Verordnung über die Zuständigkeit zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Geldwäschegesetz Vom 23. April 2019
Verordnung über die Zuständigkeit zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Geldwäschegesetz Vom 23. April 2019
Zum 16.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung über die Zuständigkeit zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Geldwäschegesetz vom 23. April 2019 | 24.05.2019 |
Eingangsformel | 24.05.2019 |
§ 1 - Sachliche Zuständigkeit | 24.05.2019 |
§ 2 - Inkrafttreten | 24.05.2019 |
Aufgrund des § 36 Absatz 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 17. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2571), verordnet die Landesregierung:
§ 1 Sachliche Zuständigkeit
Zuständig zur Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten nach § 56 des Geldwäschegesetzes vom 23. Juni 2017 (BGBl. I S. 1822), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10. Juli 2018 (BGBl. I S. 1102), in der jeweils geltenden Fassung ist, wenn Rechtsanwälte oder Rechtsanwältinnen oder verkammerte Rechtsbeistände betroffen sind, die Rechtsanwaltskammer des Saarlandes, wenn Notarinnen oder Notare betroffen sind, das Landgericht Saarbrücken.
§ 2 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft.
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