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DE - Landesrecht Hessen

Verordnung über die Zuständigkeiten nach dem Gräbergesetz Vom 17. September 1984

Verordnung über die Zuständigkeiten nach dem Gräbergesetz Vom 17. September 1984
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung über die Zuständigkeiten nach dem Gräbergesetz vom 17. September 198401.01.2004
Eingangsformel01.01.2004
§ 101.01.2004
§ 201.01.2004
§ 301.01.2004
§ 401.01.2004
Auf Grund des § 6 Abs. 4 Satz 3, des § 8 Satz 3 und des § 12 Abs. 1 des Gräbergesetzes vom 1. Juli 1965 (BGBl. I S. 589), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18. März 1975 (BGBl. I S. 705), wird verordnet:

§ 1

Zuständige Behörde für
1.
die Festsetzung und Zahlung der Ruherechtsentschädigung nach § 3,
2.
die Zulassung von Ausnahmen nach § 6 Abs. 4 Satz 2,
3.
die Anordnung einer Ausbettung und Identifizierung nach § 8 Satz 1
des Gräbergesetzes ist der Regierungspräsident.

§ 2

Zuständig für
1.
die Feststellung und Erhaltung von Gräbern nach § 5,
2.
die Übernahme der Erhaltung eines privatgepflegten Grabes nach § 9 Abs. 3
des Gräbergesetzes sind die Gemeinden.

§ 3

Änderungsvorschrift

§ 4

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
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