Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten auf das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt-Übertragungsverordnung - DIBt-ÜbVO) Vom 30. April 1996
Verordnung zur Übertragung von
Zuständigkeiten auf das Deutsche Institut für Bautechnik
(DIBt-Übertragungsverordnung - DIBt-ÜbVO)
Vom 30. April 1996
Zum 15.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
| Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 2. Dezember 2017 (GVOBl. M-V S. 298) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
| Titel | Gültig ab |
|---|---|
| Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten auf das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt-Übertragungsverordnung - DIBt-ÜbVO) vom 30. April 1996 | 01.01.2005 |
| Eingangsformel | 01.01.2005 |
| § 1 | 14.12.2017 |
| § 2 | 01.01.2005 |
Aufgrund des
§ 2 des Gesetzes zum Abkommen über das Deutsche Institut für Bautechnik
vom 16. Dezember 1992 (GVOBl. M-V S. 718) in Verbindung mit
Artikel 2 Abs. 5 Nr. 1 und 2 des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik
(GVOBl. M-V S. 718) verordnet das Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Umwelt im Einvernehmen mit dem Ministerium für Wirtschaft und Angelegenheiten der Europäischen Union:
§ 1
Dem Deutschen Institut für Bautechnik werden die Zuständigkeiten für die Anerkennung von Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstellen sowie die entsprechende Anerkennung von Behörden nach der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern und deren Überwachung übertragen.
§ 2
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
Schwerin, den 30. April 1996
Der Minister für Bau,
Landesentwicklung und Umwelt
Jürgen Seidel
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