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Verordnung über weitere Aufgaben der Charité - Universitätsmedizin Berlin (Universitätsmedizinaufgabenverordnung - UniMedAufgVO) Vom 11. Dezember 2018

Verordnung über weitere Aufgaben der Charité - Universitätsmedizin Berlin (Universitätsmedizinaufgabenverordnung - UniMedAufgVO) Vom 11. Dezember 2018
Zum 07.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe

Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

TitelGültig ab
Verordnung über weitere Aufgaben der Charité - Universitätsmedizin Berlin (Universitätsmedizinaufgabenverordnung - UniMedAufgVO) vom 11. Dezember 201830.12.2018
Eingangsformel30.12.2018
§ 1 - Weitere Aufgaben der Charité30.12.2018
§ 2 - Inkrafttreten30.12.2018
Auf Grund des § 4 Absatz 10 des Berliner Hochschulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 26. Juli 2011 (GVBl. S. 378), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 2. Februar 2018 (GVBl. S. 160) geändert worden ist, in Verbindung mit § 1 Absatz 1 Satz 2 des Berliner Universitätsmedizingesetzes vom 5. Dezember 2005 (GVBl. S. 739), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 2. Februar 2018 (GVBl. S. 160) geändert worden ist, verordnet der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei:

§ 1 Weitere Aufgaben der Charité

Der Charité - Universitätsmedizin Berlin wird neben den Aufgaben nach dem Berliner Universitätsmedizingesetz und dem Berliner Hochschulgesetz als weitere Aufgabe übertragen: die Durchführung von molekulargenetischen Untersuchungen von Körperzellen oder von durch Maßnahmen nach § 81a Absatz 1 der Strafprozessordnung erlangtem Material nach den §§ 81e bis 81h der Strafprozessordnung sowie die mit diesen Tätigkeiten unmittelbar in Zusammenhang stehenden Vor- und Nachbereitungsarbeiten. Das Nähere wird durch eine Verwaltungsvereinbarung geregelt.

§ 2 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin in Kraft.
Berlin, den 11. Dezember 2018
Michael Müller
Regierender Bürgermeister
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