Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 (Haushaltsgesetz 2012/2013 - HG 12/13) Vom 19. Juni 2012
Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 (Haushaltsgesetz 2012/2013 - HG 12/13) Vom 19. Juni 2012
Zum 07.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
Stand: | letzte berücksichtigte Änderung: geändert durch § 2 des Nachtragshaushaltsgesetzes und Haushaltsplan neu festgestellt durch Nachtragshaushaltsplan für 2012 und 2013 als Anlage zu § 1 des Nachtragshaushaltsgesetzes 2012/2013 vom 19.11.2012 (GVBl. S. 369) |
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
Titel | Gültig ab |
---|---|
Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 (Haushaltsgesetz 2012/2013 - HG 12/13) vom 19. Juni 2012 | 01.01.2012 |
Eingangsformel | 01.01.2012 |
Abschnitt I - Allgemeine Ermächtigungen | 01.01.2012 |
§ 1 - Feststellung des Haushaltsplans | 01.01.2012 |
§ 2 - Kreditermächtigungen | 01.01.2012 |
§ 3 - Gewährleistungsermächtigungen | 01.01.2012 |
§ 4 - Hebesätze | 01.01.2012 |
§ 5 - Haushaltsüberschreitungen | 01.01.2012 |
Abschnitt II - Bewirtschaftung von Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen | 01.01.2012 |
§ 6 - Haushaltswirtschaftliche Sperre | 01.01.2012 |
§ 7 - Sonderfinanzierungen und öffentlich-private Partnerschaften | 01.01.2012 |
§ 8 - Überlassung der Nutzung von Vermögensgegenständen | 01.01.2012 |
§ 9 - Deckungsfähigkeit | 01.01.2012 |
Abschnitt III - Personalwirtschaftliche Regelungen und Personalausgaben | 01.01.2012 |
§ 10 - Personalwirtschaftliche Ermächtigungen | 01.01.2012 |
§ 11 - Personalwirtschaftliche Einschränkungen | 01.01.2012 |
§ 12 - Deckungsfähigkeit und Zweckbindung | 01.01.2012 |
Abschnitt IV - Übergangs- und Schlussvorschriften | 01.01.2012 |
§ 13 - Weitergeltung von Vorschriften | 01.01.2012 |
§ 14 - Inkrafttreten | 01.01.2012 |
Anlage - Gesamtplan zum Haushaltsplan von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 | 01.01.2012 |
Das Abgeordnetenhaus hat das folgende Gesetz beschlossen:
Abschnitt I Allgemeine Ermächtigungen
§ 1 Feststellung des Haushaltsplans
Der diesem Gesetz als Anlage beigefügte Haushaltsplan von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013 wird für 2012 in Einnahmen und Ausgaben auf 22.809.596.800 Euro mit Verpflichtungsermächtigungen von 3.755.564.000 Euro und für 2013 in Einnahmen und Ausgaben auf 22.953.744.900 Euro mit Verpflichtungsermächtigungen von 9.953.052.300 Euro festgestellt, und zwar
1.
für das Haushaltsjahr 2012
a)
in den Einzelplänen 01 bis 29 auf Einnahmen und Ausgaben von 15.654.533.700 Euro mit Verpflichtungsermächtigungen von 3.714.417.000 Euro,
b)
in den Einzelplänen 31 bis 59 (Bezirkshaushaltspläne) auf Einnahmen und Ausgaben von 7.155.063.100 Euro mit Verpflichtungsermächtigungen von 41.147.000 Euro und in den einzelnen Bezirkshaushaltsplänen nach Maßgabe der Haushaltsübersicht des Gesamtplans;
2.
für das Haushaltsjahr 2013
a)
in den Einzelplänen 01 bis 29 auf Einnahmen und Ausgaben von 15.752.624.100 Euro mit Verpflichtungsermächtigungen von 9.860.536.300 Euro,
b)
in den Einzelplänen 31 bis 59 (Bezirkshaushaltspläne) auf Einnahmen und Ausgaben von 7.201.120.800 Euro mit Verpflichtungsermächtigungen von 92.516.000 Euro und in den einzelnen Bezirkshaushaltsplänen nach Maßgabe der Haushaltsübersicht des Gesamtplans.
§ 2 Kreditermächtigungen
(1) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, zur Deckung von Ausgaben
1.
des Haushaltsjahres 2012 bis zur Höhe von 509 228 000 Euro,
2.
des Haushaltsjahres 2013 bis zur Höhe von 484.942.000 Euro
Kredite aufzunehmen. Erfolgt die Kreditaufnahme in fremder Währung, so ist das damit verbundene Wechselkursrisiko bezüglich des Kapitals und der zu zahlenden Zinsen in voller Höhe durch Wechselkurssicherungsgeschäfte auszuschließen.
(2) Die Mittel zur finanziellen Abwicklung der Landesgarantie für Risiken aus dem Immobiliendienstleistungsgeschäft der Bankgesellschaft Berlin AG und einiger ihrer Tochtergesellschaften werden in dem auf Grund des § 3 des Nachtragshaushaltsgesetzes 2006/2007 vom 22. Oktober 2007 (GVBl. S. 542) gebildeten Rücklagevermögen bewirtschaftet. Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, im Rahmen der Kreditermächtigung diese Rücklage anstelle sonst notwendiger Kreditaufnahmen als inneres Darlehen in Anspruch zu nehmen, solange die Rücklage für ihren Zweck nicht benötigt wird.
(3) Dem jeweiligen Kreditrahmen nach Absatz 1 wachsen die Beträge zur Tilgung von in den Haushaltsjahren 2012 und 2013 jeweils fällig werdenden Krediten und von Krediten zu, die der vorzeitigen Tilgung von Schulden, der Tilgung kurzfristiger oder im jeweils vorangegangenen Haushaltsjahr aufgenommener Kredite und dem aus Gründen der Marktpflege erforderlichen Kauf von Inhaberschuldverschreibungen des Landes dienen. Außerdem wachsen dem Kreditrahmen die Beträge zur Tilgung von in Vorjahren als innere Darlehen in Anspruch genommenen Entnahmen aus Rücklagen zu. Die Ermächtigung gilt bei Anwendung des Artikels 89 Absatz 2 der Verfassung von Berlin entsprechend.
(4) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, in den jeweiligen Haushaltsjahren Kassenverstärkungskredite bis zur Höhe von 13 vom Hundert der in § 1 festgestellten Beträge aufzunehmen.
(5) Ab dem 1. Oktober der Haushaltsjahre 2012 und 2013 dürfen im Vorgriff auf die Kreditermächtigung des jeweils nächsten Haushaltsjahres Kredite am Kreditmarkt bis zur Höhe von 2 vom Hundert der in § 1 festgestellten Ausgaben aufgenommen werden. Diese Kredite sind auf die Kreditermächtigung des jeweils nächsten Haushaltsjahres anzurechnen.
(6) Im Rahmen der Kreditfinanzierung dürfen ergänzende Vereinbarungen, die der Steuerung von Liquiditäts- und Zinsänderungsrisiken sowie der Erzielung günstiger Konditionen bei neuen Krediten und bestehenden Schulden dienen, getroffen werden. In der Summe dürfen diese ergänzenden Vereinbarungen 50 vom Hundert des Gesamtschuldenstandes am Ende des jeweils vorangegangenen Haushaltsjahres nicht überschreiten.
§ 3 Gewährleistungsermächtigungen
(1) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, im Einvernehmen mit der für Wirtschaft zuständigen Senatsverwaltung zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft, der Landwirtschaft und der freien Berufe in Berlin
1.
Ausfallbürgschaften und -garantien für Kredite und Beteiligungen gegenüber Kreditinstituten, Kapitalsammelstellen, Kapitalbeteiligungsgesellschaften, Bürgschaftsbanken, dem Bund und den Ländern bis zu 750.000.000 Euro,
2.
Ausfallgarantien für Arbeitnehmerbeteiligungsvorhaben bis zu 2.000.000 Euro
zu übernehmen. Nach Satz 1 Nummer 1 geförderte Unternehmen und Angehörige freier Berufe müssen in Berlin eine Betriebsstätte im Sinne von § 12 der Abgabenordnung unterhalten. Nach Satz 1 Nummer 2 geförderte Arbeitnehmerbeteiligungen müssen an Unternehmen mit Sitz und Betriebsstätte in Berlin erfolgen.
(2) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, im Einvernehmen mit der für Stadtentwicklung zuständigen Senatsverwaltung Ausfallbürgschaften und -garantien
1.
zur Förderung des Wohnungsbaus, der Modernisierung, der Instandsetzung und des Rückbaus von Wohngebäuden in Berlin,
2.
zur Förderung des Baus, der Modernisierung und Instandsetzung sowie der Umnutzung gewerblicher Räume, soweit dies im Zusammenhang mit Maßnahmen nach Nummer 1 geboten erscheint,
3.
zur Förderung des Erwerbs bestehenden Wohnraums zur Selbstnutzung und
4.
zur Stellung von Sicherheiten für von den Kommunalen Wohnungsunternehmen und Wohnungsgenossenschaften nach § 2 Absatz 1 Satz 2 des Altschuldenhilfe-Gesetzes vom 23. Juni 1993 (BGBl. I S. 944, 986), das zuletzt durch Artikel 2 der Verordnung vom 31. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2407) geändert worden ist, abzuschließende Kreditverträge
bis zu 5.500.000.000 Euro und
5.
zur Absicherung von Krediten der Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH (FBS) für den Ausbau des Flughafens Schönefeld zum Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) Bürgschaften bis zu 888.000.000 Euro - höchstens jedoch 37 vom Hundert der Verpflichtungen entsprechend dem Anteil des Landes Berlin an dieser Gesellschaft -
zu übernehmen.
(3) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, bei Sonderfinanzierungen und öffentlich-privaten Partnerschaften im Sinne von § 7 für von Objektträgern aufzunehmende Fremdmittel zur Verbesserung der Kreditkonditionen, insbesondere zur Inanspruchnahme von Krediten aus Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Bürgschaften bis zu 200.000.000 Euro zu übernehmen.
(4) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, zur Absicherung des Erwerbs von Anteilen an abgeschirmten Fonds durch die BIH Berliner Immobilien Holding GmbH Bürgschaften bis zu 224.000.000 Euro zu übernehmen.
(5) Die für Kultur und Sport zuständigen Senatsverwaltungen werden ermächtigt, zur Stellung von Sicherheiten für Eingangsabgaben im Zusammenhang mit der vorübergehenden Einfuhr von Kunstgegenständen, zur Deckung des Risikos des Landes Berlin und von Zuwendungsempfängern Berlins aus der Haftung für Leihgaben im Bereich von Kunst und Kultur Gewährleistungen bis zu 400.000.000 Euro zu übernehmen.
(6) Die für Forschung zuständige Senatsverwaltung wird ermächtigt, zur Deckung des Risikos des Landes Berlin für wissenschaftliche Forschungsinstitute, die vom Land und vom Bund gemeinsam getragen werden, Gewährleistungen bis zu 14.000.000 Euro zu übernehmen.
(7) Die für die Raumordnung zuständige Senatsverwaltung wird ermächtigt, für Haftungsfreistellungen im Rahmen europäischer Gemeinschaftsinitiativen Gewährleistungen bis zu 50.000.000 Euro zu übernehmen.
(8) Auf die Höchstbeträge nach den Absätzen 1 und 2 werden jeweils die Bürgschaften und Garantien auf Grund des Landesbürgschaftsgesetzes vom 14. Februar 1964 (GVBl. S. 244), das zuletzt durch Gesetz vom 19. Oktober 1995 (GVBl. S. 688) geändert worden ist, des Rückbürgschaftsgesetzes in der Fassung vom 15. November 1993 (GVBl. S. 584), das zuletzt durch Gesetz vom 25. November 1996 (GVBl. S. 507) geändert worden ist, auf den Höchstbetrag nach Absatz 2 Nummer 1 bis 3 die Bürgschaften auf Grund des Vierten Wohnungsbaubürgschaftsgesetzes vom 13. Februar 1979 (GVBl. S. 345), das zuletzt durch Gesetz vom 17. Februar 1995 (GVBl. S. 56) geändert worden ist, auf den Höchstbetrag nach Absatz 2 Nummer 5 die Bürgschaften aufgrund des BBI-Finanzierungs-Sicherstellungsgesetzes vom 1. Oktober 2008 (GVBl. S. 273) angerechnet. Weiterhin werden auf die Höchstbeträge nach den Absätzen 1 bis 7 die Gewährleistungen auf Grund der jeweiligen Ermächtigungen bisheriger Haushaltsgesetze angerechnet, soweit das Land Berlin noch in Anspruch genommen werden kann oder soweit es in Anspruch genommen worden ist und für die erbrachte Leistung keinen Ersatz erlangt hat. Soweit Berlin ohne Inanspruchnahme von seiner Haftung frei wird oder Ersatz für die erbrachte Leistung erlangt hat, sind übernommene Bürgschaften und Garantien auf die Höchstbeträge nicht mehr anzurechnen.
(9) Sind aus vorangegangenen Haushaltsjahren Bürgschaften oder Gewährleistungen in Deutscher Mark übernommen worden, so sind sie mit dem festgesetzten Umrechnungskurs auf die Höchstbeträge in Euro anzurechnen.
(10) Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, unter der Voraussetzung der Zustimmung des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin, Bürgschaften und Garantien zur Absicherung von Krediten im Zusammenhang mit öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen bis zu 700.000.000 Euro zu übernehmen. Die Bürgschaften können auch als selbstschuldnerische Bürgschaften auf erstes Anfordern über 100 vom Hundert des Kreditbetrags, als entsprechende Garantien oder als sonstige Gewährleistungen übernommen werden. Unter öffentliche Infrastrukturmaßnahmen fallen auch die Gründung und der Erwerb von Beteiligungen auf dem Gebiet der Wasser- und Energieversorgung.
§ 4 Hebesätze
(1) Die Hebesätze für die Grundsteuer werden für die Jahre 2012 und 2013
1.
für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft auf 150 vom Hundert,
2.
für Grundstücke auf 810 vom Hundert
des Steuermessbetrages festgesetzt.
(2) Der Hebesatz für die Gewerbesteuer wird für die Jahre 2012 und 2013 auf 410 vom Hundert des Steuermessbetrages festgesetzt.
§ 5 Haushaltsüberschreitungen
(1) Der Betrag nach § 37 Absatz 1 Satz 4 der Landeshaushaltsordnung wird für 2012 und 2013 auf jeweils 5.000.000 Euro festgesetzt. Sofern über- und außerplanmäßige Ausgaben im Einzelfall den in Satz 1 festgelegten Betrag, im Falle der Erfüllung von Rechtsverpflichtungen einen Betrag von 50.000.000 Euro überschreiten sollen, sind sie vor Einwilligung der Senatsverwaltung für Finanzen dem Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses zur Unterrichtung vorzulegen, soweit nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist.
(2) Der Betrag nach § 38 Absatz 1 Satz 2 der Landeshaushaltsordnung wird für 2012 und 2013 auf jeweils 15.000.000 Euro festgesetzt. Sofern über- und außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen den in Satz 1 festgelegten Betrag überschreiten sollen, sind sie vor Einwilligung der Senatsverwaltung für Finanzen dem Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses zur Unterrichtung vorzulegen, soweit nicht aus zwingenden Gründen eine Ausnahme geboten ist.
Abschnitt II Bewirtschaftung von Einnahmen, Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen
§ 6 Haushaltswirtschaftliche Sperre
Die Senatsverwaltung für Finanzen kann von ihren Befugnissen nach § 41 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung auch dann Gebrauch machen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit missachtet worden sind oder missachtet werden.
§ 7 Sonderfinanzierungen und öffentlich-private Partnerschaften
(1) Durch den Abschluss von Leasing-, Mietkauf- und ähnlichen Verträgen (Sonderfinanzierungen und öffentlich-private Partnerschaften) dürfen Verpflichtungen zu Lasten künftiger Haushaltsjahre eingegangen werden. Die Senatsverwaltung für Finanzen wird ermächtigt, mit Zustimmung des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses Sonderfinanzierungen und öffentlich-private Partnerschaften zuzulassen; § 38 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung bleibt unberührt. Die aus Sonderfinanzierungen und öffentlich-privaten Partnerschaften entstehenden Verpflichtungen Berlins dürfen das vertretbare Maß für die Belastung künftiger Haushaltsjahre nicht überschreiten. Ein Projekt in öffentlich-privater Partnerschaft setzt die Feststellung eines unabdingbaren Investitions- und Beschaffungsbedarfs voraus, der auch ohne öffentlich-private Partnerschaft aus dem Haushalt realisiert würde.
(2) Im Haushalt bereits veranschlagte Investitionsmaßnahmen können mit Zustimmung des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses durch alternative Beschaffungs- und Errichtungsformen (wie Sonderfinanzierungen und öffentlich-private Partnerschaften) ersetzt werden. In diesen Fällen dürfen die veranschlagten Mittel im laufenden Haushaltsjahr nur für die Absicherung und Leistung der vertraglichen Raten und nur bis zu deren notwendiger Höhe verwendet werden.
(3) Die Wirtschaftlichkeit von Sonderfinanzierungen und öffentlich-privaten Partnerschaften ist in jedem Einzelfall zu belegen.
(4) Cross-Border-Leasing- sowie Sale-and-Lease-Back-Geschäfte sind ausgeschlossen.
§ 8 Überlassung der Nutzung von Vermögensgegenständen
(1) Nach § 63 Absatz 3 der Landeshaushaltsordnung dürfen Datenverarbeitungsprogramme der Berliner Verwaltung unentgeltlich an Stellen der öffentlichen Verwaltung im Inland abgegeben werden, soweit Gegenseitigkeit besteht. Dem entgegenstehende vertragliche Regelungen bleiben unberührt.
(2) Nach § 63 Absatz 5 in Verbindung mit § 63 Absatz 3 Satz 2 der Landeshaushaltsordnung dürfen leerstehende Immobilien mit Einwilligung der Senatsverwaltung für Finanzen Künstlern, gemeinnützigen Gruppen, Jugendprojekten und -initiativen, Bürgervereinen und freien Trägern unter dem vollen Wert zur Zwischennutzung überlassen werden. Die Zwischennutzungen sind zeitlich so zu befristen, dass die Immobilie für das Land Berlin bei Bedarf für eigene Verwendungszwecke schnell verfügbar bleibt. Bei einer Vergabe an Dritte ist unbeachtlich, ob eine Veräußerung, die Bestellung eines Erbbaurechts oder die dauerhafte Vermietung bevorzugt wird. Bei der Überlassung für Zwischennutzungen sind von den Nutzern mindestens die damit verbundenen Betriebs- und Unterhaltungskosten zu übernehmen. Bei der Berechnung des darüber hinaus gehenden Mietzinses ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Nutzers zu berücksichtigen.
§ 9 Deckungsfähigkeit
Abweichend von § 20 Absatz 1 Nummer 3 bis 5 und § 46 der Landeshaushaltsordnung sind jeweils nur untereinander die Personalausgaben und die konsumtiven Sachausgaben gegenseitig deckungsfähig. Die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen.
Abschnitt III Personalwirtschaftliche Regelungen und Personalausgaben
§ 10 Personalwirtschaftliche Ermächtigungen
(1) Um die im Zusammenhang mit den Sparmaßnahmen im Stellenplan und bei den Mitteln für nichtplanmäßige Dienstkräfte angebrachten Wegfallvermerke zügig haushaltswirksam abzubauen, werden für Arbeitnehmer und Beamte nach näherer Bestimmung durch die Senatsverwaltung für Finanzen Ausgaben für Prämien und ähnliche Ausgaben geleistet.
(2) Wird durch den einvernehmlichen Wechsel einer Personalüberhangkraft in ein niedriger zu bewertendes zumutbares Aufgabengebiet, der mit einer Herabgruppierung verbunden ist, die Zugehörigkeit zum Personalüberhang beendet, wird der Arbeitnehmer so behandelt, als wäre er weiterhin in der für ihn zuvor geltenden Entgeltgruppe eingruppiert. Dies gilt nur, sofern sich der Arbeitnehmer durch eine entsprechende schriftliche Vereinbarung zur Übernahme eines nach der zuvor geltenden Entgeltgruppe zu bewertenden Aufgabengebietes verpflichtet. Die eingruppierungsmäßige Behandlung nach Satz 1 endet mit Ablauf des Monats, in dem der Arbeitnehmer die Übernahme eines solchen ihm angebotenen Aufgabengebietes ablehnt. Der Abschluss entsprechender Vereinbarungen bedarf der Einwilligung durch die Senatsverwaltung für Finanzen.
(3) Leistungsprämien und -zulagen an Beamte dürfen gemäß der Leistungsprämien und -zulagenverordnung vom 17. Juli 2001 (GVBl. S. 290) im Rahmen der den Behörden und Einrichtungen zur Verfügung gestellten Personalmittel gezahlt werden.
(4) Werden Planstellen für die Übertragung von Funktionen in Stäben oder vergleichbaren Organisationseinheiten in Anspruch genommen, so darf im Einvernehmen mit der Senatsverwaltung für Finanzen und der für das Besoldungsrecht zuständigen Senatsverwaltung eine Zulage nach § 45 des Bundesbesoldungsgesetzes in Verbindung mit § 1b Absatz 1 Nummer 1 des Landesbesoldungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. April 1996 (GVBl. S. 160, 2005 S. 463), das zuletzt durch Artikel I § 2 des Gesetzes vom 29. Juni 2011 (GVBl. S. 306) geändert worden ist, gezahlt werden. Die Zulage darf bis zur Höhe des Unterschiedsbetrages zwischen dem Grundgehalt der Besoldungsgruppe des Beamten und dem Grundgehalt der Besoldungsgruppe, die der Wertigkeit der wahrgenommenen Funktion entspricht, höchstens jedoch der zweiten folgenden Besoldungsgruppe und nicht laufbahngruppenübergreifend, gewährt werden.
§ 11 Personalwirtschaftliche Einschränkungen
Die im Stellenplan angebrachten Sperrvermerke an Planstellen, Stellen und Beschäftigungspositionen und die sonstigen haushaltswirtschaftlichen Einschränkungen bewirken in Höhe der von der Senatsverwaltung für Finanzen festgesetzten Durchschnittssätze Mittelsperren. Unterjährig wirksam werdende Sperrvermerke und haushaltswirtschaftliche Einschränkungen sind anteilig zu berücksichtigen.
§ 12 Deckungsfähigkeit und Zweckbindung
(1) Abweichend von § 20 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung sind die in den Titeln 42221, 42821 und 42822 für Anwärter und Auszubildende sowie Praktikanten ausgewiesenen Mittel nur untereinander deckungsfähig, ausnahmsweise auch mit den übrigen Personalausgaben, soweit es sich um eine auf zwölf Monate befristete Weiterbeschäftigung im unmittelbaren Anschluss an die Ausbildung handelt, sowie abweichend von § 9 auch mit den konsumtiven Sachausgaben, soweit es sich um Zuschüsse zur Ausweitung des Ausbildungsangebots handelt. Die Finanzierung der befristeten Weiterbeschäftigung nach Satz 1 ist nur zulässig, sofern die Ansätze der übrigen Titel der Hauptgruppe 4 im jeweiligen Bezirksplan oder Einzelplan der Hauptverwaltung überschritten werden beziehungsweise durch die Finanzierung der befristeten Weiterbeschäftigung überschritten würden. Mit Zustimmung der Senatsverwaltung für Finanzen können nicht verbrauchte Mittel der in Satz 1 genannten Titel in die Folgejahre übertragen sowie auch in Unternehmen und Einrichtungen außerhalb der unmittelbaren Landesverwaltung verausgabt werden, sofern damit zusätzliche Ausbildungsplätze in zukunftsträchtigen Ausbildungsberufen neu geschaffen werden.
(2) Abweichend von § 20 Absatz 1 der Landeshaushaltsordnung sind die im Kapitel 2809 veranschlagten Personalausgaben nur deckungsberechtigt. Die Senatsverwaltung für Finanzen kann Ausnahmen zulassen.
(3) In den einzelnen Kapiteln fließen die Einnahmen aus Zuschüssen für die berufliche Eingliederung behinderter Menschen (Titel 23601) den Ausgaben bei Titel 42811 zu.
Abschnitt IV Übergangs- und Schlussvorschriften
§ 13 Weitergeltung von Vorschriften
§ 2 Absatz 2, 3 und 6 sowie die §§ 3, 4, 8 und 10 bis 12 gelten bis zur Verkündung des auf dieses Gesetz folgenden Haushaltsgesetzes weiter.
§ 14 Inkrafttreten
Dieses Gesetz tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2012 in Kraft.
Berlin, den 19. Juni 2012
Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Ralf Wieland
Das vorstehende Gesetz wird hiermit verkündet.
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit
Anlage
Gesamtplan zum Haushaltsplan von Berlin für die Haushaltsjahre 2012 und 2013
GESAMTPLAN
Haushaltsübersicht 2012
Einzel- plan | Bezeichnung | Einnahmen | Ausgaben | Fehlbetrag (-) Überschuss | Verpflichtungs- ermächtigungen |
€ | € | € | € | ||
01 | Abgeordnetenhaus | 93.900 | 40.010.100 | -39.916.200 | 325.000 |
02 | Verfassungsgerichtshof | 1.000 | 651.400 | -650.400 | --- |
03 | Regierende/r Bürgermeister/in | 23.422.700 | 535.578.600 | -512.155.900 | 440.416.000 |
05 | Inneres und Sport | 271.390.800 | 1.797.371.700 | -1.525.980.900 | 44.843.000 |
06 | Justiz und Verbraucherschutz | 232.526.400 | 793.445.200 | -560.918.800 | 2.254.000 |
09 | Arbeit, Integration und Frauen | 47.356.600 | 187.553.200 | -140.196.600 | 91.725.000 |
10 | Bildung, Jugend und Wissenschaft | 503.257.800 | 4.256.344.600 | -3.753.086.800 | 368.294.000 |
11 | Gesundheit und Soziales | 115.770.100 | 581.333.500 | -465.563.400 | 23.011.000 |
12 | Stadtentwicklung und Umwelt | 812.337.700 | 1.992.894.400 | -1.180.556.700 | 2.081.436.000 |
13 | Wirtschaft, Technologie und Forschung | 429.488.100 | 799.253.200 | -369.765.100 | 616.823.000 |
15 | Finanzen | 237.019.900 | 500.554.400 | -263.534.500 | 21.080.000 |
20 | Rechnungshof | 55.500 | 15.877.600 | -15.822.100 | --- |
21 | Beauftragte/r für Datenschutz und Informationsfreiheit | 8.200 | 4.540.200 | -4.532.000 | --- |
28 | Zentrale Personalangelegenheiten | 128.669.000 | 1.580.200.000 | -1.451.531.000 | --- |
29 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 12.853.136.000 | 2.568.925.600 | 10.284.210.400 | 24.210.000 |
∑ | SUMME EINZELPLÄNE 01 - 29 | 15.654.533.700 | 15.654.533.700 | --- | 3.714.417.000 |
31 | Bezirksverordnetenversammlung | 12.200 | 8.358.700 | -8.346.500 | --- |
33 | Bezirksamt - Politisch-Administrativer Bereich - | 17.597.500 | 293.196.300 | -275.598.800 | 1.035.000 |
35 | Bürgerdienste | 76.591.700 | 98.616.200 | -22.024.500 | --- |
37 | Bildung, Schule, Kultur | 76.562.200 | 451.412.400 | -374.850.200 | 19.592.000 |
39 | Soziales | 568.234.200 | 3.407.745.600 | -2.839.511.400 | 15.000 |
40 | Jugend | 133.289.000 | 1.836.254.600 | -1.702.965.600 | 2.350.000 |
41 | Gesundheit | 4.746.800 | 91.319.100 | -86.572.300 | --- |
42 | Bauen | 40.945.800 | 188.190.000 | -147.244.200 | 9.193.000 |
43 | Wirtschaft | 5.284.600 | 9.207.200 | -3.922.600 | --- |
44 | Wohnen | 35.688.600 | 78.595.600 | -42.907.000 | --- |
46 | Planen, Vermessen | 21.496.200 | 80.036.800 | -58.540.600 | 5.466.000 |
47 | Umwelt, Natur | 28.332.000 | 186.267.900 | -157.935.900 | 3.496.000 |
59 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 6.146.282.300 | 425.862.700 | 5.720.419.600 | --- |
∑ | SUMME EINZELPLÄNE 31 - 59 | 7.155.063.100 | 7.155.063.100 | --- | 41.147.000 |
∑ | SUMME HAUSHALTSPLAN | 22.809.596.800 | 22.809.596.800 | --- | 3.755.564.000 |
Gesamtplan
Haushaltsübersicht 2012 - Aufstellung nach Bezirken
Einzel- plan | Bezeichnung | Mitte | Friedrichshain- Kreuzberg | Pankow | Charlottenburg- Wilmersdorf | Spandau | Steglitz- Zehlendorf | Tempelhof- Schöneberg | Neukölln | Treptow- Köpenick | Marzahn- Hellersdorf | Lichtenberg | Reinickendorf |
€ | € | € | € | € | € | € | € | € | € | € | € | ||
EINNAHMEN | |||||||||||||
31 | Bezirksverordnetenversammlung | 1.000 | 3.200 | --- | 1.000 | 1.000 | 2.000 | --- | 2.000 | --- | 1.000 | --- | 1.000 |
33 | Bezirksamt - Politisch-Administrativer Bereich - | 1.201.300 | 405.200 | 1.958.000 | 2.016.400 | 752.400 | 442.700 | 615.700 | 4.695.700 | 1.416.800 | 806.000 | 546.400 | 2.740.900 |
35 | Bürgerdienste | 12.773.500 | 5.683.700 | 10.920.000 | 13.923.200 | 3.255.500 | 5.683.600 | 6.195.200 | 4.663.600 | 2.784.900 | 3.323.000 | 3.184.000 | 4.201.500 |
37 | Bildung, Schule, Kultur | 8.129.600 | 6.122.400 | 8.440.500 | 6.373.400 | 4.431.000 | 9.683.300 | 6.020.400 | 5.447.100 | 6.610.700 | 4.456.100 | 5.606.000 | 5.241.700 |
39 | Soziales | 66.430.100 | 51.331.700 | 46.657.000 | 67.406.300 | 36.415.500 | 25.566.400 | 44.354.700 | 65.088.000 | 25.900.800 | 38.413.500 | 65.775.100 | 34.895.100 |
40 | Jugend | 11.519.600 | 11.366.200 | 19.200.500 | 11.265.400 | 8.670.700 | 13.285.600 | 11.295.700 | 9.108.300 | 10.153.600 | 9.250.400 | 9.151.500 | 9.021.500 |
41 | Gesundheit | 841.500 | 267.600 | 307.000 | 796.300 | 106.500 | 641.000 | 335.100 | 228.400 | 126.200 | 145.200 | 665.600 | 286.400 |
42 | Bauen | 9.171.500 | 2.752.100 | 4.027.000 | 4.779.600 | 2.545.000 | 3.165.200 | 3.411.900 | 1.762.900 | 2.678.700 | 2.042.900 | 2.941.000 | 1.668.000 |
43 | Wirtschaft | 864.700 | 40.000 | 407.000 | 1.415.700 | 536.200 | 538.500 | 711.000 | 2.000 | 1.000 | 153.500 | 433.000 | 182.000 |
44 | Wohnen | 3.341.000 | 3.748.700 | 4.231.000 | 2.202.200 | 2.379.000 | 1.785.500 | 2.870.000 | 3.596.200 | 2.525.000 | 3.606.000 | 3.667.000 | 1.737.000 |
46 | Planen, Vermessen | 5.216.000 | 3.063.100 | 2.151.000 | 2.167.500 | 902.600 | 1.854.000 | 1.048.900 | 634.200 | 1.307.900 | 697.400 | 1.669.000 | 784.600 |
47 | Umwelt, Natur | 2.466.200 | 659.200 | 2.497.000 | 3.293.900 | 3.353.100 | 4.000.200 | 2.540.500 | 1.509.000 | 3.305.100 | 1.894.800 | 1.535.200 | 1.277.800 |
59 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 668.207.000 | 534.313.200 | 607.886.000 | 480.624.000 | 423.126.700 | 416.005.000 | 549.593.400 | 625.726.000 | 381.222.300 | 455.884.300 | 577.937.000 | 425.757.400 |
∑ | Summe Einnahmen | 790.163.000 | 619.756.300 | 708.682.000 | 596.264.900 | 486.475.200 | 482.653.000 | 628.992.500 | 722.463.400 | 438.033.000 | 520.674.100 | 673.110.800 | 487.794.900 |
AUSGABEN | |||||||||||||
31 | Bezirksverordnetenversammlung | 712.800 | 727.200 | 657.100 | 677.600 | 719.600 | 665.300 | 791.800 | 675.800 | 680.600 | 648.600 | 705.600 | 696.700 |
33 | Bezirksamt - Politisch-Administrativer Bereich - | 25.510.400 | 22.550.300 | 28.164.200 | 31.037.300 | 12.518.400 | 14.767.200 | 18.899.300 | 50.694.900 | 13.422.900 | 16.689.900 | 18.179.500 | 40.762.000 |
35 | Bürgerdienste | 9.169.600 | 10.028.700 | 9.833.700 | 10.550.800 | 5.824.900 | 6.700.100 | 10.813.400 | 9.086.700 | 5.815.300 | 6.718.800 | 7.159.800 | 6.914.400 |
37 | Bildung, Schule, Kultur | 51.710.700 | 57.372.500 | 31.635.500 | 22.794.900 | 29.729.100 | 49.616.200 | 40.397.200 | 32.851.000 | 27.978.300 | 36.822.300 | 44.846.700 | 25.658.000 |
39 | Soziales | 408.698.100 | 309.778.600 | 300.831.000 | 300.688.000 | 238.847.000 | 173.259.200 | 301.784.800 | 381.591.300 | 170.519.600 | 221.912.100 | 381.456.500 | 218.379.400 |
40 | Jugend | 184.214.100 | 171.919.200 | 223.397.800 | 123.483.900 | 118.127.600 | 130.702.100 | 167.088.800 | 167.252.300 | 131.933.100 | 153.437.600 | 141.224.400 | 123.473.700 |
41 | Gesundheit | 10.846.500 | 10.360.700 | 6.522.600 | 11.390.000 | 4.333.700 | 7.841.900 | 5.262.000 | 6.359.600 | 4.718.600 | 6.583.900 | 10.733.300 | 6.366.300 |
42 | Bauen | 15.528.100 | 6.767.800 | 31.907.000 | 23.866.500 | 14.667.600 | 22.947.200 | 18.847.700 | 5.461.000 | 21.760.600 | 9.588.700 | 8.354.200 | 8.493.600 |
43 | Wirtschaft | 896.800 | 250.100 | 1.066.000 | 1.773.000 | 663.800 | 786.000 | 1.249.800 | 157.800 | 590.000 | 900.700 | 713.300 | 159.900 |
44 | Wohnen | 6.991.100 | 8.654.100 | 9.471.100 | 4.798.100 | 5.133.600 | 4.066.400 | 6.534.300 | 7.655.000 | 5.765.500 | 7.914.900 | 7.773.000 | 3.838.500 |
46 | Planen, Vermessen | 11.584.200 | 9.970.200 | 9.613.000 | 4.471.300 | 5.041.900 | 4.509.900 | 6.381.700 | 5.567.200 | 7.821.800 | 6.181.400 | 5.037.000 | 3.857.200 |
47 | Umwelt, Natur | 21.606.300 | 11.676.500 | 15.837.000 | 16.560.200 | 14.005.700 | 21.126.000 | 12.175.900 | 13.422.800 | 15.658.000 | 15.877.200 | 14.478.500 | 13.843.800 |
59 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 42.694.300 | -299.600 | 39.746.000 | 44.173.300 | 36.862.300 | 45.665.500 | 38.765.800 | 41.688.000 | 31.368.700 | 37.398.000 | 32.449.000 | 35.351.400 |
∑ | Summe Ausgaben | 790.163.000 | 619.756.300 | 708.682.000 | 596.264.900 | 486.475.200 | 482.653.000 | 628.992.500 | 722.463.400 | 438.033.000 | 520.674.100 | 673.110.800 | 487.794.900 |
∑ | Fehlbetrag | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
∑ | Verpflichtungsermächtigungen | 1.300.000 | 2.370.000 | 6.642.000 | 4.390.000 | 1.656.000 | 5.540.000 | 3.040.000 | 1.100.000 | 2.650.000 | 5.346.000 | 2.473.000 | 4.640.000 |
GESAMTPLAN
Haushaltsübersicht 2013
Einzel- plan | Bezeichnung | Einnahmen | Ausgaben | Fehlbetrag (-) Überschuss | Verpflichtungs- rmächtigungen |
€ | € | € | € | ||
01 | Abgeordnetenhaus | 93.900 | 39.249.300 | -39.155.400 | 2.500.000 |
02 | Verfassungsgerichtshof | 1.000 | 621.400 | -620.400 | --- |
03 | Regierende/r Bürgermeister/in | 22.139.700 | 543.992.100 | -521.852.400 | 7.392.000 |
05 | Inneres und Sport | 272.935.800 | 1.798.786.100 | -1.525.850.300 | 27.903.000 |
06 | Justiz und Verbraucherschutz | 233.110.400 | 793.414.600 | -560.304.200 | 5.070.000 |
09 | Arbeit, Integration und Frauen | 43.550.200 | 183.142.000 | -139.591.800 | 74.539.300 |
10 | Bildung, Jugend und Wissenschaft | 463.853.800 | 4.296.528.900 | -3.832.675.100 | 5.523.315.000 |
11 | Gesundheit und Soziales | 110.816.100 | 583.094.000 | -472.277.900 | 79.501.000 |
12 | Stadtentwicklung und Umwelt | 845.788.900 | 1.933.980.800 | -1.088.191.900 | 3.594.637.000 |
13 | Wirtschaft, Technologie und Forschung | 399.944.200 | 781.713.600 | -381.769.400 | 520.830.000 |
15 | Finanzen | 237.709.400 | 493.896.200 | -256.186.800 | 12.739.000 |
20 | Rechnungshof | 55.500 | 16.036.600 | -15.981.100 | --- |
21 | Beauftragte/r für Datenschutz und Informationsfreiheit | 8.200 | 4.542.900 | -4.534.700 | --- |
28 | Zentrale Personalangelegenheiten | 127.614.000 | 1.638.816.000 | -1.511.202.000 | --- |
29 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 12.995.003.000 | 2.644.809.600 | 10.350.193.400 | 12.110.000 |
∑ | SUMME EINZELPLÄNE 01 - 29 | 15.752.624.100 | 15.752.624.100 | --- | 9.860.536.300 |
31 | Bezirksverordnetenversammlung | 12.200 | 8.358.200 | -8.346.000 | --- |
33 | Bezirksamt - Politisch-Administrativer Bereich - | 17.530.200 | 291.414.300 | -273.884.100 | 14.640.000 |
35 | Bürgerdienste | 76.931.700 | 99.244.900 | -22.313.200 | --- |
37 | Bildung, Schule, Kultur | 78.082.600 | 449.977.100 | -371.894.500 | 46.307.000 |
39 | Soziales | 570.844.600 | 3.458.182.600 | -2.887.338.000 | --- |
40 | Jugend | 135.715.900 | 1.857.490.200 | -1.721.774.300 | 7.805.000 |
41 | Gesundheit | 4.746.800 | 91.174.800 | -86.428.000 | --- |
42 | Bauen | 47.111.000 | 186.680.200 | -139.569.200 | 16.073.000 |
43 | Wirtschaft | 5.235.200 | 9.136.500 | -3.901.300 | --- |
44 | Wohnen | 36.431.600 | 80.258.300 | -43.826.700 | --- |
46 | Planen, Vermessen | 20.996.200 | 79.627.500 | -58.631.300 | 5.016.000 |
47 | Umwelt, Natur | 27.730.400 | 182.069.500 | -154.339.100 | 2.675.000 |
59 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 6.179.752.400 | 407.506.700 | 5.772.245.700 | --- |
∑ | SUMME EINZELPLÄNE 31 - 59 | 7.201.120.800 | 7.201.120.800 | --- | 92.516.000 |
∑ | SUMME HAUSHALTSPLAN | 22.953.744.900 | 22.953.744.900 | --- | 9.953.052.300 |
Gesamtplan
Haushaltsübersicht 2013 - Aufstellung nach Bezirken
Einzel- plan | Bezeichnung | Mitte | Friedrichshain- Kreuzberg | Pankow | Charlottenburg- Wilmersdorf | Spandau | Steglitz- Zehlendorf | Tempelhof- Schöneberg | Neukölln | Treptow- Köpenick | Marzahn- Hellersdorf | Lichtenberg | Reinickendorf |
€ | € | € | € | € | € | € | € | € | € | € | € | ||
EINNAHMEN | |||||||||||||
31 | Bezirksverordnetenversammlung | 1.000 | 3.200 | --- | 1.000 | 1.000 | 2.000 | --- | 2.000 | --- | 1.000 | --- | 1.000 |
33 | Bezirksamt - Politisch-Administrativer Bereich - | 1.086.300 | 405.200 | 1.958.000 | 2.016.400 | 722.500 | 442.700 | 620.000 | 4.695.700 | 1.416.800 | 892.300 | 546.400 | 2.727.900 |
35 | Bürgerdienste | 12.723.500 | 5.683.700 | 10.620.000 | 14.398.200 | 3.194.500 | 5.683.600 | 6.205.200 | 4.663.600 | 3.050.900 | 3.323.000 | 3.184.000 | 4.201.500 |
37 | Bildung, Schule, Kultur | 8.000.600 | 6.218.500 | 8.771.500 | 6.850.900 | 4.388.100 | 9.811.300 | 6.053.300 | 5.517.600 | 6.750.500 | 4.571.100 | 5.819.500 | 5.329.700 |
39 | Soziales | 66.597.100 | 50.826.000 | 47.006.000 | 68.547.300 | 36.505.200 | 25.649.200 | 44.452.700 | 65.254.200 | 26.123.900 | 38.531.800 | 66.242.100 | 35.109.100 |
40 | Jugend | 11.682.600 | 11.615.600 | 19.714.500 | 11.264.800 | 8.778.700 | 13.544.200 | 11.529.400 | 9.230.700 | 10.453.500 | 9.411.100 | 9.324.100 | 9.166.700 |
41 | Gesundheit | 841.500 | 267.600 | 307.000 | 796.300 | 106.500 | 641.000 | 335.100 | 228.400 | 126.200 | 145.200 | 665.600 | 286.400 |
42 | Bauen | 15.232.000 | 2.752.100 | 3.825.000 | 4.779.600 | 2.877.000 | 3.165.200 | 3.412.500 | 1.762.900 | 2.676.700 | 1.979.000 | 2.941.000 | 1.708.000 |
43 | Wirtschaft | 864.700 | 40.000 | 407.000 | 1.400.000 | 526.000 | 515.000 | 711.000 | 2.000 | 1.000 | 153.500 | 433.000 | 182.000 |
44 | Wohnen | 3.411.000 | 3.827.700 | 4.322.000 | 2.245.200 | 2.420.000 | 1.823.500 | 2.928.000 | 3.673.200 | 2.580.000 | 3.684.000 | 3.743.000 | 1.774.000 |
46 | Planen, Vermessen | 5.216.000 | 2.563.100 | 2.151.000 | 2.167.500 | 902.600 | 1.854.000 | 1.048.900 | 634.200 | 1.307.900 | 697.400 | 1.669.000 | 784.600 |
47 | Umwelt, Natur | 2.175.700 | 659.200 | 2.207.000 | 3.293.900 | 3.332.000 | 4.000.200 | 2.540.500 | 1.509.000 | 3.305.100 | 1.894.800 | 1.535.200 | 1.277.800 |
59 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 669.889.000 | 537.198.500 | 613.521.000 | 481.913.000 | 428.619.700 | 417.360.000 | 550.187.000 | 631.098.000 | 379.887.500 | 459.026.300 | 581.833.000 | 429.219.400 |
∑ | Summe Einnahmen | 797.721.000 | 622.060.400 | 714.810.000 | 599.674.100 | 492.373.800 | 484.491.900 | 630.023.600 | 728.271.500 | 437.680.000 | 524.310.500 | 677.935.900 | 491.768.100 |
AUSGABEN | |||||||||||||
31 | Bezirksverordnetenversammlung | 713.900 | 727.900 | 659.100 | 679.100 | 716.600 | 665.300 | 794.800 | 675.800 | 673.800 | 651.600 | 701.600 | 698.700 |
33 | Bezirksamt - Politisch-Administrativer Bereich - | 22.611.100 | 21.444.500 | 26.842.500 | 31.196.200 | 12.067.600 | 14.690.000 | 22.246.300 | 51.597.500 | 13.940.900 | 16.732.400 | 18.033.700 | 40.011.600 |
35 | Bürgerdienste | 9.656.200 | 10.366.500 | 9.462.400 | 10.541.600 | 5.699.800 | 6.702.200 | 11.072.300 | 9.057.700 | 5.827.300 | 6.884.300 | 7.070.700 | 6.903.900 |
37 | Bildung, Schule, Kultur | 56.488.100 | 57.842.000 | 33.536.400 | 22.368.900 | 30.614.300 | 47.514.200 | 36.502.700 | 29.604.700 | 27.046.700 | 35.992.400 | 47.203.700 | 25.263.000 |
39 | Soziales | 413.830.900 | 313.752.100 | 306.427.100 | 306.312.100 | 242.631.500 | 176.282.800 | 306.892.000 | 387.051.700 | 169.731.500 | 225.453.400 | 387.682.500 | 222.135.000 |
40 | Jugend | 188.629.900 | 174.610.000 | 226.441.400 | 123.114.300 | 119.616.900 | 133.371.900 | 166.337.200 | 169.702.600 | 131.288.200 | 155.486.800 | 143.273.400 | 125.617.600 |
41 | Gesundheit | 11.400.900 | 10.735.000 | 6.695.600 | 11.425.400 | 4.283.900 | 7.848.200 | 5.336.600 | 6.333.800 | 4.899.700 | 6.669.400 | 9.158.300 | 6.388.000 |
42 | Bauen | 16.840.100 | 7.760.900 | 31.041.000 | 25.132.600 | 14.602.800 | 21.958.500 | 17.840.400 | 5.600.000 | 21.160.900 | 9.652.900 | 7.083.200 | 8.006.900 |
43 | Wirtschaft | 906.200 | 251.100 | 1.078.500 | 1.736.200 | 721.800 | 753.000 | 1.106.100 | 157.800 | 579.400 | 982.800 | 699.300 | 164.300 |
44 | Wohnen | 7.153.700 | 8.856.600 | 9.668.100 | 4.882.400 | 5.225.900 | 4.144.700 | 6.737.900 | 7.809.000 | 5.873.500 | 8.079.200 | 7.911.000 | 3.916.300 |
46 | Planen, Vermessen | 11.645.700 | 9.955.200 | 9.411.000 | 4.438.400 | 4.996.600 | 4.504.500 | 6.533.700 | 5.567.200 | 7.551.200 | 6.260.500 | 4.868.000 | 3.895.500 |
47 | Umwelt, Natur | 21.976.000 | 11.845.000 | 16.049.600 | 15.751.000 | 13.979.500 | 19.936.400 | 12.020.800 | 13.422.800 | 14.873.700 | 15.252.300 | 13.557.500 | 13.404.900 |
59 | Allgemeine Finanzangelegenheiten | 35.868.300 | -6.086.400 | 37.497.300 | 42.095.900 | 37.216.600 | 46.120.200 | 36.602.800 | 41.690.900 | 34.233.200 | 36.212.500 | 30.693.000 | 35.362.400 |
∑ | Summe Ausgaben | 797.721.000 | 622.060.400 | 714.810.000 | 599.674.100 | 492.373.800 | 484.491.900 | 630.023.600 | 728.271.500 | 437.680.000 | 524.310.500 | 677.935.900 | 491.768.100 |
∑ | Fehlbetrag | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
∑ | Verpflichtungsermächtigungen | 1.000.000 | 3.416.000 | 16.717.000 | 2.230.000 | 17.429.000 | 8.140.000 | 15.564.000 | 1.100.000 | 3.150.000 | 4.974.000 | 7.396.000 | 11.400.000 |
Gesamtplan
Finanzierungsübersicht 2012
- Mio. € -
Ermittlung des Finanzierungssaldos | |||
1. | Einnahmen (ohne Einnahmen aus Krediten am Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus Überschüssen sowie Verrechnungen) | 21.341,8 | |
2. | Ausgaben (ohne Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen sowie Verrechnungen) | 22.276,5 | |
3. | Finanzierungssaldo | -934,7 | |
Deckung des Finanzierungssaldos | |||
4. | Netto-Neuverschuldung am Kreditmarkt Einnahmen aus Krediten am Kreditmarkt | 8.919,5 | |
Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt | 8.004,7 | 914,8 | |
5. | Rücklagenbewegung Entnahmen aus Rücklagen | 21,3 | |
Zuführungen an Rücklagen | 2,1 | 19,2 | |
6. | Ausgleich früherer Haushaltsjahre Einnahmen aus Überschüssen | 71,1 | |
darunter: | |||
Überschüsse der Bezirke | 29,3 | ||
Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen | 71,1 | ||
darunter: | |||
Fehlbetrag der Bezirke | 71,1 | 0,0 | |
7. | Verrechnungsbewegungen einnahmeseitige Verrechnungen | 460,6 | |
ausgabeseitige Verrechnungen | 459,8 | 0,7 | |
8. | Summe | 934,7 |
Finanzierungsübersicht 2013
-Mio. €-
Ermittlung des Finanzierungssaldos | |||
1. | Einnahmen (ohne Einnahmen aus Krediten am Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus Überschüssen sowie Verrechnungen) | 21.992,3 | |
2. | Ausgaben (ohne Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen sowie Verrechnungen) | 22.493,1 | |
3. | Finanzierungssaldo | -500,8 | |
Deckung des Finanzierungssaldos | |||
4. | Netto-Neuverschuldung am Kreditmarkt Einnahmen aus Krediten am Kreditmarkt | 8.270,7 | |
Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt | 7.785,7 | 485,0 | |
5. | Rücklagenbewegung Entnahmen aus Rücklagen | 16,9 | |
Zuführungen an Rücklagen | 1,8 | 15,1 | |
6. | Ausgleich früherer Haushaltsjahre Einnahmen aus Überschüssen | 0,0 | |
darunter: | |||
Überschüsse der Bezirke | 0,0 | ||
Ausgaben zur Deckung von Fehlbeträgen | 0,0 | ||
darunter: | |||
Fehlbetrag der Bezirke | 0,0 | 0,0 | |
7. | Verrechnungsbewegungen einnahmeseitige Verrechnungen | 459,6 | |
ausgabeseitige Verrechnungen | 458,8 | 0,7 | |
8. | Summe | 500,8 |
Geamtplan
Kreditfinanzierungsplan 2012
- Mio. € -
Kredite am Kreditmarkt | |||
1. | Einnahmen aus Krediten am Kreditmarkt | 8.919,5 | |
2. | Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt | 8.004,7 | |
3. | Netto-Neuverschuldung am Kreditmarkt | 914,8 | |
Kredite im öffentlichen Bereich | |||
4. | Einnahmen aus Krediten von Gebietskörperschaften u.ä. Darlehen des Bundes | 0 | |
5. | Ausgaben zur Schuldentilgung bei Gebietskörperschaften u.ä. im öffentlichen Bereich | -37,2 | |
6. | Netto-Neuverschuldung im öffentlichen Bereich | -37,2 | |
7. | Netto-Neuverschuldung | 877,6 |
Kreditfinanzierungsplan 2013
- Mio. € -
Kredite am Kreditmarkt | |||
1. | Einnahmen aus Krediten am Kreditmarkt | 8.270,7 | |
2. | Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt | 7.785,7 | |
3. | Netto-Neuverschuldung am Kreditmarkt | 485,0 | |
Kredite im öffentlichen Bereich | |||
4. | Einnahmen aus Krediten von Gebietskörperschaften u.ä. Darlehen des Bundes | 0 | |
5. | Ausgaben zur Schuldentilgung bei Gebietskörperschaften u.ä. im öffentlichen Bereich | -34,2 | |
6. | Netto-Neuverschuldung im öffentlichen Bereich | -34,2 | |
7. | Netto-Neuverschuldung | 450,8 |
Betriebshaushalt/Vermögenshaushalt
Einnahmen und Ausgaben sowie Finanzierungsdefizite des Berliner Haushalts 2012
- Mio. € -
Ansatz | Ansatz | Ist | ||
2012 | 2011 | 2010 | ||
Laufende Rechnung (Betriebshaushalt) | ||||
Einnahmen der laufenden Rechnung | 20.479 | 18.517 | 19.226 | |
Ausgaben der laufenden Rechnung | 20.598 | 20.148 | 19.812 | |
Saldo der laufenden Rechnung (Betriebshaushalt) | -119 | -1.631 | -586 | |
Kapitalrechnung (Vermögenshaushalt) | ||||
Einnahmen der Kapitalrechnung | 714 | 711 | 1.028 | |
darunter | Zuweisungen für Investitionen | 461 | 454 | 626 |
Vermögensaktivierung | 100 | 100 | 170 | |
Ausgaben der Kapitalrechnung | 1.679 | 1.644 | 1.856 | |
darunter | Investitionsausgaben | 1.579 | 1.555 | 1.773 |
Saldo der Kapitalrechnung (Vermögenshaushalt) | -966 | -933 | -828 | |
nachrichtlich: | ||||
Globalpositionen (Saldo) | 150 | -183 | 0 | |
Finanzierungssaldo | -935 | -2.746 | -1.415 |
Betriebshaushalt/Vermögenshaushalt
Einnahmen und Ausgaben sowie Finanzierungsdefizite des Berliner Haushalts 2013
- Mio. € -
Ansatz 2013 | Ansatz 2012 | Ansatz 2011 | ||
Laufende Rechnung (Betriebshaushalt) | ||||
Einnahmen der laufenden Rechnung | 21.002 | 20.479 | 18.517 | |
Ausgaben der laufenden Rechnung | 20.757 | 20.598 | 20.148 | |
Saldo der laufenden Rechnung (Betriebshaushalt) | 244 | -119 | -1.631 | |
Kapitalrechnung (Vermögenshaushalt) | ||||
Einnahmen der Kapitalrechnung | 740 | 714 | 711 | |
darunter | Zuweisungen für Investitionen | 489 | 461 | 454 |
Vermögensaktivierung | 100 | 100 | 100 | |
Ausgaben der Kapitalrechnung | 1.642 | 1.679 | 1.644 | |
darunter | Investitionsausgaben | 1.568 | 1.579 | 1.555 |
Saldo der Kapitalrechnung (Vermögenshaushalt) | -902 | -966 | -933 | |
nachrichtlich: | ||||
Globalpositionen (Saldo) | 157 | 150 | -183 | |
Finanzierungssaldo | -501 | -935 | -2.746 |
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