Hessische Verordnung zur Bestimmung der zu Beglaubigungen befugten Behörden Vom 21. September 2009
Hessische Verordnung zur Bestimmung der zu Beglaubigungen befugten Behörden Vom 21. September 2009
Zum 13.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch Artikel 4 der Verordnung vom 3. November 2014 (GVBl. S. 269) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Hessische Verordnung zur Bestimmung der zu Beglaubigungen befugten Behörden vom 21. September 2009 | 21.10.2009 |
Eingangsformel | 21.10.2009 |
§ 1 | 21.10.2009 |
§ 2 | 21.10.2009 |
§ 3 | 20.11.2014 |
Aufgrund des § 33 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 4 und des § 34 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes in der Fassung vom 28. Juli 2005 (GVBl. I S. 591), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. Juli 2009 (GVBl. I S. 253), wird verordnet:
§ 1
(1) Alle Behörden im Sinne des § 1 Abs. 1 des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes sind befugt, Beglaubigungen nach den §§ 33 und 34 des Hessischen Verwaltungsverfahrensgesetzes vorzunehmen.
(2) Abs. 1 gilt nicht für Polizeibehörden und für natürliche und juristische Personen des Privatrechts, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnehmen.
§ 2
Die Hessische Verordnung zur Bestimmung der zu Beglaubigungen befugten Behörden vom 3. September 2004 (GVBl. I S. 283)
1)
, geändert durch Gesetz vom 6. September 2007 (GVBl. I S. 548), wird aufgehoben.
Fußnoten
1)
Hebt auf GVBl. II 304-28
§ 3
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
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