Landesverordnung über die Bildung von Kammern für Handelssachen Vom 15. Juli 1971
Landesverordnung über die Bildung von Kammern für Handelssachen Vom 15. Juli 1971
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: zuletzt geändert durch Verordnung vom 09.12.2002 (GVBl. S.508) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Landesverordnung über die Bildung von Kammern für Handelssachen vom 15. Juli 1971 | 01.10.2001 |
Eingangsformel | 01.10.2001 |
§ 1 | 01.01.2003 |
§ 2 | 01.10.2001 |
Auf Grund des § 93 des Gerichtsverfassungsgesetzes in Verbindung mit § 1 des Gesetzes über Rechtsverordnungen im Bereich der Gerichtsbarkeit vom 1. Juli 1960 (BGBl. I S. 481) und § 1 der Landesverordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Gesetz über Rechtsverordnungen im Bereich der Gerichtsbarkeit vom 12. Juli 1960 (GVBl. S. 139, BS 301-23) wird verordnet:
§ 1
Kammern für Handelssachen bestehen - jeweils für den Landgerichtsbezirk - bei den Landgerichten
1.
Bad Kreuznach mit Sitz in Bad Kreuznach,
2.
Frankenthal (Pfalz) (zwei Kammern) mit Sitz in Frankenthal (Pfalz),
3.
Kaiserslautern mit Sitz in Kaiserslautern,
4.
Koblenz (vier Kammern) mit Sitz in Koblenz,
5.
Landau i. d. Pfalz mit Sitz in Landau i. d. Pfalz,
6.
Mainz (drei Kammern) mit Sitz in Mainz,
7.
Trier (zwei Kammern) mit Sitz in Trier,
8.
Zweibrücken mit Sitz in Zweibrücken.
§ 2
*
§ 1 Nummer 5 dieser Verordnung tritt am 1. September 1971 in Kraft; im übrigen tritt die Verordnung am Tage nach der Verkündung in Kraft.
Der Minister der Justiz
Fußnoten
*)
Halbsatz 2: Verkündet am 30. 7. 1971
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