Landesverordnung über die Datenfernübertragung von Anträgen nach § 56 Abs. 5 Satz 3 und 4 des Infektionsschutzgesetzes Vom 16. Februar 2022
Landesverordnung über die Datenfernübertragung von Anträgen nach § 56 Abs. 5 Satz 3 und 4 des Infektionsschutzgesetzes Vom 16. Februar 2022
Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 24.02.2022 bis 31.12.2024
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Landesverordnung über die Datenfernübertragung von Anträgen nach § 56 Abs. 5 Satz 3 und 4 des Infektionsschutzgesetzes vom 16. Februar 2022 | 24.02.2022 bis 31.12.2024 |
Eingangsformel | 24.02.2022 bis 31.12.2024 |
§ 1 | 24.02.2022 bis 31.12.2024 |
§ 2 | 24.02.2022 bis 31.12.2024 |
§ 3 | 24.02.2022 bis 31.12.2024 |
Aufgrund des § 56 Abs. 11 Satz 2 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 10. Dezember 2021 (BGBl. I S. 5162), verordnet die Landesregierung:
§ 1
(1) Anträge gemäß § 56 Abs. 5 Satz 3 und 4 des Infektionsschutzgesetzes sind durch den Antragsteller nach amtlich vorgeschriebenem Verfahren durch Datenfernübertragung zu übermitteln.
(2) § 56 Abs. 11 Satz 3 des Infektionsschutzgesetzes bleibt unberührt.
§ 2
(1) Für die Datenfernübertragung ist das elektronische Antragsverfahren auf der Internetseite
https://www.ifsg-online.de
zu nutzen.
(2) Andere Formen der Datenfernübertragung sind nicht zulässig.
§ 3
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft und mit Ablauf des 31. Dezember 2024 außer Kraft.
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