Landesverordnung über die Zuständigkeit der Unfallversicherungsträger im kommunalen Bereich für die Versicherten nach § 128 Abs. 1 Nr. 6 und 7 Sozialgesetzbuch Vom 27. Oktober 1997
Landesverordnung über die Zuständigkeit der
Unfallversicherungsträger im kommunalen Bereich für die
Versicherten nach § 128 Abs. 1 Nr. 6 und 7 Sozialgesetzbuch
Vom 27. Oktober 1997
Zum 09.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
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Landesverordnung über die Zuständigkeit der Unfallversicherungsträger im kommunalen Bereich für die Versicherten nach § 128 Abs. 1 Nr. 6 und 7 Sozialgesetzbuch vom 27. Oktober 1997 | 01.01.2003 |
Eingangsformel | 01.01.2003 |
§ 1 | 01.01.2003 |
§ 2 | 01.01.2003 |
Aufgrund des
§ 128 Abs. 2 Sozialgesetzbuch (SGB VII)
vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1254), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. April 1997 (BGBl. I S. 968), verordnet die Landesregierung:
§ 1
Der Gemeindeunfallversicherungsverband Schleswig-Holstein wird für seinen Bereich zum Versicherungsträger bestimmt
1.
für Personen, die in Einrichtungen zur Hilfe bei Unglücksfällen tätig sind oder an Ausbildungsveranstaltungen teilnehmen (
§ 128 Abs. 1 Nr. 6 SGB VII
), und
2.
für Personen, die nach
§ 2 Abs. 1 Nr. 13 Buchst. a und c SGB VII
versichert sind (
§ 128 Abs. 1 Nr. 7 SGB VII
).
§ 2
Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1997 in Kraft. Die Verordnung über Träger der Unfallversicherung für die nach § 539 Abs. 1 Nr. 8 bis 10 der Reichsversicherungsordnung versicherten Personen vom 31. Mai 1965 (GVOBl. Schl.-H. S. 42) tritt gleichzeitig außer
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