Verordnung zur Festsetzung des Ausgleichs für die Erfüllung bahnpolizeilicher Aufgaben der Bundespolizei
BGSAAusglV
Ausfertigungsdatum: 06.12.2000
Vollzitat:
"Verordnung zur Festsetzung des Ausgleichs für die Erfüllung bahnpolizeilicher Aufgaben der Bundespolizei vom 6. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1683), die durch Artikel 56 des Gesetzes vom 21. Juni 2005 (BGBl. I S. 1818) geändert worden ist"
Stand:
Geändert durch Art. 56 G v. 21.6.2005 I 1818
Fußnote
(+++ Textnachweis ab: 15.12.2000 +++)
Überschrift: Langüberschrift idF d. Art. 56 Nr. 1 G v. 21.6.2005 I 1818 mWv 1.7.2005
Eingangsformel
Auf Grund des § 3 Abs. 2 Satz 2 des Bundesgrenzschutzgesetzes vom 19. Oktober 1994 (BGBl. I S. 2978, 2979), der durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2534) eingefügt worden ist, verordnet das Bundesministerium des Innern im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen:
§ 1
Das durch die Erfüllung bahnpolizeilicher Aufgaben der Bundespolizei begünstigte Verkehrsunternehmen Deutsche Bahn AG ist verpflichtet, für die hierdurch erlangten Vorteile ab dem 1. Januar 2000 jährlich 20,83 Prozent des aufgebrachten Gesamtaufwandes als Ausgleich zu leisten.
§ 2
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
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