Landesverordnung über die Zuständigkeit bei Entschädigungen nach dem Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen Vom 21. September 1976
Landesverordnung über die Zuständigkeit bei Entschädigungen nach dem Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen Vom 21. September 1976
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Landesverordnung über die Zuständigkeit bei Entschädigungen nach dem Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen vom 21. September 1976 | 01.10.2001 |
Eingangsformel | 01.10.2001 |
§ 1 | 01.10.2001 |
§ 2 | 01.10.2001 |
Auf Grund des § 10 Abs. 2 Satz 1 des Gesetzes über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen (StrEG) vom 8. März 1971 (BGBl. I S. 157), zuletzt geändert durch Artikel 8 Nr. II des Ersten Gesetzes zur Reform des Strafverfahrensrechts (1. StVRG) vom 9. Dezember 1974 (BGBl. I S. 3393, 3533), und des § 7 Abs. 2 des Landesgesetzes über die Verkündung von Rechtsverordnungen, Zuständigkeitsanordnungen und Anstaltsordnungen vom 3. Dezember 1973 (GVBl. S. 375, BS 114-1) wird bestimmt:
§ 1
Die Entscheidung über Entschädigungsansprüche obliegt den Generalstaatsanwälten.
§ 2
Diese Anordnung tritt am 1. Januar 1977 in Kraft.
Der Minister der Justiz
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