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    DE - Landesrecht RLP

    Landesverordnung über Qualitätswein des bestimmten Anbaugebietes Rheinhessen und "Rheinischer Landwein" Vom 18. Juli 1995

    Landesverordnung über Qualitätswein des bestimmten Anbaugebietes Rheinhessen und "Rheinischer Landwein" Vom 18. Juli 1995
    Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
    Stand: letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Artikel 7 der Verordnung vom 03.07.2014 (GVBl. S. 135)

    Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

    TitelGültig ab
    Landesverordnung über Qualitätswein des bestimmten Anbaugebietes Rheinhessen und "Rheinischer Landwein" vom 18. Juli 199501.10.2001
    Eingangsformel01.10.2001
    § 101.10.2001
    § 226.07.2002
    § 301.08.2011
    § 412.09.2009
    § 501.08.2011
    § 626.07.2002
    § 718.09.2004
    § 7a09.07.2005
    § 7b01.08.2014
    § 7c01.08.2014
    § 812.09.2009
    § 912.09.2009
    § 1001.10.2001
    Anlage 1 - Verzeichnis der zum bestimmten Anbaugebiet Rheinhessen gehörenden Gemeinden01.10.2001
    Anlage 2 - Natürliche Mindestalkoholgehalte (Ausgangsmostgewichte) im gärfähigen Gebinde01.08.2011
    Anlage 3 - Verzeichnis der gemeinde- oder ortsteilübergreifenden Großlagen und der in Verbindung damit anzugebenden Gemeinde- und Ortsteilnamen12.09.2009
    Anlage 4 - Verzeichnis der gemeinde- oder ortsteilübergreifenden Einzellagen und der in Verbindung damit anzugebenden Gemeinde- und Ortsteilnamen01.08.2014
    Aufgrund
    des § 3 Abs. 4, des § 9 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit Abs. 3, des § 17 Abs. 3 Nr. 2 und Abs. 4 und des § 22 Abs. 2 Satz 1 des Weingesetzes vom 8. Juli 1994 (BGBl. I S. 1467) sowie
    des § 24 Abs. 2 des Weingesetzes in Verbindung mit § 30 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b und Abs. 3 und § 39 Abs. 2 der Weinverordnung vom 9. Mai 1995 (BGBl. I S. 630)
    jeweils in Verbindung mit § 1 der Landesverordnung zur Übertragung von Befugnissen und Ermächtigungen auf dem Gebiet des Weinrechts vom 18. Juli 1994 (GVBl. S. 330, BS 7821-2)
    wird verordnet:

    § 1

    (1) Das bestimmte Anbaugebiet Rheinhessen umfasst die in der Anlage 1 aufgeführten Gemeinden. Zum bestimmten Anbaugebiet gehören die zur Erzeugung von Qualitätswein b.A. geeigneten Flächen.
    (2) Die nähere Bezeichnung der in Absatz 1 genannten Flächen ergibt sich aus der Weinbergsrolle (§ 11 Abs. 1 und 2 des Weinlagengesetzes vom 1. Juni 1970 - GVBl. S. 184, BS 7821-5 -).

    § 2

    Zur Herstellung von Qualitätswein b.A. sind die nach § 4 a der Landesverordnung zur Durchführung des Weinrechts vom 18. Juli 1995 (GVBl. S. 275, BS 7821-4) in der jeweils geltenden Fassung zugelassenen Rebsorten geeignet, soweit sie der Art vitis vinifera zuzuordnen sind.

    § 3

    Der zulässige Hektarertrag (§ 9 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit Abs. 3 des Weingesetzes) wird festgesetzt:
    1.
    für Prädikatswein und Qualitätswein auf 105 Hektoliter Wein,
    2.
    für Landwein und Wein ohne geschützte Ursprungsbezeichnung oder geschützte geografische Angabe auf 150 Hektoliter Wein und
    3.
    für Grundwein auf 200 Hektoliter Wein.

    § 4

    „Rheinischer Landwein“ darf nur hergestellt werden aus Trauben, die von Rebflächen in dem bestimmten Anbaugebiet Rheinhessen und von nach § 4 a der Landesverordnung zur Durchführung des Weinrechts zugelassenen Rebsorten stammen.

    § 5

    Als natürliche Mindestalkoholgehalte für Landwein, Qualitätswein, Prädikatswein und Sekt b.A. werden die in der Anlage 2 aufgeführten Werte festgesetzt.

    § 6

    Für Qualitätswein b.A. ist bei Angabe einer der in den Anlagen 3 und 4 aufgeführten, sich über mehrere Gemeinden oder Ortsteile erstreckenden Lagen jeweils der dort genannte Gemeinde- oder Ortsteilname, bei mehreren aufgeführten Gemeinde- oder Ortsteilnamen einer dieser Namen anzugeben.

    § 7

    (1) Als Gütezeichen im Sinne des § 30 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b der Weinverordnung wird das Gütezeichen "Selection Rheinhessen" nur in Verbindung mit dem Gütezeichen "Deutsches Weinsiegel" zugelassen und von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft verliehen. Die Verleihungsbestimmungen bedürfen der Zustimmung des fachlich zuständigen Ministeriums.
    (2) Abweichend von § 30 Abs. 2 der Weinverordnung darf das Gütezeichen nach Absatz 1 für Weine verliehen werden, sofern die zur Prüfung angestellten Partien jeweils mindestens 400 Liter umfassen.
    (3) Absatz 2 gilt entsprechend für die Verleihung von Auszeichnungen der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz für Weine, denen das Gütezeichen nach Absatz 1 verliehen worden ist.

    § 7a

    (1) Für die Herstellung von weißem Wein mit der Bezeichnung "Classic" nach Maßgabe des § 32 a der Weinverordnung dürfen nur die Rebsorten Weißer Burgunder, Chardonnay, Müller-Thurgau, Weißer Riesling, Ruländer und Grüner Silvaner verwendet werden. Die Rebsorte Müller-Thurgau darf nur mit der synonymen Rebsortenbezeichnung Rivaner und die Rebsorte Ruländer nur mit den synonymen Rebsortenbezeichnungen Grauburgunder, Grauer Burgunder, Pinot grigio oder Pinot gris angegeben werden.
    (2) Für die Herstellung von rotem Wein mit der Bezeichnung "Classic" nach Maßgabe des § 32 a der Weinverordnung dürfen nur die Rebsorten Dornfelder, Blauer Portugieser und Blauer Spätburgunder verwendet werden.
    (3) Für die Herstellung von Wein mit der Bezeichnung "Selection" nach Maßgabe des § 32 b der Weinverordnung dürfen nur die Rebsorten Weißer Burgunder, Chardonnay, Blauer Frühburgunder, Gewürztraminer, Blauer Portugieser, Weißer Riesling, Ruländer, Grüner Silvaner und Blauer Spätburgunder verwendet werden. Die Rebsorte Ruländer darf nur mit den synonymen Rebsortenbezeichnungen Grauburgunder oder Grauer Burgunder angegeben werden.

    § 7b

    Die Verwendung des Namens einer Einzellage oder einer kleineren geografischen Einheit, die in der Liegenschaftskarte abgegrenzt ist und nach § 9c Abs. 3 der Landesverordnung zur Durchführung des Weinrechts in der Weinbergsrolle eingetragen ist, ist nur zulässig, wenn der Wein einen natürlichen Mindestalkoholgehalt nach Anlage 2 Nr. 3 Buchst. a aufweist.

    § 7c

    Die Verwendung der in § 34b Abs. 1 und 2 der Weinverordnung genannten Angaben ist nur zulässig, wenn zusätzlich zu den dort genannten Bedingungen
    1.
    es sich um einen Wein mit geschützter Ursprungsbezeichnung handelt,
    2.
    bei dem Wein der Name der Rebsorten Blauer Frühburgunder, Weißer Burgunder, Weißer Riesling, Ruländer oder Blauer Spätburgunder angegeben werden darf
    3.
    der Wein einen natürlichen Mindestalkoholgehalt nach Anlage 2 Nr. 3 Buchst. a aufweist und
    4.
    der Wein in der amtlichen Qualitätsprüfung eine Qualitätszahl von mindestens 3,0 erreicht hat.

    § 8

    Für Sekt b.A. darf die Bezeichnung "Crémant" nach Maßgabe des Artikels 66 Abs. 5 der Verordnung (EG) Nr. 607/2009 der Kommission vom 14. Juli 2009 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 479/2008 des Rates hinsichtlich der geschützten Ursprungsbezeichnungen und geografischen Angaben, der traditionellen Begriffe sowie der Kennzeichnung und Aufmachung bestimmter Weinbauerzeugnisse (ABl. EU Nr. L 193 S. 60) in der jeweils geltenden Fassung nur verwendet werden, wenn der Sekt b.A. ausschließlich aus Trauben der Rebsorten Weißer Burgunder, Chardonnay, Weißer Riesling, Ruländer, Grüner Silvaner oder Blauer Spätburgunder hergestellt worden ist und der Zuckergehalt 20 Gramm je Liter nicht übersteigt.

    § 9

    Wiederbepflanzungen dürfen nur auf den gerodeten Rebflächen vorgenommen werden. Die zuständige Behörde lässt abweichend von Satz 1 die Ausübung des Wiederbepflanzungsrechts auf einer anderen Fläche als der gerodeten Fläche desselben Betriebes zu, wenn die für die Wiederbepflanzung vorgesehene Fläche nach § 4 der Weinverordnung zur Erzeugung von Qualitätswein b.A. geeignet ist und ein unmittelbarer räumlicher Zusammenhang mit zulässigerweise bestockten oder vorübergehend nicht bestockten Rebflächen besteht; die Zulassung gilt als erteilt, wenn die für die Wiederbepflanzung vorgesehene Fläche innerhalb einer von der zuständigen Behörde zur Sicherung der Erhaltung eines geschlossenen Rebgeländes sowie der traditionellen Kulturlandschaft mit entsprechender Infrastruktur vorgenommenen Abgrenzung liegt. Die zuständige Behörde kann auch die Übertragung des Wiederbepflanzungsrechts auf einen anderen Betrieb zulassen, wenn hierfür ein wirtschaftliches Bedürfnis besteht; in diesem Fall gilt für die Ausübung des Wiederbepflanzungsrechts Satz 2 entsprechend. Soweit in einem Flurbereinigungsverfahren eine Teilnehmergemeinschaft im Rahmen des Grunderwerbs Rechte auf Wiederbepflanzung miterwirbt oder ein übernommenes bepflanztes Grundstück selbst rodet und dies ordnungsgemäß meldet, erfolgt die Übertragung auf andere Betriebe mit der Landzuteilung nach § 54 Abs. 2 Satz 2 des Flurbereinigungsgesetzes in der Fassung vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2794), im Flurbereinigungsplan.

    § 10

    Diese Verordnung tritt am 1. September 1995 in Kraft.
    Der Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau

    Anlage 1

    (zu § 1 Abs. 1)
    Verzeichnis der zum bestimmten Anbaugebiet Rheinhessen gehörenden Gemeinden
    AlbigGabsheimOber-Flörsheim
    AlsheimGau-AlgesheimOber-Hilbersheim
    AlzeyGau-BickelheimOber-Olm
    AppenheimGau-BischofsheimOckenheim
    ArmsheimGau-HeppenheimOffenheim
    AspisheimGau-OdernheimOffstein
    BadenheimGau-WeinheimOppenheim
    BechenheimGensingenOsthofen
    BechtheimGimbsheimPartenheim
    BechtolsheimGrolsheimPfaffen-Schwabenheim
    Bermersheim (Alzey-Worms)Gumbsheim Pleitersheim
    Bermersheim vor der HöheGundersheimSankt Johann (Mainz-Bingen)
    BiebelnheimGundheimSaulheim
    BiebelsheimGuntersblumSchornsheim
    Bingen am Rhein *HackenheimSchwabenheim an der Selz
    BodenheimHahnheimSelzen
    Bornheim (Alzey-Worms)Hangen-WeisheimSiefersheim
    Bubenheim (Mainz-Bingen)HarxheimSörgenloch
    BudenheimHeidesheim am RheinSpiesheim
    DalheimHillesheim (Mainz-Bingen)Sprendlingen
    DexheimHochbornStadecken-Elsheim
    DienheimHohen-SülzenStein-Bockenheim
    DintesheimHorrweilerSulzheim
    Dittelsheim-HeßlochIngelheim am RheinTiefenthal (Bad Kreuznach)
    DolgesheimJugenheim in RheinhessenUdenheim
    Dorn-DürkheimKettenheimUelversheim
    EckelsheimKlein-WinternheimUndenheim
    EichKöngernheimVendersheim
    EimsheimLörzweilerVolxheim
    EngelstadtLonsheimWachenheim
    EnsheimLudwigshöheWackernheim
    EppelsheimMainzWahlheim
    Erbes-BüdesheimMauchenheimWallertheim
    EsselbornMettenheimWeinolsheim
    EssenheimMölsheimWelgesheim
    Flörsheim-DalsheimMörstadtWendelsheim
    FlombornMommenheimWesthofen
    FlonheimMonsheimWintersheim
    FramersheimMonzernheimWöllstein
    Frei-LaubersheimNackWörrstadt
    Freimersheim (Alzey-Worms)NackenheimWolfsheim
    FrettenheimNeu-BambergWonsheim
    FriesenheimNieder-HilbersheimWorms
    FürfeldNieder-OlmZornheim
    Nieder-WiesenZotzenheim
    Nierstein
    Fußnoten
    *)
    ausgenommen der Ortsteil Bingerbrück

    Anlage 2

    (zu § 5)
    Natürliche Mindestalkoholgehalte (Ausgangsmostgewichte) im gärfähigen Gebinde
    Vorbemerkung
    Die Umrechnung von Volumenprozent Alkohol in Grad Öchsle entspricht der Tabelle nach der Anlage 8 der Weinverordnung in der Fassung vom 21. April 2009 (BGBl. I S. 827) in der jeweils geltenden Fassung.
    % vol Alkohol entspr. °Öchsle
    1. Landwein
    "Rheinischer Landwein" 6,0 50
    2. Qualitätswein
    Rebsorten Morio-Muskat,
    Portugieser und Riesling 7,5 60
    Rebsorte Dornfelder[1] 8,8 68
    alle übrigen Rebsorten 7,8 62
    3. Prädikatswein
    a)Kabinett Rebsorten Müller-Thurgau, Riesling und Silvaner 9,5 73
    alle übrigen Rebsorten 10,0 76
    b)Spätlese Rebsorten Riesling und Silvaner 11,4 85
    alle übrigen Rebsorten 12,2 90
    c)Auslese Rebsorte Riesling 12,5 92
    Rebsorte Silvaner 13,0 95
    alle übrigen Rebsorten 13,8 100
    d)Beerenauslese
    alle Rebsorten 16,9 120
    e)Trockenbeerenauslese
    alle Rebsorten 21,5 150
    f)Eiswein
    alle Rebsorten 16,9 120
    4. Sekt b.A.
    alle Rebsorten 7,0 57
    Fußnoten
    [1])
    Abweichend von Anlage 2 Nr. 2 wird für Qualitätswein der Rebsorte Dornfelder, der aus Weintrauben des Erntejahrgangs 2017 hergestellt wird, der natürliche Mindestalkoholgehalt auf 8,3 % vol Alkohol entsprechend 65 ° Öchsle festgesetzt, siehe Verordnung vom 06.09.2017 (GVBl. S. 188)

    Anlage 3

    (zu § 6)
    Verzeichnis der gemeinde- oder ortsteilübergreifenden Großlagen und der in Verbindung damit anzugebenden Gemeinde- und Ortsteilnamen
    Reg.Nr. der Weinbergsrolle Lage Gemeinde- oder Ortsteilname
    71 01 Abtey Appenheim Gau-Algesheim Sankt Johann
    71 02 Adelberg Armsheim Bornheim Flonheim
    71 03 Kaiserpfalz Ingelheim am Rhein Schwabenheim an der Selz
    71 04 Kurfürstenstück Gau-Bickelheim Gau-Weinheim Wallertheim
    71 05 Rheingrafenstein Neu-Bamberg Volxheim Wöllstein
    71 06 Sankt Rochuskapelle Bingen am Rhein Horrweiler Ockenheim
    72 01 Auflangen Nierstein
    72 02 Domherr Essenheim Mainz Saulheim
    72 03 Güldenmorgen Dienheim Oppenheim
    72 04 Gutes Domtal Nierstein
    72 05 Krötenbrunnen Oppenheim
    72 06 Petersberg Albig Bechtolsheim Gau-Odernheim
    72 07 Rehbach Nierstein
    72 08 Rheinblick Alsheim
    72 09 Sankt Alban Bodenheim Mainz
    72 10 Spiegelberg Nackenheim Nierstein
    72 11 Vögelsgärten Guntersblum
    73 01 Bergkloster Gundersheim Gundheim Westhofen
    73 02 Burg Rodenstein Dalsheim Nieder-Flörsheim
    73 03 Domblick Hohen-Sülzen Mölsheim Monsheim Wachenheim
    73 04 (aufgehoben)
    73 05 Liebfrauenmorgen Abenheim Pfeddersheim Worms
    73 06 Pilgerpfad Bechtheim Osthofen
    73 07 Sybillenstein Alzey Weinheim

    Anlage 4

    (zu § 6)
    Verzeichnis der gemeinde- oder ortsteilübergreifenden Einzellagen und der in Verbindung damit anzugebenden Gemeinde- und Ortsteilnamen
    Reg.Nr. der Weinbergsrolle Lage Gemeinde- oder Ortsteilname
    71 01 12 Mönchspforte Ober-Hilbersheim
    71 02 01 Geiersberg Armsheim
    71 02 10 Kachelberg Ensheim
    72 02 11 Geisterberg Erbes-Büdesheim Flonheim
    71 02 13 Binger Berg Flonheim
    71 02 27 Kachelberg Wörrstadt Rommersheim
    71 03 24 Schloß Westerhaus Ingelheim am Rhein
    71 04 01 Bockshaut Gau-Bickelheim
    71 04 06 Wißberg Gau-Weinheim Wallertheim
    71 04 07 Schloßhölle Gumbsheim
    71 05 07 Heerkretz Neu-Bamberg Siefersheim
    71 05 09 Martinsberg Siefersheim
    71 05 10 Sonnenberg Stein-Bockenheim Wonsheim
    71 05 37 Alte Römerstraße Frei-Laubersheim Volxheim
    71 06 07 Pfarrgarten Bingen am Rhein
    71 06 08 Rosengarten Bingen am Rhein
    71 06 10 Schelmenstück Bingen am Rhein
    71 06 11 Schloßberg-Schwätzerchen Bingen am Rhein
    71 06 16 Mainzerweg Bingen Dromersheim
    72 01 06 Orbel Nierstein
    72 01 07 Schloß Schwabsburg Nierstein
    72 02 09 Kapellenberg Ober-Olm
    72 03 06 Tafelstein Dienheim Uelversheim
    72 03 09 Herrenberg Oppenheim
    72 03 10 Kreuz Dienheim Oppenheim
    72 04 09 Moosberg Hahnheim Sörgenloch
    72 04 13 Osterberg Mommenheim Selzen
    72 05 01 Goldberg Alsheim Mettenheim
    72 05 21 Herrengarten Oppenheim
    72 05 23 Schloß Dienheim Oppenheim
    72 06 03 Schloß Hammerstein Albig
    72 06 18 Vogelsang Gau-Köngernheim Gau-Odernheim
    72 08 03 Römerberg Alsheim Dorn-Dürkheim
    72 09 01 Burgweg Bodenheim
    72 10 02 Bildstock Nierstein
    72 10 08 Kirchplatte Nierstein
    72 11 04 Kreuzkapelle Guntersblum
    73 01 02 Felsen Eppelsheim Dintesheim
    73 02 07 Steig Dalsheim Nieder-Flörsheim
    73 03 06 Silberberg Mölsheim Monsheim
    73 05 07 Hochberg Pfeddersheim
    73 05 14 Nonnenwingert Leiselheim Worms
    73 07 01 Kapellenberg Alzey Weinheim
    73 07 04 Rotenfels Alzey Heimersheim
    73 07 05 Wartberg Alzey Kettenheim
    73 07 07 Himmelacker Dautenheim
    73 07 10 Sioner Klosterberg Mauchenheim
    73 07 11 Mandelberg Offenheim Weinheim
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