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DE - Landesrecht Thüringen

Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Oberes Sprottental" Vom 7. September 1994

Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Oberes Sprottental" Vom 7. September 1994
Zum 12.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Oberes Sprottental" vom 7. September 199412.10.1994
Eingangsformel12.10.1994
§ 1 - Bildung der Verwaltungsgemeinschaft12.10.1994
§ 2 - Name und Sitz12.10.1994
§ 3 - Auflösung bestehender Verwaltungsgemeinschaften, Rechtsnachfolge12.10.1994
§ 4 - Inkrafttreten12.10.1994
Aufgrund des § 46 Abs. 2 Satz 2 und 5 und Abs. 3 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) vom 16. August 1993 (GVBl. S. 501) verordnet der Innenminister:

§ 1 Bildung der Verwaltungsgemeinschaft

(1) Folgende Gemeinden des Landkreises Altenburger Land haben auf der Grundlage des § 46 Abs. 1 Satz 1 ThürKO die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft vereinbart:
Heukewalde,
Jonaswalde,
Löbichau,
Nöbdenitz,
Posterstein,
Thonhausen,
Vollmershain und
Wildenbörten.
(2) Diese Verwaltungsgemeinschaft wird hiermit anerkannt.

§ 2 Name und Sitz

Die Verwaltungsgemeinschaft führt den Namen "Oberes Sprottental" und hat ihren Sitz in Nöbdenitz.

§ 3 Auflösung bestehender Verwaltungsgemeinschaften, Rechtsnachfolge

(1) Die Verwaltungsgemeinschaften "Thonhausen" und "Löbichau-Wildenbörten" werden aufgelöst.
(2) Die neugebildete Verwaltungsgemeinschaft "Oberes Sprottental" ist Rechtsnachfolgerin der beiden aufgelösten Verwaltungsgemeinschaften.

§ 4 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
Erfurt, den 7. September 1994
Der Innenminister
Schuster
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