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Landesverordnung über die Überlassung von Sozialwohnungen Vom 7. September 1993

Landesverordnung über die Überlassung von Sozialwohnungen Vom 7. September 1993
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 02.07.1996 (GVBl. S. 264)

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Landesverordnung über die Überlassung von Sozialwohnungen vom 7. September 199301.10.2001
Eingangsformel01.10.2001
§ 101.10.2001
§ 201.10.2001
Auf Grund
des § 5 a Satz 1 des Wohnungsbindungsgesetzes (WoBindG) in der Fassung vom 22. Juli 1982 (BGBl. I S. 972), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom 27. Juli 1992 (BGBl. I S. 1398), und
des § 2 Abs. 4 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz vom 14. Dezember 1973 (GVBl. S. 419), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 2. Juni 1992 (GVBl. S. 143), BS 2020-1,
verordnet die Landesregierung:

§ 1

(1) Der Verfügungsberechtigte darf eine frei oder bezugsfertig werdende neugeschaffene öffentlich geförderte Wohnung (§ 1 WoBindG), mit Ausnahme von Genossenschaftswohnungen, in den in Absatz 2 genannten kreisfreien Städten nur einem Wohnungssuchenden zum Gebrauch überlassen, der von der Stadtverwaltung der kreisfreien Stadt benannt worden ist. Die kreisfreien Städte nehmen die Aufgabe als Auftragsangelegenheit wahr.
(2) Absatz 1 gilt in den folgenden Städten:
1.
Landau in der Pfalz,
2.
Mainz,
3.
Worms.

§ 2

Diese Verordnung tritt am 1. Oktober 1993 in Kraft und mit Ablauf des 31. Juli 1999 außer Kraft.
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