Landesverordnung über die Benennung einer geeigneten Stelle nach § 3 Abs. 4 Satz 2 der Approbationsordnung für Apotheker Vom 24. Februar 1977

Landesverordnung über die Benennung einer geeigneten Stelle nach § 3 Abs. 4 Satz 2 der Approbationsordnung für Apotheker Vom 24. Februar 1977

Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

Auf Grund des § 8 Abs. 6 des Landesgesetzes über die Kammern der Ärzte, Zahnärzte, Apotheker und Tierärzte (Kammergesetz für die Heilberufe - HKG -) in der Fassung vom 17. April 1967 (GVBl. S. 127), zuletzt geändert durch Artikel 24 des Dritten Landesgesetzes zur Änderung strafrechtlicher Vorschriften (3. LStrafÄndG) vom 5. November 1974 (GVBl. S. 469), BS 2122-1, in Verbindung mit § 3 Abs. 4 Satz 2 der Approbationsordnung für Apotheker vom 23. August 1971 (BGBl. I S. 1377) und § 1 Abs. 3 Nr. 2 der Anordnung über die Zuständigkeiten nach der Bundesärzteordnung, der Approbationsordnung für Ärzte, der Bundes-Apothekerordnung, der Approbationsordnung für Apotheker, dem Gesetz über die Ausübung der Zahnheilkunde, der Prüfungsordnung für Zahnärzte und der Bestallungsordnung für Ärzte vom 5. Juni 1975 (GVBl. S. 234, BS 2122-2) wird verordnet:

§ 1

Als geeignete Stelle für die Durchführung der Unterrichtsveranstaltungen gemäß § 3 Abs. 4 der Approbationsordnung für Apotheker vom 23. August 1971 (BGBl. I S. 1377) wird die Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz in Mainz benannt.

§ 2

Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1975 in Kraft.

Der Minister für Soziales,

Gesundheit und Sport