich vergewissert hat, dass jedes lebende Exemplar so befördert und behandelt wird, dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheits­schädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.
Art. VIII Massnahmen, die von den Vertragsparteien zu treffen sind
1.  Die Vertragsparteien treffen geeignete Massnahmen zum Vollzug dieses Überein­kommens und zur Verhinderung eines unter Verletzung dieses Übereinkommens stattfindenden Handels mit Exemplaren. Dazu gehören Massnahmen, die
a) den Handel mit derartigen Exemplaren oder ihren Besitz oder beides ahnden;
b) die Einziehung derartiger Exemplare oder ihre Rücksendung an den Aus­fuhrstaat vorsehen.
2.  Zusätzlich zu den nach Absatz 1 getroffenen Massnahmen kann eine Vertrags­partei, wenn sie es für notwendig erachtet, ein innerstaatliches Verfahren zum Ersatz von Aufwendungen vorsehen, die ihr infolge der Einziehung eines Exemplars ent­standen sind, das unter Verletzung der in Anwendung dieses Übereinkommens getroffenen Massnahmen gehandelt wurde.
3.  Soweit wie möglich sorgen die Vertragsparteien dafür, dass die Abwicklung der für den Handel mit Exemplaren erforderlichen Förmlichkeiten in kürzester Frist erfolgt. Um dies zu erleichtern, können die Vertragsparteien Ausgangs- und Eingangs­stellen bestimmen, in denen die Exemplare zur Abfertigung zu stellen sind. Die Vertragsparteien sorgen ferner dafür, dass alle lebenden Exemplare während der Durchfuhr, der Lagerung oder des Versandes in angemessener Weise betreut wer­den, so dass die Gefahr der Verletzung, Gesundheitsschädigung oder Tierquälerei soweit wie möglich ausgeschaltet wird.
4.  Wird ein lebendes Exemplar auf Grund der in Absatz 1 genannten Massnahmen eingezogen,
a) so wird es einer Vollzugsbehörde des Staates, in dem die Einziehung erfolgte, übergeben;
b) so schickt die Vollzugsbehörde das Exemplar nach Anhören des Ausfuhrstaates auf dessen Kosten an ihn zurück oder bringt es in ein Schutzzentrum oder an einen anderen Ort, der ihr geeignet und mit den Zwecken dieses Übereinkom­mens vereinbar erscheint, und
c) so kann die Vollzugsbehörde zur Erleichterung der unter Buchstabe b) vorge­sehenen Entscheidung, der Wahl eines Schutzzentrums oder eines sonstigen Ortes den Rat einer wissenschaftlichen Behörde einholen oder, wenn sie es für wünschenswert hält, das Sekretariat konsultieren.
5.  Ein Schutzzentrum im Sinne von Absatz 4 ist eine von einer Vollzugsbehörde bestimmte Einrichtung, die sich um das Wohl lebender Exemplare, insbesondere sol­cher, die eingezogen worden sind, kümmert.
6.  Jede Vertragspartei führt Verzeichnisse über den Handel mit Exemplaren der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten, die folgendes zu enthalten haben:
a) die Namen und Anschriften der Exporteure und der Importeure und
b) die Zahl und Art der erteilten Genehmigungen und Bescheinigungen, die Staa­ten, mit denen ein derartiger Handel stattgefunden hat, die Zahlen oder Mengen und Arten der Exemplare, die Namen der in den Anhängen I, II und III aufge­führten Arten und gegebenenfalls die Grösse und das Geschlecht der betreffen­den Exemplare.
7.  Jede Vertragspartei verfasst periodisch Berichte darüber, wie sie dieses Überein­kommen vollzieht und übermittelt dem Sekretariat
a) jährlich einen Bericht mit einer Zusammenfassung der in Absatz 6 Buchstabe b) vorgesehenen Daten und
b) alle zwei Jahre einen Bericht über die Massnahmen, die zum Vollzug dieses Übereinkommens durch den Erlass von Gesetzen und Verordnungen sowie im Bereich der Verwaltung getroffen worden sind.
8.  Die in Absatz 7 genannten Informationen werden der Allgemeinheit zugänglich gemacht, soweit das nicht mit den Rechtsvorschriften der betreffenden Vertragspar­tei unvereinbar ist.
Art. IX Vollzugsbehörden und wissenschaftliche Behörden
1.  Jede Vertragspartei bestimmt für die Zwecke dieses Übereinkommens
a) eine oder mehrere Vollzugsbehörden, die für die Erteilung von Genehmigungen oder Bescheinigungen im Namen dieser Vertragspartei zuständig sind, und
b) eine oder mehrere wissenschaftliche Behörden.
2.  Jeder Staat teilt der Verwahrregierung im Zeitpunkt der Hinterlegung der Ratifi­kations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde den Namen und die Anschrift der Vollzugsbehörde mit, die ermächtigt ist, mit anderen Vertragsparteien und mit dem Sekretariat zu verkehren.
3.  Jede Änderung einer nach diesem Artikel erfolgten Bestimmung oder Ermächti­gung wird von der betreffenden Vertragspartei dem Sekretariat zur Übermittlung an alle anderen Vertragsparteien mitgeteilt.
4.  Jede in Absatz 2 genannte Vollzugsbehörde übermittelt dem Sekretariat oder der Vollzugsbehörde einer anderen Vertragspartei auf Ersuchen einen Abdruck der Dienststempel, Dienstsiegel oder des sonstigen Geräts, das sie verwendet, um Genehmigungen oder Bescheinigungen rechtswirksam auszustellen.
Art. X Handel mit Staaten, die nicht Vertragsparteien sind
Bei der Ausfuhr oder Wiederausfuhr in einen Staat oder bei der Einfuhr aus einem Staat, der nicht Vertragspartei ist, können die Vertragsparteien anstelle der in diesem Übereinkommen vorgeschriebenen Genehmigung oder Bescheinigung ein ver­gleichbares Dokument annehmen, das von den zuständigen Behörden dieses Staates ausgestellt ist und den Erfordernissen dieses Übereinkommens für die Erteilung von Genehmigungen und Bescheinigungen im wesentlichen entspricht.
Art. XI Konferenz der Vertragsparteien
1.  Das Sekretariat beruft spätestens zwei Jahre nach Inkrafttreten dieses Überein­kommens eine Tagung der Konferenz der Vertragsparteien ein.
2.  In der Folge wird das Sekretariat, wenn die Konferenz nichts anderes beschliesst, mindestens alle zwei Jahre ordentliche Tagungen und auf schriftliches Ersuchen von mindestens einem Drittel der Vertragsparteien jederzeit ausserordentliche Tagungen einberufen.
3.  Auf ordentlichen oder ausserordentlichen Tagungen überprüfen die Vertragspar­teien den Vollzug dieses Übereinkommens und können
a)²
alle erforderlichen Vorkehrungen treffen, um dem Sekretariat die Durchführung seiner Aufgaben zu ermöglichen, und Finanzbestimmungen beschliessen;
b) nach Artikel XV Änderungen der Anhänge I und II beraten und annehmen;
c) prüfen, welche Fortschritte in Bezug auf die Wiedervermehrung und Erhaltung der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten erzielt worden sind;
d) Berichte des Sekretariats oder der Vertragsparteien entgegennehmen und prü­fen;
e) gegebenenfalls Empfehlungen zur Erhöhung der Wirksamkeit dieses Überein­kommens aussprechen.
4.  Auf jeder ordentlichen Tagung können die Vertragsparteien den Zeitpunkt und den Tagungsort der nach Absatz 2 abzuhaltenden nächsten ordentlichen Tagung bestimmen.
5.  Auf jeder Tagung können die Vertragsparteien Verfahrensregeln für diese Tagung festlegen und annehmen.
6.  Die Vereinten Nationen, ihre Sonderorganisationen und die Internationale Atom­energie-Organisation sowie alle Staaten, die nicht Vertragsparteien sind, können auf Tagungen der Konferenz durch Beobachter vertreten sein, die teilnahme- aber nicht stimmberechtigt sind.
7.  Sonstige Gremien oder Organisationen der nachstehenden Kategorien, die auf dem Gebiet des Schutzes, der Erhaltung oder der Pflege frei lebender Tiere und Pflanzen fachlich qualifiziert sind und dem Sekretariat ihren Wunsch mitgeteilt haben, durch Beobachter auf Tagungen der Konferenz vertreten zu sein, werden zuge­lassen, sofern sich nicht mindestens ein Drittel der anwesenden Vertragsparteien da­gegen ausspricht:
a) internationale staatliche oder nicht staatliche Organisationen oder Gremien und nationale staatliche Organisationen und Gremien sowie
b) nationale nichtstaatliche Organisationen oder Gremien, denen der Staat, in dem sie ihren Sitz haben, dazu seine Zustimmung gegeben hat.
Nach ihrer Zulassung sind diese Beobachter teilnahme- aber nicht stimmberechtigt.
² Fassung gemäss Beschluss der Vertragsstaatenkonferenz vom 22. Juni 1979 in Bonn, von der BVers genehmigt am 11. Dez. 1980 und in Kraft getreten für die Schweiz am 13. April 1987 ( AS 1987 1009 , 1982 801 ). Siehe auch den Geltungsbereich zu dieser Änderung am Schluss des vorliegenden Textes.
Art. XII Das Sekretariat
1.  Nach Inkrafttreten des Übereinkommens stellt der geschäftsführende Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ein Sekretariat. Soweit er es für zweck­mässig hält, kann er von geeigneten staatlichen oder nichtstaatlichen internationalen oder nationalen Organisationen und Gremien unterstützt werden, die auf dem Gebiet des Schutzes, der Erhaltung und der Pflege frei lebender Tiere und Pflanzen fachlich qualifiziert sind.
2.  Das Sekretariat hat folgende Aufgaben:
a) die Tagungen der Vertragsparteien zu organisieren und zu betreuen;
b) die ihm nach den Artikeln XV und XVI übertragenen Aufgaben durchzuführen;
c) wissenschaftliche und technische Untersuchungen im Rahmen der von der Konferenz der Vertragsparteien genehmigten Programme, soweit sie zur Durchführung des Übereinkommens beitragen, vorzunehmen und Normen für die sachgemässe Vorbereitung auf den Transport und für den entsprechenden Versand lebender Exemplare sowie Mittel zur Identifizierung von Exemplaren zu erarbeiten;
d) die Berichte der Vertragsparteien zu prüfen und die Vertragsparteien um alle weiteren Informationen zu ersuchen, die es für die Durchführung des Überein­kommens für erforderlich hält;
e) die Vertragsparteien auf alle Angelegenheiten aufmerksam zu machen, die mit den Zielen des Übereinkommens im Zusammenhang stehen;
f) in regelmässigen Abständen auf den neuesten Stand gebrachte Ausgaben der Anhänge I, II und III zusammen mit Informationen zur Erleichterung der Iden­tifizierung von Exemplaren der in diesen Anhängen aufgeführten Arten zu ver­öffentlichen und den Vertragsparteien zu übermitteln;
g) für die Vertragsparteien jährlich einen Bericht über seine Arbeit und über die Durchführung des Übereinkommens sowie sonstige von den Tagungen der Vertragsparteien etwa geforderte Berichte zu verfassen;
h) Empfehlungen für die Erreichung der Ziele und die Durchführung der Bestim­mungen des Übereinkommens sowie für den Austausch von Informationen wis­senschaftlicher und technischer Art auszusprechen;
i) alle sonstigen Aufgaben wahrzunehmen, die ihm von den Vertragsparteien übertragen werden.
Art. XIII Internationale Massnahmen
1.  Gelangt das Sekretariat auf Grund der ihm zugegangenen Informationen zu der Überzeugung, dass eine in Anhang I oder II aufgeführte Art durch den Handel mit Exemplaren dieser Art gefährdet oder dass das Übereinkommen nicht wirksam durchgeführt wird, so teilt es diese Information den ermächtigten Vollzugsbehörden der betreffenden Vertragsparteien mit.
2.  Erhält eine Vertragspartei eine Mitteilung nach Absatz 1, so unterrichtet sie, soweit es ihre Rechtsvorschriften zulassen, das Sekretariat so bald wie möglich über den Sachverhalt und schlägt gegebenenfalls Abhilfemassnahmen vor. Hält die Ver­tragspartei eine Untersuchung für wünschenswert, so kann diese von einer oder mehreren von der Vertragspartei ausdrücklich ermächtigten Personen vorgenommen werden.
3.  Die von der Vertragspartei vorgelegten oder aus einer Untersuchung nach Absatz 2 hervorgegangenen Informationen werden von der nächsten Konferenz der Ver­tragsparteien geprüft; diese kann dazu die ihr zweckmässig erscheinenden Empfeh­lungen aussprechen.
Art. XIV Auswirkung auf innerstaatliche Rechtsvorschriften und auf internationale Übereinkünfte
1.  Dieses Übereinkommen berührt nicht das Recht der Vertragsparteien,
a) strengere innerstaatliche Massnahmen hinsichtlich der Bedingungen für den Handel, die Inbesitznahme, den Besitz oder die Beförderung von Exemplaren der in den Anhängen I, II und III aufgeführten Arten zu ergreifen oder diese Tätigkeiten ganz zu verbieten oder
b) innerstaatliche Massnahmen zu ergreifen, die den Handel, die Inbesitznahme, den Besitz oder die Beförderung von nicht in den Anhängen I, II und III auf­geführten Arten beschränken oder verbieten.
2.  Dieses Übereinkommen berührt nicht die Bestimmungen innerstaatlicher Mass­nahmen oder die sich aus einem Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen ergebenden Verpflichtungen der Vertragsparteien in Bezug auf andere Fra­gen des Handels, der Inbesitznahme, des Besitzes oder der Beförderung von Exem­plaren, die für die Vertragsparteien in Kraft sind oder künftig in Kraft treten, ein­schliesslich aller Massnahmen auf dem Gebiet des Zoll‑, Gesundheits- oder Veteri­närwesens oder des Pflanzenschutzes.
3.  Dieses Übereinkommen berührt nicht die Bestimmungen eines Vertrags, Überein­kommens oder internationalen Abkommens oder die Verpflichtungen aus einem Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen, die zwischen Staaten geschlossen wurden oder werden und die eine Union oder ein regionales Handelsüber­einkommen schaffen, wodurch eine gemeinsame Aussenzollkontrolle eingeführt oder beibehalten und die Zollkontrolle zwischen den betreffenden Vertragsparteien beseitigt wird, soweit sie sich auf den Handel zwischen den Mitgliedstaaten dieser Union oder dieses Handelsübereinkommens beziehen.
4.  Ein Staat, der Vertragspartei dieses Übereinkommens und zugleich Vertragspartei eines anderen Vertrags, Übereinkommens oder internationalen Abkommens ist, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Übereinkommens in Kraft sind und deren Bestimmungen den in Anhang II aufgeführten in der Meeresumwelt vorkommenden Arten Schutz gewähren, ist von den ihm nach diesem Übereinkommen auferlegten Verpflichtungen in Bezug auf den Handel mit Exemplaren der in Anhang II aufge­führten Arten befreit, die von in dem betreffenden Staat registrierten Schiffen in Übereinstimmung mit einem solchen anderen Vertrag, Übereinkommen oder inter­nationalen Abkommen in Besitz genommen werden.
5.  Ungeachtet der Artikel III, IV und V ist für die Ausfuhr eines nach Absatz 4 in Besitz genommenen Exemplars nur eine Bescheinigung einer Vollzugsbehörde des Staates, in den es eingebracht werden soll, notwendig, die besagt, dass das Exemplar in Übereinstimmung mit dem betreffenden anderen Vertrag, Übereinkommen oder internationalen Abkommen in Besitz genommen wurde.
6.  Dieses Übereinkommen berührt nicht die Kodifizierung und die Weiterentwick­lung des Seerechtes durch die Seerechtskonferenz der Vereinten Nationen nach Ent­schliessung 2750 C (XXV) der Generalversammlung der Vereinten Nationen sowie die derzeitigen oder zukünftigen Ansprüche und Rechtsstandpunkte eines Staates in Bezug auf das Seerecht und die Art und den Umfang der Hoheitsgewalt von Küsten- und Flaggenstaaten.
Art. XV Änderungen der Anhänge I und II
1.  Für Änderungen der Anhänge I und II auf Tagungen der Konferenz der Vertrags­parteien gelten folgende Bestimmungen:
a) Jede Vertragspartei kann eine Änderung des Anhangs I oder II zur Beratung auf der nächsten Tagung vorschlagen. Der Wortlaut der vorgeschlagenen Änderung ist dem Sekretariat mindestens 150 Tage vor der Tagung mitzuteilen. Das Se­kretariat konsultiert nach Absatz 2 Buchstaben b) und c) die anderen Vertrags­parteien und die interessierten Gremien bezüglich der Änderung und teilt die Antwort allen Vertragsparteien spätestens 30 Tage vor der Tagung mit.
b) Änderungen bedürfen zu ihrer Annahme einer Zweidrittelmehrheit der anwe­senden und abstimmenden Vertragsparteien. In diesem Sinne bedeutet «an­wesende und abstimmende Vertragsparteien» die Vertragsparteien, die an­wesend sind und eine Ja-Stimme oder eine Nein-Stimme abgeben. Vertrags­parteien, die sich der Stimme enthalten, werden den für die Annahme einer Än­derung erforderlichen zwei Dritteln nicht zugerechnet.
c) Die auf einer Tagung angenommenen Änderungen treten 90 Tage nach dieser Tagung für alle Vertragsparteien mit Ausnahme derjenigen, die einen Vorbehalt nach Absatz 3 machen, in Kraft.
2.  Für Änderungen der Anhänge I und II zwischen den Tagungen der Konferenz der Vertragsparteien gelten folgende Bestimmungen:
a) jede Vertragspartei kann eine Änderung des Anhangs I oder II zur Beratung zwischen den Tagungen nach den in diesem Absatz vorgesehenen schrift­lichen Verfahren vorschlagen;
b) bei in der Meeresumwelt vorkommenden Arten teilt das Sekretariat den Wort­laut der vorgeschlagenen Änderung nach Erhalt unverzüglich den Vertragspar­teien mit. Ferner konsultiert es die mit diesen Arten befassten zwischenstaatli­chen Gremien, um wissenschaftliche Unterlagen zu erhalten, die diese Gremien zur Verfügung stellen können, und um die Koordinierung mit den von diesen Gremien durchgeführten Erhaltungsmassnahmen sicherzustellen. Das Sekreta­riat übermittelt den Vertragsparteien so bald wie möglich die von diesen Gre­mien übersandten Stellungnahmen und Unterlagen sowie seine eigenen Schlussfolgerungen und Empfehlungen;
c) bei anderen als in der Meeresumwelt vorkommenden Arten teilt das Sekretariat den Wortlaut der vorgeschlagenen Änderung nach Erhalt unverzüglich den Vertragsparteien mit und übermittelt ihnen danach so bald wie möglich seine eigenen Empfehlungen;
d) jede Vertragspartei kann dem Sekretariat innerhalb von 60 Tagen vom Datum der Übermittlung der unter Buchstabe b) oder c) vorgesehenen Empfehlungen ihre Stellungnahme zu der vorgeschlagenen Änderung zusammen mit einschlä­gigen wissenschaftlichen Unterlagen und Informationen übermitteln;
e) das Sekretariat übermittelt den Vertragsparteien so bald wie möglich die einge­gangenen Antworten zusammen mit seinen eigenen Empfehlungen;
f) ist innerhalb von 30 Tagen vom Datum der Übermittlung der Antworten und Empfehlungen nach Buchstabe e) beim Sekretariat kein Einspruch gegen die vorgeschlagene Änderung eingegangen, so tritt die Änderung 90 Tage später für alle Vertragsparteien mit Ausnahme derjenigen, die einen Vorbehalt nach Absatz 3 machen, in Kraft;
g) geht beim Sekretariat ein Einspruch einer Vertragspartei ein, so wird über die vorgeschlagene Änderung nach den Buchstaben h), i) und j) schriftlich abge­stimmt;
h) das Sekretariat notifiziert den Vertragsparteien, dass ein Einspruch eingegangen ist;
i) gehen innerhalb von 60 Tagen vom Datum der Notifikation nach Buchstabe h) nicht Ja-Stimmen, Nein-Stimmen oder Stimmenthaltungen von mindestens der Hälfte der Vertragsparteien beim Sekretariat ein, so wird die vorgeschlagene Änderung zur weiteren Beratung an die nächste Tagung der Konferenz verwie­sen;
j) sofern Stimmabgaben von der Hälfte der Vertragsparteien eingegangen sind, bedarf die Änderung zu ihrer Annahme einer Zweidrittelsmehrheit der Ver­tragsparteien, die eine Ja-Stimme oder eine Nein-Stimme abgegeben haben;
k) das Sekretariat notifiziert allen Vertragsparteien das Abstimmungsergebnis;
l) wird die vorgeschlagene Änderung angenommen, so tritt sie 90 Tage nach dem Datum der vom Sekretariat vorgenommenen Notifikation ihrer Annahme für alle Vertragsparteien mit Ausnahme derjenigen, die einen Vorbehalt nach Ab­satz 3 machen, in Kraft.
3.  Während des in Absatz 1 Buchstabe c) oder in Absatz 2 Buchstabe 1) vorgesehe­nen Zeitabschnittes von 90 Tagen kann jede Vertragspartei durch eine an die Ver­wahrregierung gerichtete schriftliche Notifikation einen Vorbehalt in Bezug auf die Änderung machen. Solange dieser Vorbehalt nicht zurückgezogen ist, wird die Ver­tragspartei im Hinblick auf den Handel mit der betreffenden Art wie ein Staat behandelt, der nicht Vertragspartei ist.
Art. XVI Anhang III und Änderungen dieses Anhangs
1.  Jede Vertragspartei kann dem Sekretariat jederzeit eine Liste der Arten unterbrei­ten, die sie als Arten bezeichnet, die in ihrem Hoheitsbereich einer besonderen Regelung im Sinne von Artikel II Absatz 3 unterliegen. Anhang III enthält die Namen der Vertragsparteien, welche die Aufnahme der betreffenden Arten in Anhang III veranlasst haben, die wissenschaftlichen Bezeichnungen der genannten Arten sowie die Teile der betreffenden Tiere oder Pflanzen oder die daraus her­gestellten Erzeug­nisse, die im Sinne des Artikels I Buchstabe b) in Verbindung mit der betreffenden Art aufgeführt sind.
2.  Das Sekretariat übermittelt den Vertragsparteien jede nach Absatz 1 unterbreitete Liste so bald wie möglich nach ihrem Erhalt. Die Liste tritt 90 Tage nach dem Datum dieser Mitteilung als Teil des Anhangs III in Kraft. Nach Übermittlung dieser Liste kann jede Vertragspartei jederzeit durch eine an die Verwahrregierung gerich­tete schriftliche Notifikation einen Vorbehalt in Bezug auf eine Art oder auf Teile der betreffenden Tiere oder Pflanzen oder auf daraus hergestellte Erzeugnisse machen, und solange ein derartiger Vorbehalt nicht zurückgezogen wird, wird der be­treffende Staat im Hinblick auf den Handel mit der betreffenden Art oder mit Teilen der betreffenden Tiere oder Pflanzen oder mit daraus hergestellten Erzeugnissen wie ein Staat behandelt, der nicht Vertragspartei ist.
3.  Eine Vertragspartei, welche die Aufnahme einer Art in Anhang III veranlasst hat, kann diese Art jederzeit durch eine an das Sekretariat gerichtete Notifikation aus Anhang III herausnehmen; das Sekretariat teilt die Herausnahme allen Vertragspar­teien mit. Der Rückzug wird 30 Tage nach dem Datum dieser Mitteilung wirksam.
4.  Eine Vertragspartei, die nach Absatz 1 eine Liste unterbreitet, hat dem Sekretariat einen Abdruck aller innerstaatlichen Gesetze und anderen Rechtsvorschriften über den Schutz der betreffenden Arten mit den von ihr für zweckmässig gehaltenen oder vom Sekretariat erbetenen Auslegungen vorzulegen. Solange die betreffende Art in Anhang III aufgeführt ist, hat die Vertragspartei alle Änderungen der genannten Gesetze und anderen Rechtsvorschriften oder alle neuen Auslegungen jeweils nach Annahme vorzulegen.
Art. XVII Änderung des Übereinkommens
1.  Auf schriftlichen Antrag von mindestens einem Drittel der Vertragsparteien beruft das Sekretariat eine ausserordentliche Tagung der Konferenz der Vertragsparteien zur Beratung und Annahme von Änderungen dieses Übereinkommens ein. Diese Änderungen bedürfen zu ihrer Annahme einer Zweidrittelmehrheit der anwesenden und abstimmenden Vertragsparteien. In diesem Sinne bedeutet «anwesende und ab­stimmende Vertragsparteien» die Vertragsparteien, die anwesend sind und eine Ja-Stimme oder eine Nein-Stimme abgeben. Vertragsparteien, die sich der Stimme ent­halten, werden den für die Annahme einer Änderung erforderlichen zwei Dritteln nicht zugerechnet.
2.  Das Sekretariat teilt den Wortlaut einer vorgeschlagenen Änderung allen Ver­tragsparteien mindestens 90 Tage vor der Tagung mit.
3.  Für die Vertragsparteien, die eine Änderung angenommen haben, tritt diese Ände­rung 60 Tage nach dem Zeitpunkt in Kraft, an dem zwei Drittel der Vertragsparteien eine die Änderung betreffende Annahmeurkunde bei der Verwahrregierung hinter­legt haben. In der Folge tritt die Änderung für jede weitere Vertragspartei 60 Tage nach dem Zeitpunkt in Kraft, an dem sie ihre die Änderung betreffende Annahmeurkunde hinterlegt hat.
Art. XVIII Beilegung von Streitigkeiten
1.  Jede Streitigkeit zwischen zwei oder mehr Vertragsparteien über die Auslegung oder Anwendung des Übereinkommens ist durch Verhandlungen zwischen den streitenden Vertragsparteien beizulegen.
2.  Kann die Streitigkeit nicht nach Absatz 1 beigelegt werden, so können die Ver­tragsparteien sie im gegenseitigen Einvernehmen einem Schiedsgericht, insbeson­dere dem Haager Schiedshof, vorlegen; die Vertragsparteien, welche die Streitigkeit dem Schiedsgericht vorlegen, sind an den Schiedsspruch gebunden.
Art. XIX Unterzeichnung
Dieses Übereinkommen liegt bis zum 30. April 1973 in Washington und danach bis zum 31. Dezember 1974 in Bern zur Unterzeichnung auf.
Art. XX Ratifikation, Annahme, Genehmigung
Dieses Übereinkommen bedarf der Ratifikation, Annahme oder Genehmigung. Die Ratifikations‑, Annahme- oder Genehmigungsurkunden sind bei der Regierung der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu hinterlegen, welche die Aufgabe der Ver­wahrregierung übernimmt.
Art. XXI ³ Beitritt
1.  Dieses Übereinkommen liegt auf unbegrenzte Zeit zum Beitritt auf. Die Beitrittsurkunden sind bei der Verwahrregierung zu hinterlegen.
2.  Dieses Übereinkommen liegt für Organisationen der regionalen Wirtschaftsintegration, die von souveränen Staaten gebildet werden und für die Aushandlung, den Abschluss und die Durchführung internationaler Übereinkünfte über Angelegenheiten zuständig sind, die ihnen von ihren Mitgliedstaaten übertragen worden sind und in den Geltungsbereich dieses Übereinkommens fallen, zum Beitritt auf.
3.  In ihren Beitrittsurkunden erklären diese Organisationen den Umfang ihrer Zuständigkeit für die durch das Übereinkommen geregelten Angelegenheiten. Diese Organisationen teilen dem Verwahrer auch jede wesentliche Änderung des Umfangs ihrer Zuständigkeit mit. Die Notifikationen der Organisationen der regionalen Wirtschaftsintegration über ihre Zuständigkeit für die durch dieses Übereinkommen geregelten Angelegenheiten und über Änderungen dieser Zuständigkeit werden vom Verwahrer an die Vertragsparteien verteilt.
4.  Solche Organisationen der regionalen Wirtschaftsintegration üben in Angelegenheiten, die in ihren Zuständigkeitsbereich fallen, die Rechte aus und erfüllen die Pflichten, die dieses Übereinkommen den Mitgliedstaaten dieser Organisationen, die Vertragsparteien des Übereinkommens sind, überträgt. In diesen Fällen sind die Mitgliedstaaten der Organisationen nicht berechtigt, solche Rechte einzeln auszuüben.
5.  In ihren Zuständigkeitsbereichen üben die Organisationen der regionalen Wirtschaftsintegration ihr Stimmrecht mit der Anzahl der Stimmen aus, die der Anzahl ihrer Mitgliedstaaten, die Vertragsparteien des Übereinkommens sind, entspricht. Solche Organisationen üben ihr Stimmrecht nicht aus, wenn ihre Mitgliedstaaten ihr Stimmrecht selbst ausüben, und umgekehrt.
6.  Jede Bezugnahme auf «Vertragspartei» in dem in Artikel l Buchstabe h dieses Übereinkommens verwendeten Sinne sowie auf «Staat/Staaten» oder «Staat, der Vertragspartei» des Übereinkommens «ist»/«Staaten, die Vertragsparteien» des Übereinkommens «sind», ist so auszulegen, als schliesse sie eine Bezugnahme auf Organisationen der regionalen Wirtschaftsintegration ein, die für die Aushandlung, den Abschluss und die Anwendung internationaler Übereinkünfte über Angelegenheiten, zuständig sind, die in den Geltungsbereich dieses Übereinkommens fallen.
³ Fassung gemäss Beschluss der Vertragsstaatenkonferenz vom 30. April 1983 in Gaborone, von der BVers genehmigt am 28. Sept. 1994 und in Kraft getreten für die Schweiz am 29. Nov. 2013 ( AS 2013 4103 4101 ; BBl 1994 II 370 ). Siehe auch den Geltungsbereich zu dieser Änderung am Schluss des vorliegenden Textes.
Art. XXII Inkrafttreten
1.  Dieses Übereinkommen tritt 90 Tage nach Hinterlegung der zehnten Ratifika­tions‑, Annahme‑, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde bei der Verwahrregierung in Kraft.
2.  Für jeden Staat, der das Übereinkommen nach Hinterlegung der zehnten Ratifika­tions‑, Annahme‑, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde ratifiziert, annimmt oder genehmigt oder ihm beitritt, tritt es 90 Tage nach Hinterlegung der Ratifikations‑, Annahme‑, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde durch diesen Staat in Kraft.
Art. XXIII Vorbehalte
1.  Zu diesem Übereinkommen sind keine allgemeinen Vorbehalte zulässig. Beson­dere Vorbehalte können nach diesem Artikel und nach den Artikeln XV und XVI gemacht werden.
2.  Jeder Staat kann bei der Hinterlegung seiner Ratifikations‑, Annahme‑, Genehmi­gungs- oder Beitrittsurkunde einen besonderen Vorbehalt machen in Bezug auf
a) eine in Anhang I, II oder III aufgeführte Art oder
b) Teile einer Pflanze oder eines Tieres oder daraus hergestellte Erzeugnisse, die in Anhang III in Verbindung mit einer Art aufgeführt sind.
3.  Solange eine Vertragspartei ihren nach diesem Artikel gemachten Vorbehalt nicht zurückzieht, wird sie im Hinblick auf den Handel mit den in dem Vorbehalt bezeichneten Arten, Teilen oder aus einem Tier oder einer Pflanze hergestellten Erzeugnissen wie ein Staat behandelt, der nicht Vertragspartei ist.
Art. XXIV Kündigung
Jede Vertragspartei kann dieses Übereinkommen jederzeit durch eine an die Ver­wahrregierung gerichtete schriftliche Notifikation kündigen. Die Kündigung wird zwölf Monate nach Eingang dieser Notifikation bei der Verwahrregierung wirksam.
Art. XXV Verwahrregierung
1.  Die Urschrift dieses Übereinkommens, das in chinesischer, englischer, französi­scher, russischer und spanischer Sprache abgefasst ist, wobei jeder Wortlaut glei­chermassen verbindlich ist, wird bei der Verwahrregierung hinterlegt; diese über­mittelt allen Staaten, die es unterzeichnet oder Beitrittsurkunden hinterlegt haben, beglaubigte Abschriften.
2.  Die Verwahrregierung teilt allen Unterzeichnerstaaten und allen beitretenden Staaten sowie dem Sekretariat jede Unterzeichnung, jede Hinterlegung einer Ratifi­kations‑, Annahme‑, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde, das Inkrafttreten des Übereinkommens, die Anmeldung und den Rückzug jedes Vorbehaltes und den Eingang jeder Kündigungsnotifikation mit.
3.  Sobald dieses Übereinkommen in Kraft getreten ist, übermittelt die Verwahr­regie­rung dem Sekretariat der Vereinten Nationen eine beglaubigte Abschrift zur Regi­strierung und Veröffentlichung nach Artikel 102 der Charta der Vereinten Nationen⁴.
⁴ SR 0.120

Unterschriften

Zu Urkund dessen haben die hierzu gehörig befugten Bevollmächtigten dieses Über­einkommen unterzeichnet.
Geschehen zu Washington am dritten März tausendneunhundertdreiundsiebzig.
(Es folgen die Unterschriften)

Anhänge I–III ⁵

⁵ Fassung gemäss der am 26. Nov. 2019 in Kraft getretenen Änd. ( AS 2019 3935 ). Bereinigt gemäss Berichtigung vom 25. Febr. 2020 ( AS 2020 567 ) .
Erläuterung
1.  Die in diesen Anhängen aufgeführten Arten werden bezeichnet:
a. mit dem Namen der Art; oder
b. als Gesamtheit der einem höheren Taxon (Ordnungsstufe der Systematik) oder einem bestimmten Teil desselben angehörenden Arten.
2.  Die Abkürzung «spp.» wird zur Bezeichnung aller Arten eines höheren Taxons verwendet.
3.  Sonstige Bezugnahmen auf höhere Taxa als Arten dienen nur der Information oder Klassifikation.
4.  Die folgenden Abkürzungen werden für Pflanzentaxa unterhalb des Artniveaus verwendet:
a. «ssp.» bezeichnet die Unterart;
b. «var(s).» bezeichnet die Varietät(en).
5.  Die Abkürzung «p.e.» bezeichnet möglicherweise ausgestorbene Arten.
6.  In Übereinstimmung mit Artikel I Absatz b) (iii) des Übereinkommens bestimmt das Zeichen (#) vor einer Zahl neben dem Namen einer Art oder eines höheren Taxons des Anhangs II wie folgt jene Teile von und Erzeugnisse aus Exemplaren der Art oder des höheren Taxons, auf welche das Übereinkommen Anwendung findet:
#1 bezeichnet sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen: a) Samen, Sporen und Pollen (einschliesslich Pollinien),
b) In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden,
c) Schnittblumen von künstlich vermehrten Pflanzen, und
d) Früchte sowie deren Teile und Erzeugnisse von künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Vanilla ;
#2 bezeichnet sämtliche Teile und Erzeugnisse, ausgenommen: a) Samen und Pollen, sowie
b) fertige Erzeugnisse, verpackt und bereit für den Einzelhandel;
#3 bezeichnet ganze und zerkleinerte Wurzeln und Teile von Wurzeln, ausser verarbeitete Teile und Erzeugnisse, wie Puder, Tabletten, Extrakte, Tonika, Tees und konfektionierte Ware;
#4 bezeichnet alle Teile und Erzeugnisse, ausser: a) Samen (einschliesslich Samenschoten von Orchideaceae), Sporen und Pollen (einschliesslich Pollinia); diese Ausnahme gilt nicht für aus Mexiko exportierte Samen von Cactaceae sowie für aus Madagaskar exportierten Samen von Beccariophoenix madagascariensis und Dypsis decaryi ,
b) Sämlinge oder Zellkulturen gezüchtet in vitro, in festen oder flüssigen Medien, transportiert in sterilen Behältnissen,
c) abgeschnittene Blüten von künstlich vermehrten Pflanzen,
d) Früchte, deren Teile und Erzeugnisse von natürlich oder künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Vanilla (Orchidaceae), und der Familie Cactaceae,
e) Stämme, Blüten sowie deren Teile oder Erzeugnisse von natürlich oder künstlich vermehrten Pflanzen der Gattung Opuntia Untergattung Opuntia und Selenicereus (Cactaceae), und
f) fertige Produkte von Aloe ferox und Euphorbia antisyphilitica, die verpackt und versandfertig für den Einzelhandel sind;
#5 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter;
#6 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter sowie Sperr­holz;
#7 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Holzschnitzel, Pulver und Extrakte;
#8 bezeichnet unterirdische Teile (d.h. Wurzeln, Rhizome): ganz sowie Teile und pulverisiert;
#9 bezeichnet sämtliche Teile und Erzeugnisse, mit Ausnahme derjenigen, welche eine Etikette tragen mit der Bezeichnung «Erzeugt aus Material von Hoodia spp., das durch kontrollierte Ernte und Erzeugung gewonnen wurde, in Zusammenarbeit mit den relevanten CITES-Vollzugsbehörden (Bots­wana unter Vereinbarung Nr. BW xxxxxx») (Namibia unter Vereinbarung Nr. NA xxxxx) (Südafrika unter Vereinbarung Nr. ZA xxxxx); «Produced from Hoodia spp. material obtained through controlled harvesting and production under the terms of an agreement with the relevant CITES Management Authority of [Botswana under agreement No. BW/xxxxxx] [Namibia under agreement No. NA/xxxxxx] [South Africa under agreement No. ZA/xxxxxx]» ;
#10 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter, einschliesslich nicht vollständig bearbeiteter Holzerzeugnisse, die zur Anfertigung von Bögen für Streichinstrumente verwendet werden;
#11 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter, Sperrholz sowie Pulver und Extrakte; Fertige Produkte, die solche Extrakte beinhalten, inklusive Duftstoffe, sind von dieser Annotation ausgenommen;
#12 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Bretter und Furnierblätter, Sperrholz sowie Extrakte. Fertige Produkte, die solche Extrakte beinhalten, inklusive Duftstoffe, sind von dieser Annotation ausgenommen;
#13 bezeichnet den Samenkern (Endosperm, Fruchtfleisch oder Kobra genannt) und alle Erzeugnisse davon;
#14 bezeichnet alle Teile und Erzeugnisse, ausser: a) Samen und Pollen,
b) In-vitro Samlings- oder Zellkurturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden,
c) Früchte,
d) Blätter,
e) Ausgeschöpftes Adlerholzpulver, einschliesslich gepresstes Pulver in allen Formen, und
f) Fertige Erzeugnisse, verpackt und bereit für den Einzelhandel. Diese Ausnahme gilt jedoch nicht für Holzschnitzel oder Holzspäne, Holzperlen, Gebetsketten und Schnitzereien;
#15 bezeichnet alle Teile und Erzeugnisse ausser: a) Blätter, Blüten, Pollen, Früchte und Samen;
b) fertige Produkte bis zu einem Maximalgewicht von 10kg des betroffenen Holzes pro Sendung;
c) Fertige Musikinstrumente, fertige Teile und Zubehör von Musikinstrumenten
d) Teile und Erzeugnisse von Dalbergia cochinchinensis die von der Annotation #4 erfasst sind;
e) Teile und Erzeugnisse von Dalbergia spp. der mexikanischen Popula­tion exportiert von Mexiko, welche von der Annotation #6 erfasst sind.
#16 bezeichnet Samen, Früchte und Öle.
#17 bezeichnet Stämme oder Holzblöcke, Bretter, Furnierblätter, Sperrholz und teilverarbeitetes Holz.⁶
7.  Es ist keine in Anhang-I-FLORA aufgeführte Art und kein solches höheres Taxon mit einer Fussnote versehen, wonach deren Hybriden den Bestimmungen von Artikel III des Übereinkommens unterliegen. Dies bedeutet, dass künstlich vermehrte Hybriden von einer oder mehreren dieser Arten oder von einem oder mehreren Taxa mit einem Zertifikat für künstliche Vermehrung gehandelt wer­den dürfen und dass Samen und Pollen (einschliesslich Pollinien), Schnittblumen, in vitro Gewebe- oder Keimlingskulturen auf solidem oder in flüssigem Medium, welche in sterilen Behältern transportiert werden, dieser Hybriden nicht den Bestim­mungen des Übereinkommens unterliegen.
8.  Schweizerische Vorbehalte:
Für folgende gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen in Anhang II und III, findet das vorligende Übereinkommen keine Anwendung:
a) Vorbehalte zu Anhang II

FAUNA

In Kraft seit

Aves

PSITTACIFORMES

Cacatuidae

Eolophus roseicapillus

06.06.1981

Psittacidae

Agapornis spp.

06.06.1981

Amazona aestiva

06.06.1981

Myiopsitta monachus

06.06.1981

Reptilia

SAURIA

Lacertidae

Podarcis lilfordi

22.10.1987

Podarcis pityusensis

22.10.1987

FLORA

APOCYNACEAE

Hoodia spp.

12.01.2005

Bezeichnet sämtliche Teile und Erzeugnisse, mit Ausnahme derjenigen, welche eine Etikette tragen mit der Bezeichnung «Erzeugt aus Material von Hoodia spp., das durch kontrollierte Ernte und Erzeugung gewonnen wurde, in Zusammenarbeit mit den relevanten CITES-Vollzugsbehörden (Botswana unter Vereinbarung Nr. BW xxxxxx») (Namibia unter Vereinbarung Nr. NA xxxxx) (Südafrika unter Vereinbarung Nr. ZA xxxxx); «Produced from Hoodia spp. material obtained through controlled harvesting and production under the terms of an agreement with the relevant CITES Management Authority of [Botswana under agreement No. BW/xxxxxx] [Namibia under agreement No. NA/xxxxxx] [South Africa under agreement No. ZA/xxxxxx]»

ASPARAGACEAE

Beaucarnea spp.

02.01.2017

b) Vorbehalte zu Anhang III

FAUNA

In Kraft seit

Mammalia

CARNIVORA

Canidae

Canis aureus

21.03.1989

Vulpes vulpes griffithi

21.03.1989

Vulpes vulpes montana

21.03.1989

Vulpes vulpes pusilla

21.03.1989

Mustelidae

Martes foina intermedia

21.03.1989

Mustela altaica

21.03.1989

Mustela erminea ferghanae

21.03.1989

Mustela kathiah

21.03.1989

Mustela sibirica

21.03.1989

Anhang I

Anhang II

Anhang III

Fauna (Tiere)

Chordata

Mammalia  Säugetiere

ARTIODACTYLA  Paarhufer

Antilocapridae  Gabelböcke

(Pronghornantilopen)

Antilocapra americana

(Nur die Populationen von Mexiko)

Gabelbock, Gabelhornantilope

Bovidae  Rinderverwandte

Addax nasomaculatus

Addax oder Mendesantilope

Ammotragus lervia

Mähnenschaf

Antilope cervicapra (Nepal, Pakistan)

Hirschziegenantilope, Sasin

Boselaphus tragocamelus (Pakistan)

Bos gaurus

Gaur

Bos mutus

Wildyak oder Grunzochse

Bos sauveli

Kouprey

Bubalus arnee (Nepal)

Wasserbüffel, Arni

Bubalus depressicornis

Tiefland-Anoa oder Gemsbüffel

Bubalus mindorensis

Tamarau oder Mindorobüffel

Bubalus quarlesi

Berganoa

Budorcas taxicolor

Takin

Capra caucasica

Kaukasischer Steinbock, Tur

Capra falconeri

Schraubenziege, Markhor

Capra hircus aegagrus¹⁰ (Pakistan)

Capra sibirica (Pakistan)

Capricornis milneedwardsii

Chinesischer Serau

Capricornis rubidus

Roter Serau

Capricornis sumatraensis

Serau

Capricornis thar

Himalaya-Serau

Cephalophus brookei

Brooke-Ducker

Cephalophus dorsalis

Schwarzrückenducker

Cephalophus jentinki

Jentink-Ducker

Cephalophus ogilbyi

Ogilby-Ducker, Fernando-Po-Ducker

Cephalophus silvicultor

Gelbrückenducker

Cephalophus zebra

Zebraducker

Damaliscus pygargus pygargus

Buntbock

Gazella benettii (Pakistan)

Gazella cuvieri

Cuvier-Gazelle

Gazella dorcas (Algeria, Tunisia)

Dorcas-Gazelle

Gazella leptoceros

Afrikanische Dünengazelle

Hippotragus niger variani

Riesen-Rappenantilope

Kobus leche

Litschi-Wasserbock oder Litschi-Moorantilope

Naemorhedus baileyi

Goral (Waldziegenantilope)

Naemorhedus caudatus

Langschwanzgoral

Naemorhedus goral

Goral

Naemorhedus griseus

Chinesischer Goral

Nanger dama

Damagazelle

Oryx dammah

Säbelantilope

Oryx leucoryx

Weisse Oryx

Ovis ammon

Asiatisches Wildschaf, Argali

Ovis arabica

Ovis bochariensis

Ovis canadensis

(Nur die Population von Mexiko)

Dickhornschaf

Ovis collium

Ovis cycloceros

Ovis darwini

Ovis gmelini

(Nur die Population von Zypern)

Ovis hodgsonii

Ovis jubata

Ovis karelini

Ovis nigrimontana

Ovis polii

Ovis punjabiensis

Ovis severtzovi

Ovis vignei

Pantholops hodgsonii

Tschiru, Orongo oder Tibetantilope

Philantomba monticola

Blauböckchen

Pseudois nayaur (Pakistan)

Pseudoryx nghetinhensis

Vu-Quang-Rind, Vietnamesisches Waldrind

Rupicapra pyrenaica ornata

Abruzzengemse

Saiga borealis¹¹

Mongolische Saiga-Antilope

Saiga tatarica¹²

Saiga-Antilope

Tetracerus quadricornis (Nepal)

Vierhornantilope

Camelidae  Kamele

Lama guanicoe

Guanako

Vicugna vicugna

(Ausgenommen die Populationen von: Argentien [die Populationen der Provinzen Jujuy,  Catamarca und Salta, und die semi‑captiven Populationen der Provincen von Jujuy, Salta, Catamarca, La Rioja und San Juan]; Bolivien [die ganze Popu­lation]; Chile [Populationen der Regionen Tarapacá, Arica und Parinacota] Ecuador [die ganze Population] und Peru [die ganze Population])

Vikunja

Vicugna vicugna¹³

(Populationen von Argentinien) [die Popula­tionen der Provinzen Jujuy, Catamarca und Salta, und die semi‑captiven Populationen der Provinzen von Jujuy, Salta, Catamarca, La Rioja und San Juan]; Bolivien [die ganze Population]; Chile [Populationen der Regionen Tarapacá, Arica und Parinacota]; Ecuador [die ganze Population] Peru [die ganze Popula­tion])

Vikunja

Cervidae  Hirsche

Axis calamianensis

Calamian-Schweinshirsch

Axis kuhlii

Bawean-Schweinshirsch oder Kuhlhirsch

Axis porcinus (Pakistan)

(ausser der Subspecies, welche in Anhang I aufgelistet ist.)

Axis porcinus annamiticus

Hinterindischer Schweinshirsch

Blastocerus dichotomus

Sumpfhirsch

Cervus elaphus bactrianus

Bucharahirsch

Cervus elaphus barbarus (Algeria, Tunisia)

Berberhirsch

Cervus elaphus hanglu

Kaschmir-Hirsch

Dama dama mesopotamica

Mesopotamischer Damhirsch

Hippocamelus spp.

Andenhirsche

Mazama temama cerasina (Guatemala)

Guatemalensischer Roter Spiesshirsch

Muntiacus crinifrons

Schwarzer Muntjak

Muntiacus vuquangensis

Riesenmuntjak

Odocoileus virginianus mayensis (Guatemala)

Weisswedelhirsch (Unterart)

Ozotoceros bezoarticus

Pampashirsch

Pudu mephistophiles

Nordpudu

Pudu puda

Südpudu

Rucervus duvaucelii

Barasingha

Rucervus eldii

Leierhirsch

Giraffidae (Giraffen)

Giraffa camelopardalis

Giraffe

Hippopotamidae  Flusspferde

Hexaprotodon liberiensis

Zwergflusspferd

Hippopotamus amphibius

Flusspferd, Nilpferd

Moschidae  Moschustiere

Moschus spp.

(Nur die Populationen von Afghanistan, Bhutan, Indien, Myanmar, Nepal und Pakistan)

Moschustiere

Moschus spp.

(Ausgenommen die Populationen von Afgha­nistan, Bhutan, Indien, Myanmar, Nepal und Pakistan)

Moschustiere

Suidae  Schweine

Babyrousa babyrussa

Hirscheber

Babyrousa bolabatuensis

Babyrousa celebensis

Babyrousa togeanensis

Sus salvanius

Zwergwildschwein

Tayassuidae  Pekaris

Tayassuidae¹⁴

Catagonus wagneri

Chaco-Pekari

Carnivora  Raubtiere

Ailuridae  Katzenbären

Ailurus fulgens

Kleiner Panda (Katzenbär)

Canidae  Hunde

Canis aureus (Indien)

Goldschakal

Canis lupus

(Nur die Populationen von Bhutan, Indien, Nepal und Pakistan; ausgenommen die domes­tizierte Form und der Dingo, bezeichnet als Canis lupus familiaris und Canis lupus dingo)

Wolf

Canis lupus

(Ausgenommen die Populationen von Bhutan, Indien, Nepal und Pakistan; ausgenommen die domestizierte Form und der Dingo, bezeichnet als Canis lupus familiaris und Canis lupus dingo)

Wolf

Cerdocyon thous

Waldfuchs

Chrysocyon brachyurus

Mähnenwolf

Cuon alpinus

Rothund

Lycalopex culpaeus

Andenschakal

Lycalopex fulvipes

Darwin-Fuchs

Lycalopex griseus

Argentinischer Graufuchs

Lycalopex gymnocercus

Pampasfuchs

Speothos venaticus

Waldhund

Vulpes bengalensis (Indien)

Bengalfuchs

Vulpes cana

Afghanfuchs

Vulpes vulpes griffithi (Indien)

Vulpes vulpes montana (Indien)

Vulpes vulpes pusilla (Indien)

Unterarten des Rotfuchses

Vulpes zerda

Fennek, Wüstenfuchs

Eupleridae  Madagassische Raubtiere

Cryptoprocta ferox

Fossa oder Frettkatze

Eupleres goudotii

Fanaluk, Ameisenschleichkatze

Fossa fossana

Fanaloka

Felidae  Katzen

Felidae¹⁵

(Ausgenommen die Arten im Anhang I)

Acinonyx jubatus¹⁶

Gepard

Caracal caracal

(Nur die Population von Asien)

Karakal, Wüstenluchs

Catopuma temminckii

Asiatische Goldkatze

Felis nigripes

Schwarzfusskatze

Herpailurus yagouaroundi

(Nur die Populationen von Zentral- und Nordamerika)

Leopardus geoffroyi

Kleinfleckkatze

Leopardus guttulus

Leopardus jacobita

Bergkatze

Leopardus pardalis

Ozelot

Leopardus tigrinus

Zwergtigerkatze

Leopardus wiedii

Langschwanzkatze, Margay

Lynx pardinus

Pardelluchs

Neofelis diardi

Neofelis nebulosa

Nebelparder

Panthera leo¹⁷

(Populationen Afrikas)

Panthera leo

(Nur die Populationen von Indien)

Persischer Löwe

Panthera onca

Jaguar

Panthera pardus

Leopard

Panthera tigris

Tiger

Panthera uncia

Pardofelis marmorata

Marmorkatze

Prionailurus bengalensis bengalensis

(Nur die Populationen von Bangladesch, Indien und Thailand)

Indische Bengal- oder Leopardkatze

Prionailurus planiceps

Flachkopfkatze

Prionailurus rubiginosus

(Nur die Populationen von Indien)

Rostkatze

Puma concolor

(Nur die Populationen von Costa Rica und Panama)

Costa-Rica-Puma

Herpestidae  Mungos

Herpestes edwardsi (Indien, Pakistan)

Indischer Mungo

Herpestes fuscus (Indien)

Kurzschwanz-Manguste

Herpestes javanicus (Pakistan)

Herpestes javanicus auropunctatus (Indien)

Goldstaub-Manguste

Herpestes smithii (Indien)

Indische Rotmanguste

Herpestes urva (Indien)

Krabben-Manguste

Herpestes vitticollis (Indien)

Goldstaub-Manguste

Hyaenidae  Aardwolf

Hyaena hyaena (Pakistan)

Proteles cristata (Botsuana)

Erdwolf

Mephitidae  Stinktiere

Conepatus humboldtii

Patagonischer Skunk

Mustelidae  Marder

Lutrinae  Otter

Lutrinae

Aonyx capensis microdon

(Nur die Populationen von Kamerun und Nigeria)

Kleinkrallenotter

Aonyx cinerea

Zwergotter

Enhydra lutris nereis

Südlicher Seeotter

Lontra felina

Meerotter

Lontra longicaudis

Südamerika-Fischotter

Lontra provocax

Südlicher Flussotter

Lutra lutra

Eurasischer Fischotter

Lutra nippon

Lutrogale perspicillata

Indischer Fischotter, Weichfellotter

Pteronura brasiliensis

Riesenotter

Mustelinae  Marder

Eira barbara (Honduras)

Tayra

Martes flavigula (Indien)

Buntmarder

Martes foina intermedia (Indien)

Unterart des Steinmarders

Martes gwatkinsii (Indien)

Charsa

Mellivora capensis (Botsuana)

Honigdachs

Mustela altaica (Indien)

Altaiwiesel

Mustela erminea ferghanae (Indien)

Hermelin (Unterart)

Mustela kathiah (Indien)

Gelbbauchwiesel

Mustela nigripes

Schwarzfussiltis

Mustela sibirica (Indien)

Sibirisches Feuerwiesel

Odobenidae  Walross

Odobenus rosmarus (Canada)

Walross

Otariidae  Ohrenrobben

Arctocephalus spp.

Südliche Seebären

Arctocephalus townsendi

Guadalupe-Seebär

Phocidae  Hundsrobben

Mirounga leonina

Südlicher See-Elefant

Monachus spp.

Mönchsrobben

Procyonidae  Kleinbären

Nasua narica (Honduras)

Nasenbär

Nasua nasua solitaria (Uruguay)

Nasenbär (Unterart)

Potos flavus (Honduras)

Wickelbär

Ursidae  Bären

Ursidae

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Ailuropoda melanoleuca

Grosser Panda, Bambusbär

Helarctos malayanus

Malayenbär

Melursus ursinus

Lippenbär

Tremarctos ornatus

Brillenbär

Ursus arctos

(Nur die Populationen von Bhutan, China, Mexiko und der Mongolei)

Braunbär

Ursus arctos isabellinus

Isabell-Braunbär

Ursus thibetanus

Kragenbär

Viverridae  Schleichkatzen

Arctictis binturong (Indien)

Binturong

Civettictis civetta (Botsuana)

Afrikanische Zibethkatze

Cynogale bennettii

Mampalon oder Otterzivette

Hemigalus derbyanus

Bänderroller

Paguma larvata (Indien)

Larvenroller

Paradoxurus hermaphroditus (Indien)

Flecken-Musang

Paradoxurus jerdoni (Indien)

Jerdon-Musang

Prionodon linsang

Bänderlinsang

Prionodon pardicolor

Fleckenlinsang

Viverra civettina (Indien)

Grossfleck-Zibethkatze

Viverra zibetha (Indien)

Indien-Zibethkatze

Viverricula indica (Indien)

Indische Kleinzibethkatze

Cetacea  Wale

Cetaceae¹⁸

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Balaenidae  Glattwale

Balaena mysticetus

Grönlandwal

Eubalaena spp.

Glattwale

Balaenopteridae  Bartenwale

Balaenoptera acutorostrata

(Ausgenommen die Populationen von West‑Grönland)

Nördlicher Zwergwal

Balaenoptera bonaerensis

Südlicher Zwergwal

Balaenoptera borealis

Seiwal

Balaenoptera edeni

Brydewal

Balaenoptera musculus

Blauwal

Balaenoptera omurai

Balaenoptera physalus

Finnwal

Megaptera novaeangliae

Buckelwal

Delphinidae  Eigentliche Delfine

Orcaella brevirostris

Irrawaddy-Delfin

Orcaella heinsohni

Sotalia spp.

Südamerikanische Brackwasserdelfine, Toninas

Sousa spp.

Altwelt-Brackwasserdelfine

Eschrichtiidae  Grauwale

Eschrichtius robustus

Grauwal

Iniidae

Lipotes vexillifer

Chinesischer Flussdelfin

Neobalaenidae  Zwergglattwale

Caperea marginata

Zwergglattwal

Phocoenidae  Schweinswale

Neophocaena phocaenoides

Indischer Schweinswal

Phocoena sinus

Pazifischer Hafenschweinswal

Physeteridae  Pottwale

Physeter macrocephalus

Pottwal

Platanistidae  Flussdelfine

Platanista spp.

Indische Flussdelfine

Ziphiidae  Schnabelwale

Berardius spp.

Schwarzwale

Hyperoodon spp.

Schnabelwale

Chiroptera  Flattertiere

Phyllostomidae  Blattnasen

Platyrrhinus lineatus (Uruguay)

Pteropodidae  Flughunde

Acerodon spp.

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Flughunde

Acerodon jubatus

Luzon-Flughund

Pteropus spp.

(Ausgenommen die Arten in Anhang I und Pteropus brunneus)

Flughunde

Pteropus insularis

Truk-Flughund

Pteropus loochoensis

Pteropus mariannus

Marianen-Flughund

Pteropus molossinus

Ponape-Flughund

Pteropus pelewensis

Pteropus pilosus

Palau-Flughund

Pteropus samoensis

Samoa-Flughund

Pteropus tonganus

Tonga-Flughund

Pteropus ualanus

Pteropus yapensis

Cingulata  Gürteltiere, gepanzerte Neben­gelenktiere

Dasypodidae  Gürteltiere

Cabassous tatouay (Uruguay)

Nacktschwanzgürteltier

Chaetophractus nationi¹⁹

Anden-Borstengürteltier

Priodontes maximus

Riesengürteltier

Dasyuromorphia  Raubbeutelartige

Dasyuridae  Raubbeutler

Sminthopsis longicaudata

Langschwanz-Schmalfussbeutelmaus

Sminthopsis psammophila

Grosse Wüsten-Schmalfussbeutelmaus

Diprotodontia

Macropodidae  Känguruhs

Dendrolagus inustus

Braunes Baumkänguruh

Dendrolagus ursinus

Bärenbaumkänguruh

Lagorchestes hirsutus

Zottelhasenkänguruh

Lagostrophus fasciatus

Bänderkänguruh

Onychogalea fraenata

Zügel- oder Kurznagelkänguruh

Phalangeridae  Kletterbeutler

Phalanger intercastellanus

Südlicher Wollkuskus

Phalanger mimicus

Phalanger orientalis

Wollkuskus

Spilocuscus kraemeri

Spilocuscus maculatus

Tüpfelkuskus

Spilocuscus papuensis

Potoroidae  Rattenkänguruhs

Bettongia spp.

Bürstenkänguruhs

Vombatidae  Plumpbeutler

Lasiorhinus krefftii

Moonie-Wombat

Lagomorpha  Hasenartige

Leporidae  Hasen

Caprolagus hispidus

Borstenkaninchen

Romerolagus diazi

Mexikanisches Vulkankaninchen

Monotremata  Kloakentiere

Tachyglossidae  Schnabeligel

Zaglossus spp.

Langschnabeligel

Peramelemorphia  Nasenbeutler

Peramelidae  Nasenbeutler

Perameles bougainville

Westaustral. Streifenbeuteldachs

Thylacomyidae  Kaninchennasenbeutler

Macrotis lagotis

Grosser Kaninchennasenbeutler

Perissodactyla  Unpaarhufer

Equidae  Pferde

Equus africanus²⁰

Afrikanischer Wildesel

Equus grevyi

Grevyzebra

Equus hemionus

Asiatischer Wildesel

Equus hemionus hemionus

Mongolischer Wildesel

Equus hemionus khur

Khur (Indischer Wildesel)

Equus kiang

Kiang (Tibet-Wildesel)

Equus przewalskii

Przewalskipferd (Urwildpferd)

Equus zebra hartmannae

Hartmann-Bergzebra

Equus zebra zebra

Kap-Bergzebra

Rhinocerotidae  Nashörner

Rhinocerotidae

(Ausgenommen die Unterarten, die im Anhang II inbegriffen sind)

Ceratotherium simum simum²¹

(Nur die Population von Eswatini und Südafrika)

Weisses Nashorn, Breitmaulnashorn

Tapiridae  Tapir

Tapiridae

(Ausgenommen die Arten in Anhang II)

Tapirus terrestris

Flachland- oder Amerikanischer Tapir

Pholidota  Schuppentiere

Manidae  Schuppentiere

Manis spp.²²

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Manis crassicaudata

Vorderindisches oder Indien-Schuppentier

Manis culionensis

Palawan- oder Philippinisches Schuppentier

Manis gigantea

Riesenschuppentier

Manis javanica

Javanisches oder Mailaien-Schuppentier

Manis pentadactyla

Chinesisches oder Ohrenschuppentier

Manis temminckii

Steppenschuppentier

Manis tetradactyla

Langschwanzschuppentier

Manis tricuspis

Weissbauchschuppentier

Pilosa  Zahnarme

Bradypodidae  Dreizehenfaultiere

Bradypus pygmaeus

Bradypus variegates

Bolivianisches Dreizehenfaultier

Myrmecophagidae  Ameisenbären

Myrmecophaga tridactyla

Grosser Ameisenbär

Tamandua mexicana (Guatemala)

Tamandu

PRIMATES  Herrentiere (Affen)

PRIMATES

Atelidae  Klammerschwanzaffen

Alouatta coibensis

Coiba-Brüllaffe

Alouatta palliata

Mantelbrüllaffe

Alouatta pigra

Guatemala-Brüllaffe

Ateles geoffroyi frontatus

Geoffroy-Klammeraffe

Ateles geoffroyi panamensis

Panama-Klammeraffe

Brachyteles arachnoides

Spinnenaffe

Brachyteles hypoxanthus

Nördliche Spinnenaffen

Oreonax flavicauda

Gelbschwanzwollaffe

Cebidae  Kapuzinerartige Neuweltaffen

Callimico goeldii

Springtamarin

Callithrix aurita

Weissrohrseidenäffchen

Callithrix flaviceps

Gelbkopfbüscheläffchen

Leontopithecus spp.

Löwenäffchen

Saguinus bicolor

Manteläffchen

Saguinus geoffroyi

Geoffroy-Perückenaffe

Saguinus leucopus

Weissfussäffchen

Saguinus martinsi

Martin-Tamarin

Saguinus oedipus

Lisztäffchen

Saimiri oerstedii

Gelbes Totenkopfäffchen

Cercopithecidae  Meerkatzenverwandte, Altweltaffen

Cercocebus galeritus

Tana-Haubenmangabe

Cercopithecus diana

Dianameerkatze

Cercopithecus roloway

Roloway-Meerkatze

Macaca silenus

Wanderu (Bartaffe)

Macaca sylvanus

Berberaffe

Mandrillus leucophaeus

Drill

Mandrillus sphinx

Mandrill

Nasalis larvatus

Nasenaffe

Piliocolobus kirkii

Sansibarstummelaffe (Kirk’s Colobus)

Piliocolobus rufomitratus

Rotkopfstummelaffe (Roter Colobus)

Presbytis potenziani

Mentawilangur

Pygathrix spp.

Kleideraffe

Rhinopithecus spp.

Semnopithecus ajax

Semnopithecus dussumieri

Semnopithecus entellus

Hulman

Semnopithecus hector

Semnopithecus hypoleucos

Semnopithecus priam

Semnopithecus schistaceus

Simias concolor

Trachypithecus geei

Goldlangur

Trachypithecus pileatus

Schopflangur

Trachypithecus shortridgei

Cheirogaleidae  Katzenmakis

Cheirogaleidae

Daubentoniidae  Fingertiere

Daubentonia madagascariensis

Fingertier

Hominidae  Menschenaffen

Gorilla beringei

Östlicher Gorilla

Gorilla gorilla

Westlicher Gorilla

Pan spp.

Schimpansen

Pongo abelii

Sumatra-Orang-Utan

Pongo pygmaeus

Borneo-Orang-Utan

Hylobatidae  Gibbons

Hylobatidae

Indriidae  Indriartige

Indriidae

Lemuridae  Lemurenartige

Lemuridae

Lepilemuridae  Wieselmakis

Lepilemuridae

Lorisidae  Loris

Nycticebus spp.

Plumploris

Pithecidae  Sakis und Uakaris

Cacajao spp.

Uakaris, Kurzschwanzaffen

Chiropotes albinasus

Weissnasensaki

Proboscidea  Rüsseltiere

Elephantidae  Elefanten

Elephas maximus

Asiatischer (Indischer) Elefant

Loxodonta africana

(Ausgenommen die Populationen von Botsuana, Namibia, Südafrika und Simbabwe)

Afrikanischer Elefant

Loxodonta africana

(Nur die Populationen von Botsuana, Namibia, Südafrika und Simbabwe)²³

Afrikanischer Elefant

Rodentia  Nagetiere

Chinchillidae  Hasenmäuse

Chinchilla spp.²⁴

Chinchillas

Cuniculidae  Pakas

Cuniculus paca (Honduras)

Paka

Dasyproctidae  Agutis

Dasyprocta punctata (Honduras)

Mittelamerikanischer Aguti

Erethizontidae  Baumstachler

Sphiggurus mexicanus (Honduras)

Mittelamerikanischer Greifstachler

Sphiggurus (Uruguay)

Spitzgreifstachler

Muridae  Mäuseartige

Leporillus conditor

Langohr-Häschenratte

Pseudomys fieldi

Shark-Bai-Falschmaus

Xeromys myoides

Falsche Wasserratte

Zyzomys pedunculatus

Dickschwanzratte

Sciuridae  Hörnchen

Cynomys mexicanus

Mexikanischer Präriehund

Marmota caudata (Indien)

Langschwänziges Murmeltier

Marmota himalayana (Indien)

Himalaya-Murmeltier

Ratufa spp.

Riesenhörnchen

Scandentia  Spitzhörnchen

Tupaiidae  Spitzhörnchen

Tupaiidae

Spitzhörnchen

Sirenia  Sirenen (Seekühe)

Dugongidae  Gabelschwanz-Seekühe

Dugong dugon

Dugong (Pazifische Seekuh)

Trichechidae  Rundschwanz-Seekühe

Trichechus inunguis

Fluss-Manati

Trichechus manatus

Nagel-Manati

Trichechus senegalensis

Afrikanischer Manati

AVES  Vögel

ANSERIFORMES  Gänsevögel

Anatidae  Enten und Gänse

Anas aucklandica

Auckland-Kastanienente

Anas bernieri

Bernier-Ente

Anas chlorotis

Neuseelandente

Anas formosa

Baikal-Ente, Gluckente

Anas laysanensis

Laysan-Stockente

Anas nesiotis

Campbellente

Branta canadensis leucopareia

Aleuten-Zwergkanadagans

Branta ruficollis

Rothalsgans

Branta sandvicensis

Hawaii- oder Sandwichgans (Nene)

Cairina scutulata

Malayen- oder Weissflügelente

Coscoroba coscoroba

Coscorobaschwan

Cygnus melanocoryphus

Schwarzhalsschwan

Dendrocygna arborea

Kuba-Baumente

Dendrocygna autumnalis (Honduras)

Dendrocygne siffleur

Dendrocygna bicolor (Honduras)

Dendrocygne fauve

Oxyura leucocephala

Weisskopfruderente

Rhodonessa caryophyllacea p.e.

Rosenkopf- oder Nelkenente

Sarkidiornis melanotos

Höckerente

APODIFORMES  Segler

Trochilidae  Kolibris

Trochilidae

Glaucis dohrnii

Hakenschnabelkolibri

CHARADRIIFORMES  Sumpf- und Strandvögel

Burhinidae  Triele

Burhinus bistriatus (Guatemala)

Amerikanischer Triel

Laridae  Möwen

Larus relictus

Gobi-Schwarzkopfmöwe

Scolopacidae  Schnepfenvögel

Numenius borealis

Eskimo-Brachvogel

Numenius tenuirostris

Dünnschnabel-Brachvogel

Tringa guttifer

Sachalin-Grünschenkel

CICONIIFORMES  Stelzvögel

Balaenicipitidae  Schuhschnäbel

Balaeniceps rex

Schuhschnabel

Ciconiidae  Störche

Ciconia boyciana

Schwarzschnabelstorch

Ciconia nigra

Schwarzstorch

Jabiru mycteria

Jabiru

Mycteria cinerea

Malaien-Nimmersatt, Milchstorch

Phoenicopteridae  Flamingos

Phoenicopteridae

Threskiornithidae  Ibisvögel

Eudocimus ruber

Roter Sichler

Geronticus calvus

Glattnackenrapp

Geronticus eremita

Waldrapp

Nipponia nippon

Japanischer Ibis

Platalea leucorodia

Löffler

COLUMBIFORMES  Taubenvögel

Columbidae  Tauben

Caloenas nicobarica

Kragentaube

Ducula mindorensis

Mindoro-Bronzefruchttaube

Gallicolumba luzonica

Dolchstichtaube

Goura spp.

Krontauben

Nesoenas mayeri (Mauritius)

Mauritiustaube

CORACIIFORMES  Rakenvögel

Bucerotidae  Nashornvögel

Aceros spp.

Aceros nipalensis

Nepal-Hornvogel

Anorrhinus spp.

Anthracoceros spp.

Berenicornis spp.

Buceros spp.

Hornvögel

Buceros bicornis

Doppelhornvogel

Penelopides spp.

Rhinoplax vigil

Schildhornvogel

Rhyticeros spp.

Rhyticeros subruficollis

Sundajahr-Vogel

CUCULIFORMES  Kuckucksvögel

Musophagidae  Turakos

Tauraco spp.

Helmturakos

FALCONIFORMES  Tagraubvögel

FALCONIFORMES

(Alle Arten, ausgenommen Caraca lutosa und die Familie der Neuweltgeier)

Accipitridae  Habichtartige

Aquila adalberti

Iberischer Kaiseradler

Aquila heliaca

Kaiseradler

Chondrohierax uncinatus wilsonii

Wilsons Langschnabelweihe

Haliaeetus albicilla

Seeadler

Harpia harpyja

Harpye

Pithecophaga jefferyi

Affenadler

Cathartidae  Neuweltgeier

Gymnogyps californianus

Kalifornischer Kondor

Sarcoramphus papa (Honduras)

Königsgeier

Vultur gryphus

Andenkondor

Falconidae  Falken

Falco araeus

Seychellen-Turmfalke

Falco jugger

Laggarfalke

Falco newtoni

(Nur die Populationen der Seychellen)

Aldabra-Turmfalke

Falco pelegrinoides

Berberfalke

Falco peregrinus

Wanderfalke

Falco punctatus

Mauritius-Turmfalke

Falco rusticolus

Gerfalke

GALLIFORMES  Hühnervögel

Cracidae  Hokkos

Crax alberti (Kolumbien)

Blaulappenhokko

Crax blumenbachii

Blumenbach-Hokko

Crax daubentoni (Kolumbien)

Gelblappenhokko

Crax globulosa (Kolumbien)

Karunkelhokko

Crax rubra (Kolumbien, Guatemala, Honduras)

Tuberkelhokko

Mitu mitu

Nordwest-Mitu

Oreophasis derbianus

Bergguan

Ortalis vetula (Guatemala, Honduras)

Braunflügelguan

Pauxi pauxi (Kolumbien)

Helmhokko

Penelope albipennis

Weissschwingenguan

Penelope purpurascens (Honduras)

Rotbauch-Schakuhuhn

Penelopina nigra (Guatemala)

Mohrenguan

Pipile jacutinga

Schakutinga

Pipile pipile

Schakuhuhn

Megapodiidae  Grossfusshühner

Macrocephalon maleo

Hammerhuhn

Phasianidae  Fasanenartige

Argusianus argus

Argusfasan

Catreus wallichii

Wallich-Fasan

Colinus virginianus ridgwayi

Ridgways Virginiawachtel

Crossoptilon crossoptilon

Weisser Ohrfasan

Crossoptilon mantchuricum

Brauner Ohrfasan

Gallus sonneratii

Sonnerat-Huhn

Ithaginis cruentus

Blutfasan

Lophophorus impejanus

Himalaya-Glanzfasan

Lophura edwardsi

Edwards-Fasan

Lophura swinhoii

Swinhoe-Fasan

Lophura leucomelanos (Pakistan)

Lophura edwardsi

Edwards-Fasan

Lophura swinhoii

Swinhoe-Fasan

Meleagris ocellata (Guatemala)

Pfauentruthuhn

Pavo cristatus (Pakistan)

Pavo muticus

Ährenträgerpfau

Polyplectron bicalcaratum

Nord-Spiegelpfau

Polyplectron germaini

Ost-Spiegelpfau

Polyplectron malacense

Malaia-Spiegelpfau

Polyplectron napoleonis

Palawan-Pfaufasan oder Palawan-Spiegelpfau

Polyplectron schleiermacheri

Borneo-Spiegelpfau

Pucrasia macrolopha (Pakistan)

Rheinardia ocellata

Rheinartfasan

Syrmaticus ellioti

Elliot-Fasan

Syrmaticus humiae

Hume-Fasan

Syrmaticus mikado

Mikado-Fasan

Syrmaticus reevesii

Königsfasan

Tetraogallus caspius

Kaspisches Königshuhn

Tetraogallus tibetanus

Tibetanisches Königshuhn

Tragopan blythii

Blyth-Satyrhuhn oder ‑Tragopan

Tragopan caboti

Cabot-Satyrhuhn oder ‑Tragopan

Tragopan melanocephalus

Westsatyrhuhn oder ‑Tragopan

Tragopan satyra (Nepal)

Satyrtragopan

Tympanuchus cupido attwateri

Attwaters-Präriehuhn

GRUIFORMES  Kranichvögel

Gruidae  Kraniche

Balearica pavonina

Schwarzhals-Kronenkranich

Gruidae

(Ausgenommen die Arten im Anhang I)

Grus americana

Schreikranich

Grus canadensis nesiotes

Kuba-Sandhügelkranich

Grus canadensis pulla

Mississippi-Sandhügelkranich

Grus japonensis

Mandschurenkranich

Grus leucogeranus

Nonnenkranich

Grus monacha

Mönchskranich

Grus nigricollis

Schwarzhalskranich

Grus vipio

Weissnackenkranich

Otididae  Trappen

Otididae

(Ausgenommen die Arten im Anhang I)

Ardeotis nigriceps

Hindutrappe

Chlamydotis macqueenii

Chlamydotis undulata

Kragentrappe

Houbaropsis bengalensis

Barttrappe

Rallidae  Rallenvögel

Gallirallus sylvestris

Lord-Howe-Waldralle

Rhynochetidae  Kagus

Rhynochetos jubatus

Kagu

PASSERIFORMES  Sperlingsvögel

Atrichornithidae  Dickichtschlüpfer

Atrichornis clamosus

Grosser Dickichtschlüpfer

Cotingidae  Schmuckvögel

Cephalopterus ornatus (Kolumbien)

Schmuckschirmvogel

Cephalopterus penduliger (Kolumbien)

Zapfentragender Schirmvogel

Cotinga maculata

Halsbandkotinga

Rupicola spp.

Felsenhähne

Xipholena atropurpurea

Weissflügelkotinga

Emberizidae  Ammern

Gubernatrix cristata

Grünkardinal

Paroaria capitata

Mantelkardinal

Paroaria coronata

Graukardinal

Tangara fastuosa

Vielfarbentangare

Estrildidae  Prachtfinken

Amandava formosa

Olivenastrild

Lonchura oryzivora

Reisfink

Poephila cincta cincta

Schwarzkehlgürtelgrasfink

Fringillidae  Finken

Carduelis cucullata

Kapuzenzeisig

Carduelis yarrellii

Gelbwangenfink

Hirundinidae  Schwalben

Pseudochelidon sirintarae

Sirintara-Schwalbe

Icteridae  Stärlinge

Xanthopsar flavus

Gilbstärling

Meliphagidae  Honigfresser

Lichenostomus melanops cassidix

Büschelohrhonigfresser

Muscicapidae  Fliegenschnäpperartige

Acrocephalus rodericanus (Mauritius)

Mauritius-Sänger

Cyornis ruckii

Blauer Sumatra-Fliegenschnäpper

Dasyornis broadbenti litoralis

Westliche Rötlichbraune, Grasmücke

Dasyornis longirostris

Westliche Langschnabelgrasmücke

Garrulax canorus

Augenbrauenhäherling

Garrulax taewanus

Leiothrix argentauris

Silberohrsonnenvogel

Leiothrix lutea

Sonnenvogel, China-Nachtigall

Liocichla omeiensis

Omei-Häherling

Picathartes gymnocephalus

Gelbkopf-Felshüpfer

Picathartes oreas

Kamerun-Felshüpfer

Terpsiphone bourbonnensis (Mauritius)

Mauritius-Paradiesfliegenschnäpper

Paradisaeidae  Paradiesvögel

Paradisaeidae

Pittidae  Pittas

Pitta guajana

Blauschwanzpitta

Pitta gurneyi

Goldkehlpitta, Gurneys Pitta

Pitta kochi

Kochs Pitta

Pitta nympha

Japanischer Neunfarbenpitta

Pycnonotidae  Haarvögel

Pycnonotus zeylanicus

Gelbscheitelbülbül

Sturnidae  Stare

Gracula religiosa

Beo

Leucopsar rothschildi

Bali-Star oder Rothschild-Maina

Zosteropidae  Brillenvögel

Zosterops albogularis

Weisskehlbrillenvogel

PELECANIFORMES  Ruderfüsser

Fregatidae  Fregattvögel

Fregata andrewsi

Weissbauch-Fregattvogel

Pelecanidae  Pelikane

Pelecanus crispus

Krauskopfpelikan

Sulidae  Tölpel

Papasula abbotti

Graufusstölpel

PICIFORMES  Spechtvögel

Capitonidae  Bartvögel

Semnornis ramphastinus (Kolumbien)

Tukan-Bartvogel

Picidae  Echte Spechte

Dryocopus javensis richardsi

Korea-Weissbauch-Schwarzspecht

Ramphastidae  Tukane

Baillonius bailloni (Argentinien)

Goldtukan

Pteroglossus aracari

Schwarzkehlarassari

Pteroglossus castanotis (Argentinien)

Braunohr-Arassari

Pteroglossus viridis

Grünarassari

Ramphastos dicolorus (Argentinien)

Bunttukan

Ramphastos sulfuratus

Fischertukan

Ramphastos toco

Riesentukan

Ramphastos tucanus

Weissbrusttukan

Ramphastos vitellinus

Dottertukan

Selenidera maculirostris (Argentinien)

Goldohr-Arassari

PODICIPEDIFORMES  Lappentaucher

Podicipedidae  Lappentaucher

Podilymbus gigas

Atitlantaucher

PROCELLARIIFORMES  Röhrennasen

Diomedeidae  Albatrosse

Phoebastria albatrus

Kurzschwanzalbatros

PSITTACIFORMES  Papageienvögel

PSITTACIFORMES

(Ausgenommen sind die Arten Agapornis roseicollis Rosenköpfchen, Melopsittacus undulatus Wellensittich, Nymphicus hollandicus Nymphensittich und Psittacula krameri Halsband- oder kleiner Alexandersittich)

Cacatuidae  Kakadus

Cacatua galerita

Grosser Gelbhaubenkakadu

Cacatua goffiniana

Goffinkakadu

Cacatua haematuropygia

Rotsteisskakadu

Cacatua moluccensis

Molukken-Kakadu

Cacatua sulphurea

Kleiner Gelbhaubenkakadu, Gelbwangenkakadu

Eolophus roseicapillus

Rosenkakadu

Probosciger aterrimus

Ara-Kakadu, Palm-Kakadu

Loriidae  Lories

Eos histrio

Diademlori

Vini ultramarina

Smaragdlori

Psittacidae  Papageien und Sittiche

Agapornis spp.

Unzertrennliche

Amazona aestiva

Rotbugamazone

Amazona arausiaca

Blaukopfamazone

Amazona auropalliata

Gelbnackenamazone

Amazona barbadensis

Gelbschulteramazone

Amazona brasiliensis

Rotschwanzamazone

Amazona finschi

Blaukappen-Amazone

Amazona guildingii

Königsamazone

Amazona imperialis

Kaiseramazone

Amazona leucocephala

Bahama-Amazone, Kuba-Amazone

Amazona oratrix

Doppel-Gelbkopfamazone

Amazona pretrei

Prachtamazone

Amazona rhodocorytha

Goldmaskenamazone

Amazona tucumana

Tucuman-Amazone

Amazona versicolor

Blaumaskenamazone

Amazona vinacea

Taubenhalsamazone

Amazona viridigenalis

Grünwangenamazone

Amazona vittata

Puerto-Rico-Amazone

Anodorhynchus spp.

Blauaras

Ara ambiguus

Bechstein-Ara, Grosser Soldatenara

Ara glaucogularis

Kaninde-Ara, Blaukehlara

Ara macao

Hellroter Ara, Gelbflügelara

Ara militaris

Kleiner Soldatenara

Ara rubrogenys

Rotohrara

Aratinga spp.

Keilschwanzsittiche

Cyanoliseus patagonus

Felsensittich

Cyanopsitta spixii

Spix-Blauara

Cyanoramphus cookii

Norfolk-Laufsittich

Cyanoramphus forbesi

Forbes-Springsittich

Cyanoramphus novaezelandiae

Laufsittich oder Ziegensittich

Cyanoramphus saisseti

Neukaledonien-Ziegensittich

Cyclopsitta diphthalma coxeni

Coxens Rotwangen-Zwergpapagei

Eunymphicus cornutus

Hornsittich

Geopsittacus occidentalis p.e.

Nachtsittich

Guarouba guarouba

Goldsittich

Myiopsitta monachus

Mönchssittich

Nandayus nenday

Nandasittich

Neophema chrysogaster

Goldbauchsittich

Ognorhynchus icterotis

Gelbohrsittich

Pezoporus wallicus

Erdsittich

Pionopsitta pileata

Scharlachkopf

Platycercus eximius

Rosella

Poicephalus senegalus

Mohrenkopfpapagei

Primolius couloni

Gebirgsara, Blaukopfara

Primolius maracana

Marakana

Psephotus chrysopterygius

Goldschultersittich

Psephotus dissimilis

Hooded-Sittich

Psephotus pulcherrimus p.e.

Paradiessittich

Psittacula echo

Mauritius-Sittich

Psittacus erithacus

Graupapagei

Pyrrhura cruentata

Blaulatzsittich

Rhynchopsitta spp.

Ara-Sittiche

Strigops habroptilus

Eulenpapagei

RHEIFORMES  Nanduartige

Rheidae  Nandus

Pterocnemia pennata

(Ausgenommen die Population von Argentinien)

Darwin-Nandu

Pterocnemia pennata pennata

(Nur die Population von Argentinien)

Darwin-Nandu

Rhea americana

Nandu

SPHENISCIFORMES  Pinguine

Spheniscidae  Pinguine

Spheniscus demersus

Brillenpinguin

Spheniscus humboldti

Humboldtpinguin

STRIGIFORMES  Eulenvögel

STRIGIFORMES

(Ausgenommen Sceloglaux albifacies)

Strigidae  Eulen

Heteroglaux blewitti

Bändersteinkauz

Mimizuku gurneyi

Riesenzwergohreule

Ninox natalis

Weihnachtsinsel-Kauz

Tytonidae  Schleiereulen

Tyto soumagnei

Madagaskar-Schleiereule oder Malegassen-Eule

STRUTHIONIFORMES  Straussenartige

Struthionidae  Strausse

Struthio camelus

(Nur die Populationen von Algerien, Burkina Faso, Kamerun, Mali, Marokko, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sudan, Tschad und der Zentralafrikanischen Republik)

Strauss

TINAMIFORMES  Steisshühner

Tinamidae  Waldsteisshühner, Pampashühner

Tinamus solitarius

Grausteisstinamu

TROGONIFORMES  Verkehrtfüssler

Trogonidae  Trogons

Pharomachrus mocinno

Quetzal

Reptilia  Kriechtiere

CROCODYLIA  Krokodile (Panzerechsen)

CROCODYLIA

Alligatoridae  Alligatoren

Alligator sinensis

China-Alligator

Caiman crocodilus apaporiensis

Rio-Apaporis-Brillenkaiman

Caiman latirostris

(Ausgenommen die Population von Argentinien)

Breitschnauzenkaiman

Melanosuchus niger²⁵

(Ausgenommen die Population von Ecuador und Brasilien)

Mohrenkaiman

Crocodylidae  Echte Krokodile

Crocodylus acutus

(Ausgenommen die Populationen von Kuba, Mexiko und der folgenden Gebiete in Kolumbien: «Integrated Management District of Mangroves» der Cispata Bay, Tinajones, La Balsa und umgebende Gebiete im Departement Cordoba, die im Anhang II aufgeführt sind.)

Spitzkrokodil

Crocodylus acutus (Mexiko)²⁶

Crocodylus cataphractus

Panzerkrokodil

Crocodylus intermedius

Orinoko-Krokodil

Crocodylus mindorensis

Mindoro-Krokodil

Crocodylus moreletii

(Ausgenommen die Populationvon Belize, die in Anhang II aufgeführt ist mit einer Nullquote für Wildfänge zu kommerziellen Zwecken und der Population von Mexiko, die in Anhang II aufgeführt ist.)

Beulenkrokodil

Crocodylus niloticus

(Ausgenommen sind die Populationen von Ägypten (mit einer Nullquote für Wildfänge zu kommerziellen Zwecken), Äthiopien, Botsuana, Kenia, Madagaskar, Malawi, Mosambik, Namibia, Südafrika, Uganda, Tansania, Sambia und Simbabwe [Ranching-Programme]; diese Populationen sind im Anhang II aufgeführt. Neben Exemplaren aus Ranching wird Tansania jährlich die Ausfuhr von maximal 1600 der Natur entnommenen Exemplaren bewilligt [einschliesslich Jagdtrophäen])

Nil-Krokodil

Crocodylus palustris

Sumpfkrokodil

Crocodylus porosus

(Ausgenommen die Populationen von Australien, Indonesien, Malaysia [Einschränkung für aus der Natur entnommene Exemplare aus dem Bundes­staat Sarawak und einer Nullquote für Wildarten aus den anderen Malayischen Bundesstaaten (Sabah und Peninsular Malaysia) und keiner Ände­rung betreffend Nullquote ausser von den CITES-Ver­tragsparteien genehmigt] und Papua-Neu­guinea, die in den Anhängen II aufgeführt sind.)

Leistenkrokodil

Crocodylus rhombifer

Rautenkrokodil

Crocodylus siamensis

Siamkrokodil

Osteolaemus tetraspis

Stumpfkrokodil

Tomistoma schlegelii

Sunda-Gavial

Gavialidae  Gaviale

Gavialis gangeticus

Ganges-Gavial

Rhynchocephalia  Schnabelechsen

Sphenodontidae  Brückenechsen

Sphenodon spp.

Sauria  Echsen

Agamidae  Agamen

Ceratophora aspera²⁷

Ceratophora erdeleni

Ceratophora karu

Ceratophora stoddartii²⁸

Ceratophora tennentii

Cophotis ceylanica

Ceylonesische Taubagame

Cophotis dumbara

Lyriocephalus scutatus²⁹

(Leierkopfagame)

Saara spp.

Uromastyx spp.

Dornschwänze

Anguidae  Schleichen

Abronia spp.³⁰

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Abronia anzuetoi

Abronia campbelli

Abronia fimbriata

Abronia frosti

Abronia meledona

Chamaeleonidae  Chamäleons

Archaius spp.

Bradypodion spp.

Zwergchamäleons

Brookesia spp.

(Ausgenommen die Arten in Anhang I) Stummelschwanzchamäleon, Erdchamäleon

Brookesia perarmata

Panzerchamäleon

Calumma spp.

Chamaeleo spp.

Chamäleons

Furcifer spp.

Kinyongia spp.

Zwergchamäleons

Nadzikambia spp.

Zwergchamäleons

Rhampholeon spp.

Rieppeleon spp.

Trioceros spp.

Cordylidae  Gürtelschweife

Cordylus spp.

Echte Gürtelschweife

Eublepharidae

Goniurosaurus spp.

(China, Vietnam; ausgenommen die einheimischen Arten von Japan)

Leopardgeckos

Gekkonidae  Geckos

Cnemaspis psychedelica

Dactylocnemis spp. (Nouvelle-Zélande)

Gekko gecko

Tokeh

Gonatodes daudini

Hoplodactylus spp. (Neuseeland)

Lygodactylus williamsi

Mokopirirakau spp. (Nouvelle-Zélande)

Nactus serpensinsula

Serpent-Insel-Gecko

Naultinus spp.

Paroedura androyensis

Grandidier’s Madagaskar-Erdgecko

Paroedura masobe

Phelsuma spp.

Taggeckos

Rhoptropella spp.

Sphaerodactylus armasi (Kuba)

Sphaerodactylus celicara (Kuba)

Sphaerodactylus dimorphicus (Kuba)

Sphaerodactylus intermedius (Kuba)

Sphaerodactylus nigropunctatus alayoi (Kuba)

Sphaerodactylus nigropunctatus granti (Kuba)

Sphaerodactylus nigropunctatus lissodesmus (Kuba)

Sphaerodactylus nigropunctatus ocujal (Kuba)

Sphaerodactylus nigropunctatus strategus (Kuba)

Sphaerodactylus notatus atactus (Kuba)

Sphaerodactylus oliveri (Kuba)

Sphaerodactylus pimienta (Kuba)

Sphaerodactylus ruibali (Kuba)

Sphaerodactylus siboney (Kuba)

Sphaerodactylus torrei (Kuba)

Toropuku spp. (Nouvelle-Zélande)

Tukutuku spp. (Nouvelle-Zélande)

Uroplatus spp.

Madegassische Plattschwanzgeckos

Woodworthia spp. (Nouvelle-Zélande)

Helodermatidae  Krustenechsen

Heloderma spp.

Krustenechsen

Heloderma horridum charlesbogerti

Iguanidae  Leguane

Amblyrhynchus cristatus

Meerechse

Brachylophus spp.

Fidschi-Leguane

Conolophus spp.

Drusenköpfe

Ctenosaura spp.

Schwarzleguane

Cyclura spp.

Wirtelschwanzleguane

Iguana spp.

Grüne Leguane

Phrynosoma blainvillii

Phrynosoma cerroense

Phrynosoma coronatum

Texas-Krötenechse

Phrynosoma wigginsi

Sauromalus varius

Esteban-Chuckwalla

Lacertidae  Eidechsen

Gallotia simonyi

Hierro-Rieseneidechse

Podarcis lilfordi

Balearen-Eidechse

Podarcis pityusensis

Pityusen-Eidechse

Lanthanotidae  Taubwaranae

Lanthanotidae³¹

Polychrotidae Anoles

Anolis agueroi (Kuba)

Anolis baracoa (Kuba)

Anolis barbatus (Kuba)

Anolis chamaeleonides (Kuba)

Anolis equestris (Kuba)

Anolis guamuhaya (Kuba)

Anolis luteogularis (Kuba)

Anolis pigmaequestris (Kuba)

Anolis purcus (Kuba)

Scincidae  Skinke

Corucia zebrata

Wickelschwanzskink, Salomonen-Riesenskink

Teiidae  Schienenechsen

Crocodilurus amazonicus

Krokodilschwanzechse

Dracaena spp.

Krokodiltejus

Tupinambis spp.

Grosstejus

Varanidae  Warane

Varanus spp.

Varanus bengalensis

Bengalenwaran

Varanus flavescens

Gelbwaran

Varanus griseus

Wüstenwaran

Varanus komodoensis

Komodowaran

Varanus nebulosus

Nebelwaran

Xenosauridae  Höckerechsen

Shinisaurus crocodilurus

Krokodilschwanz-Höckerechse

SERPENTES  Schlangen

Boidae  Riesenschlangen

Boidae

Acrantophis spp.

Madagaskar-Boa

Boa constrictor occidentalis

Südboa

Epicrates inornatus

Puerto-Rico-Boa

Epicrates monensis

Mona-Schlankboa

Epicrates subflavus

Jamaika-Boa

Sanzinia madagascariensis

Madagaskar-Hundskopfboa

Bolyeriidae  Bolyerschlangen

Bolyeriidae

Bolyeria multocarinata

Mauritius-Boa

Casarea dussumieri

Rundinsel-Boa

Colubridae  Land- und Baumnattern

Atretium schistosum (Indien)

Olive Kielrücken-Wasserschlange

Cerberus rhynchops (Indien)

Hundskopf-Wassertrugnatter

Clelia clelia

Mussurana

Cyclagras gigas

Brasilianische Glattnatter

Elachistodon westermanni

Indische Eierschlange

Ptyas mucosus

Rattennatter

Xenochrophis piscator (Indien)

Fischernatter

Elapidae  Giftnattern

Hoplocephalus bungaroides

Gelbfleckenschlange

Micrurus diastema (Honduras)

Honduras-Korallenschlange

Micrurus nigrocinctus (Honduras)

Zentralamerikanische Korallenschlange

Naja atra

Indochinesische Kobra

Naja kaouthia

Monokelkobra

Naja mandalayensis

Burmesische Speikobra

Naja naja

Kobra, Brillenschlange

Naja oxiana

Mittelasiatische Kobra

Naja philippinensis

Philippinen-Kobra

Naja sagittifera

Samar-Kobra

Naja samarensis

Speikobra

Naja siamensis

Südostasiatische Speikobra

Naja sputatrix

Javanische Speikobra

Naja sumatrana

Goldene Speikobra

Ophiophagus hannah

Königskobra

Loxocemidae  Spitzkopfpythons

Loxocemidae

Pythonidae  Pythons

Pythonidae

Python molurus molurus

Heller Tigerpython

Tropidophiidae  Zwergboas

Tropidophiidae

Viperidae  Vipern

Atheris desaixi

Bitis worthingtoni

Crotalus durissus (Honduras)

Schreckens-Klapperschlange

Daboia russelii (Indien)

Kettenviper

Pseudocerastes urarachnoides

Spinnenschwanzviper

Trimeresurus mangshanensis

Mangshan Viper

Vipera ursinii

(Nur die Populationen von Europa, mit Aus­nahme des Gebiets der früheren Sowjetunion)

Wiesenotter

Vipera wagneri

Wagners Viper

TESTUDINES  Schildkröten

Carettochelyidae  Neuguinea-Weichschildkröten

Carettochelys insculpta

Neuguinea-Weichschildkröten

Chelidae  Schlangenhalsschildkröten

Chelodina mccordi³²

McCords Schlangenhalsschildkröte

Pseudemydura umbrina

Falsche Spitzkopfschildkröte

Cheloniidae  Meerschildkröten

Cheloniidae

Chelydridae  Alligatorschildkröten

Chelydra serpentina (USA)

Macroclemys temminckii (USA)

Dermatemydidae  Tabasco-Schildkröten

Dermatemys mawii

Tabasco-Schildkröte

Dermochelyidae  Lederschildkröten

Dermochelys coriacea

Emydidae  Sumpfschildkröten

Clemmys guttata

Tropfenschildkröte

Emydoidea blandingii

Amerikanische Sumpfschildkröte

Glyptemys insculpta

Waldbachschildkröte

Glyptemys muhlenbergii

Mühlenberg-Wasserschildkröte

Graptemys spp. (USA)

Malaclemys terrapin

Diamantschildkröte

Terrapene spp.

Dosenschildkröten

Terrapene coahuila

Wasser-Dosenschildkröte

Geoemydidae  

Batagur affinis

Batagur baska

Batagur-Schildkröte

Batagur borneoensis³³

Batagur dhongoka

Batagur kachuga

Batagur trivittata³⁴

Cuora spp.³⁵

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Scharnierschildkröten

Cuora bourreti

Zentralvietnamesische Scharnierschildkröte

Cuora picturata

Südvietnamesische Scharnierschildkröte

Cyclemys spp.

Asiatische Sumpfschildkröten

Geoclemys hamiltonii

Strahlendreikielschildkröte

Geoemyda japonica

Japanische Zacken-Erdschildkröte

Geoemyda spengleri

Zacken-Erdschildkröte

Hardella thurjii

Ganges-Diademschildkröte

Heosemys annandalii³⁶

Tempelschildkröte

Heosemys depressa³⁷

Flache Erdschildkröte

Heosemys grandis

Riesen-Erdschildkröte

Heosemys spinosa

Stachel-Erdschildkröte

Leucocephalon yuwonoi

Sulawesi-Erdschildkröte

Malayemys macrocephala

Malaemys subtrijuga

Mauremys annamensis

Annam-Wasserschildkröte

Mauremys iversoni (China)

Iversons Bachschildkröte

Mauremys japonica

Japanische Sumpfschildkröte

Mauremys megalocephala (China)

Chinesische Dickkopfschildkröte

Mauremys mutica

Dreikiel-Wasserschildkröte

Mauremys nigricans

Chinesische Rothalsschildkröte

Mauremys pritchardi (China)

Pritchards Bachschildkröte

Mauremys reevesii (China)

Chinesische Dreikielschildkröte

Mauremys sinensis (China)

Chinesische Streifenschildkröte

Melanochelys tricarinata

Dreikiel-Erdschildkröte

Melanochelys trijuga

Schwarzbauch-Erdschildkröte

Morenia ocellata

Hinterindische Pfauenaugen-Sumpfschildkröte

Morenia petersi

Vorderindische Pfauenaugen-Sumpfschildkröte

Notochelys platynota

Plattrückenschildkröte

Ocadia glyphistoma (China)

Guangxi-Streifenschildkröte

Ocadia philippeni (China)

Philippens Streifenschildkröte

Orlitia borneensis³⁸

Borneo-Flussschildkröte

Pangshura spp.

Pangshura tecta

Indische Dachschildkröte

Sacalia bealei

Chinesische Pfauenaugenschildkröte

Sacalia pseudocellata (China)

Hainan-Sumpfschildkröte

Sacalia quadriocellata

Vieraugenschildkröte

Siebenrockiella crassicollis

Indische Dornschildkröte

Siebenrockiella leytensis

Philippinen-Erdschildkröte

Vijayachelys silvatica

Gelbkopf-Erdschildkröte

Platysternidae  Grosskopfschildkröten

Platysternia spp.

Podocnemididae  

Erymnochelys madagascariensis

Madagaskar-Schienenschildkröte

Peltocephalus dumerilianus

Dumerils Schienenschildkröte

Podocnemis spp.

Schienenschildkröten

Testudinidae  Landschildkröten

Testudinidae³⁹

Astrochelys radiata

Strahlenschildkröte

Astrochelys yniphora

Madegassische Schnabelbrustschildkröte

Chelonoidis nigra

Elefantenschildkröte oder Galapagosriesenschildkröte

Geochelone elegans

Indische Sternschildkröte

Geochelone platynota

Burmesische Sternschildkröte

Gopherus flavomarginatus

Gelbrand-Gopherschildkröte

Malacochersus tornieri

Spaltenschildkröte

Psammobates geometricus

Geometrische Landschildkröte

Pyxis arachnoides

Spinnenschildkröte

Pyxis planicauda

Madegassische Flachrücken-Schildkröte

Testudo kleinmanni

Ägyptische Landschildkröte

Trionychidae  Weichschildkröten

Amyda cartilaginea

Asiatische Weichschildkröte

Apalone ferox (USA)

Apalone mutica (USA)

Apalone spinifera (USA, ausgenommen sind die Unterarten, die im Anhang I aufgeführt sind)

Apalone spinifera atra

Schwarze Weichschildkröte

Chitra spp.

Chitra-Weichschildkröte

Chitra chitra

Chitra vandijki

Cyclanorbis elegans

Cyclanorbis senegalensis

Cycloderma aubryi

Cycloderma frenatum

Dogania subplana

Malayen-Weichschildkröte

Lissemys ceylonensis

Lissemys punctata

Indische Klappenweichschildkröte

Lissemys scutata

Nilssonia formosa

Birma-Weichschildkröte

Nilssonia gangeticus

Ganges-Weichschildkröte

Nilssonia hurum

Pfauenaugen-Weichschildkröte

Nilssonia leithii

Leiths Weichschildkröte

Nilssonia nigricans

Tempel-Weichschildkröte

Palea steindachneri

Nackendornen-Weichschildkröte

Pelochelys spp.

Riesen-Weichschildkröten

Pelodiscus axenaria

Hunan-Weichschildkröte

Pelodiscus maackii

Amur-Weichschildkröte

Pelodiscus parviformis

Guangxi-Weichschildkröte

Rafetus euphraticus

Rafetus swinhoei

Jangtse-Riesenweichschildkröte

Trionyx triunguis

Amphibia  Lurche

Anura  Froschlurche

Aromobatidae  

Allobates femoralis

Allobates hodli

Allobates myersi

Allobates rufulus

Allobates zaparo

Bufonidae  Echte Kröten

Altiphrynoides spp.

Amietophrynus superciliaris

Zipfelkröte

Atelopus zeteki

Panama-Stummelfussfrosch

Incilius periglenes

Goldkröte

Nectophrynoides spp.

Lebendgebärende Kröten

Nimbaphrynoides spp.

Calyptocephalellidae  

Calyptocephalella gayi (Chile)

Dendrobatidae  Pfeilgiftfrösche

Adelphobates spp.

Ameerega spp.

Andinobates spp.

Dendrobates spp.

Baumsteigerfrösche

Epipedobates spp.

Excidobates spp.

Hyloxalus azureiventris

Minyobates spp.

Oophaga spp.

Phyllobates spp.

Blattsteigerfrösche

Ranitomeya spp.

Dicroglossidae  Echte Frösche

Euphlyctis hexadactylus

Sechszehenfrosch

Hoplobatrachus tigerinus

Asiatischer Ochsenfrosch, Tigerfrosch

Hylidae  Laubfrösche

Agalychnis spp.

Rotaugenlaubfrösche

Mantellidae  Mantellas

Mantella spp.

Mantellen, madegassische Giftfrösche

Microhylidae  Engmaulfrösche

Dyscophus antongilii

Tomatenfrosch

Dyscophus guineti

Dyscophus insularis

Scaphiophryne gottlebei

Gottlebes Engmaulfrosch

Scaphiophryne boribory

Scaphiophryne marmorat

Scaphiophryne spinosa

Myobatrachidae  Südfrösche

Rheobatrachus spp.

(Ausgenommen Rheobatrachus silus und
Rheobatrachus vitellinus)

Magenbrüterfrösche

Telmatobiidae

Telmatobius culeus

CAUDATA  Schwanzlurche

Ambystomatidae  Querzahnmolche

Ambystoma dumerilii

Patzcuarosee-Querzahnmolch

Ambystoma mexicanum

Axolotl

Cryptobranchidae  Riesensalamander

Andrias spp.

Riesensalamander

Cryptobranchus alleganiensis

(Vereinigte Staaten)

Schlammteufel

Hynobiidae  Asiatische Landsalamander oder Winkelzahnmolche

Hynobius amjiensis (China)

Salamandridae  Echte Salamander

Echinotriton chinhaiensis

Echinotriton maxiquadratus

Neurergus kaiseri

Zagros-Molch

Paramesotriton spp.

Salamandra algira (Algerien)

Tylototriton spp.

Krokodilmolche

Elasmobranchii  Haie und Rochen

CARCHARHINIFORMES  Grundhaie

Carcharhinidae  Requiemhaie

Carcharhinus falciformis

Seidenhai

Carcharhinus longimanus

Weissspitzen-Hochseehai

Sphyrnidae  Hammerhaie

Sphyrna lewini

Bogenstirn-Hammerhai

Sphyrna mokarran

Gosser Hammerhai

Sphyrna zygaena

Glatter Hammerhai

LAMNIFORMES  Makrelenhaiartige

Alopiidae  Fuchshaie

Alopiasspp.

Fuchshaie

Cetorhinidae  Riesenhaie

Cetorhinus maximus

Riesenhai

Lamnidae  Makrelenhaie

Carcharodon carcharias

Weisser Hai

Isurus oxyrinchus

Kurzflossen-Mako

Isurus paucus

Langflossen-Mako

Lamna nasus

Herringshai

MYLIOBATIFORMES

Myliobatidae  Adler- und Teufelsrochen

Manta spp.

Mobula spp.

Potamotrygonidae  Süsswasserrochen

Paratrygon aiereba (Kolumbien)

Potamotrygon spp. (Population von Brasilien)

Potamotrygon constellata (Kolumbien)

Potamotrygon magdalenae (Kolumbien)

Potamotrygon motoro (Kolumbien)

Potamotrygon orbignyi (Kolumbien)

Potamotrygon schroederi (Kolumbien)

Potamotrygon scobina (Kolumbien)

Potamotrygon yepezi (Kolumbien)

ORECTOLOBIFORMES  Ammenhaie, Teppichhaie

Rhincodontidae  Walhaie

Rhincodon typus

Walhai

PRISTIFORMES Sägerochen

Pristidae

RHINOPRISTIFORMES

Glaucostegidae

Glaucostegus spp.

Rhinidae

Rhinidae

Actinopterygii  Strahlenflosser

ACIPENSERIFORMES  Störe

ACIPENSERIFORMES

(ausgenommend die Arten in Anhang I)

Acipenseridae  Eigentliche Störe

Acipenser brevirostrum

Kurznasenstör

Acipenser sturio

Baltischer Stör

ANGUILLIFORMES  Aalartige

Anguillidae  Flussaale

Anguilla anguilla

Europäischer Flussaal

CYPRINIFORMES  Karpfenfische

Catostomidae  Sauger

Chasmistes cujus

Cui-ui

Cyprinidae  Weissfische

Caecobarbus geertsi

Kongo-Blindbarbe

Probarbus jullieni

Plaa eesok oder Ikan temoleh

OSTEOGLOSSIFORMES  Knochenzüngler

Arapaimidae  

Arapaima gigas

Riesenfisch oder Arapaima

Osteoglossidae  Knochenzüngler

Scleropages aureus

Scleropages formosus

(beinhaltet die neu beschriebene Art
Scleropages inscriptus)

Malaiischer Knochenzüngler

Scleropages legendrei

Scleropages macrocephalus

PERCIFORMES  Barschfische

Labridae  Lippfisch

Cheilinus undulatus

Napoleon-Lippfisch

Pomacanthidae Kaiserfische

Holacanthus clarionensis

Orange-Prachtkaiserfisch

Sciaenidae  Umberfische

Totoaba macdonaldi

Macdonalds Umberfisch

SILURIFORMES  Welse

Loricariidae  Harnischwelse

Hypancistrus zebra

Zebrawels (Brasilien)

Pangasiidae  Haiwelse

Pangasianodon gigas

Riesenwels

SYNGNATHIFORMES  Röhrenmäuler

Syngnathidae  Seepferdchen, Seenadeln

Hippocampus spp.

Seepferdchen

Sarcopterygii  Muskelflosser

CERATODONTIFORMES  Lurchfischartige

Ceratodontidae  Lungenfische

Neoceratodus forsteri

Australischer Lungenfisch

COELACANTHIFORMES  Hohlstachler

Latimeriidae  Quastenflosser

Latimeria spp.

Komoren-Quastenflosser

Echinodermata

Holothuroidea Seegurken

ASPIDOCHIROTIDA

Holothuriidae

Holothuria (Microthele) fuscogilva⁴⁰

Holothuria (Microthele) nobilis⁴¹

Holothuria (Microthele) whitmaei⁴²

Stichopodidae  Seewalzen

Isostichopus fuscus (Ecuador)

Seegurke

Arthropoda

Arachnida  

ARANEAE  Echte Spinnen

Theraphosidae  Eigentliche Vogelspinnen

Aphonopelma albiceps

Aphonopelma pallidum

Brachypelma spp.

Poecilotheria spp.

SCORPIONES  Skorpione

Scorpionidae  Skorpione

Pandinus camerounensis

Pandinus dictator

Riesenskorpion

Pandinus gambiensis

Riesenskorpion

Pandinus imperator

Kaiserskorpion

Pandinus roeseli

Insecta  

COLEOPTERA  

Dynastidae  Riesenkäfer

Dynastes satanas

Satanas Käfer

Lucanidae  Cape stag beetles

Colophon spp. (Südafrika)

LEPIDOPTERA  Schmetterlinge

Nymphalidae  

Agrias amydon boliviensis (Bolivien)

Morpho godartii lachaumei (Bolivien)

Prepona praeneste buckleyana (Bolivien)

Papilionidae  Ritterfalter

Achillides chikae chikae (Papilio chikae)

Achillides chikae hermeli

Atrophaneura jophon

Atrophaneura pandiyana

Bhutanitis spp.

Ornithoptera spp.

Ornithoptera alexandrae

Papilio homerus

Papilio hospiton

Parides burchellanus

Parnassius apollo

Teinopalpus spp.

Trogonoptera spp.

Troides spp.

Annelida

Hirudinoidea  

ARHYNCHOBDELLIDA  Egel

Hirudinidae  Blutegel

Hirudo medicinalis

Medizinischer Blutegel

Hirudo verbena

Mollusca

Bivalvia  

MYTILOIDA  

Mytilidae  Miesmuscheln

Lithophaga lithophaga

Steindattel

UNIONIDA  Flussmuscheln

Unionidae  Flussmuscheln

Conradilla caelata

Cyprogenia aberti

Dromus dromas

Epioblasma curtisi

Epioblasma florentina

Epioblasma sampsoni

Epioblasma sulcata perobliqua

Epioblasma torulosa gubernaculum

Epioblasma torulosa rangiana

Epioblasma torulosa torulosa

Epioblasma turgidula

Epioblasma walkeri

Fusconaia cuneolus

Fusconaia edgariana

Lampsilis higginsii

Lampsilis orbiculata orbiculata

Lampsilis satura

Lampsilis virescens

Plethobasus cicatricosus

Plethobasus cooperianus

Pleurobema clava

Pleurobema plenum

Potamilus capax

Quadrula intermedia

Quadrula sparsa

Toxolasma cylindrella

Unio nickliniana

Unio tampicoensis tecomatensis

Villosa trabalis

VENEROIDA  Venusmuscheln

Tridacnidae  Riesenmuscheln

Tridacnidae

Cephalopoda

NAUTILIDA

Nautilidae

Gastropoda  

Cepolidae

Polymita spp

MESOGASTROPODA  Breitzüngler

Strombidae

Strombus gigas

Fechterschnecke

STYLOMMATOPHORA  Landlungen­schnecken

Achatinellidae  Achatschnecken

Achatinella spp.

Camaenidae  Baumschnecken

Papustyla pulcherrima

Cnidaria

Anthozoa

ANTIPTHARIA  Dörnchenkorallen,
Schwarze Korallen

ANTIPATHARIA

GORGONACEAE

Corallidae  

Corallium elatius (China)

Corallium japonicum (China)

Corallium konjoi (China)

Corallium secundum (China)

HELIOPORACEAE  

Helioporidae  Blaue Korallen

Helioporidae⁴³

SCLERACTINIA  Steinkorallen

SCLERACTINIA⁴⁴

STOLONIFERA  Röhrenkorallen

Tubiporidae  Orgelkorallen

Tubiporidae⁴⁵

Hydrozoa  

MILLEPORINA  Athekaten

Milleporidae  Feuerkorallen

Milleporidae⁴⁶

STYLASTERINA

Stylasteridae  Filigrankorallen

Stylasteridae⁴⁷

Flora  (Pflanzen)

Agavaceae  Agavengewächse

Agave parviflora

Little-Princess-Agave

Agave victoriae‑reginae #4

Königin-Victoria-Agave

Nolina interrata

(schliesst alle Teile und Erzeugnisse ein, namentlich Samen)

Yucca queretaroensis

Amaryllidaceae  Amaryllisgewächse

Galanthus spp. #4

Schneeglöckchen

Sternbergia spp. #4

Gewitterblumen

Anacardiaceae  Sumachgewächse

Operculicarya decaryi

Operculicarya hyphaenoides

Operculicarya pachypus

Apocynaceae  Hundsgiftgewächse

Hoodia spp. #9

«Hungerkaktus»

Pachypodium spp. #4

Pachypodium ambongense

Pachypodium baronii

(enthält var. windsorii)

Pachypodium decaryi

Rauvolfia serpentina #2

Schlangenholz

Araliaceae  Efeugewächse

Panax ginseng #3

(nur die Population Russlands)

Asiatischer Ginseng

Panax quinquefolius #3

Amerikanischer Ginseng

Araucariaceae  Araukariengewächse

Araucaria araucana

Andentanne, Araukarie

Asparagaceae  Spargelgewächse

Beaucarnea spp.

Elefantenfuss

Berberidaceae  Berberitzengewächse

Podophyllum hexandrum #2

Himalaya-Maiapfel

Bromeliaceae  Ananasgewächse

Tillandsia harrisii #4

Tillandsia kammii #4

Tillandsia xerographica #4

Cactaceae  Kakteen

Cactaceae ⁴⁸ #4, ausgenommen Pereskia spp., Pereskiopsis spp. und Quiabentia spp., enthält u.A. Peyote (Lophophora williamsii), San Pedro (Echinopsis pachanoi), Königin der Nacht (Selenicereus grandiflorus), Feigenkaktus oder «nopal» (Opuntia spp.), Drachenfrucht oder Pitaya (Hylocereus spp., Selenicereus spp.), Regenhölzer oder «palos de agua» oder «rainsticks» (Corryocactus spp., Echinopsis spp., Eulychnia spp.)

Ariocarpus spp.

Wollfruchtkaktus

Astrophytum asterias

Seeigelkaktus

Aztekium ritteri

Aztekenkaktus

Coryphantha werdermannii

Discocactus spp.

Scheibenkaktus

Echinocereus ferreiranus ssp. lindsayorum

Igel-Säulenkaktus

Echinocereus schmollii

Escobaria minima

Escobaria sneedii

Mammillaria pectinifera (enthält ssp. solisioides)

Melocactus conoideus

Melocactus deinacanthus

Melocactus glaucescens

Melocactus paucispinus

Obregonia denegrii

Pachycereus militaris

Pediocactus bradyi

Pediocactus knowltonii

Pediocactus paradinei

Pediocactus peeblesianus

Pediocactus sileri

Pelecyphora spp.

Asselkaktus

Sclerocactus blainei

Sclerocactus brevihamatus ssp. tobuschii

Sclerocactus brevispinus

Sclerocactus cloverae

Sclerocactus erectocentrus

Sclerocactus glaucus

Sclerocactus mariposensis

Sclerocactus mesae‑verdae

Sclerocactus nyensis

Sclerocactus papyracanthus

Sclerocactus pubispinus

Sclerocactus sileri

Sclerocactus wetlandicus

Sclerocactus wrightiae

Strombocactus spp.

Turbinicarpus spp.

Uebelmannia spp.

Caryocaraceae

Caryocar costaricense #4

Piquia

Compositae (Asteraceae)  Korbblütler

Saussurea costus

Indische Schlangenwurzel

Cucurbitaceae  Kürbisgewächse

Zygosicyos pubescens

Zygosicyos tripartitus

Cupressaceae  Zypressengewächse

Fitzroya cupressoides

Patagonische Zypresse, Alerchholz, Alerce

Pilgerodendron uviferum

Chilenische Flusszeder

Widdringtonia whytei

Afrikanische Zeder

Cyatheaceae  Baumfarne

Cyathea spp. #4

Becher-Baumfarne

Cycadaceae  Palmfarne

Cycadaceae #4

Cycas beddomei

Dicksoniaceae  Baumfarne

Cibotium barometz #4

Vegetabilisches Lamm

Dicksonia spp. #4

(Populationen von Amerika)

Didiereaceae  Didieragewächse

Didieraceae #4

Dioscoreaceae  Yamsgewächse

Dioscorea deltoidea #4

Delta-Yamswurzel (Diosgenin)

Droseraceae  Sonnentaugewächse

Dionaea muscipula #4

Venus-Fliegenfalle

Ebenaceae  Ebenholzgewächse

Diospyros spp. #5

(Populationen von Madagaskar)

Euphorbiaceae  Wolfsmilchgewächse

Euphorbia spp.⁴⁹ #4

(nur sukkulente Arten gemäss der jeweils aktuellen Ausgabe von «The CITES Checklist of Succulent Euphorbia Taxa») enthält u.A. Candelilla-Wachs (E. antisyphilitica)

Euphorbia ambovombensis

Euphorbia capsaintemariensis

Euphorbia cremersii

(enthält forma viridifolia und var. rakotozafyi)

Euphorbia cylindrifolia

(enthält ssp. tuberifera)

Euphorbia decaryi

(enthält vars. ampanihyensis, robinsonii und spirosticha)

Euphorbia francoisii

Euphorbia moratii

(enthält vars. antsingiensis, bemarahensis und multiflora)

Euphorbia parvicyathophora

Euphorbia quartziticola

Euphorbia tulearensis

Fagaceae  Buchengewächse

Quercus mongolica #5 (Russische Föderation)

Fouquieriaceae  Ocotillogewächse

Fouquieria columnaris #4

Fouquieria fascicolata

Fouquieria purpusii

Gnetaceae  

Gnetum montanum #1 (Nepal)

Berg-Tangil

Juglandaceae  Walnussgewächse

Oreomunnea pterocarpa #4

Gavilan

Lauraceae  Loorbeergewächse

Aniba rosaeodora #12

Rosenholz

Leguminosae (Fabaceae)  Leguminosen
(Hülsenfrüchtler)

Dalbergiaspp. #15

(Ausgenommen die Arten in Anhang I)

Dalbergia nigra

Rio-Palisander, Brasilianisches Rosenholz, Jacaranda

Dipteryx panamensis (Costa Rica, Nicaragua)

Almendro de montaña, Waldmandelbaum

Guibourtia demeusei #15

Guibourtia pellegriniana #15

Guibourtia tessmanii #15

Paubrasilia echinata #10

Fernambuk- oder Pernambuco-Holz, pau-brasil oder Brazilwood

Pericopsis elata #17

Afrormosia, Afrikanisches Teak

Platymiscium parviflorum #4

Macacauba

Pterocarpus erinaceus

Pterocarpus santalinus #7

Rotsandelholzbaum, Padouk, Kaliaturholzbaum, Rotes Sandelholz

Pterocarpus tinctorius #6

Afrikanischer Padouk, Mukkula

Senna meridionalis

Liliaceae (Aloaceae)  Liliengewächse

Aloe spp. #4

(Ausgenommen ist Aloe vera, wird auch
bezeichnet als Aloe barbadensis und fertige Produkte von Aloe ferox = Kap-Aloe oder Schwedenbitter, verpackt und versandfertig
für den Einzelhandel)

Aloe albida

Aloe albiflora

Aloe alfredii

Aloe bakeri

Aloe bellatula

Aloe calcairophila

Aloe compressa

(enthält vars. paucituberculata, rugosquamosa und schistophila)

Aloe delphinensis

Aloe descoingsii

Aloe fragilis

Aloe haworthioides

(enthält var. aurantiaca)

Aloe helenae

Aloe laeta

(enthält var. maniaensis)

Aloe parallelifolia

Aloe parvula

Aloe pillansii

Aloe polyphylla

Aloe rauhii

Aloe suzannae

Aloe versicolor

Aloe vossii

Magnoliaceae  Magnoliengewächse

Magnolia liliifera var. obovata #1 (Nepal)

Taungme-Baum

Malvaceae  Malvengewächse

Adansonia grandidieri #16

Baobab

Meliaceae  Mahagonigewächse, Zedrach­gewächse

Cedrela spp.⁵⁰ #6

[Neotropische Populationen (Mittel- und Südamerika)]Zedern

Cedrela fissilis⁵¹ #5 (Bolivien, Brasilien)

Cedrela lilloi⁵² #5 (Bolivien, Brasilien)

Cedrela odorata⁵³ #5 (Bolivien, Brasilien, Guatemala, Kolumbien, Peru)

Cedrela, Cedro, Andenzeder, Westindische Zeder, Wohlriechender Cedrobaum

Swietenia humilis #4

Mexikanisches oder Honduras-Mahagoni, Gateado-Mahagonibaum

Swietenia macrophylla #6

[nur die neotropischen Populationen
(Mittel- und Südamerika)]

Amerikanischer Mahagonibaum

Swietenia mahagoni #5

Kuba- oder Westindisches Mahagoni, Echter Mahagonibaum

Nepenthaceae  Kannenpflanzengewächse

Nepenthes spp. #4

Kannenpflanzen

Nepenthes khasiana

Nepenthes rajah

Oleaceae  Ölbaumgewächse

Fraxinus mandshurica #5

(Russische Föderation)

Orchidaceae  Orchideen

Orchidaceae ⁵⁴ #4

enthält u.A. Salep

Aerangis ellisii⁵⁵

Cattleya jongheana⁵⁶

Cattleya lobata⁵⁷

Dendrobium cruentum⁵⁸

Mexipedium xerophyticum⁵⁹

Paphiopedilum spp.⁶⁰

Venus-Schuh

Peristeria elata⁶¹

Phragmipedium spp.⁶²

Renanthera imschootiana⁶³

Orobanchaceae  Sommerwurzgewächse

Cistanche deserticola #4

Wüsten-Ginseng

Palmae (Arecaceae)  Palmen

Beccariophoenix madagascariensis #4

Dypsis decaryi #4

Dreieckpalme, Dreikantpalme

Dypsis decipiens

Trügerische Goldfruchtpalme

Lemurophoenix halleuxii

Lodoicea maldivica #13 (Seychellen)

Seychellennuss

Marojejya darianii

Ravenea louvelii

Ravenea rivularis

Satranala decussilvae

Voanioala gerardii

Papaveraceae  Mohngewächse

Meconopsis regia #1 (Nepal)

Gelber Himalaya-Mohn

Passifloraceae  Passionsblumen

Adenia firingalavensis

Adenia olaboensis

Adenia subsessilifolia

Pedaliaceae  Sesamgewächse

Uncarina grandidieri

Uncarina stellulifera

Pinaceae  Kieferngewächse

Abies guatemalensis

Guatemala-Tanne

Pinus koraiensis #5 (Russland)

Podocarpaceae  Steineibengewächse

Podocarpus neriifolius #1 (Nepal)

Oleanderblättrige Steineibe

Podocarpus parlatorei

Pinoholzbaum

Portulacaceae  Portulakgewächse

Anacampseros spp. #4

Liebesröschen

Avonia spp. #4

Lewisia serrata #4

Primulaceae  Primelgewächse

Cyclamen⁶⁴ spp. #4

Alpenveilchen, Zyklamen

Ranunculaceae  Hahnenfussgewächse

Adonis vernalis #2

Frühlings-Adonisröschen

Hydrastis canadensis #8

Goldsiegelwurzel, Gelbwurzel

Rosaceae  Rosengewächse

Prunus africana #4

Afrikanisches Stinkholz, Pygeum

Rubiaceae  Krappgewächse

Balmea stormiae

Ayuque

Santalaceae  Sandelholzgewächse

Osyris lanceolata #2

(Populationen von Äthiopien, Burundi, Kenia, Ruanda, Uganda und Vereinigte Republik Tansania)

Sarraceniaceae  Schlauchpflanzengewächse

Sarracenia spp. #4

(Ausgenommen die Arten im Anhang I)

Schlauchpflanzen

Sarracenia oreophila

Gebirgs-Schlauchpflanze

Sarracenia rubra ssp. alabamensis

Alabama-Schlauchpflanze

Sarracenia rubra ssp. jonesii

Jones’ Schlauchpflanze

Scrophulariaceae  Braunwurzgewächse

Picrorhiza kurrooa #2

(Ausgenommen ist Picrorhiza
scrophulariiflora)

Stangeriaceae  Palmfarne

Bowenia spp. #4

Stangeria eriopus

Taxaceae  Eibengewächse

Taxus chinensis

einschliesslich Unterarten #2

Chinesische Eibe (Taxol, Paclitaxel)

Taxus cuspidata

einschliesslich Unterarten⁶⁵ #2

Japanische Eibe (Taxol, Paclitaxel)

Taxus fuana

einschliesslich Unterarten #2

Fu-Eibe (Taxol, Paclitaxel)

Taxus sumatrana

einschliesslich Unterarten #2

Sumatra Eibe (Taxol, Paclitaxel)

Taxus wallichiana #2

Himalaya-Eibe, Wallichs Eibe

(Taxol, Paclitaxel)

Thymelaeaceae  (Aquilariaceae)  
Seidelbastgewächse

Aquilaria spp. #14

Adlerholz, Agarholz

Gonystylus spp. #4

Ramin

Gyrinops spp. #14

Adlerholz, Agarholz

Trochodendraceae  (Tetracentraceae)

Tetracentron sinense #1 (Nepal)

Ährenblütiger Scheinjudasbaum

Valerianaceae  Baldriangewächse

Nardostachys grandiflora #2

Indische Narde

Vitaceae  Weinrebengewächse

Cyphostemma elephantopus

Cyphostemma laza

Cyphostemma montagnacii

Welwitschiaceae  Weltwitschien

Welwitschia mirabilis #4

Welwitschie

Zamiaceae  Palmfarne

Zamiaceae #4

(Ausgenommen die Arten im Anhang I)

Ceratozamia spp.

Encephalartos spp.

Brotfrucht-Palmen, Brotpalmenfarne

Microcycas calocoma

Zamia restrepoi

Zingiberaceae  Ingwergewächse

Hedychium philippinense #4

Siphonochilus aethiopicus (Populationen von Mosambik, Südafrika, Swasiland und Simbabwe)

Zygophyllaceae  Jochblattgewächse

Bulnesia sarmientoi #11

Palo Santo, Paraguay Lignum-Vitae, Guaïac oil, Guayacol

Guaiacum spp. #2

Guajakholz, Lignum-Vitae, Pockholz

⁶ Bearbeitetes Holz wird gemäss HS Code 44.09 wie folgt definiert: Holz (einschl. Stäbe und Friese für Parkett, nichtzusammengesetzt), entlang einer oder mehrerer kanten, Enden oder Flächen profiliert (gekehlt, genutet, gefedert, gefalzt, abgeschrägt, gefriest, gerundet oder in ähnl. Weise bearbeitet), auch gehobelt, geschliffen oder an den Enden verbunden.
⁷ Exemplare der domestizierten Form, bezeichnet als Bos frontalis , sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
⁸ Exemplare der domestizierten Form, bezeichnet als Bos grunniens, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
⁹ Exemplare der domestizierten Form, bezeichnet als Bubalus bubalis, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
¹⁰ Exemplare der domestizierten Form sind in den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
¹¹ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
¹² Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
¹³ Einziger Zweck dieser Anmerkung ist es, den internationalen Handel mit Wollhaar von Vicunjas (Vicugna vicugna) und dessen Erzeugnisse nur zu genehmigen, wenn das Haar durch Scheren lebender Vicunjas gewonnen wurde. Der Handel mit Erzeungissen, die aus diesem Wollhaar hergestellt werden, ist nur unter den folgenden Bedingungen zulässig:a) Personen und Unternehmen, die bei der Herstellung von Stoffen und Kleidung Vicuña-Fasern verarbeiten, müssen eine Genehmigung der zuständigen Behörden des Herkunftslandes zur Verwendung des Schriftzuges bzw. der Marke oder des Logos «Vicuña Herkunftsland» einholen. Der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logos wurde von den Arealstaaten dieser Art, welche Unterzeichner des Übereinkommens zum Schutz und zur Erhaltung der Vicuñas sind, angenommen. b) Zum Verkauf angebotene Stoffe oder Kleidungsstücke müssen gemäss den folgenden Bestimmungen gekennzeichnet sein: i) Beim internationalen Handel mit Stoffen aus Fasern von lebend geschorenen Vicuñas müssen der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logo so angebracht werden, dass das Herkunftsland ersichtlich ist, ungeachtet dessen, ob der Stoff innerhalb oder ausserhalb der Arealstaaten der Art hergestellt wurde. Der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logo VICUÑA [HERKUNFTSLAND] müssen die nachstehend beschriebene Form haben:[Bild bitte in Originalquelle ansehen] Schriftzug, Marke oder Logo müssen auf der Rückseite des Stoffes angebracht sein. Darüber hinaus muss die Gewebekante des Stoffes mit dem Schriftzug VICUÑA [HERKUNFTSLAND] versehen sein. ii) Beim internationalen Handel mit Kleidungsstücken aus Fasern von lebend geschorenen Vicuñas müssen der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logo gemäss Abs b, i) verwendet werden, ungeachtet dessen, ob der Stoff innerhalb oder ausserhalb der Arealstaaten der Art hergestellt wurde. Der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logo müssen sich auf dem Etikett des Kleidungsstücks selbst befinden. Werden die Kleidungsstücke ausserhalb des Herkunftslandes hergestellt, muss zusätzlich zum Schriftzug bzw. der Marke oder dem Logo gemäss Abs b, i) auch das Land angegeben werden, in dem das Kleidungsstück hergestellt wurde.c) Beim internationalen Handel mit Kunsthandwerkserzeugnissen aus Fasern von lebend geschorenen Vicuñas, die innerhalb der Arealstaaten der Art hergestellt wurden, müssen der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logo VICUÑA [HERKUNFTSLAND] – ARTESANÍA wie folgt verwendet werden: [Bild bitte in Originalquelle ansehen]d) Wenn für die Herstellung von Stoffen und Kleidung Fasern von lebend geschorenen Vicuñas aus verschiedenen Herkunftsländern verwendet werden, müssen der Schriftzug bzw. die Marke oder das Logo jedes einzelnen Herkunftslandes der Fasern verwendet werden, wie in Abs. b, i) und ii) beschrieben. e) Alle anderen Muster gelten als Muster von in Anhang I aufgeführten Arten, und der Handel ist entsprechend reguliert.
¹⁴ Ausgenommen sind die Populationen von Pecari tajacu von Mexiko und den USA.
¹⁵ Exemplare der domestizierten Form sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
¹⁶ Es sind folgende jährlichen Exportquoten für lebende Tiere und Jagdtrophäen festgelegt worden: –  Botsuana     5 –  Namibia 150 –  Simbabwe   50 Der Handel dieser Exemplare unterliegt den Bestimmungen von Artikel III des Übereinkommens.
¹⁷ Für Knochen, Knochenstücke, Knochenprodukte, Krallen, Skelette, Schädel und Zähne, die aus der Natur entnommen wurden und dem Zwecke gewerblichen Handels dienen, ist eine jährliche Nullquote festgelegt worden. Jährliche Nullquoten für Knochen, Knochenstücke, Knochenprodukte, Krallen, Skelette, Schädel und Zähne zu Zwecken gewerblichen Handels, welche aus Aufzuchten in Gefangenschaft in Südafrika stammen, werden festgelegt und dem CITES Sekretariat jährlich kommuniziert.
¹⁸ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare aus dem Schwarzen Meer der Art Tursiops truncatus ist eine Nullquote festgelegt worden.
¹⁹ Es wurde eine jährliche Nullquote festgelegt. Alle Exemplare sind als Anhang-I-Exemplare zu betrachten und sind den entsprechenden Bestimmungen zu unterstellen.
²⁰ Exemplare der domestizierten Form, bezeichnet als Equus asinus , sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
²¹ Betrifft nur den internationalen Handel mit lebenden Tieren an geeignete und akzeptierbare Einrichtungen sowie mit Jagdtrophäen. Alle anderen Exemplare sind als Anhang-I-Exemplare zu betrachten und sind den entsprechenden Bestimmungen zu unterstellen.
²² Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare der Arten Manis crassicaudata , Manis javanica und Manis pentadactyla ist eine Nullquote festgelegt worden.
²³ Ausschliesslich für die Gewährung des Handels mit:a) Jagdtrophäen für nicht-gewerbliche Zwecke;b) lebenden Tieren nach angemessenen und akzeptierbaren Bestimmungsorten, gemäss Resolution Conf. 11.20 (Rev. CoP17), für Simbabwe und Botsuana und für In-situ-Artenschutzprojekte für Namibia und Südafrika;c) Häuten;d) Haaren;e) Lederprodukten für gewerbliche oder nicht-gewerbliche Zwecke für Botsuana, Namibia und Südafrika und für nicht-gewerbliche Zwecke für Simbabwe;f) individuell markierten und zertifizierten Ekipas, fertig verarbeitet zu Schmuckstücken für nicht-gewerbliche Zwecke fürNamibia, und Elfenbeinschnitzereien für nicht-gewerbliche Zwecke für Simbabwe;g) reregistriertem Rohelfenbein (für Botsuana undNamibia, Südafrika und Simbabwe ganze Stosszähne und Stosszahnteile) unter folgenden Voraussetzungen:i) nur aus registrierten Lagerbeständen in Besitz der jeweiligen Regierung aus dem jeweiligen Land (mit Ausnahme von beschlagnahmtem Elfenbein und von Elfenbein unbekannter Herkunft),ii) nur an Handelspartner, die nach Überprüfung durch das Sekretariat in Abstimmung mit dem Ständigen Ausschuss nachweislich über ausreichende innerstaatliche Rechtsvorschriften und Handelskontrollen verfügen, mit denen sichergestellt wird, dass eingeführtes Elfenbein nicht wieder ausgeführt wird, sowie sämtliche Bestimmungen der Entschliessung Conf.10.10 (Rev.CoP 17) über die heimische Fertigung und den Handel angewandt werden,iii) nicht bevor das Sekretariat die vorgesehenen Einfuhrländer und die registrierten Lagerbestände in Besitz der jeweiligen Regierung überprüft hat, iv) Rohelfenbein gemäss dem an der 12. Vertragsstaatenkonferenz vereinbarten, bedingten Verkauf von registrierten Lagerbeständen in Besitz der jeweiligen Regierung von 20 000 kg (Botsuana), 10 000 kg (Namibia) und 30 000 kg (Südafrika),v) Elfenbein im Besitz der jeweiligen Regierung, zusätzlich zu den an der 12. Vertragsstaatenkonferenz vereinbarten Mengen von Botsuana, Namibia, Südafrika und Simbabwe, welches bis zum 31. Jan. 2007 registriert und vom Sekretariat kontrolliert worden ist, zusammen gehandelt und versandt mit dem Elfenbein gemäss obigem Buchstaben g) iv),vi) der Erlös aus dem Handel wird ausschliesslich verwendet zum Schutz der Elefanten und für Programme zum Schutz und zur Entwicklung der Bevölkerung in Gebieten oder angrenzend an Gebiete, die von Elefanten besiedelt werden, undvii) die zusätzlichen Mengen, festgelegt in obigem Buchstaben g) v.), sollen nur gehandelt werden, nachdem der Ständige Ausschuss übereingekommen ist, dass die oben aufgelisteten Bedingungen erfüllt sind; undh) nach der 14. Vertragsstaatenkonferenz soll kein weiterer Vorschlag für einen bewilligten Handel von Elfenbein von Populationen aus Anhang II eingereicht werden bis neun Jahre nach dem Datum des einmaligen Verkaufs gemäss den Buchstaben g) i.), g) ii.), g) iii.), g) vi.) und g) vii.). Zusätzlich sollen solche weiteren Vorschläge gemäss den Entscheidungen 14.77 und 14.88 behandelt werden.Auf Vorschlag des Sekretariats kann der Ständige Ausschuss beschliessen, den Handel teilweise oder ganz einzustellen, wenn die Aus- oder Einfuhrländer gegen die Vorschriften verstossen oder wenn sich der Handel nachweislich negativ auf die Elefantenpopulationen auswirkt.Alle anderen Exemplare sind als Anhang-I-Exemplare zu betrachten und sind den entsprechenden Bestimmungen zu unterstellen.
²⁴ Exemplare der domestizierten Form sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt.
²⁵ Population von Ecuador mit Nullquote, solange bis eine Jahresquote durch das CITES-Sekretariat und die IUCN/SSC Crocodile Specialist Group genehmigt wird.
²⁶ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
²⁷ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
²⁸ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
²⁹ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³⁰ Für den Export der Natur entnommener Exemplare von Abronia aurita, A. gaiophantasma, A. montecristoi, A. salvadoriensis und A. vasconcelosii , ist eine Nullquote festgelegt worden.
³¹ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³² Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³³ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³⁴ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³⁵ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist für Cuora aurocapitata, C. flavomarginata, C. galbinifrons, C. mccordi, C. mouhotii, C. pani, C. trifasciata, C. yunnanensis und C. zhoui eine Nullquote festgelegt worden.
³⁶ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³⁷ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³⁸ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare, ist eine Nullquote festgelegt worden.
³⁹ Für den Export der Natur entnommener und hauptsächlich für gewerbliche Zwecke gehandelter Exemplare der Art Geochelone sulcata ist eine Nullquote festgelegt worden.
⁴⁰ In Kraft tretend mit einer Verzögerung von 12 Monaten, bis am 28. August 2020.
⁴¹ In Kraft tretend mit einer Verzögerung von 12 Monaten, bis am 28. August 2020.
⁴² In Kraft tretend mit einer Verzögerung von 12 Monaten, bis am 28. August 2020.
⁴³ Beinhaltet nur die Art Heliopora coerulea . Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen.
⁴⁴ Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen.
⁴⁵ Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen.
⁴⁶ Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen.
⁴⁷ Fossiles Material unterliegt nicht den CITES-Bestimmungen.
⁴⁸ Künstlich vermehrte Exemplare der folgenden Hybriden und/oder Kulturvariatäten unterliegen nicht den Bestimmungen des Abkommens: – Hatiora x graeseri; – Schlumbergera x buckleyi; – Schlumbergera russelliana x Schlumbergera truncata; – Schlumbergera orssichiana x Schlumbergera truncata; – Schlumbergera opuntioides x Schlumbergera truncata; – Schlumbergera truncata (Kulturvarietäten); – Cactaceae spp. Farbmutanten, gepfropft auf folgende Unterlagen: Harrisia «Jusbertii», Hylocerus trigonus oder Hylocerus undatus; – Opuntia microdasys (Kulturvarietäten).
⁴⁹ Künstlich vermehrte Exemplare der folgenden Hybriden, Kulturvarietäten und Mutanten sind von den Bestimmungen des Übereinkommens ausgenommen:– Kulturvarietäten von Euphorbia trigona ;– Kristaten (Kammformen) und Farbmutanten von Euphorbia lactea , die auf künstlich vermehrte Unterlagen von E. neriifolia gepfropft sind;– Kulturvarietäten von Euphorbia « Milii » (einschliesslich E. x lomi = E. milii x E. lophogona ), welche in Sendungen mit mindestens 100 Exemplaren befördert werden und ohne Weiteres als künstlich vermehrt erkennbar sind.
⁵⁰ In Kraft tretend mit einer Verzögerung von 12 Monaten, bis am 28. August 2020.
⁵¹ In Kraft bleibend bis am 28. August 2020.
⁵² In Kraft bleibend bis am 28. August 2020.
⁵³ In Kraft bleibend bis am 28. August 2020.
⁵⁴ Künstlich vermehrte Hybriden der folgenden Gattungen unterstehen nicht den Bestimmungen des Übereinkommens, wenn die Bedingungen unter a) und b) erfüllt sind: Cymbidium , Dendrobium , Phalaenopsis und Vanda :a) Die Exemplare sind ohne Weiteres erkennbar als künstlich vermehrt und zeigen keinerlei Anzeichen, dass sie der Natur entnommen sein könnten, wie z.B. mechanische Beschädigungen oder starke Dehydrierung, die durch Naturentnahme verursacht sein können, unregelmässigen Wuchs sowie heterogene Grösse und Gestalt innerhalb eines Taxons in einer Sendung, Blätter mit Algenbewuchs oder anderen epiphyllen Organismen, oder Schädigung durch Insekten oder andere Schadorganismen; undb) i) wenn die Exemplare in nicht blühendem Zustand transportiert werden, muss die Sendung aus mindestens 20 Exemplaren pro Hybride bestehen, welche getrennt in individuellen Behältern (wie z.B. Kartons, Kisten, Holzverschläge oder einzelne Tablare von CC-Containern) abgepackt sind; die Pflanzen in jedem Behälter müssen in hohem Mass einheitlich und gesund sein; und die Sendung muss von Dokumenten, wie z.B. einer Handelsrechnung, begleitet sein, in welchen klar die Anzahl Pflanzen von jeder Hybride genannt wird, oder ii) wenn die Exemplare in blühendem Zustand transportiert werden, mit mindestens einer voll geöffneten Blüte pro Exemplar, ist keine Mindestmenge pro Hybride erforderlich, aber die Exemplare müssen fertig verarbeitet sein für den Detailhandel, z.B. mit bedruckten Etiketten versehen oder in bedruckte Verpackungen abgepackt, welche den Namen der Hybride und das Land der Endverarbeitung angeben. Diese Angaben müssen gut sichtbar sein und eine einfache Überprüfung erlauben.Pflanzen, welche diese Bedingungen nicht klar erfüllen, müssen von gültigen CITES-Dokumenten begleitet sein.
⁵⁵ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁵⁶ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁵⁷ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁵⁸ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁵⁹ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁶⁰ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁶¹ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁶² In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁶³ In-vitro Sämlings- oder Zellkulturen, in flüssigen oder auf festen Nährmedien, die in sterilen Behältern befördert werden, sind den Bestimmungen des Übereinkommens nicht unterstellt, nur wenn die Exemplare der von der Vertragsstaatenkonferenz vereinbaren Definition von «künstlich vermehrt» entsprechen.
⁶⁴ Künstlich vermehrte Exemplare von Kultivaren von Cyclamen persicum unterstehen nicht den Bestimmungen des Übereinkommens. Diese Ausnahmebestimmung gilt jedoch nicht für Exemplare, welche als ruhende Knollen befördert werden.
⁶⁵ Künstlich vermehrte, lebende Exemplare von Hybriden und Kultivaren von Taxus cuspidata (z.B. Taxus x media) in Töpfen oder anderen kleinen Gefässen unterstehen nicht den Bestimmungen des Übereinkommens, wenn die Sendung von einer Etikette oder einem Dokument begleitet ist, wo der Name der Hybride(n) oder des Kultivars/der Kultivare angegeben und der Text «künstlich vermehrt» enthalten ist.

Anhang IV

Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen

Ausfuhrgenehmigung Nr.:.........................

Ausfuhrland:..........................................

Gültig bis: (Datum)...................................

Diese Genehmigung wird ausgestellt für: ....................................................................
Anschrift: ........................................................................................................
der erklärt, dass ihm die Bestimmungen des Übereinkommens bekannt sind, für die Ausfuhr von: ................................................................................................................
(Exemplar(e), oder Teil(e) oder Erzeugnis(se) aus Exemplar(en)*

einer Art nach

Anhang I: **

Anhang II:**

Anhang III des Übereinkommens wie nachstehend näher bezeichnet:**

(in der Gefangenschaft gezüchtet oder angebaut in:................................................)**
Diese(s) Exemplar(e) wird (werden) versandt an:.........................................................

Anschrift: ..............................................

Land: ........................................................

...............................................................

...............................................................

in: .........................................................

am: ............................................................

...............................................................

(Unterschrift des Antragstellers

in: .........................................................

am: ............................................................

..................................................................

Stempel und Unterschrift der Vollzugs-behörde, welche die Ausfuhrgenehmigung ausstellt

*

Anzugeben ist die Art des Erzeugnisses

**

Nichtzutreffendes streichen

Beschreibung des Exemplars (der Exemplare) oder des Teils (der Teile) oder des Erzeugnisses (der Erzeugnisse) aus Exemplaren einschliesslich etwa angebrachter Kennzeichen:
Lebende Exemplare

Art

Anzahl

Geschlecht

Grösse

Kennzeichnung

(wissenschaftliche und Vulgär-
bezeich­nung)

(oder Umfang)

(falls vor­han­den)

Teile oder Erzeugnisse

Art

Menge

Warenart

Kennzeichnung

(wissenschaftliche und Vulgärbezeich­nung)

(falls vorhanden)

Stempel der abfertigenden Stellen
a) bei der Ausfuhr

b) bei der Einfuhr⁶⁶

⁶⁶ Dieser Stempel entwertet diese Genehmigung für den weiteren Handel; diese Genehmigung ist der Vollzugsbehörde auszuhändigen.

Geltungsbereich des Übereinkommens am 24. April 2017 ⁶⁷

⁶⁷ AS 1975 1135 , 1976 1428 , 1977 979 , 1978 1413 , 1979 1188 , 1981 951 1352 , 1982 27 1313 , 1983 144 1094 , 1984 362 , 1985 174 1383 , 1986 515 1827 , 1987 319 1106 1504 , 1988 1061 , 1989 1111 , 1990 395 1370 , 1991 818 2096 , 1992 2127 , 1993 1278 , 1995 3629 , 2004 3715 , 2005 2617 , 2006 5455 , 2009 2655 , 2013 1487 , 2014 2481 und 2017 2897 . Eine aktualisierte Fassung des Geltungsbereiches findet sich auf der Internetseite des EDA (www.eda.admin.ch/vertraege).

Vertragsstaaten

Ratifikation
Beitritt (B)
Nachfolge­erklärung (N)

Inkrafttreten

Afghanistan

30. Oktober

1985 B

28. Januar

1986

Ägypten

  4. Januar

1978

  4. April

1978

Albanien

27. Juni

2003 B

25. September

2003

Algerien

23. November

1983 B

21. Februar

1984

Angola

  2. Oktober

2013 B

31. Dezember

2013

Antigua und Barbuda

  8. Juli

1997 B

  6. Oktober

1997

Äquatorialguinea

10. März

1992 B

  8. Juni

1992

Argentinien*

  8. Januar

1981

  8. April

1981

Armenien

23. Oktober

2008 B

21. Januar

2009

Aserbaidschan

23. November

1998 B

21. Februar

1999

Äthiopien

  5. April

1989 B

  4. Juli

1989

Australien

29. Juli

1976

27. Oktober

1976

Bahamas

20. Juni

1979 B

18. September

1979

Bahrain

19. August

2012 B

17. November

2012

Bangladesch

20. November

1981

18. Februar

1982

Barbados

  9. Dezember

1992 B

  9. März

1993

Belarus

10. August

1995 B

  8. November

1995

Belgien*

  3. Oktober

1983

  1. Januar

1984

Belize

19. August

1986 N

21. September

1981

Benin

28. Februar

1984 B

28. Mai

1984

Bhutan

15. August

2002 B

13. November

2002

Bolivien

  6. Juli

1979

  4. Oktober

1979

Bosnien und Herzegowina

21. Januar

2009 B

21. April

2009

Botsuana

14. November

1977 B

12. Februar

1978

Brasilien*

  6. August

1975

  4. November

1975

Brunei

  4. Mai

1990 B

  2. August

1990

Bulgarien

16. Januar

1991 B

16. April

1991

Burkina Faso

13. Oktober

1989 B

11. Januar

1990

Burundi

  8. August

1988 B

  6. November

1988

Chile

14. Februar

1975

  1. Juli

1975

China*

  8. Januar

1981 B

  8. April

1981

    Hongkonga

  9. Juni

1997

  1. Juli

1997

    Macaub

  6. Dezember

1999

20. Dezember

1999

Costa Rica

30. Juni

1975

28. September

1975

Côte d’Ivoire

21. November

1994 B

19. Februar

1995

Dänemark*

26. Juli

1977

24. Oktober

1977

    Färöer*

26. Juli

1977

24. Oktober

1977

    Grönland*

26. Juli

1977

24. Oktober

1977

Deutschland*

22. März

1976

20. Juni

1976

Dominica

  4. August

1995 B

  2. November

1995

Dominikanische Republik

17. Dezember

1986 B

17. März

1987

Dschibuti

  7. Februar

1992 B

  7. Mai

1992

Ecuador

11. Februar

1975

  1. Juli

1975

El Salvador

30. April

1987 B

29. Juli

1987

Eritrea

24. Oktober

1994 B

22. Januar

1995

Estland*

22. Juli

1992 B

20. Oktober

1992

Europäische Union*

  9. April

2015

  8. Juli

2015

Eswatini

26. Februar

1997 B

27. Mai

1997

Fidschi

30. September

1997 B

29. Dezember

1997

Finnland*

10. Mai

1976 B

  8. August

1976

Frankreich*

11. Mai

1978

  9. August

1978

Gabun

13. Februar

1989 B

14. Mai

1989

Gambia

26. August

1977 B

24. November

1977

Georgien

13. September

1996 B

12. Dezember

1996

Ghana

14. November

1975

12. Februar

1976

Grenada

30. August

1999 B

28. November

1999

Griechenland*

  8. Oktober

1992 B

  6. Januar

1993

Guatemala

  7. November

1979

  5. Februar

1980

Guinea

21. September

1981 B

20. Dezember

1981

Guinea-Bissau

16. Mai

1990 B

14. August

1990

Guyana

27. Mai

1977 B

25. August

1977

Honduras

15. März

1985 B

13. Juni

1985

Indien

20. Juli

1976

18. Oktober

1976

Indonesien*

28. Dezember

1978 B

28. März

1979

Irak

  5. Februar

2014 B

  6. Mai

2014

Iran

  3. August

1976

  1. November

1976

Irland*

  8. Januar

2002

  8. April

2002

Island*

  3. Januar

2000 B

  2. April

2000

Israel

18. Dezember

1979

17. März

1980

Italien*

  2. Oktober

1979

31. Dezember

1979

Jamaika

23. April

1997 B

22. Juli

1997

Japan*

  6. August

1980

  4. November

1980

Jemen

  5. Mai

1997 B

  3. August

1997

Jordanien

14. Dezember

1978 B

14. März

1979

Kambodscha

  4. Juli

1997

  2. Oktober

1997

Kamerun

  5. Juni

1981 B

  3. September

1981

Kanada

10. April

1975

  9. Juli

1975

Kap Verde

10. August

2005 B

  8. November

2005

Kasachstan

20. Januar

2000 B

19. April

2000

Katar*

  8. Mai

2001 B

  6. August

2001

Kenia

13. Dezember

1978

13. März

1979

Kirgisistan

  4. Juni

2007 B

  2. September

2007

Kolumbien

31. August

1981

29. November

1981

Komoren

23. November

1994 B

21. Februar

1995

Kongo (Brazzaville)

31. Januar

1983 B

  1. Mai

1983

Kongo (Kinshasa)

20. Juli

1976 B

18. Oktober

1976

Korea (Süd-)*©²®**

  9. Juli

1993 B

  7. Oktober

1993

Kroatien

14. März

2000 B

12. Juni

2000

Kuba*

20. April

1990 B

19. Juli

1990

Kuwait*

12. August

2002

10. November

2002

Laos

  1. März

2004 B

30. Mai

2004

Lesotho

  1. Oktober

2003

30. Dezember

2003

Lettland*

11. Februar

1997 B

12. Mai

1997

Libanon

25. Februar

2013

26. Mai

2013

Liberia

11. März

1981 B

  9. Juni

1981

Libyen

28. Januar

2003 B

28. April

2003

Liechtenstein*

30. November

1979 B

28. Februar

1980

Litauen

10. Dezember

2001 B

  9. März

2002

Luxemburg*

13. Dezember

1983

12. März

1984

Madagaskar

20. August

1975

18. November

1975

Malawi*

  5. Februar

1982 B

  6. Mai

1982

Malaysia

20. Oktober

1977 B

18. Januar

1978

Malediven

12. Dezember

2012 B

12. März

2013

Mali

18. Juli

1994 B

16. Oktober

1994

Malta*

17. April

1989 B

16. Juli

1989

Marokko

16. Oktober

1975

14. Januar

1976

Mauretanien

13. März

1998

11. Juni

1998

Mauritius

28. April

1975

27. Juli

1975

Mexiko

  2. Juli

1991 B

30. September

1991

Moldau

29. März

2001 B

27. Juni

2001

Monaco

19. April

1978 B

18. Juli

1978

Mongolei

  5. Januar

1996 B

  4. April

1996

Montenegro

26. März

2007 N

  3. Juni

2006

Mosambik

25. März

1981 B

23. Juni

1981

Myanmar

13. Juni

1997 B

11. September

1997

Namibia*

18. Dezember

1990 B

18. März

1991

Nepal

18. Juni

1975 B

16. September

1975

Neuseelandc

10. Mai

1989 B

  8. August

1989

Nicaragua

  6. August

1977 B

  4. November

1977

Niederlande*

19. April

1984

18. Juli

1984

    Aruba

29. Dezember

1994

29. März

1995

    Curaçao

  7. April

1999

  6. Juni

1999

    Karibische Gebiete (Bonaire,
    Sint Eustatius und Saba)

  7. April

1999

  6. Juni

1999

    Sint Maarten

  7. April

1999

  6. Juni

1999

Niger

  8. September

1975

  7. Dezember

1975

Nigeria

  9. Mai

1974

  1. Juli

1975

Nordmazedonien*

  4. Juli

2000 B

  2. Oktober

2000

Norwegen*

27. Juli

1976

25. Oktober

1976

Oman

19. März

2008 B

17. Juni

2008

Österreich*

27. Januar

1982 B

27. April

1982

Pakistan

20. April

1976 B

19. Juli

1976

Palau*

16. April

2004 B

15. Juli

2004

Panama

17. August

1978

15. November

1978

Papua-Neuguinea

12. Dezember

1975 B

11. März

1976

Paraguay

15. November

1976

13. Februar

1977

Peru

27. Juni

1975

25. September

1975

Philippinen*

18. August

1981

16. November

1981

Polen*

12. Dezember

1989

12. März

1990

Portugal*

11. Dezember

1980

11. März

1981

Ruanda

20. Oktober

1980 B

18. Januar

1981

Rumänien

18. August

1994 B

16. November

1994

Russland*

  9. September

1976

  8. Dezember

1976

Salomoninseln

26. März

2007 B

24. Juni

2007

San Marino

22. Juli

2005 B

20. Oktober

2005

St. Kitts und Nevis

14. Februar

1994 B

15. Mai

1994

St. Lucia

15. Dezember

1982 B

15. März

1983

St. Vincent und die Grenadinen*

30. November

1988 B

28. Februar

1989

Sambia

24. November

1980 B

22. Februar

1981

Samoa

  9. November

2004 B

  7. Februar

2005

São Tomé und Príncipe

  9. August

2001 B

  7. November

2001

Saudi-Arabien*

12. März

1996 B

10. Juni

1996

Schweden*

20. August

1974

  1. Juli

1975

Schweiz*

  9. Juli

1974

  1. Juli

1975

Senegal

  5. August

1977 B

  3. November

1977

Serbien

27. Februar

2002 B

28. Mai

2002

Seychellen

  8. Februar

1977 B

  9. Mai

1977

Sierra Leone

28. Oktober

1994 B

26. Januar

1995

Simbabwe

19. Mai

1981 B

17. August

1981

Singapur

30. November

1986 B

28. Februar

1987

Slowakei*

  2. März

1993 N

  1. Januar

1993

Slowenien

24. Januar

2000 B

23. April

2000

Somalia

  2. Dezember

1985 B

  2. März

1986

Spanien*

30. Mai

1986 B

28. August

1986

Sri Lanka

  4. Mai

1979 B

  2. August

1979

Südafrika*

15. Juli

1975

13. Oktober

1975

Sudan*

26. Oktober

1982

24. Januar

1983

Suriname*

17. November

1980 B

15. Februar

1981

Syrien*

30. April

2003 B

29. Juli

2003

Tadschikistan

31. Dezember

2015

30. März

2016

Tansania

29. November

1979

27. Februar

1980

Thailand

21. Januar

1983

21. April

1983

Togo

23. Oktober

1978

21. Januar

1979

Tonga

22. Juli

2016

20. Oktober

2016

Trinidad und Tobago

19. Januar

1984 B

18. April

1984

Tschad

  2. Februar

1989 B

  3. Mai

1989

Tschechische Republik*

14. April

1993 N

  1. Januar

1993

Tunesien

10. Juli

1974

  1. Juli

1975

Türkei

23. September

1996 B

22. Dezember

1996

Uganda

18. Juli

1991 B

16. Oktober

1991

Ukraine

30. Dezember

1999 B

29. März

2000

Ungarn*

29. Mai

1985 B

27. August

1985

Uruguay

  2. April

1975

  1. Juli

1975

Usbekistan

10. Juli

1997 B

  8. Oktober

1997

Vanuatu

17. Juli

1989 B

15. Oktober

1989

Venezuela

24. Oktober

1977

22. Januar

1978

Vereinigte Arabische Emirate*

  8. Februar

1990 B

  9. Mai

1990

Vereinigtes Königreich*

  2. August

1976

31. Oktober

1976

    Anguilla

27. Februar

2014

27. Februar

2014

    Bermudas

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Britische Jungferninseln

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Britisches Territorium im
    Indischen Ozean

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Falkland-Inseln und abhängige
    Gebiete (Südgeorgien und
    Südliche Sandwich-Inseln)

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Gibraltar

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Guernsey

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Insel Man

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Jersey

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Kaimaninseln

  7. Februar

1979 B

  8. Mai

1979

    Montserrat

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    Pitcairn-Inseln (Ducie, Oeno,
    Henderson und Pitcairn)

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

    St. Helena und Nebengebiete
    (Ascension und Tristan da     Cunha)

  2. August

1976 B

31. Oktober

1976

Vereinigte Staaten*

14. Januar

1974

  1. Juli

1975

Vietnam

20. Januar

1994 B

20. April

1994

Zentralafrikanische Republik

27. August

1980 B

25. November

1980

Zypern

18. Oktober

1974

  1. Juli

1975

* Vorbehalte und Erklärungen.
Die Vorbehalte und Erklärungen werden in der AS nicht veröffentlicht. Die französischen und englischen Texte können auf der Internetseite der CITES: www.cites.org/ eingesehen oder bei der Direktion für Völkerrecht, Sektion Staatsverträge, 3003 Bern, bezogen werden.
a Vom 31. Okt. 1976 bis zum 30. Juni 1997 war das Übereink. auf Grund einer
Ausdehnungserklärung des Vereinigten Königreichs in Hongkong anwendbar. Seit dem
1. Juli 1997 bildet Hongkong eine Besondere Verwaltungsregion (SAR) der
Volksrepublik China. Auf Grund der chinesischen Erklärung vom 9. Juni 1997 ist das Übereink. seit dem 1. Juli 1997 auch in der SAR Hongkong anwendbar.
b Vom 22 April 1987 bis zum 19. Dez. 1999 war das Übereink. auf Grund einer
Ausdehnungserklärung Portugals in Macau anwendbar. Seit dem 20. Dez. 1999 bildet Macau eine Besondere Verwaltungsregion (SAR) der Volksrepublik China. Auf Grund der chinesischen Erklärung vom 22. Nov. 1999 ist das Übereink. seit dem 20. Dez. 1999 auch in der SAR Macau anwendbar.
c Das Übereink. gilt nicht für Tokelau.

Geltungsbereich der Änderung von Artikel XI Ziffer 3 Buchstabe a am 24. April 2017 ⁶⁸

⁶⁸ AS 1989 312 , 1990 1373 , 1991 2097 , 1993 1279 , 2004 3715 , 2005 2617 , 2009 2655 und 2017 2897 . Eine aktualisierte Fassung des Geltungsbereiches findet sich auf der Internetseite des EDA (www.eda.admin.ch/vertraege).

Staaten

Annahme

Nachfolge­erklärung (N)

Inkrafttreten

Ägypten

28. März

1983

13. April

1987

Albanien

27. Juni

2003

25. September

2003

Angola

  2. Oktober

2013

31. Dezember

2013

Antigua und Barbuda

  8. Juli

1997

  6. Oktober

1997

Äquatorialguinea

10. März

1992

  8. Juni

1992

Argentinien

17. Mai

2001

16. Juli

2001

Armenien

23. Oktober

2008

21. Januar

2009

Aserbaidschan

23. November

1998

21. Februar

1999

Äthiopien

  5. April

1989

  4. Juli

1989

Australien

  1. Juli

1986

13. April

1987

Bahrain

19. August

2012

17. November

2012

Barbados

  9. Dezember

1992

  9. März

1993

Belarus

10. August

1995

  8. November

1995

Belgien

  3. Oktober

1983

13. April

1987

Belize

19. August

1986

13. April

1987

Bhutan

15. August

2002

13. November

2002

Bosnien und Herzegowina

21. Januar

2009

21. April

2009

Botswana

19. November

1980

13. April

1987

Brasilien

21. November

1985

13. April

1987

Brunei

  4. Mai

1990

  2. August

1990

Bulgarien

16. Januar

1991

16. April

1991

Burkina Faso

13. Oktober

1989

11. Januar

1990

Burundi

  8. August

1988

  6. November

1988

Chile

18. November

1982

13. April

1987

China

  5. Dezember

1997

  3. Februar

1998

    Hongkong

  9. Juni

1997

  1. Juli

1997

    Macau

  6. Dezember

1999

20. Dezember

1999

Côte d’Ivoire

21. November

1994

19. Februar

1995

Dänemark

25. Februar

1981

13. April

1987

Deutschland

  7. Mai

1980

13. April

1987

Dominica

  4. August

1995

  2. November

1995

Dschibuti

  7. Februar

1992

  7. Mai

1992

Ekuador

13. Mai

1988

12. Juli

1988

El Salvador

30. April

1987

29. Juli

1987

Eritrea

24. Oktober

1994

22. Januar

1995

Estland

22. Juli

1992

20. Oktober

1992

Europäische Union

  9. April

2015

  8. Juli

2015

Eswatini

26. Februar

1997

27. Mai

1997

Fidschi

30. September

1997

29. Dezember

1997

Finnland

 5. April

1983

13. April

1987

Frankreich

18. August

1989

17. Oktober

1989

Gabun

13. Februar

1989

14. Mai

1989

Georgien

13. September

1996

12. Dezember

1996

Grenada

30. August

1999

28. November

1999

Griechenland

  8. Oktober

1992

  6. Januar

1993

Guinea-Bissau

16. Mai

1990

14. August

1990

Guyana

22. April

1987

21. Juni

1987

Indien

  5. Februar

1980

13. April

1987

Indonesien

12. Februar

1987

13. April

1987

Irak

  5. Februar

2014

  6. Mai

2014

Iran

13. September

1988

12. November

1988

Irland

  8. Januar

2002

  8. April

2002

Island

  3. Januar

2000

  2. April

2000

Italien

18. November

1982

13. April

1987

Jamaika

23. April

1997

22. Juli

1997

Japan

  6. August

1980

13. April

1987

Jemen

  5. Mai

1997

  3. August

1997

Jordanien

15. September

1982

13. April

1987

Kambodscha

  4. Juli

1997

  2. Oktober

1997

Kanada

30. Januar

1980

13. April

1987

Kap Verde

10. August

2005

  8. November

2005

Kasachstan

20. Januar

2000

19. April

2000

Katar

  8. Mai

2001

  6. August

2001

Kenia

25. November

1982

13. April

1987

Kirgistan

  4. Juni

2007

  2. September

2007

Kolumbien

22. Dezember

2006

21. November

2006

Komoren

23. November

1994

21. Februar

1995

Korea (Süd-)

  9. Juli

1993

  7. Oktober

1993

Kroatien

14. März

2000

12. Juni

2000

Kuba

20. April

1990

19. Juli

1990

Kuwait

12. August

2002

10. November

2002

Laos

  1. März

2004

30. Mai

2004

Lesotho

  1. Oktober

2003

30. Dezember

2003

Lettland

11. Februar

1997

12. Mai

1997

Libanon

25. Februar

2013

26. Mai

2013

Libyen

28. Januar

2003

28. April

2003

Liechtenstein

21. April

1980

13. April

1987

Litauen

10. Dezember

2001

  9. März

2002

Luxemburg

29. August

1989

28. Oktober

1989

Madagaskar

11. März

1983

13. April

1987

Maldiven

12. Dezember

2012

12. März

2013

Mali

18. Juli

1994

16. Oktober

1994

Malta

17. April

1989

16. Juli

1989

Marokko

  3. Februar

1987

13. April

1987

Mauretanien

13. März

1998

11. Juni

1998

Mauritius

23. September

1980

13. April

1987

Mexiko

2. Juli

1991

30. September

1991

Moldau

29. März

2001

27. Juni

2001

Monaco

23. März

1987

22. Mai

1987

Mongolei

  5. Januar

1996

  4. April

1996

Montenegro

26. März

2007 N

  3. Juni

2006

Myanmar

13. Juni

1997

11. September

1997

Namibia

18. Dezember

1990

18. März

1991

Nepal

21. Oktober

1982

13. April

1987

Neuseeland

10. Mai

1989

  8. August

1989

Niederlande

19. April

1984

13. April

1987

    Aruba

29. Dezember

1994

29. März

1995

    Curaçao

  7. April

1999

  6. Juni

1999

    Karibische Gebiete (Bonaire,
    Sint Eustatius und Saba)

  7. April

1999

  6. Juni

1999

    Sint Maartena

  7. April

1999

  6. Juni

1999

Niger

  8. April

1983

13. April

1987

Nigeria

11. März

1985

13. April

1987

Nordmazedonien

  4. Juli

2000

  2. Oktober

2000

Norwegen

18. Dezember

1979

13. April

1987

Oman

19. März

2008

17. Juni

2008

Österreich

16. März

1984

13. April

1987

Pakistan

  2. Juli

1981

13. April

1987

Palau

16. April

2004

15. Juli

2004

Panama

28. Oktober

1983

13. April

1987

Papua-Neuguinea

27. August

1987

26. Oktober

1987

Paraguay

  1. Juli

1988

30. August

1988

Peru

  6. Oktober

1982

13. April

1987

Polen

12. Dezember

1989

12. März

1990

Ruanda

25. Juni

1987

24. August

1987

Rumänien

18. August

1994

16. November

1994

Russland

  5. Juni

1990

  1. Januar

1991

St. Kitts und Nevis

14. Februar

1994

15. Mai

1994

St. Lucia

  9. Februar

1999

10. April

1999

St. Vincent und Grenadinen

30. November

1988

28. Februar

1989

Salomoninseln

26. März

2007

24. Juni

2007

Samoa

  9. November

2004

  7. Februar

2005

San Marino

22. Juli

2005

20. Oktober

2005

São Tomé und Príncipe

  9. August

2001

  7. November

2001

Saudi-Arabien

12. März

1996

10. Juni

1996

Schweden

25. Februar

1980

13. April

1987

Schweiz

23. Februar

1981

13. April

1987

Senegal

29. Januar

1987

13. April

1987

Serbien

27. Februar

2002

28. Mai

2002

Seschellen

18. November

1982

13. April

1987

Sierra Leone

28. Oktober

1994

26. Januar

1995

Slowenien

24. Januar

2000

23. April

2000

Simbabwe

14. Juli

1981

13. April

1987

Slowakei

  2. März

1993 N

  1. Januar

1993

Südafrika

  1. Oktober

1982

13. April

1987

Surinam

17. August

1981

13. April

1987

Syrien

30. April

2003

29. Juli

2003

Tadschikistan

31. Dezember

2015

30. März

2016

Togo

  5. Januar

1981

13. April

1987

Tonga

22. Juli

2016

20. Oktober

2016

Trinidad und Tobago

17. Mai

1984

13. April

1987

Tschad

  2. Februar

1989

  3. Mai

1989

Tschechische Republik

14. April

1993 N

  1. Januar

1993

Tunesien

23. November

1982

13. April

1987

Türkei

23. September

1996

22. Dezember

1996

Uganda

18. Juli

1991

16. Oktober

1991

Ukraine

30. Dezember

1999

29. März

2000

Ungarn

19. April

2005

18 Juni

2005

Uruguay

21. Dezember

1984

13. April

1987

Usbekistan

10. Juli

1997

  8. Oktober

1997

Vanuatu

17. Juli

1989

15. Oktober

1989

Vereinigte Arabische Emirate

  8. Februar

1990

  9. Mai

1990

Vereinigte Staaten von Amerika

23. Oktober

1980

13. April

1987

Vereinigtes Königreich

28. November

1980

13. April

1987

Anguilla

27. Februar

2014

27. Februar

2014

Bermudas

28. November

1980

13. April

1987

Britische Jungferninseln

28. November

1980

13. April

1987

Britisches Territorium im
Indischen Ozean

28. November

1980

13. April

1987

Falklandinseln

28. November

1980

13. April

1987

Gibraltar

28. November

1980

13. April

1987

Guernsey

28. November

1980

13. April

1987

Insel Man

28. November

1980

13. April

1987

Jersey

28. November

1980

13. April

1987

Kaimaninseln

28. November

1980

13. April

1987

Montserrat

Pitcairn-Inseln (Ducie, Oeno, Henderson und Pitcairn)

28. November

1980

13. April

1987

St. Helena und Nebengebiete (Ascension und Tristan da Cunha)

28. November

1980

13. April

1987

Vietnam

20. Januar

1994

20. April

1994

Zypern

20. August

1986

13. April

1987

Geltungsbereich der Änderung des Artikels XXI am 24. April 2017 ⁶⁹

⁶⁹ AS 2013 4103 und 2017 2897 . Eine aktualisierte Fassung des Geltungsbereiches findet sich auf der Internetseite des EDA (www.eda.admin.ch/vertraege).

Vertragsstaaten

Ratifikation

Beitritt (B)

Inkrafttreten

Ägypten

17. Juli

2003

29. November

2013

Antigua und Barbuda

  8. Juli

1997

29. November

2013

Argentinien

19. Dezember

1990

29. November

2013

Australien

13. November

1991

29. November

2013

Barbados

  7. Juni

1993

29. November

2013

Belgien

30. Juli

1985

29. November

2013

Belize

14. März

1988

29. November

2013

Bhutan

15. August

2002

29. November

2013

Bolivien

26. April

1993

29. November

2013

Botsuana

  4. September

1989

29. November

2013

Brasilien

  5. Februar

1986

29. November

2013

Brunei

18. Juni

1992

29. November

2013

Bulgarien

17. Mai

2010

29. November

2013

Burkina Faso

  9. April

1992

29. November

2013

Chile

  6. September

1985

29. November

2013

China

  7. Juli

1988

29. November

2013

    Hongkong

10. Mai

2016

10. Mai

2016

    Macao

10. Mai

2016

10. Mai

2016

Costa Rica

30. September

2013

29. November

2013

Deutschland

20. März

1985

29. November

2013

Dänemark

10. Januar

1989

29. November

2013

Ecuador

21. Februar

2013

29. November

2013

El Salvador

18. September

2012

29. November

2013

Eritrea

24. Oktober

1994

29. November

2013

Estland

14. April

2000

29. November

2013

Europäische Union

  9. April

2015

  8. Juli

2015

Fidschi

30. September

1997

29. November

2013

Finnland

27. Juni

1989

29. November

2013

Frankreich

16. September

1986

29. November

2013

Ghana

16. Dezember

1999

29. November

2013

Grenada

30. August

1999

29. November

2013

Griechenland

24. September

2002

29. November

2013

Guatemala

25. Januar

2012

29. November

2013

Guyana

  5. Juli

2007

29. November

2013

Honduras

15. Februar

2013

29. November

2013

Indien

11. Januar

1989

29. November

2013

Irak

  5. Februar

2014

  6. Mai

2014

Irland

  8. Januar

2002

29. November

2013

Island

  3. Januar

2000

29. November

2013

Israel

16. September

2011

29. November

2013

Italien

23. Januar

1986

29. November

2013

Kamerun

12. Dezember

2012

29. November

2013

Kanada

  1. Februar

1999

29. November

2013

Kap Verde

10. August

2005

29. November

2013

Kenia

  4. November

2002

29. November

2013

Kolumbien

22. September

2006

29. November

2013

Kongo (Brazzaville)

  7. Februar

2000

29. November

2013

Korea (Süd-)

21. Juli

2003

29. November

2013

Kroatien

14. März

2000

29. November

2013

Lettland

19. August

2005

29. November

2013

Liechtenstein

21. Dezember

2000

29. November

2013

Litauen

25. Mai

2004

29. November

2013

Luxemburg

29. August

1989

29. November

2013

Madagaskar

  9. Oktober

2006

29. November

2013

Malawi

17. August

1990

29. November

2013

Malediven

12. Dezember

2012

29. November

2013

Mali

  4. August

1997

29. November

2013

Malta

  9. April

2014

  8. Juni

2014

Marokko

  7. August

1990

29. November

2013

Mauritius

21. Juli

1988

29. November

2013

Mexiko

  6. Mai

2009

29. November

2013

Moldau

28. November

2008

29. November

2013

Monaco

24. August

1983

29. November

2013

Neuseeland

  4. August

1997

29. November

2013

Nicaragua

20. September

2012

29. November

2013

Niederlande

12. Februar

1985

29. November

2013

    Aruba

12. Februar

1985

29. November

2013

    Curaçao

12. Februar

1985

29. November

2013

    Karibische Gebiete (Bonaire,
    Sint Eustatius und Saba)

12. Februar

1985

29. November

2013

    Sint Maarten

12. Februar

1985

29. November

2013

Niger

  7. Juni

2002

29. November

2013

Norwegen

15. Februar

1984

29. November

2013

Österreich

21. Januar

1985

29. November

2013

Palau

16. April

2004

29. November

2013

Panama

23. Mai

2011

29. November

2013

Paraguay

22. Februar

2001

29. November

2013

Peru

20. Mai

1999

29. November

2013

Philippinen

17. Mai

1988

29. November

2013

Polen

13. Juni

2005

29. November

2013

Portugal

  5. März

1992

29. November

2013

Ruanda

30. August

1989

29. November

2013

Rumänien

22. August

2007

29. November

2013

Salomoninseln

26. März

2007

29. November

2013

Samoa

  9. November

2004

29. November

2013

Schweden

11. März

1993

29. November

2013

Schweiz

22. November

1994

29. November

2013

Senegal

28. März

1988

29. November

2013

Seychellen

15. September

1983

29. November

2013

Simbabwe

  8. Februar

1988

29. November

2013

Slowakei

  2. März

1993

29. November

2013

Slowenien

24. Januar

2000

29. November

2013

Spanien

29. Januar

1991

29. November

2013

Sri Lanka

  7. November

1988

29. November

2013

St. Kitts und Nevis

30. Mai

1994

29. November

2013

St. Lucia

  9. Februar

1999

29. November

2013

Tadschikistan

31. Dezember

2015

30. März

2016

Tansania

  9. Dezember

2004

29. November

2013

Togo

24. Februar

1984

29. November

2013

Tonga

22. Juli

2016

20. Oktober

2016

Trinidad und Tobago

17. Mai

1984

29. November

2013

Tschechische Republik

  5. August

2004

29. November

2013

Uganda

13. März

1992

29. November

2013

Ungarn

19. April

2005

29. November

2013

Uruguay

21. Dezember

1984

29. November

2013

Usbekistan

29. Januar

1998 B

29. November

2013

Venezuela

11. Juni

1999

29. November

2013

Vereinigtes Königreich

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Anguilla

27. Februar

2014

27. Februar

2014

    Bermudas

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Britische Jungferninseln

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Britisches Territorium
    im Indischen Ozean

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Falklandinseln

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Gibraltar

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Guernsey

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Insel Man

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Jersey

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Kaimaninseln

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Montserrat

13. Dezember

1985

29. November

2013

    Pitcairn-Inseln (Ducie, Oeno,
    Henderson und Pitcairn)

13. Dezember

1985

29. November

2013

    St. Helena und Nebengebiete
    (Ascension und Tristan
    da Cunha)

13. Dezember

1985

29. November

2013

Zypern

29. November

1993

29. November

2013

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