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Landesverordnung über die Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Vollzugsbeamte der Gerichte und Justizbehörden Vom 5. Februar 1974

Landesverordnung über die Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Vollzugsbeamte der Gerichte und Justizbehörden Vom 5. Februar 1974
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Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Fußnoten
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Geändert durch Landesverordnung zur Änderung der Landesverordnung über die Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Vollzugsbeamte der Gerichte und Justizbehörden vom 22. Juni 1976 (GVBl. S. 191)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Landesverordnung über die Anwendung unmittelbaren Zwanges durch Vollzugsbeamte der Gerichte und Justizbehörden vom 5. Februar 197401.10.2001
Eingangsformel01.10.2001
§ 101.10.2001
§ 201.10.2001
Auf Grund des § 61 des Polizeiverwaltungsgesetzes von Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 29. Juni 1973 (GVBl. S. 180, BS 2012-1) verordnet die Landesregierung:

§ 1

Personen, denen Aufgaben des Justizwachtmeisterdienstes bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften obliegen, sind für Zwecke der Gefahrenabwehr und zur Ausführung von Vollzugs-, Vollstreckungs- oder Sicherungsmaßnahmen der Gerichte und Staatsanwaltschaften bei Ausübung öffentlicher Gewalt zur Anwendung unmittelbaren Zwanges nach den Vorschriften des Polizeiverwaltungsgesetzes von Rheinland-Pfalz berechtigt.

§ 2

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Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
Fußnoten
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Verkündet am 22. 2. 1974
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