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DE - Landesrecht Saarland

Gesetz Nr. 1177 über die Eingliederung des Gebiets der Wohnsiedlung Bayerisch Kohlhof der Kreisstadt Neunkirchen in die Gemeinde Kirkel Vom 23. Januar 1985

Gesetz Nr. 1177 über die Eingliederung des Gebiets der Wohnsiedlung Bayerisch Kohlhof der Kreisstadt Neunkirchen in die Gemeinde Kirkel Vom 23. Januar 1985
Zum 16.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Anlage Nr. 770 des Gesetzes Nr. 1327 vom 26. Januar 1994 (Amtsbl. S. 509)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Gesetz Nr. 1177 über die Eingliederung des Gebiets der Wohnsiedlung Bayerisch Kohlhof der Kreisstadt Neunkirchen in die Gemeinde Kirkel vom 23. Januar 198501.01.2002
§ 101.01.2002
§§ 2 - 4 - (aufgehoben)01.01.2002
§ 501.01.2002

§ 1

Aus dem Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen werden die Teile der Gemarkung Kohlhof in das Gebiet der Gemeinde Kirkel eingegliedert, die von der nachstehend beschriebenen Grenze umschlossen werden:
Die Grenze beginnt am gemeinsamen Grenzpunkt (Ausgangspunkt) der Flurstücke, Gemarkung Kohlhof, Flur 10, Nrn. 3939 und 3938/2 sowie der Flurstücke, Gemarkung Limbach, Nrn. 3938/1 und 3964 und führt in nordwestlicher Richtung entlang der südwestlichen Grenze der Flurstücke, Gemarkung Kohlhof, Flur 10, Nr. 3939 und Flur 9, Nrn. 1281/4 und 746/3 bis zum nordwestlichen Grenzpunkt dieses Flurstücks, knickt in östlicher Richtung ab und führt entlang der nördlichen Grenzen der Flurstücke, Flur 9, Nrn. 746/3, 1026/41 und 1026/43 biszum nördlichen Grenzpunkt dieses Flurstücks. Von diesem Punkt überquert die Grenze das Flurstück, Flur 9, Nr. 1026/44 (Limbacher Straße, LI.O. 114) in östlicher Richtung bis zum südwestlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 5, Nr. 186/17, folgt der südwestlichen und südöstlichen Grenze dieses Flurstücks und des Flurstücks, Flur 5, Nr. 186/18 bis zum westlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 9, Nr. 1289/5 und führt sodann in nordöstlicher Richtung entlang der nördlichen Grenzen der Flurstücke, Flur 9, Nrn. 1289/5, 1289/6, 1289/7, 1289/8 und 1289/9 bis zumsüdlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 5, Nr. 68/3. Von hier verläuft die Grenze entlang der nördlichen Grenze des Flurstücks, Flur 5, Nr. 127/2 bis zum westlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 5, Nr. 68/5, folgt der nordwestlichen und nordöstlichen Grenze der Flurstücke, Flur 5, Nrn. 68/5 und 68/4 bis zum Berührungspunkt mit dem Flurstück, Flur 9, Nr. 1292/4. Von diesem Punkt folgt die Grenze in nordöstlicher Richtung der nördlichen Grenze der Flurstücke, Flur 9, Nrn. 1292/4 und 1292/3 bis zum nördlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 10, Nr. 3738/1, weiter entlang der südlichen Grenze des Flurstücks, Flur 5, Nr. 68/10 in nordöstlicher Richtung bis zum nördlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 10, Nr. 3735. Hier knickt die Grenze nach Südosten ab und verläuft entlang der Grenze der Flur 10 bis zum nördlichen Grenzpunkt des Flurstücks, Flur 10, Nr. 3704 und folgt der nordöstlichen Grenze dieses Flurstücks in südöstlicher Richtung bis zum Schnittpunkt mit der Gemarkungsgrenze Limbach. Von diesem Punkt führt sodann die Grenze entlang der Gemarkungsgrenze Limbach in südwestlicher Richtung bis zum Ausgangspunkt.

§§ 2 - 4

(aufgehoben)

§ 5

Dieses Gesetz tritt am 1. April 1985 in Kraft.
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