Verordnung zur Bestimmung der Spielbankstandorte (Spielbankstandorteverordnung - SpielBStOVO M-V) Vom 6. Januar 2017
Verordnung zur Bestimmung der Spielbankstandorte
(Spielbankstandorteverordnung - SpielBStOVO M-V)
Vom 6. Januar 2017
Zum 15.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Verordnung zur Bestimmung der Spielbankstandorte (Spielbankstandorteverordnung - SpielBStOVO M-V) vom 6. Januar 2017 | 28.01.2017 |
Eingangsformel | 28.01.2017 |
§ 1 - Standorte der Spielbanken und Nebenspielbetriebe | 28.01.2017 |
§ 2 - Inkrafttreten | 28.01.2017 |
Aufgrund des
§ 1 Absatz 5 des Spielbankgesetzes
vom 17. Dezember 2009 (GVOBl. M-V S. 721), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22. Juni 2012 (GVOBl. M-V S. 232, 237) geändert worden ist, verordnet das Ministerium für Inneres und Europa im Einvernehmen mit dem Finanzministerium:
§ 1 Standorte der Spielbanken und Nebenspielbetriebe
(1) Als Standort für eine öffentliche Spielbank wird die Hansestadt Rostock bestimmt.
(2) Als Standort je eines Nebenspielbetriebes werden die Hansestadt Stralsund, die Stadt Neubrandenburg und die Landeshauptstadt Schwerin bestimmt.
§ 2 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Schwerin, den 6. Januar 2017
Der Minister für
Inneres und Europa
Lorenz Caffier
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