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DE - Landesrecht Berlin

Verordnung über Ausnahmen bei der Anwendung von Stellenobergrenzen beim Pestalozzi-Fröbel-Haus und beim Lette-Verein (Stellenobergrenzenregelung Pestalozzi-Fröbel-Haus und Lette-Verein) Vom 26. März 1987

Verordnung über Ausnahmen bei der Anwendung von Stellenobergrenzen
beim Pestalozzi-Fröbel-Haus und beim Lette-Verein
(Stellenobergrenzenregelung Pestalozzi-Fröbel-Haus
und Lette-Verein)
Vom 26. März 1987
Zum 07.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung über Ausnahmen bei der Anwendung von Stellenobergrenzen beim Pestalozzi-Fröbel-Haus und beim Lette-Verein (Stellenobergrenzenregelung Pestalozzi-Fröbel-Haus und Lette-Verein) vom 26. März 198716.04.1987
Eingangsformel16.04.1987
§ 116.04.1987
§ 216.04.1987
Aufgrund des § 26 Abs. 5 des Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Oktober 1986 (BGBl. I S. 1553, 1666 / GVBl. S. 1657, 1768), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Dezember 1986 (BGBl. I S. 2542 / GVBl. 1987 S. 20) und des
§ 3 der Verordnung zur Regelung von Besonderheiten bei der Anwendung von Stellenobergrenzen und zur Übertragung der Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen nach § 26 Abs. 5 des Bundesbesoldungsgesetzes
vom 3. April 1985 (GVBl. S. 1000) sowie nach Maßgabe der
Verordnung zu § 26 Abs. 4 Nr. 4 BBesG vom 8. Juni 1976 (BGBl. I S. 1468 / GVBl. S. 1381) wird im Einvernehmen mit dem Senator für Inneres und dem Senator für Finanzen verordnet:

§ 1

Die Planstelle des Direktors der Stiftung Pestalozzi-Fröbel-Haus sowie die Planstelle des Verwaltungsleiters bei der Stiftung Lette-Verein bleiben von der Anwendung der Obergrenze nach
§ 26 Abs. 1 BBesG ausgenommen. Die
§§ 18 und 25 BBesG
werden dadurch nicht berührt.

§ 2

Die Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin in Kraft.
Berlin, den 26. März 1987
Der Senator für Schulwesen, Berufsausbildung und Sport
Dr. Laurien
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