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Landesverordnung über die Zuständigkeiten nach dem Verpflichtungsgesetz im Geschäftsbereich der Staatskanzlei Vom 24. August 1987

Landesverordnung über die Zuständigkeiten nach dem Verpflichtungsgesetz im Geschäftsbereich der Staatskanzlei Vom 24. August 1987
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Landesverordnung über die Zuständigkeiten nach dem Verpflichtungsgesetz im Geschäftsbereich der Staatskanzlei vom 24. August 198701.10.2001
Eingangsformel01.10.2001
§ 101.10.2001
§ 201.10.2001
Auf Grund des § 1 Abs. 4 Nr. 2 des Verpflichtungsgesetzes vom 2. März 1974 (BGBl. I S. 469, 547), geändert durch § 1 Nr. 4 des Gesetzes vom 15. August 1974 (BGBl. I S. 1942), in Verbindung mit § 1 der Landesverordnung über die Übertragung der Befugnis zur Bestimmung der zuständigen Stelle nach dem Verpflichtungsgesetz vom 8. April 1975 (GVBl. S. 163, BS 2034-2) wird verordnet:

§ 1

Zuständig für die Verpflichtung nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 2 des Verpflichtungsgesetzes sind
1.
für die Staatskanzlei einschließlich der Landeszentrale für politische Bildung der Chef der Staatskanzlei,
2.
für die Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer der Rektor,
3.
für das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung der Geschäftsführende Direktor
oder die von diesen allgemein oder im Einzelfall Beauftragten.

§ 2

*
(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
(2) (Aufhebungsbestimmung)
Der Ministerpräsident
Fußnoten
*)
Abs. 1: Verkündet am 13. 11. 1987
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