Verordnung zur Festlegung der durchschnittlichen verkehrsspezifischen Kosten im Ausbildungsverkehr Vom 9. Oktober 2001
Verordnung zur Festlegung der durchschnittlichen verkehrsspezifischen Kosten im Ausbildungsverkehr Vom 9. Oktober 2001
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Verordnung zur Festlegung der durchschnittlichen verkehrsspezifischen Kosten im Ausbildungsverkehr vom 9. Oktober 2001 | 01.01.2004 |
Eingangsformel | 01.01.2004 |
§ 1 | 01.01.2004 |
§ 2 | 01.01.2004 |
Auf Grund von § 45 a Absatz 2 Satz 2 des Personenbeförderungsgesetzes in der Fassung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1691), zuletzt geändert am 27. Juli 2001 (BGBl. I S. 1950, 2016), und von § 6 a Absatz 2 Satz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes vom 29. März 1951 (BGBl. III 930-1), zuletzt geändert am 3. Mai 2000 (BGBl. I S. 632, 635), wird verordnet:
§ 1
1
Die durchschnittlichen verkehrsspezifischen Kosten im Ausbildungsverkehr werden auf 0,1791 Euro je Personen-Kilometer festgelegt.
2
Diese Kostensätze gelten einheitlich für die Unternehmen, bei denen Hamburg nach § 45 a Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz und nach § 6 c Allgemeines Eisenbahngesetz ausgleichspflichtig ist.
§ 2
(1)
1
Absatz 3 tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
2
Im Übrigen tritt diese Verordnung mit Wirkung vom 1. Januar 2000 in Kraft.
3
§ 1 Satz 1 gilt bis zum 31. Dezember 2001 mit der Maßgabe, dass an die Stelle des Betrages »0,1791 Euro« der Betrag »0,3503 DM« tritt.
(2) Die Verordnung zur Festlegung der durchschnittlichen verkehrsspezifischen Kosten im Ausbildungsverkehr vom 22. Dezember 1998 (HmbGVBl. S. 346) wird aufgehoben.
(3) Artikel 25 der Euro-Anpassungsverordnung vom 11. September 2001 (HmbGVBl. S. 337, 384) wird aufgehoben.
Gegeben in der Versammlung des Senats, Hamburg, den 9. Oktober 2001.
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