Gesetz zur Ausführung des Gesetzes über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen Vom 6. Dezember 1956
Gesetz zur Ausführung des Gesetzes über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen Vom 6. Dezember 1956
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Gesetz vom 4. Dezember 1990 (HmbGVBl. S. 240) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Gesetz zur Ausführung des Gesetzes über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen vom 6. Dezember 1956 | 01.01.2004 |
Eingangsformel | 01.01.2004 |
§ 1 | 01.01.2004 |
§ 2 | 01.01.2004 |
§ 3 - (Schluss- und Übergangsbestimmungen) | 01.01.2004 |
Der Senat verkündet das nachstehende auf Grund der §§ 4 Absatz 2 Satz 1 und 20 Absatz 3 des Gesetzes über das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen vom 21. Juli 1953 (Bundesgesetzblatt I Seite 667) von der Bürgerschaft beschlossene Gesetz:
§ 1
(Zu § 4 Absatz 2 Satz 1 des Bundesgesetzes)
Die Vorschlagslisten für die Berufung der ehrenamtlichen Richter sind von der Landwirtschaftskammer Hamburg aufzustellen.
§ 2
(Zu § 20 Absatz 3 des Bundesgesetzes)
Das Gericht kann über die Erteilung, die Einziehung oder Kraftloserklärung eines Erbscheins ohne ehrenamtliche Richter entscheiden.
§ 3 (Schluss- und Übergangsbestimmungen)
(1) Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1957 in Kraft.
(2) (gestrichen)
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