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Landesverordnung zur Übertragung der Zuständigkeit zur Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Kristallglaskennzeichnungsgesetz Vom 1. Juli 1972

Landesverordnung zur Übertragung der Zuständigkeit zur Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Kristallglaskennzeichnungsgesetz Vom 1. Juli 1972
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Artikel 48 des Gesetzes vom 06.07.1998 (GVBl. S. 171)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Landesverordnung zur Übertragung der Zuständigkeit zur Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach dem Kristallglaskennzeichnungsgesetz vom 1. Juli 197201.10.2001
Eingangsformel01.10.2001
§ 101.10.2001
§ 201.10.2001
Auf Grund des § 36 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) vom 24. Mai 1968 (BGBl. I S. 481) in Verbindung mit § 1 der Landesverordnung zur Übertragung der Ermächtigung der Landesregierung nach § 36 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten vom 6. November 1968 (GVBl. S. 247, BS 453-1) wird verordnet:

§ 1

Zuständig für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach § 7 des Gesetzes zur Kennzeichnung von Bleikristall und Kristallglas (Kristallglaskennzeichnungsgesetz) vom 25. Juni 1971 (BGBl. I S. 857) sind die Kreisverwaltungen und die Stadtverwaltungen der kreisfreien Städte. Die Landkreise und die kreisfreien Städte nehmen die Aufgabe als Auftragsangelegenheit wahr.

§ 2

*
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
Der Minister für Wirtschaft und Verkehr
Fußnoten
*)
Verkündet am 5. 7. 1972
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