Reglement über die Ausbildung zur diplomierten Biomedizinischen Analytikerin oder zum diplomierten Biomedizinischen Analytiker am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern
                            Reglement Reglement über die Ausbildung zur diplomierten Biomedizinischen Analytikerin oder zum diplomierten über die Ausbildung zur diplomierten Biomedizinischen Analytikerin oder zum diplomierten Biomedizinischen Analytiker am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern Biomedizinischen Analytiker am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern vom 29. November 2005 * Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die §§ 2 und 55 des Gesundheitsgesetzes vom 29. Juni 1981
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 , auf Antrag des Bildungs- und Kulturdepartementes, beschliesst: I. Ausbildung, Prüfungen und Promotion I. Ausbildung, Prüfungen und Promotion
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Ausbildung Die Ausbildung richtet sich nach den Bestimmungen des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) über die Berufsausbildung der Medizinischen Laborantinnen und Laboranten (neu: Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytiker) vom 1. Januar 1998.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Ausbildungsdauer und -phasen Die Ausbildung dauert drei Jahre und ist in sieben Ausbildungsphasen gegliedert. Die Phasen sind in Schul- und Praktikumswochen unterteilt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Fachbereiche Das Ausbildungsangebot umfasst die folgenden Fachbereiche, von denen die Studierenden sieben, unterteilt in vier Grundkenntnisfächer und drei Schwerpunktfächer, auszuwählen haben: a. Hämatologie (inkl. Hämostase), b. Immunhämatologie, c. klinische Immunologie, d. klinische Chemie (inkl. Urindiagnostik), e. medizinische Bakteriologie, f. klinische Parasitologie, g. Virologie, h. Histologie, i.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4
                            Themenbereiche
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Die Ausbildung ist in folgende Themenbereiche unterteilt: a. technischer Bereich: Labortechnik, Hygiene/Sicherheit, berufsbezogene Physik, Mathematik/Statistik, Laborinformatik, Qualitätskontroll-Management, b. naturwissenschaftlicher und medizinischer Bereich: Anatomie/Physiologie, Pathophysiologie, Biochemie, Biologie, Chemie (organisch, anorganisch), Physik, Molekularbiologie, c. sozialer Bereich: Ethik, Kommunikation/Zusammenarbeit/Organisation (Gesundheitswesen) und berufsspezifische Rechtskenntnisse.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            Beurteilungssystem
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Die Leistungen in Schule und Praxis werden anhand folgender Notenskala beurteilt:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 hervorragend
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5,5 sehr gut
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 gut
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4,5 ziemlich gut
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 genügend
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3,9–1 ungenügend
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Die Noten werden auf eine Dezimalstelle gerundet.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            Promotion nach Abschluss der Probezeit in der Phase 1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Die Studierenden haben die Probezeit bestanden, wenn a. der Durchschnitt der Prüfungen in den Fachbereichen mindestens die Note 4 ergibt und höchstens eine Prüfung ungenügend ist, b. der Durchschnitt der Prüfungen im technischen und naturwissenschaftlich-medizinischen Themenbereich mindestens die Note 4 ergibt und höchstens eine Prüfung ungenügend ist, c. die Leistungen im sozialen Bereich genügend sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Bei Nichtbestehen der Probezeit kann die Ausbildung nicht weitergeführt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            Promotion in die Phasen 2, 4 und 6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Die Studierenden steigen in die nächste Ausbildungsphase, wenn a. der Durchschnitt der Prüfungen in den Fachbereichen mindestens die Note 4 ergibt und höchstens eine Prüfung ungenügend ist, b. der Durchschnitt der Prüfungen im technischen und naturwissenschaftlich-medizinischen Themenbereich mindestens die Note 4 ergibt und höchstens eine Prüfung ungenügend ist, c. die Leistungen im sozialen Bereich genügend sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Werden die Voraussetzungen für die Promotion nicht erreicht, können die ungenügenden Prüfungen einmal wiederholt werden. Bei drei ungenügenden Prüfungen ist eine Wiederholung ausgeschlossen. Für eine Fortsetzung der Ausbildung müssen alle wiederholten Prüfungen genügend sein.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Bei ungenügenden Leistungen am Ende der Phase 1 kann diese Phase einmal wiederholt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            Promotion in die Phasen 3 und 5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Die Studierenden steigen in die nächste Ausbildungsphase, wenn die Praktikumsqualifikation am Ende des Praktikums genügend ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Ist die Praktikumsqualifikation ungenügend, kann die Ausbildung nicht weitergeführt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            Promotion in die Phase 7 und Zulassung zum abschliessenden Qualifikationsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Die Studierenden werden in die Ausbildungsphase 7 und zum abschliessenden Qualifikationsverfahren zugelassen, wenn die Praktikumsqualifikation im dritten Praktikum genügend ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Ist die Praktikumsqualifikation ungenügend, kann die Ausbildung nicht weitergeführt werden. II. Abschliessendes Qualifikationsverfahren II. Abschliessendes Qualifikationsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10
                            Qualifikationselemente Das abschliessende Qualifikationsverfahren besteht aus folgenden Elementen: a. vier theoretisch-praktischen Prüfungen in den vier Grundkenntnisfächern, b. drei theoretischen Prüfungen in den drei Schwerpunktfächern, c. zwei praktischen Prüfungen in zwei Schwerpunktfächern und einer Diplomarbeit im verbleibenden Schwerpunktfach.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Prüfungs- und Erfahrungsnoten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Für jede Prüfung der abschliessenden Qualifikation und für die Diplomarbeit wird eine Note erteilt, die von den Examinierenden und Koexaminierenden gemeinsam festgelegt wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 In jedem Fach wird eine Erfahrungsnote ermittelt, die sich aus dem Durchschnitt der Prüfungen vor der abschliessenden Qualifikation und der Praktikumsqualifikation zusammensetzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Diplomnoten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Die Diplomnoten in den einzelnen Fachbereichen ergeben sich aus dem Durchschnitt der Prüfungs- und der Erfahrungsnoten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Die Noten der theoretischen Prüfungen und der Diplomarbeit sind gleichzeitig die Diplomnoten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Diplom Die abschliessende Qualifikation ist bestanden und das Diplom wird erteilt, wenn a. der Durchschnitt aller Diplomnoten mindestens 4 beträgt, b. der Durchschnitt der Diplomnoten in den einzelnen Qualifikationselementen mindestens 4 beträgt, c. in jedem der Qualifikationselemente nicht mehr als eine Diplomnote ungenügend ist, d. nicht mehr als zwei Diplomnoten ungenügend sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14
                            Wiederholung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Ist die abschliessende Qualifikation nicht bestanden, können die ungenügenden Prüfungen einmal wiederholt werden. Die Schulleitung bestimmt den Wiederholungstermin.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Kann das Diplom nach der Wiederholung nicht erteilt werden, ist die abschliessende Qualifikation definitiv nicht bestanden. III. Schlussbestimmungen III. Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15
                            Rechtsmittel Gegen Entscheide im Zusammenhang mit diesem Reglement kann nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 schriftlich und begründet Beschwerde geführt werden. Die Beschwerdefrist beträgt 20 Tage.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16
                            Aufhebung eines Erlasses Das Reglement über Ausbildung, Prüfungen und Promotion an der Schule für medizinisches Laborpersonal am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern vom 4. September 1990
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            wird aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17
                            Übergangsbestimmung Für Studierende, die ihre Ausbildung vor dem 1. Oktober 2005 begonnen haben, gilt bis zum Abschluss der Ausbildung das Reglement über Ausbildung, Prüfungen und Promotion an der Schule für medizinisches Laborpersonal am Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantons Luzern vom 4. September 1990
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18
                            Inkrafttreten Das Reglement tritt rückwirkend auf den 1. Oktober 2005 in Kraft. Es ist zu veröffentlichen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Luzern, 29. November 2005 Im Namen des Regierungsrates Der Schultheiss: Max Pfister Der Staatsschreiber: Viktor Baumeler
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            * G 2005 438
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 SRL Nr. 800
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 SRL Nr. 40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 G 1990 530 (SRL Nr. 810a)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 G 1990 530 (SRL Nr. 810a)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Gesetzessammlun g des  Kanton s Luzern
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2. Lieferun g vom 28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 865  d Interkantonale Vereinbarun g über die  hochspezialisierte Medizin (IVHSM) vo m 14.  März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008 *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1. Abschnitt : Allgemein e Bestimmunge n Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Zweck
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Kanton e vereinbaren im Interesse einer   bedarfsgerechten ,qualitati v hoch stehenden un d wirtschaftlich erbrachten medizinischen Versorgun g di e Sicher stellun g der  Koordinatio n der  Konzentratio n der  hochspezialisierten Medizin .Diese umfasst diejenigen medizinischen Bereich e un d Leistungen ,di e durch ihre  Selten heit  , durch ih r hohes Innovationspotenzial ,durch einen   hohen personellen oder technischen Aufwan d oder   durch komplexe Behandlungsverfahren gekennzeichnet sind  .Fü r di e Zuordnun g müssen mindesten s drei   der  genannten Kriterien erfüll   t sein  ,wobei immer aber   das  der  Seltenhei t vorliegen muss  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Zur Erreichun g des  inAbsat  z 1 genannten Zweck s un d in Erfüllun g der  einschlä gigen   Vorgaben des  Bundes
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 vereinbaren di e Kanton e di e gemeinsam e Planun g un d Zuteilun g der  hochspezialisierten Medizin . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Vollzu  gder Vereinbarun g Di e Mitglieder de r Konferen z der  kantonalen Gesundheitsdirektorinnen un d direk toren   aus den  Vereinbarungskantonen wählen ein Beschlussorgan (HSMBeschluss organ), dem  der  Vollzu g der  Vereinbarun g obliegt .Dieses setzt   ein Fachorgan sowi e ein Projektsekretariat ein . *K 200  8 239  4 un d G 200  9 9. Di e Plenarversammlun g de r Schweizerische n Konferen z de r kantonale n Gesundheitsdirektorinne n un d direktore n (GDK ) verabschiedete di e Vereinbarun g am 14 . März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            200  8 zu r Ratifizierun g zuhande n de r Kantone . De r Kantonsra t genehmigte de n Beitritt de s Kanton s Luzer   n zu de r Vereinbarun g am 8. Septembe r 200  8 mit Dekre t (K 200  8 2393). Di e Referendumsfrist lie f am
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12 . Novembe r 200  8 unbenütz t ab (K 200  8 2961). De r Vorstan d de r GDK setzte di e Vereinbarun g au f de n 1. Janua r 200  9 in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Art.   39 KVG: geänder t durc  h Beschluss de r Bundesversammlun g am 21 . Dezembe r 2007 ; tritt  am
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1. Janua r 200  9 in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2. Abschnitt : Di  e Organisatio n de  r interkantonale n Planun g Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Zusammensetzung ,Wah lun dAufgaben des HSMBeschlussorgan s
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  Beschlussorgan setzt   sich  aus folgenden Mitgliedern der  GDKPlenarver sammlun g zusammen : –  den  fün f Mitgliedern der  Vereinbarungskanton e mi t Universitätsspital Zürich , Bern,BaselStadt ,Waad t un d Genf   ; –  fün f Mitglieder aus den  anderen Vereinbarungskantonen ,wovo  n mindesten s zwei   Mitglieder Vereinbarungskanton e mi t einem grossen Zentrumsspital ,das interkantonal e Leistungsaufgaben wahrnimmt ,vertreten . Zudem können das  Bundesam t fü r Gesundheit ,di e Schweizerisch e Universitätskon feren z un d Santésuisse je ein e Perso n mi t beratender Stimm e in das  Beschlussorgan delegieren .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Mitglieder einschliesslich des  Präsidium s werden von den  GDKMitgliedern der  Vereinbarungskanton e fü r ein e Dauer von 2 Jahren gewählt .Ein eWiederwah l ist möglich .Di e Stellvertretun g richtet sich  nach   den  Bestimmungen in den  Statuten der  GD K über   di e Stellvertretun g an Plenarversammlungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Das  Beschlussorgan bestimm t di e Bereich e der  hochspezialisierten Medizin ,di e einer   schweizweiten Konzentratio n bedürfen ,un d triff  t di e Planungs un d Zutei lungsentscheide .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Hierzu erstell    t es ein e List e der  Bereich e der  hochspezialisierten Medizi n un d der mi t der  Erbringun g der  definierten Leistungen beauftragten Zentren .Di e List e wird periodisch überprüft .Si e gil t als gemeinsam e Spitallist e der  Vereinbarungskanton e gemäss Art .39 KVG
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 .Di e Zuteilungsentscheid e werden befristet .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Di e Entscheid e des  Beschlussorgan s basieren aufAnträgen des  Fachorgans .Das Beschlussorgan beachtet di e Kriterien gemäss Art .4Abs  .4. Sein  e Beschlüsse gemäss Art .3Abs  .3 un d 4 bedürfen der  vorgängigen Stellungnahm e des  Fachorgans .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Das  Beschlussorgan kan n dem  Fachorgan Aufträge erteilen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 Di e Mitglieder streben ein e einvernehmlich e Entscheidfindun g an.Kan n diese nich t erreich t werden ,erfordert ein Beschluss di e Zustimmun g von mindesten s vier Mitgliedern ausVereinbarungskantonen mi t Universitätsspital un d von vier  Mitglie dern   der  anderen Vereinbarungskantone .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Art.   5 Statute n de r Schweizerische n Konferen z de r kantonale n Gesundheitsdirektorinne n un d direktore n
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 SR
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            832.10 , Bundesgesetz übe  r di e Krankenversicherun g vo m 18 . März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1994 . Auf diese  s Gesetz wird im Folgende n nich  t meh  r hingewiesen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Zusammensetzung ,Wah lun dAufgaben des HSMFachorgan s
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  HSMFachorgan besteh t aus höchsten s 15 unabhängigen Experten ,bei  deren Bestellun g mehrere geeignet e Bewerber aus dem  Auslan d zu berücksichtigen sind  . Das  Beschlussorgan bestimm t di eAnforderungen an di e Experten un d legt  das Auswahlverfahren fest .Di e Mitglieder legen   ihre  Interessen in einem Interessen bindungsregister offen  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di eWah l der  Experten einschliesslich des  Präsidium s erfolgt ad personam durch das  HSMBeschlussorgan fü r ein e Dauer von 2 Jahren .Ein eWiederwah l ist möglich .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Das  HSMFachorgan hat  folgend eAufgaben :
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1.  es beobachtet neu e Entwicklungen ;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2.  es stell  t un d überprüf tAnträge aufAufnahm e un d Streichun g aus dem  HSM Bereich ;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3.  es legt  di eVoraussetzungen fest ,welch  e zurAusführun g einer   Dienstleistun g bzw .eines   Dienstleistungsbereiches erfüll   t werden müssen bezüglich Fallzahl , personellen un d strukturellen Ressourcen un d an unterstützenden Disziplinen ;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4.  es bereitet di e Entscheidungen des  Beschlussorgan s vor;  dazu   gehören insbeson dere   di eVorbereitungsarbeiten der  Zuteilun g gemäss den  oben   beschriebenen Voraussetzungen sowi e di e Prüfun g der  Lösungsvorschläge;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5.  es stell  t dem  Beschlussorgan di e entsprechenden Anträge un d begründet diese fachbezogen un d wissenschaftlich ;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6.  es erstattet dem  Beschlussorgan jährlich Berich t über   den  Stan d seiner Arbeiten .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Das  HSMFachorgan berücksichtigt bei  der  Erfüllun g seiner inAbs  .3 genannten Aufgaben folgend e Kriterien :
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1.  Fü r di eAufnahm e in di e List e der  HSMBereiche: a.  Wirksamkeit ; b. Nutzen ; c. Technologischökonomisch e Lebensdauer; d. Kosten der  Leistung .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2.  Fü r den  Zuteilungsentscheid : a.  Qualität ; b. Verfügbarkei t hochqualifizierten Personal s un dTeambildung; c. Verfügbarkei t der  unterstützenden Disziplinen ; d. Wirtschaftlichkeit ; e. Weiterentwicklungspotenzial .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3.  Fü r den  Entschei d über   di eAufnahm e in di e List e der  HSMBereich e un d di e Zuteilung: a.  Relevan z des  Bezugs zu Forschun g un d Lehre; b. International e Konkurrenzfähigkeit .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Di e Experten streben ein e einvernehmlich e Entscheidfindun g an.Kan n diese   nich t erreich t werden ,werden Beschlüsse mi t dem  einfachen Mehr der  anwesenden Mit glieder gefasst ,wobei mindesten s zwei   Drittel der  Mitglieder anwesen d sein müssen . Das  Beschlussorgan erlässt di eAusstandsregeln . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Wah lun dAufgaben des HSMProjektsekretariat s
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  HSMProjektsekretariat wird  vom Beschlussorgan eingesetzt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Es unterstützt organisatorisch un d technisch di e im Zusammenhan g mi t der  Pla nun  g der  hochspezialisierte n Medizi n erfolgenden Arbeiten des  Beschluss un d des Fachorgan s un d koordiniert diese . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Arbeitsweise Das  Beschluss un d das  Fachorgan geben sich  jeweil   s ein Geschäftsreglement ,das di e Einzelheiten zur Organisation ,Arbeitsweise un d Beschlussfassun g festlegt .Das Reglemen t des  Fachorgan s bedarf der  Genehmigun g des  Beschlussorgans .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3. Abschnitt : Planun g Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 Grundsätz e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Zur Gewinnun g von Synergien ist darau f zu achten ,dass   di e hochspezialisierten Leistungen auf wenige universitäre oder   multidisziplinäre Zentren konzentriert werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Planun g gemäss dieser Vereinbarun g sol l mi t jener   im Bereich der  Forschun g abgestimm t werden .Forschungsanreize sollen gesetzt un d koordiniert werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Interdependenzen zwischen verschiedenen hochspezialisierten medizinischen Bereichen sin d bei  der  Planun g zu berücksichtigen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Di e Planun g umfasst jen e Leistungen ,di e durch schweizerisch e Sozialversiche rungen mitfinanziert werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Di e Zugänglichkei t fü r Notfäll e ist bei  der  Planun g zu berücksichtigen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Di e Planun g berücksichtigt di e vom schweizerischen Gesundheitswesen erbrachten Leistungen fü r da sAusland .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 Bei  der  Planun g können Kooperationsmöglichkeiten mi t dem  nahen Auslan d genutzt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8 Di e Planun g kan n in Stufen erfolgen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8 Besondere Anforderungen an di ePlanun   gder Kapazitäten Bei  der  Zuordnun g der  Kapazitäten sin d folgend eVorgaben zu beachten : a.  Di e gesamten in der  Schwei z verfügbaren Kapazitäten sin d so zu bemessen ,dass di e Zahl der  Behandlungen ,di e sich  unter   umfassender kritischer Würdigun g erwarten lassen ,nich t überschritten werden kann  . b. Di e resultierend eAnzah l der  Behandlungsfäll e der  einzelnen Einrichtun g pro Zeitperiod e darf   di e kritisch e Masse unter den  Gesichtspunkten der  medizini schen Sicherhei t un d der  Wirtschaftlichkei t nich t unterschreiten . c. Den  Möglichkeiten der  Zusammenarbei t mi t Zentren imAuslan d kan n Rech nun  g getragen werden . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9 Auswirkungen aufdi ekantonalen Spitallisten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di eVereinbarungskanton e übertragen ihre  Zuständigkei t gemäss Art .39 Abs  .1 lit .e KV G zu m Erlas   s de r Spitallist e fü r de n Bereic h de r hochspezialisierte n Medizi n dem  HSMBeschlussorgan .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Ab dem  Zeitpunk t der  gemäss Art .3Abs  .3 un d 4 erfolgten Bestimmun g eines Bereiches der  hochspezialisierten Medizi n un d seiner Zuteilun g durch das  HSM Beschlussorgan an mi t der  Einbringun g der  betreffenden Leistun g beauftragt e Zentren gelten abweichend e Spitallistenzulassungen der  Kanton e im entsprechen den  Umfan g als aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4. Abschnitt : Finanze n Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10 Verteilun gder Kosten Di e Koste   n de r Tätigkei t de r im 2.Abschnit t genannte n Organ e sowi   e de s Sekre tariat  s werden von den  der  Vereinbarun g beigetretenen Kantonen entsprechen d ihrer   Einwohnerzah l anteilsmässi g getragen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5. Abschnitt : Streitbeilegun g Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11 Streitbeilegungsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di eVereinbarungskanton e verpflichten sich ,Meinungsverschiedenheiten un d Streitigkeiten nach   Möglichkei t gütlich zu regeln .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Im Übrigen gelten di e Bestimmungen der  Interkantonalen Rahmenvereinbarun g (IRV)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 über   di e Streitbeilegung .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6. Abschnitt : Rechtspfleg e un d Schlussbestimmunge n Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12 Beschwerd eun dVerfahrensrech t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Gegen Beschlüsse betreffen d di e Festsetzun g der  gemeinsamen Spitallist e nach Art .3Abs  .3 un d 4 kan n bei m Bundesverwaltungsgerich t Beschwerd e nach   Art .53 KV G geführt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Au f diese   Beschlüsse finden sinngemäss di e bundesrechtlichen Vorschriften über das  Verwaltungsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Anwendung . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13 Beitrit   tun dAustrit t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Der  Beitrit t zurVereinbarun g wird  mi t der  Mitteilun g an di e GD K wirksam .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Jeder   Vereinbarungskanto n kan n durch Erklärun g gegenüber der  GD K austreten . Der  Austrit t wird  mi t dem  End  e des  auf di e Erklärun g folgenden Kalenderjahres wirksam .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di eAustrittserklärun g kan n frühesten s auf das  End  e des  5. Jahres seit Inkraft  treten der  Vereinbarun g un d fün f Jahre   nach   erfolgtem Beitrit t abgegeben werden . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14 Berichterstattun g Das  Präsidiu m des  Beschlussorgan s erstattet den  Vereinbarungskantonen jährlich über   den  Stan d der  Umsetzun g dieser Vereinbarun g Bericht . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15 Inkrafttreten Di e GD K setzt   di eVereinbarun g in Kraft   ,wenn ih r 17 Kanton e einschliesslich der Kanton e mi t Universitätsspital (Zürich ,Bern,BaselStadt ,Waad t un d Genf   ) bei getreten sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Fü r später beigetreten e Kanton e trit t di eVereinbarun g mi t der  Mit teilun   g gemäss Art .13 Abs  .1 in Kraft   .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Rahmenvereinbarun g übe  r di e interkantonale Zusammenarbei t mit Lastenausgleic h vo m 24 . Jun i 2005 , Abschnitt IV (SRL   Nr . 15 )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Bundesgesetz übe  r da s Verwaltungsverfahre n (VwVG) vo m 20 . Dezembe r 196  8 (SR  172.021 )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 De r Vorstan d de r GD K setzt   e di e Vereinbarun g am 22 . Janua r 200  9 rückwirken d au f de n 1. Janua r 200  9 in Kraft, nachde m alle  26 Kanton e de r Vereinbarun g beigetrete n waren .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16 Geltungsdauer un dAusserkrafttreten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di eVereinbarun g gil t unbefristet .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Si e trit t ausser Kraft   ,wenn di e Zahl der  Mitglieder unter   17 fäll  t oder   wenn einer der  Kanton e mi t Universitätsspital (Zürich ,Bern,BaselStadt ,Waad t oder   Genf   ) austritt . Artikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17 Änderun gder Vereinbarun g Stellen di eVereinbarungskanton e fest ,dass   ein eAnpassun g der  Vereinbarun g erforderlich ist ,nehmen sie entsprechend eVerhandlungen auf  .Au fAntrag von drei Vereinbarungskantonen leitet   di e GD K di eAnpassun g der  Vereinbarun g ein .Di e Anpassun g trit t in Kraft   ,wenn ih r sämtlich eVereinbarungskanton e beigetreten sind  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Nr .15 0 Gemeindegesetz Änderun g vo m 28 . Apri  l 2008 * Der  Kantonsrat des Kanton   sLuzern  , nach   Einsich t in di e Botschaf t des  Regierungsrates vom 27.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2007
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 , beschliesst : I. Das  Gemeindegeset z vom 4. Mai   2004
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Absat z4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Der  Regierungsrat führt   di e im Kanto n Luzern bestehenden Einwohnergemeinden in einer   Verordnun g auf  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33a
                            (neu ;nac hZwischentitel ) Wählbarkei t In da s Gemeindeparlament , de n Gemeinderat , di e Schulpflege , di e Rechnungs kommissio n un d di e ControllingKommissio n ist wählbar ,wer  in kommunalen Angelegenheiten stimmberechtigt ist . *K 200  8 1162 un d G 200  9 16
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 KR 200  8 13 2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 G 200  4 38 1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                § 35
                            Absat z3(neu )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Wer   den  Eid oder   das  Gelübd e nich t leistet   ,verzichtet auf das  Amt   .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 61
                            Absätz   e2, 3un d4(neu )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Vo n de n Stimmberechtigte n de r beteiligte n Gemeinde n beschlossen eVereinigunge n un dTeilungen von Gemeinden können nich t vor der  Genehmigun g durch den Kantonsrat in Kraf t treten  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 De r Kantonsra t erteil   t di e Genehmigun g durc  h Kantonsratsbeschluss .Er verweiger t di e Genehmigung ,wenn di eVereinigun g oder   di eTeilun g unzweckmässi g ist .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Ein e Gemeind e kan n dem  Kantonsrat einen   Antrag aufVereinigun g oder   Teilun g nach   § 74 Absat  z 3 der  Kantonsverfassun g zur Beschlussfassun g vorlegen .Der  Kan tonsrat entscheidet durch Dekret .Können sich  di e betroffenen Gemeinden bei  der weiteren Regelun g der  Ausgestaltun g un d der  Nebenfolgen der  Vereinigun g oder Teilun g nich t einigen ,beschliesst der  Kantonsrat diese   aufAntrag des  Regierungs rates   durch Kantonsratsbeschluss .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 64a
                            (neu ) Sitzgaranti e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Gemeinden können vorsehen ,dass beteiligten Gemeinden bei  der  Wah l der neuen Gemeindeorgan e fü r di e ersteAmtsdauer nach   der  Vereinigun g oder   Teilun g ein oder   mehrere Sitze   garantiert werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Der  Kantonsrat genehmigt di e Regelun g des  Wahlverfahren s durch Kantonsrats beschluss .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 66a
                            (neu ) Abweichend eRegelungen Der  Kantonsrat kan n fü r di e Nebenfolgen einer   Vereinigun g oder   Teilun gAusnah men  von der  gesetzlichen Regelun g festlegen ,insbesondere hinsichtlich der  Fristen un d der  Einzelheiten vonVerfahren ,wenn dies  zur geordneten Durchführun g einer Vereinigun g oder   Teilun g angezeigt ist . Anhan  g wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g II. Di e Änderun g trit t am 1. August
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008   in Kraft   .Si e unterliegt dem  fakultativen Referendum
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 . Luzern ,28.  Apri  l 2008 Im Namen des  Kantonsrates Der  Präsident : Sep p Furrer Der  Staatsschreiber: Vikto   r Baumeler
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Gege n di e Änderun g wurd  e da s Referendu m ergriffe n (K 200  8 1911). In de r Volksabstimmun g vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8. Februa r 200  9 wurd  e di e Änderun g angenomme n (K 200  9 405). Diese trat dami  t mit diese  m Datu  m in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 30 0 Übertretungsstrafgesetz Änderun g vo m 28 . Apri  l 2008 * Der  Kantonsrat des Kanton   sLuzern  , nach   Einsich t in di e Botschaf t des  Regierungsrates vom 15.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 , beschliesst : I. Das  Übertretungsstrafgeset z vom 14.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1976
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            (neu ) Ordnungsbussen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Der  Regierungsrat bestimmt ,bei  welchen geringfügigen Übertretungen di e Polizei organ   e Ordnungsbusse n erhebe n dürfen , wen  n de r Fehlbar e dami   t einverstande n ist .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Er bestimmt ,wie hoch   di e Bussen fü r di e einzelnen Übertretungen sin d un d wel ches   Verfahren anzuwenden ist .Di e Höchstgrenze der  Ordnungsbussen entsprich t derjenigen des  Ordnungsbussengesetzes vom 24.  Jun i 1970
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Ordnungsbussen nach   dem  Ordnungsbussengesetz
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 bleiben vorbehalten .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            wird  aufgehoben . *K 200  8 118  2 un d G 200  9 19
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 KR 200  8 28 3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 G 197  6 22 3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 SR 741.0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            Absat z1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Wer   unbefugt auf öffentlichem oder   privatem Eigentu m Zeichen ,Inschriften oder Plakat e anbringt oder   anbringen lässt , wer  öffentliches oder   privates Eigentu m verunreinigt oder   verunstaltet ,namentlich durch das  Wegwerfen ,Ablagern oder   Zurücklassen vonAbfällen ausserhal b von Abfallanlagen oder   Sammelstellen , wird  mi t Busse bestraft .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16
                            wird  aufgehoben . II. Das  Geset z über   di e Kantonspolizei vom 27.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1998
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 19
                            Wegweisun gun dFernhaltun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Kantonspolizei kan n Personen von einem Ort  wegweisen oder   fü r längsten s
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            24 Stunden fernhalten ,wenn diese   oder   ein eAnsammlun g von Personen ,der  sie angehören , a.  im begründeten Verdach t stehen ,di e öffentlich e Sicherhei t un d Ordnun g zu gefährden oder   zu stören , b. Dritt   e erheblich belästigen oder   unberechtigterweise an der  bestimmungs gemässen Nutzun g des  öffentlich zugänglichen Raumes hindern , c. den  Einsat z von Polizeikräften ,Feuerwehren oder   Rettungsdiensten behindern , d. das  Pietätsgefüh l von Personen verletzen oder   gefährden , e. ernsthaf t un d unmittelbar gefährdet sind  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Widersetzt sich  ein e Perso n der  angeordneten Wegweisun g oder   Fernhaltung ,ver fügt  di e Kantonspolizei schriftlich di eWegweisun g oder   Fernhaltun g fü r höchsten s einen   Monat .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 In besonderen Fällen ,namentlich wenn ein e Perso n wiederhol t von einem Ort weggewiesen oder   ferngehalten werden musste ,kan n di e Kantonspolizei das  Verbo t unter   Androhun g der  Straffolgen vonArtikel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            292  des  Schweizerischen Strafgesetz buches vom 21.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1937
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 verfügen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 SRL  Nr . 35 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 SR 311.   0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Di eAnfechtun g von Entscheiden im Sin n der  Absätze
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 un d 3 richtet sich  unter Vorbehal t dieser Bestimmungen nach   dem  Geset z über   di eVerwaltungsrechtspflege vom 3. Jul i 1972
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 .Der  Einreichun g eines   Rechtsmittel s komm t kein  e aufschiebend e Wirkun g zu.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 25
                            Absat z2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Grundausbildun g erfolgt an der  Interkantonalen Polizeischul e Hitzkirch . III. Di e Änderun g trit  t am 15 .Jul i 200  8 in Kraft   . Si e unterlieg t de m fakultative n Referendum
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 . Luzern ,28.  Apri  l 2008 Im Namen des  Kantonsrates Der  Präsident :Sep p Furrer Der  Staatsschreiber: Vikto   r Baumeler
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 SRL  Nr . 40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 Gege n di e Änderun g wurd  e da s Referendu m ergriffe n (K 200  8 1914). In de r Volksabstimmun g vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8. Februa r 200  9 wurd  e di e Änderun g angenomme n (K 200  9 400). Diese trat dami  t mit diese  m Datu  m in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            22 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Nr . 541 Reglemen t der  Fakultät I für Römischkatholisch e Theologie der  Universität Luzern (Fakultätsreglement) vo m 9. Dezembe r 2008 * Di eFakultät    Ifü rRömischkatholisch eTheologi eder Universität Luzern  , gestützt auf § 18 Absat  z 2a des  Statut   s der  Universität Luzern vom 12.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2001
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 , beschliesst : I. Allgemeines
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Zweckun dGegenstan d Dieses Reglemen t ordnet Aufgaben un d Organisatio n der  Fakultät I fü r Römisch katholisch eTheologi e der  Universität Luzern (nachfolgen d Fakultät).
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Tätigkei   tder Fakultät
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Fakultät arbeitet in der  Erfüllun g ihrer   Aufgaben insbesondere mi t den  andern Fakultäten der  Universität ,mi t den  Fachhochschulen der  Regio   n sowi e mi t andern Fakultäten des  In un   dAusland s zusammen un d schliesst entsprechend eVerein barungen ab.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Si e kan n sich  zur Erfüllun g ihrer   Aufgaben in Lehre   ,Forschung ,Nachwuchsförde run g un d Dienstleistun g in Institute ,Seminare un d andere Organisationseinheiten gliedern ;diese   werden in besonderen Reglementen geordnet . *G 200  9 22 . Vo m Sena   t genehmigt am 19 . Janua r 2009 .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 SRL  Nr . 539  c
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 II. Organisation der  Fakultät
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1. Gliederun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Angehörige der Fakultät Der  Fakultät gehören an: a.  Das  Professorenkollegium ,das  sich  aus ordentlichen ,ausserordentlichen un d emeritierten Professorinnen un d Professoren sowi e aus Gast un dAssistenz professorinnen un d professoren zusammensetzt , b. administrative Mitarbeitende , c. Privatdozentinnen , d. Oberassistierend e un dAssistierende , e. Lehrbeauftragte , f.  Forschungsbeauftragte , g. frei e Mitarbeiterinnen un d Mitarbeiter , h. immatrikuliert e Studierend e der  Universität Luzern ,welch  e fü r einVollstudiu m oder   zumindes t fü r ein von der  Fakultät angebotenes Hauptfach oder   fü r einen Weiterbildungsstudiengan g an der  Universität immatrikuliert sind  , i.  Austauschstudierende ,welch  e durch Universitätsrech t den  Studierenden gemäss Unterabsat z h gleichgestell t sind  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4
                            Gliederun gder Fakultät
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Fakultät umfasst Professuren aus der  Biblischen ,der  Historischen ,der  Syste matischen un d der  Praktischen Theologi e sowi e aus der  Philosophie .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Der  Fakultät sin d zugeordnet beziehungsweise angegliedert : a.  das  Institu t fü r JüdischChristlich e Forschung , b. das  Institu t fü r Sozialethik , c. das  Ökumenisch e Institut , d. das  Religionspädagogisch e Institut , e. das  Theologisch e Seminar Dritter Bildungsweg sowi e f.  das  Institu t fü r kirchlich eWeiterbildung .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            Organ e Organ e der  Fakultät sind  : a.  di e Dekani n oder   der  Dekan , b. di e Fakultätsversammlung .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            24 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2. Dekani n ode r Deka n
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            Wah lun dAmtsdauer
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Dekani n oder   der  Dekan wird  von der  Fakultätsversammlun g fü r ein eAmts dauer von zwei   Jahren gewählt .Di eWiederwah l ist möglich .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Fakultätsversammlun g kan n aufAntrag der  Dekani n oder   des  Dekan s Pro dekaninnen oder   Prodekan e wählen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            Aufgaben un dZuständigkeiten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Dekani n oder   der  Dekan leitet   di e Fakultät . a.  Si e oder   er trägt   di eVerantwortun g fü r di e Umsetzun g des  Leitbildes ,fü r di e Personalführung ,fü r di e Finanzen un d fü r di e intern  e wie di e extern e Kommuni kation . Si e triff  t in diesen Bereichen di e notwendigen Anordnungen un d erlässt Weisungen , b. sie oder   er vertrit t di e Fakultät in der  Universität un d nach   aussen , c. sie oder   er kan n allen   Angehörigen der  Fakultät Aufträge erteilen , d. sie oder   er betrau tAngehörige der  Fakultät mi t der  Wahrnehmun g vonTeil aufgaben , e . sie oder   er beaufsichtigt di eVerantwortlichen der  Studiengänge (Lehre) un d der Institut e (Forschung), f.  sie oder   er ist di e oder   der  Vorsitzend e der  Fakultätsversammlung , g. sie oder   er erlässt Sanktionen gegenüber Angehörigen der  Fakultät ,welch  e ihre Pflichten verletzen oder   den  Interessen der  Fakultät zuwiderhandeln .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Dekani n oder   der  Dekan verfügt über   einen   Globalbetrag von drei   bi s fün f Prozen t des  Fakultätsbudget s fü r strategisch e un d operative Bedürfnisse .Si e oder er verwendet den  Betrag insbesondere für: a.  Anreize fü r Innovationen im Interesse der  Fakultät , b. Förderun g des  wissenschaftlichen Nachwuchses , c. Förderun g un dAuszeichnun g besonderer Leistungen von Studierenden , d. Repräsentationsaufgaben oder   andere dringend e Führungsmassnahmen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Dekani n oder   der  Dekan ist von der  Hälft   e der  Lehrverpflichtun g entlastet .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            Administratio n
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Zum Dekanat gehören di eVerantwortlichen der  Verwaltungsaufgaben ,insbeson dere   di e Fakultätsmanageri n oder   der  Fakultätsmanager ,di eAdministratori n oder der  Administrato r un d di e Studiengangsverantwortlichen .Di e Dekani n oder   der Dekan ist zuständi g fü r di e intern  e Organisatio n dieser Dienste .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Fakultätsmanageri n oder   der  Fakultätsmanager unterstützt di e Dekani n oder den  Dekan in den  Leitungsaufgaben der  Fakultät .Näheres wird  im Pflichtenhef t geregelt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            25
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di eAdministratori n oder   der  Administrato r unterstützt di e Dekani n oder   den Dekan in den  organisatorischen un d operativen Aufgaben .Näheres wird  im Pflich tenhef t geregelt .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            Studienleiterinnen oder  Studienleiter
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Studienleiterinnen oder   di e Studienleiter entscheiden über   Anträge der Studierenden im Bereich der  jeweiligen Studien un d Prüfungsordnungen auf der Bachelor un d Masterstufe .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Ihnen obliegen insbesondere a.  di e Informatio n un d Beratun g der  Studierenden , b. di e Organisatio n un d Durchführun g der Einführungstage , c. di e Organisatio n der  Prüfungen , d. di e Überprüfun g der  Studienleistungen , e. di e Informatio n von Studieninteressentinnen un d interessenten .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 In ihrer   Amtsführun g sin d di e Studienleiterinnen oder   di e Studienleiter der Dekani n oder   dem  Dekan unterstellt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3. Fakultätsversammlun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10
                            Zusammensetzun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Der  Fakultätsversammlun g gehören als Mitglieder an: a.  all e ordentlichen un d ausserordentlichen Professorinnen un d Professoren , b. ein eVertreteri n ode  r ei nVertrete r de rAssistenzprofessorinne n un d professoren , der  Privatdozentinnen un d dozenten sowi e der  anderen Lehr un d Forschungs beauftragten , c. zwei   Vertreterinnen oder   Vertreter der  Oberassistentinnen un d assistenten sowi e der  Assistentinnen un dAssistenten , d. zwei   stimmberechtigt eVertreterinnen oder   Vertreter der  Studierenden , e. di eAdministratori n oder   der  Administrato r alsVertreteri n oder   Vertreter des administrativen un d technischen Personals , f.  di e Leiteri n oder   der  Leiter des  Theologischen Seminars Dritter Bildungsweg un d des  Institut s fü r kirchlich eWeiterbildung .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Fakultätsmanageri n oder   der  Fakultätsmanager nimm  t mi t beratender Stimm e an den  Sitzungen teil  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Gruppierunge n organisiere n sic h selbs   t un d führe   n di eWahle n in di e Fakultäts versammlun g durch  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Sowei  t nich t anders geregelt ,sin d all e Mitglieder der  Fakultätsversammlun g in den behandelten Geschäften stimmberechtigt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            26 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Aufgaben un dZuständigkeiten Di e Fakultätsversammlun g verfügt über   eigenständige Recht   e un d Pflichten .Si e –  verleih t Doktorat e un d Ehrendoktorate , –  nimm  t das  Rech t der  akademischen Selbstergänzun g wahr:    Si e führt   Berufungs verfahren durch un d stell  tAnträge an den  Senat  , –  erlässt das  Leitbil d der  Fakultät , – is t zuständi g fü rAnträg e zu r Schaffung ,Veränderun g un dAufhebun g vo n Studien gängen un d Instituten , –  erarbeitet Studien un d Prüfungsordnungen un d stell  t entsprechend eAnträge an de n Senat  , –  befindet über   di e Erteilun g oder   den  Entzu  g von veniae legend i un d stell  t Anträge an den  Senat  , –  befindet über   di e Ernennun g vonTitularprofessuren un d Honorarprofessuren un d stell  t entsprechend eAnträge an den  Senat  , –  wähl   t di e Dekani n oder   den  Dekan un d di e Prodekaninnen un d Prodekane , –  beschliesst über   Kooperationen , –  kan n mi t einem Quoru m von zwei   Drittel n der  stimmberechtigten Mitglieder Entscheidungen un dWeisungen der  Dekani n oder   des  Dekan s aufheben .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Sitzungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Fakultät führt   Sitzungen nach   Bedarf durch  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Dekani n oder   der  Dekan beruf   t di e Sitzungen ein un d leitet   sie .Im Verhinde  rungsfal l delegiert sie oder   er Einberufun g un d Leitung .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Fakultätsversammlun g trit t ebenfall s zusammen ,wenn dies  von einer   Mehrhei t der  Mitglieder verlangt wird .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Di e Sitzunge n werde   n protokolliert .Zirkularbeschlüss e werde   n in de r nächstfolgen  den  Sitzun g bekann t gegeben un d als solch  e im Protokol l vermerkt . III.  Kommissionen un d Delegationen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Kommissionen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Fakultätsversammlun g kan n zurWahrnehmun g besonderer Aufgaben ständige un d nichtständige Kommissionen einsetzen ,di e durch Mitglieder der  verschiedenen Gruppierungen in der  Fakultätsversammlun g zusammengesetzt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Fakultätsversammlun g weist   den  Kommissionen Aufgaben zu un d nimm  t von ihnen   Anträge un dTätigkeitsbericht e entgegen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            27
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14
                            Delegationen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Fakultätsversammlun g kan n im Einvernehmen mi t der  Dekani n oder   dem Dekan zurWahrnehmun g der  Interessen der  Fakultät in ausserfakultären Gremien oder   Institutionen Angehörige der  Fakultät mi t einer   Delegatio n betrauen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Delegiert e Personen sin d verpflichtet ,in den  Gremien oder   Institutionen ,in di e sie entsand t sind  ,di e Interessen un dAnliegen der  Fakultät einzubringen un d zu ver treten  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Si e erstatten der  Dekani n oder   dem  Deka n regelmässi g Bericht .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15
                            Gemeinsamer Geschäftsleitender Ausschuss
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Zu r Organisatio n de r an de r Fakultä t un d inVerbindun g mi t ih r errichtete n Institut e wird  ein Gemeinsamer Geschäftsleitender Ausschuss eingesetzt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Der  Gemeinsam e Geschäftsleitend eAusschuss nimm  t in Bezug auf di e einzelnen Institut e di e ih m zugewiesenen statutarischen Aufgaben wahr (sieh  e Rahmenregle men t fü r di e Institut e der  Universität Luzern
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 ,§ 5a Abs  .3).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Der  Gemeinsam e Geschäftsleitend eAusschuss besteh t aus a.  der  Präsidenti n oder   de m Präsidenten , b. den  Institutsleitungen , c. einer   Vertreteri n oder   einem Vertreter der  Dozierenden , d. einem oder   zwei   weiteren Mitgliedern .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Da s Präsidiu m sowi  e di e weitere n Mitgliede r de s Gemeinsame n Geschäftsleitende n Ausschusses ausser den  inAbsat  z 3b genannten ,werden von der  Fakultätsversamm  lun g unter   Wahrun g der  übergeordneten Bestimmungen gewählt .Di eWah l bedarf der  Zustimmun g durch di e Rektori n oder   den  Rektor .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Fü r das  Ökumenisch e Institu t un d fü r das  Institu t fü r kirchlich eWeiterbildun g gelten besondere Bestimmungen . IV. Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16
                            Schweigeun dInformationspflich t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Sitzungen der  Organisationseinheiten der  Fakultät sin d nich t öffentlich .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di eTeilnehmerinnen un dTeilnehmer an den  Sitzungen unterliegen der  Schweige pflicht .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 SRL  Nr . 539  e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Davo n ausgenommen ist di e Informatio n der  verschiedenen Gruppierungen durch deren delegiert e Mitglieder .Diese können di e vertretenen Gruppierungen über Beschlüsse oder   den  Stan d der  Beratungen ,nich t aber   über   di e Beratungen selbst unterrichten ,es sei  denn  ,dies  wird  ausdrücklich ausgeschlossen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Verletz t ein e Sitzungsteilnehmeri n ode  r ei n Sitzungsteilnehme r di e Schweigepflicht , kan n sie bzw .er durch di e Fakultätsversammlun g von den  weiteren Sitzungen aus geschlossen werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Angehörige der  Fakultät un d andere Personen werden über   sie betreffend e Geschäft e bestimmungsgemäss un d umgehen d informiert .Di e Dekani n oder   der Dekan trägt   fü r den  Informationsvorgan g Sorge oder   delegiert diesen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Näheres zu Schweigepflich t un d Informationsaufgaben wird  eigen s geregelt .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17
                            Aufhebun gbisherigen Recht  s Das  Reglemen t der  Fakultät I fü r Römischkatholisch eTheologi e der  Universität Luzern vom 11.  Jun i 2002
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18
                            Inkrafttreten Das  Reglemen t trit t am 1. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009   in Kraft   .Es ist zu veröffentlichen . Luzern ,9. Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008 Im Namen der  Fakultätsversammlun g Di e Dekanin : Prof  .Dr .Rut  h Scoralick Di e Protokollführerin : Gudru n Loren  z
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 G 200  2 48 1 (SRL   Nr . 541  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            29
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 517  a Verordnun g über die  Gebühren an der  Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZGebührenverordnung) vo m 18 . Dezembe r 2008 * Der  Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschul eZentralschweiz, gestütz t au fArt  . 12 Abs  .4 de s Konkordate s übe  r di e Pädagogisch e Hochschul e Zentralschwei z (PHZKonkordat ) vo m 15 . Dezembe r 2000
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 , beschliesst : I. Allgemein e Bestimmungen Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Geltungsbereic h
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Diese Verordnun g regelt di e Gebühren fü r a.  das  erweitert eAufnahmeverfahren gemäss dem  PHZAufnahmereglemen t un d b. sämtlich e Studienangebot e de s Kompetenzbereich sAusbildun g (Diplomstudien) .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Fü r Bildungsangebote ,welch  e in Zusammenarbei t mi t anderen Institutionen erstell    t werden ,kan n der  Direkto r PH Z oder   di e Direktori n PH Z aufAntrag der Direktionskonferen z von dieser Verordnun g abweichend e Bestimmungen erlassen . *G 200  9 29
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 SRL  Nr . 51 5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g II. Aufnahmegebühren Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Aufnahmegebühren
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di eAufnahmegebühren betragen : a.  Diplomstudien ohn  e Masterstudiu m Schulisch e Heilpädagogi k   Fr .  200.– b. Masterstudiu m Schulisch e Heilpädagogi k Fr .  400.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Sofern kei n Studienunterbruch erfolgt ,wird  bei  einem Wechsel des  Studiengangs kein  e zusätzlich eAufnahmegebüh r erhoben . III.  Teilnahme un d Studiengebühren Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Vorbereitungskurs
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Fü r den  Besuch des  Vorbereitungskurses im Rahmen des  erweiterten Aufnahme verfahren s werden folgend eTeilnahmegebühren erhoben : a.  fü rTeilnehmend e mi tWohnsit z in einem Konkordatskanto n oder   in einem Kanton ,der  Mitglied eines   regionalen oder   bilateralen Abkommen s ist : –  Vorbereitungskurs Niveau I Fr .  500.– –  Vorbereitungskurs Niveau II Fr .  750.– b. fü r all e übrigen Teilnehmenden : –  Vorbereitungskurs Niveau I Fr . 8400.– –  Vorbereitungskurs Niveau II Fr . 14 000.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Fü r di e Feststellun g des  Wohnsitzes gelten di e Bestimmungen der  Interkantonalen Fachhochschulvereinbarun g (FHV)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Fü rTeilnehmende ,di e infolge Nichtbestehen s der  Eintrittsprüfun g den  Vorberei  tungskur s ode  r Teil  e davo  n wiederholen , beträg t di e Teilnahmegebüh r unabhängi g vomWohnsitz: –  Vorbereitungskurs Niveau I Fr .  500.– –  Vorbereitungskurs Niveau Fr .  750.– Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Diplomstudien
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e allgemeinen Studiengebühren betragen a.  fü r immatrikuliert e Studierend e pro  Semester Fr .  550.– b. fü r Hörerinnen un d Hörer pro  Semesterwochenstund e Fr .  150.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Fü r Gaststudierend e im Rahme n nationale r ode  r internationale r Mobilitäts programm e gehen allfällige Studiengeldregelungen der  entsprechenden Abkommen den  Bestimmungen dieser Verordnun g vor  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 SRL  Nr . 53 5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Fall  s Nachprüfungen in den  ersten vier  Wochen des  neuen Semesters durchgeführt werden ,wird  kein  e Studiengebüh r erhoben . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Instrumentaloder Gesangsunterrich t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Im Bereich Diplomstudien beträgt di e Gebüh r fü r den  Instrumental oder Solo gesangsunterrich t pro  Lektio n von 45 Minuten währen d eines   Semesters: a.  obligatorischer Instrumentalunterrich t unentgeltlich b. freiwilliger Unterrich t in Sologesan g währen d des  stufen übergreifenden Grundjahrs unentgeltlich c. freiwillige r Instrumentalunterrich t fü r Studierend e ohn  e Studien fach  Musi  k währen d des  stufenübergreifenden Grundjahrs unentgeltlich d. freiwilliger Instrumentalunterrich t fü r Studierend e mi t Studien fach  Musi  k währen d des  stufenübergreifenden Grundjahrs: –  Einzelunterrich t (in begründeten Ausnahmefällen ) Fr .  900.– –  Gruppenunterrich t Fr .  450.– e. freiwilliger Instrumentalunterrich t oder   freiwilliger Unterrich t in Sologesan g fü r all e Studierenden ab dem  zweiten Studienjahr: –  Einzelunterrich t (in begründeten Ausnahmefällen ) Fr .  900.– –  Gruppenunterrich t Fr .  450.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Lektionen bei  Instrumental oder Gesangsunterrich t dauern
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            45 Minuten . Gil  t ein e andere Lektionsdauer ,sin d di e entsprechenden Gebühren im massgeben  den  Verhältni s zu bezahlen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Ein e allfällige Instrumentenmiet e geht zu Lasten der  Studierenden . IV. Prüfungsgebühren Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Eintrittsprüfun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Gebüh r fü r di e Eintrittsprüfun g beträgt Fr .  250.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Muss   di e Eintrittsprüfun g wiederhol t werden ,beträgt di e Gebüh r   Fr .  125.– Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 Diplomstudien
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Prüfungsgebühren werden wie folgt   festgelegt : a.  Bachelorprüfun g Fr .  400.– b. Masterprüfun g Fr .  200.– c. Prüfun g Erweiterungsdiplo m Fr .  200.–
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Gebühren fü rWiederholungsprüfungen betragen di e Hälft   e der Gebühren nach   Absat  z 1.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            32 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g V. Dokumentengebühren Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8 Dokumentengebühren Fü r di eAusfertigun g von Diplomen un d Bescheinigungen werden folgend e Gebüh ren  erhoben : a.  Bachelo r mi t Lehrdiplo m / Master mi t Lehrdiplo m Fr .  220.– b. nachträglich eAusstellun g von Duplikaten ,pro  Stück Fr .   50.– VI.  Übrige Gebühren Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9 Lehrmittel ,Exkursionen In den  Teilnahme un d Studiengebühren sin d di e Kosten fü r persönlich e Lehrmittel , Schulmaterialien ,Exkursionen usw .nich t enthalten .Diese werden separat in Rech nun  g gestellt . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            0 Hochschulsport Campu   sLuzern Di e Rektorat e sin d berechtigt ,fü r di e Benützun g vonAngeboten des  Hochschul sport  s Campu s Luzern einen   Beitrag von maximal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            50 Franken pro  Semester zu erheben .Be i besonder s personal ode r materialintensive nAngebote n kan  n de r Beitrag entsprechen d den  anfallenden Kosten erhöh   t werden . VII.   Ausnahmeregelungen Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11 Beurlaubun gun dStudienunterbruc h
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Ein e Beurlaubun g berechtigt nich t zur Reduktio n von Gebühren .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Bei  einem Studienunterbruch sin d kein  e Gebühren geschuldet .Bei  der  Wieder aufnahm e des  Studium s nach   einem meh r als einjährigen Unterbruch wird  di e Aufnahmegebüh r erneu  t erhoben . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12 Abmeldun gun dStudienabbruc h
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Erfolgt bei mVorbereitungskurs ein eAbmeldun g oder   einAbbruch innerhal b der  ersten zwei   Wochen seit Kursbeginn ,bleiben di e inArt .3Abs  .1 Buchstab e a bestimmten Teilnahmegebühren geschuldet .Teilnehmenden gemäss Buchstab e b wird  di e Differen z zu Buchstab e a zurückerstattet .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            33
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Bei  einer   Abmeldun g von einer   Prüfun g mindesten s vier  Wochen vor deren Durch führun g werden allfällige Prüfungs un d Dokumentengebühren zurückerstattet . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13 Härtefäll e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 In Härtefällen können di e Rektorat e im Rahmen der  Richtlinien der  Direktions konferen z di e Gebühren ganz oder   teilweise erlassen oder   Teilzahlungen bewilligen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Aufnahmegebühren können nich t erlassen werden . VIII.   Schlussbestimmungen Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14 Zahlungspflich t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Bezahlun g der  Aufnahme un d Studien beziehungsweise Teilnahmegebüh r ist Voraussetzun g fü r di e Zulassun g zu m Studiu m beziehungsweise zumVorbereitungs kurs  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Bezahlun g der  Prüfungsgebühren ist Voraussetzun g fü r di e Zulassun g zur entsprechenden Prüfung .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Bezahlun g der  Dokumentengebüh r ist Voraussetzun g fü r den  Erhal  t der  ent   sprechenden Dokumente . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15 Fälligkei   t Di e Gebühre n werde   n mi t de r Rechnungsstellun g fällig  .Si e werde   n vo m zuständige n Rektorat eingezogen . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16 Rechtsmittel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Gege   n Entscheid e im Zusammenhan g mi t diese   r Verordnun g kan  n nac  h de n Vorschrifte n de s Gesetze s übe  r di e Verwaltungsrechtspfleg e de s Kanton s Luzer   n vo m 3. Jul i 1972
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 bei  m Bildungsdepartemen t de s Kanton s Luzer   n schriftlic h un d begründe t Verwaltungsbeschwerd e geführ t werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Beschwerdefris t beträg t 30Tage  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 SRL  Nr . 40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            34 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17 Aufhebun geines  Erlasses Di eVerordnun g übe  r di e Studiengebühre n an de r Pädagogische n Hochschul e Zentralschwei z vo m 13 . Mär  z 2003
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 wir  d aufgehoben . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18 Inkrafttreten Di eVerordnun g trit t am 1. September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009   in Kraft   .Si e ist zu veröffentlichen . Luzern ,18.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008 Im Namen des  Konkordatsrates Der  Präsident : Han s Hofer Der  Sekretär: Christop h MylaeusRenggl i
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 G 200  3 92 (SRL   Nr . 517a )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            35
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 517  b Studien un d Prüfungsreglemen t der  Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZPrüfungsreglement) Änderun g vo m 18. Dezembe r 2008 * Der  Konkordatsrat der Pädagogischen Hochschul eZentralschwei z beschliesst : I. Das  Studien un d Prüfungsreglemen t der  Pädagogischen Hochschul e Zentral schwei z (PHZPrüfungsreglement ) vom 3. Jul i 2006
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 wird  wie folgt   geändert : Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9 Absat z1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  Rektorat jeder   Teilschul e setzt   ein e Prüfungskommissio n ein ,di e aus vier  bi s sechs Mitgliedern besteh t un d sich  aus der  Rektori n oder   dem Rekto r der  Teilschule , Vertreterinnen un dVertretern der  verschiedenen Ausbildungsbereich e sowi e min desten s einer   Vertreteri n oder   einem Vertreter einer   anderen Teilschul e zusammen setzt  . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10 Absat z2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Si e beurteilen oder   bewerten im Einvernehmen mi t den  Fachexpertinnen un d experten di e von den  Studierenden erbrachten Leistungen .Bei  Uneinigkei t ent scheiden di e Fachexpertinnen un d experten . *G 200  9 35
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 G 200  6 23 1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            36 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11 Absat z1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e jeweilige Prüfungskommissio n setzt   Fachexpertinnen un d experten ein ,di e bei  der  Bachelor un d der  Masterprüfun g mitwirken un d den  ordnungsgemässen Verlau f der  Prüfungen überwachen . Art .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            27 Absat z2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Beschwerdefrist beträgt
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Tage . II. Di e Änderungen treten am 1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009   in Kraft   .Si e sin d zu veröffentlichen . Luzern ,18.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008 Im Namen des  Konkordatsrates Der  Präsident :Han s Hofer Der  Sekretär: Christop h MylaeusRenggl i
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            37
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 539  c Statu t der  Universität Luzern Änderun g vo m 28 . Janua r 2009 * Der  Universitätsrat der Universität Luzern  , aufAntrag des  Senats , beschliesst : I. Das  Statu   t der  Universität Luzern vom 12.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2001
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31
                            Immatrikulatio n
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Studierend e werden durch di e Rektori n oder   den  Rekto r immatrikuliert ,wenn sie über a.  einen   eidgenössischen oder   eidgenössisch anerkannten gymnasialen Maturitäts ausweis , b. ein staatliches oder   staatlich anerkannte s Lehrdiplom , c. einen   Fachhochschulabschluss oder d. einen   gemäss den  Zulassungsrichtlinien der  Universität Luzern als gleichwerti g anerkannten schweizerischen oder   ausländischen Auswei s verfügen ; e. in einem von der  Rektori n oder   dem  Rekto r festgelegten Aufnahmeverfahren nachweisen ,dass   sie über   andere gleichwertige Qualifikationen verfügen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Zulassungsrichtlinien der  Universität Luzern werden von der  Rektori n oder dem  Rekto r erstellt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Di e Immatrikulatio n hat  spätesten s einen   Monat nach   Semesterbegin n zu erfolgen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Di e Rektori n oder   der  Rekto r entscheidet in besonderen Härtefällen . *G 200  9 37
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 G 200  2 65
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            38 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 32
                            Exmatrikulatio n
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Studierende ,welch  e di e Universität Luzern definiti v verlassen ,haben sich  exmatri kulieren zu lassen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Studierend e können von der  Universität Luzern exmatrikuliert werden ,wenn sie di e Bedingungen fü r einWeiterstudiu m nich t erfüllen ,ihren   Zahlungspflichten trot  z Mahnun g nich t nachgekommen sin d oder   in schwerwiegender Weise gegen di e Ordnun g der  Universität Luzern verstossen haben  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33a
                            (neu ) International eGaststudierend e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 International e Gaststudierend e sin d Personen ,di e an einer anerkannten auslän dischen Universität studieren oder   studierten ,di e Zulassungsbedingungen erfüllen un d nich t im Rahmen eines   international anerkannten Austauschprogramm s oder einer   Partnerschaftsvereinbarun g der  Universität Luzern mi t einer   ausländischen Universität fü r ein oder   zwei   Semester an der  Universität Luzern eingeschrieben sind  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Si e haben di e gleichen Recht   e un d Pflichten wie immatrikuliert e Studierende . Studiengebühren werden gemäss geltender Gebührenverordnun g erhoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 International e Gaststudierend e habe  n Anspruc h au f Leistungskontrollen , ins besonder e CreditPrüfungen , nich  t jedoc   h au f di e Ausstellun g vo n Abschluss zeugnissen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 34
                            Gastnebenfachstudierend e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Gastnebenfachstudierend e sin d Personen ,di e an einer   anderen schweizerischen Universität ih r Hauptfachstudiu m un d an der  Universität Luzern ih r Nebenfach studiu   m absolvieren .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Si e bleiben an ihrer   Herkunftsuniversität immatrikuliert un d bezahlen dort   ihre Studiengebühren .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Gastnebenfachstudierend e werden im Nebenfach zu den  Abschlussprüfungen zugelassen un d erhalten ein entsprechendes Zertifikat .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 34a
                            (neu ) Gaststudierend efü rergänzend eLehrveranstaltungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Studierend e fü r ergänzend e Lehrveranstaltungen sin d Personen ,di e an einer   ande ren schweizerischen Universität immatrikuliert sin d und  ,ergänzen d zum Studiu m an ihrer   Herkunftsuniversität ,ein e begrenzt eAnzah l Lehrveranstaltungen an der Universität Luzern besuchen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            39
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Studierend e fü r ergänzend e Lehrveranstaltungen haben in den  besuchten Fächern Anspruch auf Leistungskontrollen ,insbesondere CreditPrüfungen ,nich t jedoch auf di eAusstellun g vonAbschlusszeugnissen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 35
                            Hörerinnen un dHörer
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Hörerinnen un d Hörer sin d Personen ,di e nich t immatrikuliert werden un d nu r einzeln e Lehrveranstaltungen besuchen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Si e können ein e Bestätigun g über   besucht e Lehrveranstaltungen verlangen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Hörerinnen un d Hörer haben in den  besuchten Fächern keinen Anspruch auf Leistungskontrollen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Hörerinnen un d Hörer können kein  e CreditPoint s erwerben . II. Di e Änderun g trit t am 1. August
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009   in Kraft   .Si e ist zu veröffentlichen . Luzern ,28.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Im Namen des  Universitätsrates Der  Präsident : Dr.Anto n Schwingruber Der  Rektor: Prof  .Dr .Rudol f Stichweh
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            40 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Nr . 502  a Promotionsordnun g für den  Schulversuch mit  Jahrespromotion an der  Kantonsschule Luzern un d an der  Kantonsschule Seetal Änderun g vo m 3. Februa r 2009 * Der  Regierungsrat des Kanton   sLuzern  , aufAntrag des  Bildungs un d Kulturdepartementes , beschliesst : I. Di e Promotionsordnun g fü r den  Schulversuch mi t Jahrespromotio n an der  Kantons schul   e Luzern un d an der  Kantonsschul e Seetal vom 4. Apri  l 2006
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 wird  wie folgt geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Absätz   e2un d3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Jahrespromotio n wird  ab der  ersten Klasse eingeführt . Absat  z 3 wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3a
                            (neu ) Zwischenbericht e Sofern di e Promotio n von Lernenden gefährdet oder   das  Verhalten ungenügen d ist , kan n di e Klassenlehrperso n währen d des  Schuljahres mündlich e oder   schriftlich e Zwischenbericht e abgeben . *G 200  9 40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 G 200  6 53
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            41
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            Übergangsbestimmun gKantonsschul eLuzern Lernend e der  ersten un d zweiten Klassen ,di e am End  e des  Schuljahres
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008/09 beding t promovier t werden ,habe  n am End  e de s Schuljahre s 2009/1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            0 di e Promotions bedingungen dieser Promotionsordnun g zu erfüllen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            wird  aufgehoben . II. Di e Änderun g trit t rückwirken d auf den  1. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009   in Kraft   .Si e ist zu ver öffentlichen . Luzern ,3. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 In Namen des  Regierungsrates Der  Regierungspräsident : Max   Pfister Der  Staatsschreiber : Marku s Hodel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            42 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Nr . 701 Umweltschutzverordnun g Änderun g vo m 3. Februa r 2009 * Der  Regierungsrat des Kanton   sLuzern  , aufAntrag des  Bau   ,Umwelt un dWirtschaftsdepartmentes , beschliesst : I. Di e Umweltschutzverordnun g vom 15.  Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1998
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17a
                            (neu ) Verbrennen vonWald  ,Feldun   dGartenabfällen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  Verbrennen vonWald   ,Feld un d Gartenabfällen ausserhal b vonAnlagen ist in Lagen bi s 1200   m ü.M.  vom 1. November bi s 31.  März   nich t gestattet .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 In höhere n Lage  n sowi  e in de r restliche n Zei  t gelte  n di e Bestimmunge n de s Bundes  rechts   . II. Di e Änderun g trit t am 1. März   2009   in Kraft   .Si e ist zu veröffentlichen . Luzern ,3. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Im Namen des  Regierungsrates Der  Präsident : Max   Pfister Der  Staatsschreiber: Marku s Hodel *G 200  9 42
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 G 199  8 55 3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            43
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 808  c Reglemen t über die  Ausbildun g zur diplomierten Pflegefach frau   HF oder zum diplomierten Pflegefachman n HF an der  Höheren Fachschule Gesundheit Zentral schweiz vo m 3. Februa r 2009 * Der  Regierungsrat des Kanton   sLuzern  , gestützt auf § 29 des  Gesundheitsgesetzes vom 13.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 un d auf § 36 Unterabsat z a des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 , beschliesst : I. Ausbildung, Leistungs un d Kompetenz nachweise, Promotion
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Ausbildun g Di eAusbildun g richtet sich  nach   dem  Rahmenlehrplan BBT   fü r den  Bildungsgan g zur diplomierten Pflegefachfrau HF / zum diplomierten Pflegefachman n HF vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1. Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Ausbildungsdauer Di eAusbildun g dauert drei   Jahre  .EinAusbildungsjah r umfasst
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1800   Lernstunden . Besitzt di e auszubildend e Perso n bereit   s einen   Berufsabschluss im Gesundheits *G 200  9 43
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 SRL  Nr . 80 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 SRL  Nr . 43 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            44 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g ode  r in eine  m verwandte n Bereich ,kan  n di eAusbildun g um höchsten s zwöl   f Monat e verkürzt werden .Bisherige Lebens un d Berufserfahrungen werden angemessen berücksichtigt .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Lernbereich e Di eAusbildun g wird  in drei   Lernbereichen absolviert : a.  Lernbereich Schule , b. Lernbereich Praktikumsbetrieb , c. Lernbereic hTrainin g un dTransfe r (LTT  ) in de r Schul   e un d im Praktikumsbetrieb .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4
                            Leistungsun dKompetenznachweise
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 In allen   drei   Lernbereichen wird  der  Erfol   g mi t Leistungs un d Kompetenznach weisen festgestell t un d bewertet .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Wird   ein Leistungs oder Kompetenznachwei s ohn  e zwingend e Gründ e nich t absolviert ,gil t er ohn  e Bewertun g als nich t bestanden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Bei  Unredlichkeiten ,insbesondere bei  Gebrauch unerlaubter Hilfsmittel im Zu sammenhan g mi t Qualifikationsschritten ,Diplomprüfunge n un d Diplomarbeiten , wird  der  entsprechend e Leistungs oder Kompetenznachwei s nich t bewertet un d gil t als nich t bestanden .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            Beurteilungssystem Di e Leistungen un d Kompetenzen werden anhan  d folgender Skal  a bewertet : Raste  r Note Attribu t A
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 hervorragen d B
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5,5 sehr gut C
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 gut D
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 befriedigen d E
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 ausreichen d F < 4 ungenügen d
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            Promotio nwähren  ddes ersten  Ausbildungsjahres Di eAusbildun g kan n nu r dan n weitergeführt werden ,wenn a.  all e Leistungs un d Kompetenznachweise bewertet sind  , b. währen d de s erste  n Schulblock s höchsten s ein e Prüfun g al s ungenügen d (F ) bewerte t wird  , un d de r Durchschnit t alle  r Prüfunge n mindesten s di e Not  e 4 ergibt   , c. nach   den  ersten drei   Praktikumsmonaten mindesten s 50 Prozen t der  Kompeten zen  des  ersten Praktikumsblockes erreich t wurden , d. di e physische n un d psychischen Voraussetzungen ein e Fortsetzun g der  Ausbil dun  g zulassen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            45
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            Promotio nam End eeines  Ausbildungsjahres EinAusbildungsjah r gil t als erfolgreich abgeschlossen ,wenn a.  all e Leistungs un d Kompetenznachweise bewertet sind  , b. über   all e Schulblöck e hinweg höchsten s ein e Prüfun g als ungenügen d (F) be wertet wird  un d der  Durchschnit t aller   Prüfungen mindesten s di e Not  e 4 ergibt   , c. der  Kompetenznachwei s am End  e der  gesamten Praktikumszei t mindesten s mi t E beurteil t wird , d. der  Leistungs un d Kompetenznachwei s LTT  Praxi s mindesten s mi t E bewertet wird  un d e. di e physische n un d psychische nVoraussetzunge n ein e Fortsetzun g de rAusbildun g zulassen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            Wiederholungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Werden am End  e eines   Ausbildungsjahres di eVoraussetzungen fü r di e Promotio n in einem Lernbereich nich t erfüllt   ,kan n das  Ausbildungsjah r einmal wiederhol t werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di eWiederholun g ist ausgeschlossen ,wenn am End  e eines   Ausbildungsjahres di e Voraussetzungen fü r di e Promotio n in meh r als einem Lernbereich nich t erfüll   t sin d oder   di e physischen oder   psychischen Voraussetzungen fü r di e Fortsetzun g der  Aus bildun g fehlen . II. Abschliessendes Qualifikationsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            Zulassun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Zum abschliessenden Qualifikationsverfahren werden Studierend e zugelassen , di e nich t meh r als 10 Prozen t der  gesamten Ausbildungszei t versäum t haben  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Kan n di eAusbildun g aus zwingenden Gründen nich t zu End  e geführt werden oder wurden meh r als 10 Prozen t der  Ausbildungszei t versäumt ,entscheidet di e Schul   e über   di e Zulassun g zum Qualifikationsverfahren sowi e über   möglich eAusbildungs verlängerungen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10
                            Qualifikationselement e Das  abschliessend e Qualifikationsverfahren besteh t aus folgende n Elementen : a.  praxisorientiert e Diplom oder Projektarbeit , b. Prüfungsgespräch , c. Abschlusspraktikum .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            46 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Diplo  m Das  Diplo   m wird  erteilt   ,wenn all e drei   Qualifikationselement e mindesten s mi t E beurteil t worden sind  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Wiederholun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Studierende ,di e das  Qualifikationsverfahren nich t bestanden haben  ,können di e nich t bestanden e Diplom oder Projektarbei t einmal verbessern un d das  nich t bestanden e Prüfungsgespräch oder   das  nich t bestanden eAbschlusspraktiku m ein  mal  wiederholen .Das  Wiederholungsabschlusspraktiku m dauert mindesten s sechs Monate .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Der  Zeitpunk t der  Wiederholun g wird  von der  Schul   e festgelegt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Wir d einer   der  Prüfungsteil e zum zweiten Mal   nich t bestanden ,ist das  Qualifi  kationsverfahren definiti v nich t bestanden . III.  Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diesem Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14
                            Aufhebun geines  Erlasses Das  Reglemen t über   di eAusbildun g zur diplomierten Pflegefachfrau oder   zum diplomierten Pflegefachman n am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des Kanton s Luzern vom 29.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15
                            Übergangsbestimmungen Fü r Studierende ,di e sich  in einem Ausbildungsgan g befinden ,der  vor dem  15.  Sep tember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008   begonnen hat ,gil t bi s zumAbschluss der  Ausbildun g das  Reglemen t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 SRL  Nr . 43 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 SRL  Nr . 40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 G 200  5 43 3 (SRL   Nr . 808c   )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            47
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 über   di eAusbildun g zur diplomierten Pflegefachfrau oder   zum diplomierten Pflege fachman n am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 29.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16
                            Inkrafttreten Das  Reglemen t trit t rückwirken d auf den  15.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008   in Kraft   .Es ist zu veröffentlichen . Luzern ,3. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Im Namen des  Regierungsrates Der  Präsident : Max   Pfister Der  Staatsschreiber: Marku s Hodel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 G 200  5 43 3 (SRL   Nr . 808c   )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            48 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Nr . 80 9 Reglemen t über die  Ausbildun g zur diplomierten Biomedizinischen Analytikerin HF oder zum diplomierten Biomedizinischen Analytiker HF an der  Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz vo m 3. Februa r 2009 * Der  Regierungsrat des Kanton   sLuzern  , gestützt auf § 29 des  Gesundheitsgesetzes vom 13.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 un d auf § 36 Unterabsat z a des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 , beschliesst : I. Ausbildung , Leistungs un d Kompetenznachweise , Promotio n
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            Ausbildun g Di eAusbildun g richtet sich  nach   dem  Rahmenlehrplan BBT   fü r den  Bildungsgan g zur diplomierten Biomedizinischen Analytikeri n HF / zum diplomierten Biomedizi nischen Analytiker HF vom 27.  Mai   2008.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Ausbildungsdauer Di eAusbildun g dauert drei   Jahre  .EinAusbildungsjah r umfasst
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1800   Lernstunden . *G 200  9 48
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 SRL  Nr . 80 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 SRL  Nr . 43 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            49
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Bildungsteil e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di eAusbildun g wird  in zwei   Bildungsteilen absolviert : a.  Bildungstei l Schule ,einschliesslich Trainin g un dTransfer , b. Bildungstei l Praktika, einschliesslich Trainin g un dTransfer .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Der  Bildungstei l Schul   e umfasst branchen ,labor un d fachspezifisch eThemen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4
                            Leistungsun dKompetenznachweise
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 In beiden Bildungsteilen wird  der  Erfol   g mi t Leistungs oder Kompetenznachwei sen  festgestell t un d bewertet .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Wird   ein Leistungs oder Kompetenznachwei s ohn  e zwingend e Gründ e nich t ab solviert , gil t er ohn  e Bewertun g als nich t bestanden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Bei  Unredlichkeiten ,insbesondere bei  Gebrauch unerlaubter Hilfsmittel im Zu sammenhan g mi t Qualifikationsschritten ,Diplomprüfungen un d Diplomarbeiten , wird  der  entsprechend e Leistungs oder Kompetenznachwei s nich t bewertet un d gil t als nich t bestanden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Studierend e können bei  nachgewiesener Vorbildun g durch di e Leitun g des  Ausbil  dungsbereich s Biomedizinisch eAnalyti k von entsprechenden Lerneinheiten befrei  t werden .Di e entsprechenden Leistungs un d Kompetenznachweise müssen jedoch absolviert werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5
                            Beurteilungssystem
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e Leistunge n in Schul   e un d Praxi   s werde   n anhan   d folgende r Notenskal a bewertet :
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 hervorragen d
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5,5 sehr gut
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 gut
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4,5 befriedigen d
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 genügen d
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3,9– 1  ungenügen d
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Noten werden auf ein e Dezimalstell e gerundet .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            Promotio nnac hAbschluss der Probezei t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Di e ersten drei   Monat e gelten als Probezeit .Di eAusbildun g kan n nu r dan n weiter geführt werden ,wenn a.  all e Leistungs un d Kompetenznachweise bewertet sind  , b. der  Durchschnit t aller   Leistungsnachweise im Bildungstei l Schul   e mindesten s di e Not  e 4 ergibt   , c. höchsten s drei   ungenügend e Noten vorliegen , d. im Maximu m ein Mangelpunk t (1 ganze Note) ausgewiesen wird , e. di e physischen un d psychischen Voraussetzungen ein e Fortsetzun g der  Ausbil dun  g zulassen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            50 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Wird   ein e der  Bedingungen gemäss Absat  z 1a–d   nich t erfüllt   ,entscheidet di e Schule ,ob di e Probezei t ausnahmsweis e wiederhol t werde   n kann  .Di eWiederholun g setzt   einen   Vertrag mi t einem Praktikumsbetrieb voraus .Fehlen di e physischen oder   psychischen Voraussetzungen ,kan n di e Probezei t nich t wiederhol t werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            Promotio nindi enächst  eAusbildungsphase un dWiederholun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Der  Übertrit t in di e nächst eAusbildungsphase ist nu r möglich ,wenn a.  all e Leistungs un d Kompetenznachweise bewerte t sind  , b. der  Durchschnit t aller   Leistungsnachweise im Bildungstei l Schul   e mindesten s di e Not  e 4 ergibt   , c. der  abschliessend e Kompetenznachwei s im Bildungstei l Praktik a mindesten s di e Not  e 4 ergibt   , d. in den  Leistungsnachweisen im Bildungstei l Schul   e höchsten s drei   ungenügend e Noten vorliegen ,wobei in den  Fachbereichen nu r je ein e Not  e ungenügen d sein darf , e. im Maximu m ein Mangelpunk t (1 ganze Note) ausgewiesen wird , f.  di e physischen un d psychischen Voraussetzungen ein e Fortsetzun g de rAusbil dun  g zulassen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Wird   ein e der  Bedingungen gemäss Absat  z 1a– e nich t erfüllt   ,legt  di e Schul   e di e zu wiederholenden Leistungs un d Kompetenznachweise fest  un d regelt di e Moda litäten . Ohn  e Bewertun g nich t bestanden e Leistungs oder Kompetenznachweise müssen wiederhol t werden .Jeder   Leistungs oder Kompetenznachwei s kan n nu r einmal wiederhol t werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Bei  der  Wiederholun g schulischer Leistungsnachweise kan n di eAusbildun g bi s zumWiederholungstermi n fortgesetzt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Anstell e einzelner Leistungs oder Kompetenznachweise kan n di e gesamt eAus bildungsphase einmal wiederhol t werden .Währen d der  ganzen Ausbildun g darf maximal ein eAusbildungsphase wiederhol t werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Di eWiederholun g einer   Schulphase setzt   einen   Vertrag mi t einem Praktikums betrieb voraus .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Fehlen di e physischen oder   psychischen Voraussetzungen ,kan n nich t wiederhol t werden . II. Abschliessendes Qualifikationsverfahren
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            Zulassun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Zum abschliessenden Qualifikationsverfahren werden Studierend e zugelassen , welch  e di e Promotio n der  letzten vorangegangenen Ausbildungsphase erfolgreich bestanden un d nich t meh r als 10 Prozen t der  gesamten Ausbildungszei t versäum t haben  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            51
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Kan n di eAusbildun g aus zwingenden Gründen nich t zu End  e geführt werden oder wurden meh r als 10 Prozen t der  Ausbildungszei t versäumt ,entscheidet di e Schul   e über   di e Zulassun g zum Qualifikationsverfahren sowi e über   möglich eAusbildungs verlängerungen .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            Qualifikationselement e
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  abschliessend e Qualifikationsverfahren besteh t aus folgenden Elementen : a.  Praktikumsqualifikationen :di e am End  e der  zwei   Praktik a in den  Kompetenz nachweisen erteilten Noten bilden di e beiden Erfahrungsnoten Praktika, b. Prüfun g in de n fün f Fachbereichen , c. praxisorientiert e Diplomarbeit , d. Prüfungsgespräch .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Fü r di e Prüfungsteil e b,c un d d der  abschliessenden Qualifikatio n wird  ein e Not  e erteilt   ,di e von zwei   Examinatorinnen oder   Examinatoren gemeinsam festgelegt wird .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10
                            Diplomnoten
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Das  Abschlusszeugni s enthäl t folgend e Bewertungen : a.  di e Noten der  Kompetenznachweise aus dem  Bildungstei l Praktika, b. Fachbereichsnoten ;diese   errechnen sich  als Mittel aus dem  Durchschnit t der Phasenprüfungen un d der  Not  e der  abschliessenden Qualifikation , c. di e Not  e der  Diplomarbeit , d. di e Not  e des  Prüfungsgespräches .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Di e Diplomnoten werden auf ein e Dezimalstell e gerundet .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Diplo  m Di e abschliessend e Qualifikatio n ist bestanden un d das  Diplo   m wird  erteilt   ,wenn a.  all e Kompetenznachweise im Bildungstei l Praktik a mindesten s di e Not  e 4 aufweisen , b. der  Durchschnit t der  Fachbereichsnoten mindesten s di e Not  e 4 erreicht , c. nich t meh r als ein e Not  e der  geprüften Fachbereich e ungenügen d ist , d. di e Diplomarbei t mindesten s di e Not  e 4 aufweist , e. das  Prüfungsgespräch mindesten s di e Not  e 4 aufweist .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Wiederholun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Ist  di e abschliessend e Qualifikatio n nich t bestanden ,kan n jeder   nich t bestanden e Prüfungstei l gemäss
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9Absat z 1b– d einmal
                            wiederhol t werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Der  Zeitpunk t der  Wiederholun g wird  von der  Schul   e festgelegt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Wird   einer   der  Prüfungsteil e zum zweiten Mal   nich t bestanden ,ist das  Qualifi kationsverfahren definiti v nich t bestanden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            52 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g III.  Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diesem Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14
                            Aufhebun geines  Erlasses Das  Reglemen t über   di eAusbildun g zur diplomierten Biomedizinischen Analytike rin oder   zum diplomierten Biomedizinischen Analytiker am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 29.  Novembe r 2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15
                            Übergangsbestimmun g Fü r Studierende ,di e ihre  Ausbildun g vor dem  15.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008   begonnen haben  , gil t bi s zumAbschluss der  Ausbildun g das  Reglemen t über   di eAusbildun g zur diplo mierten Biomedizinischen Analytikeri n oder   zum diplomierten Biomedizinischen Analytiker am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 29.  November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16
                            Inkrafttreten Das  Reglemen t trit t rückwirken d auf den  15.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2008   in Kraft   .Es ist zu veröffentlichen . Luzern ,3. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Im Namen des  Regierungsrates Der  Präsident : Max   Pfister Der  Staatsschreiber: Marku s Hodel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 SRL  Nr . 43 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 SRL  Nr . 40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5–6 G 200  5 43 8 (SRL   Nr . 810  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            53
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Nr . 15 1 Verordnun g über die  Gemeinden im Kanton Luzern vo m 13. Februa r 2009 * Der  Regierungsrat des Kanton   sLuzern  , gestützt auf § 3Absat  z 4 des  Gemeindegesetzes vom 4. Mai   2004
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 , aufAntrag des  Justiz un d Sicherheitsdepartementes , beschliesst : I. Im Kanto n Luzern bestehen folgend e Gemeinden : Adligenswi l Ebiko   n Grossdietwi l Alberswi l Egolzwi l Grosswangen Aesch Eich Hasl e Altbüro n Emmen Hergiswi l Altishofen Entlebuch Hildisrieden Altwi  s Ermensee Hitzkirch Ballwi l Eschenbach Hochdorf Beromünste r Escholzmat t Hohenrai n Buchrai n Ettiswi l Honau Büro  n Fischbach Horw Buttishol z Flühl   i Inwi l Dagmersellen Gettnau Knutwi l Dieriko n Geuensee Krien  s Doppleschwan d Gisiko n Littau Ebersecken Greppen Luthern *G 200  9 53
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 SRL  Nr . 15 0
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            54 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g Luzern Rai n Sempach Malters Reiden Sursee Marbach Rickenbach Triengen Mauensee Roggliswi l Udligenswi l Meggen Römerswi l Ufhusen Meierskappel Romoo s Vitznau Menznau Roo  t Wauwi l Nebiko n Rothenburg Weggi s Neudorf Ruswi l Werthenstei n Neuenkirch Schenko n Wiko   n Nottwi l Schlierbach Willisau Oberkirch Schongau Wolhusen Ohmstal Schöt   z Zell Pfaffnau Schüpfhei m Pfeffiko n Schwarzenberg II. Di eVerordnun g trit t am 1. März   2009   in Kraft   .Si e ist zu veröffentlichen . Luzern ,13.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Im Namen des  Regierungsrates Der  Präsident : Max   Pfister Der  Staatsschreiber: Marku s Hodel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            55
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Beschlus s übe  r di e Änderun g vo n Verordnunge n und Reglemente n im Zusammenhan g mi t de r Änderun g de s Gesetze s übe  r di e Verwaltungsrechtspfleg e vo m 16 . Jun  i 200  8 vo m 13 . Februa r 2009 * Der  Regierungsrat des Kanton   sLuzern  , aufAntrag des  Justiz un d Sicherheitsdepartementes , beschliesst : I. Im Zusammenhan g mi t der  Änderun g des  Gesetzes über   di eVerwaltungsrechts pflege un d dami   t zusammenhängenden Änderungen weiterer Erlasse (Umsetzun g der  Rechtsweggarantie) vom 16.  Jun i 2008
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 werden di e folgenden Erlass e geändert : a. Personalverordnun g Di eVerordnun g zu m Personalgeset z (Personalverordnung ) vo m 24 .Septembe r 2002
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 wird  wie folgt   geändert : *G 200  9 55
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 G 200  8 33 3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 SRL  Nr . 52
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            56 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 67
                            Absat z4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Ist  di e oder   der  Angestellt e mi t dem  Entschei d nich t einverstanden ,kan n sie oder er innert zehnTagen seit Kenntni s von der  zuständigen Behörd e ein e schriftlich e Ausfertigun g im Sin n von § 110  des  Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 ver langen un d den  Entschei d gemäss Rechtsmittelbelehrun g anfechten . b. Verordnun g über die  Erteilun g des  Fähigkeitszeugnisses als  Gemeindeschreiber oder als  Gemeindeschreiberin Di eVerordnun g über   di e Erteilun g de s Fähigkeitszeugnisses als Gemeindeschreiber oder   als Gemeindeschreiberi n vom 5. Jun i 2007
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            Absat z2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t der  Prüfun g kann  ,sowei t es um di e Erlangun g des  Fähigkeitszeugnisses als Gemeindeschreiber oder   Gemeindeschrei beri n geht  ,nach   den  Vorschriften des  Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet bei m Justiz un d Sicherheitsdepartemen tVerwaltungs beschwerd e geführt werden . c. Reglemen t über die  Erteilun g des  Fähigkeitszeugnisses für Amtsschreiberinnen un d schreiber sowie fü r Untersuchungs beamtinnen un d beamte Das  Reglemen t über   di e Erteilun g des  Fähigkeitszeugnisses fü rAmtsschreiberinnen un d schreiber sowi e fü r Untersuchungsbeamtinnen un d beamt e vom 14.  Mai   1996
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6
                            Entschei   d Di e Kommissionspräsidenti n oder   der  Kommissionspräsiden t entscheidet über   di e Zulassun g zur Prüfun g (§ 4) un d über   den  Erlass (§ 5).  Der  Entschei d kan n binnen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Tagen an di e Kommissio n weitergezogen werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14
                            Absat z2 wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 SRL  Nr .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            40 . Auf diese  s Gesetz wird   im Folgende n nich  t meh  r hingewiesen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 SRL  Nr . 60
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 SRL  Nr . 63
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            57
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 d. Verordnun g über die  Versicherun g des  Staatspersonals bei  Betriebsunfall Di eVerordnun g über   di eVersicherun g des  Staatspersonal s bei  Betriebsunfal l vom 6. November
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1972
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Absat z2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Entscheid e des  Finanzdepartementes können bei m Regierungsrat nach   den Vorschriften des  Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege angefochten werden . e. Reglemen t über heilpädagogisch e Zusatzausbildungen an der Hochschule Luzern der  Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Das  Reglemen t über   heilpädagogisch e Zusatzausbildungen an der  Hochschul e Luzern der  Pädagogischen Hochschul e Zentralschwei z vom 30.  Mai   2000
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 63
                            Absat z2 wird  aufgehoben . f. Verordnun g zum Gesetz über die  Hochschule des  Kanton s Luzern in der  Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Di e Verordnun g zu m Geset   z übe  r di e Hochschul e de s Kanton s Luzer   n in de r Pädagogische n Hochschul e Zentralschwei z vo m 27 . Ma i 2003
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8 wir  d wi e folg  t geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7
                            Absat z2 wird  aufgehoben .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 SRL  Nr . 14 8
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7 SRL  Nr . 48 6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8 SRL  Nr . 519  a
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            58 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g g. Verordnun g zum Gesetz über die  Hochschulen des  Kanton s Luzern in der  Fachhochschule Zentralschweiz Di eVerordnun g zum Geset z über   di e Hochschulen des  Kanton s Luzern in der Fachhochschul e Zentralschwei z vom 17.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8
                            Absat z2 wird  aufgehoben . h. Verordnun g über die  Höhere Fachschule für Tourismu s an der  Hochschule für Wirtschaft Luzern Di eVerordnun g über   di e Höhere Fachschul e fü rTourismu s an der  Hochschul e fü r Wirtschaf t Luzern vom 17.  September
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2002
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 28
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diesem Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11 sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden . i. Verordnun g über das  Verfahren zur allgemeinen Anpassun g der  Katasterwerte Di eVerordnun g über   das  Verfahren zur allgemeinen Anpassun g der  Katasterwert e vom 4. Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1976
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9
                            Verwaltungsgerichtsbeschwerd e Di e Einspracheberechtigten können innert
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Tagen seit der  Eröffnun g bei mVer waltungsgerich t Beschwerd e erheben .Wurd  e der  angefochten e Entschei d im Ein spracheverfahren bestätigt ,so steh t das  Beschwerderech t nu r dem  Einsprecher zu.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9 SRL  Nr . 520  d
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10 SRL  Nr . 52 3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11 SRL  Nr . 430  . Auf diese  s Gesetz wird   im Folgende n nich  t meh  r hingewiesen .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12 SRL  Nr . 628  a
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            59
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 j. Verordnun g über die  Abschätzun g von  Wildschaden Di eVerordnun g über   di eAbschätzun g vonWildschaden vom 22.  März   1976
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13 wird wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Verwaltungsgerichtsbeschwerd e Gegen den  Entschei d der  Schätzungskommissio n kan n innert
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Tagen nach   Zustel lun gVerwaltungsgerichtsbeschwerd e erhoben werden . k.  Kaminfegertarif Der  Kaminfegertari f vom 6. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1996
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13
                            Rechtsmittel Beschwerden gegenüber Kaminfegermeistern bezüglich Anwendun g dieses Tarif   s sin d innert
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            0Tagen seit erfolgter Rechnungsstellun g bei  der  Gebäudeversicherun g des  Kanton s Luzern unter   Beilage der  Rechnun g einzureichen . l. Verordnun g für das  Ausbildungszentru m für Gesundheitsberufe des  Kanton s Luzern Di eVerordnun g fü r das  Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 5. Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2000
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t dieser Verordnun g kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g sowi e de s Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden ,sowei t nich t das  Personalgesetz
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16 zurAnwendun g gelangt .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13 SRL  Nr . 72 7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14 SRL  Nr . 74 6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15 SRL  Nr . 80 7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16 SRL  Nr . 51
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            60 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g m. Reglemen t über Ausbildung, Prüfungen un d Promotion an den  Schulen in Luzern für Gesundheits un d Krankenpflege Diplom niveau II E un d II K am Ausbildungszentru m für Gesundheitsberufe des  Kanton s Luzern Das  Reglemen t über   Ausbildung ,Prüfungen un d Promotio n an den  Schulen in Luzern fü r Gesundheits un d Krankenpflege Diplomniveau II E un d II K am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 7. Mai   2002
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            1 Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diesem Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden . n. Reglemen t über Ausbildung, Prüfungen un d Promotion an der  Schule in Sursee für Gesundheits un d Krankenpflege Diplom niveau II am Ausbildungszentru m für Gesundheitsberufe des  Kanton s Luzern Das  Reglemen t über   Ausbildung ,Prüfungen un d Promotio n an der  Schul   e i n Sursee fü r Gesundheits un d Krankenpflege Diplomniveau II am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 28.  Januar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18 wird  wie folgt geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diesem Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            17 SRL  Nr . 808  a
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            18 SRL  Nr . 808  b
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            61
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            28.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 o. Reglemen t über Ausbildun g un d Diplomierun g an der  Schule für Physiotherapie am Ausbildungszentru m für Gesundheitsberufe des  Kanton s Luzern Das  Reglemen t über   Ausbildun g un d Diplomierun g an der  Schul   e fü r Physio therapi e am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11.  März   2003
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diesem Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden . p. Reglemen t über Prüfungen un d Promotion an der  Schule für Pflegeassisten z am Ausbildungszentru m für Gesundheitsberufe des  Kanton s Luzern Das  Reglemen t über   Prüfungen un d Promotio n an der  Schul   e fü r Pflegeassisten z am Ausbildungszentru m fü r Gesundheitsberuf e des  Kanton s Luzern vom 5. Dezember
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2000
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10
                            Rechtsmittel Gegen Entscheid e im Zusammenhan g mi t diese m Reglemen t kan n nach   den  Be stimmungen des  Gesetzes über   di e Berufsbildun g un d di eWeiterbildun g sowi e des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden . q. Verordnun g über die  Hygiene, den  Bau  un d die  technischen Einrichtungen der  öffentlichen Bäder Di eVerordnun g über   di e Hygiene ,den  Bau  un d di e technischen Einrichtungen der  öffentlichen Bäder vom 9. Mai   1995
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21 wird  wie folgt   geändert :
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19 SRL  Nr . 809  b
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            20 SRL  Nr . 81 1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21 SRL  Nr . 83 9
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            62 Gesetzessammlun g 2. Lieferun g
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11
                            Rechtsmittel Gegen Verfügungen der  Dienststell e Lebensmittelkontroll e un dVerbraucherschut z un d der  Dienststell eWirtschaf t un dArbei   t kan n nach   den  Bestimmungen des Gesetzes über   di eVerwaltungsrechtspflege schriftlich un d begründet Beschwerd e geführt werden .Di e Beschwerdefrist beträgt
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            30 Tage . II. Der  Beschluss trit t am 1. März   2009   in Kraft   .Er ist zu veröffentlichen . Luzern ,13.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2009 Im Namen des  Regierungsrates Der  Präsident :Max   Pfister Der  Staatsschreiber: Marku s Hodel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Inhal t
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4. Interkantonal eVereinbarun g über   di e hochspezialisiert e Medizi n (IVHSM)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5. Gemeindegeset z
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6. Übertretungsstrafgeset z
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7. Reglemen t der  Fakultät I fü r Römischkatholisch eTheologi e der  Universität Luzern (Fakultätsreglement )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            22
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8. Verordnun g über   di e Gebühren an der  Pädagogischen Hochschul e Zentral schwei z (PHZGebührenverordnung)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            29
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9. Studien un d Prüfungsreglemen t der  Pädagogischen Hochschul e Zentral schwei z (PHZPrüfungsreglement )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            35
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10.  Statu   t der  Universität Luzern
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            37
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11.  Promotionsordnun g fü r den  Schulversuch mi t Jahrespromotio n an der Kantonsschul e Luzern un d an der  Kantonsschul e Seetal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            40
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12.  Umweltschutzverordnun g
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            42
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13.  Reglemen t über   di eAusbildun g zur diplomierten Pflegefachfrau HF oder zum diplomierten Pflegefachman n HF an der  Höheren Fachschul e Gesundhei t Zentralschwei z
                        
                        
                    
                    
                    
                
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                            14.  Reglemen t über   di eAusbildun g zur diplomierten Biomedizinischen Analytikeri n HF oder   zum diplomierten Biomedizinischen Analytiker HF an der  Höheren Fachschul e Gesundhei t Zentralschwei z
                        
                        
                    
                    
                    
                
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                            15.  Verordnun g über   di e Gemeinden im Kanto n Luzern
                        
                        
                    
                    
                    
                
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                            16.  Beschluss über   di e Änderun g vonVerordnungen un d Reglementen im Zusammenhan g mi t der  Änderun g des  Gesetzes über   di eVerwaltungs rechtspflege vom 16.  Jun i 2008
                        
                        
                    
                    
                    
                
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