Anordnung zur Durchführung des Hamburgischen Gesetzes über Volkspetitionen Vom 7. Januar 2003
Anordnung zur Durchführung des Hamburgischen Gesetzes über Volkspetitionen Vom 7. Januar 2003
Zum 14.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Artikel 2 der Anordnung vom 26. Oktober 2010 (Amtl. Anz. S. 2129) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Anordnung zur Durchführung des Hamburgischen Gesetzes über Volkspetitionen vom 7. Januar 2003 | 01.01.2004 |
I | 01.01.2004 |
II | 01.01.2004 |
III | 01.10.2010 |
I
1)
Zuständige Behörde
für die Entgegennahme des Amtshilfeersuchens nach § 6 Absatz 2 des Gesetzes über Volkspetitionen (Volkspetitionsgesetz) vom
23. Dezember 1996 (HmbGVBl. S. 357), geändert am 6. Juni 2001 (HmbGVBl.
S. 119), sowie für die Mitteilung der Zahl der gültigen Eintragungen
an die Bürgerschaftskanzlei nach § 6 Absatz 2 und Absatz 3 Satz 1 des Volkspetitionsgesetzes für das gesamte Gebiet der Freien
und Hansestadt Hamburg ist
das
Bezirksamt Hamburg-Nord.
Fußnoten
1)
Geändert 23.12.2003 (Amtl. Anz. 2004 S. 129)
II
Zuständig für die Überprüfung
der Unterschriftslisten nach § 6 Absatz 2 des Volkspetitionsgesetzes und die Ermittlung der Zahl der gültigen
Eintragungen nach § 6 Absatz 3 Satz 1 des Volkspetitionsgesetzes sind
die Bezirksämter.
III
Fachbehörde nach §§ 42 und 44 bis 46 des Bezirksverwaltungsgesetzes vom 6. Juli 2006 (HmbGVBl. S. 404) in der jeweils geltenden Fassung ist
die Behörde für Inneres und Sport.
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